Ich hatte auf den blauen Seiten längere Zeit mit einem interessanten Kerl gechattet und auch schon einige scharfe Bilder ausgetauscht. Sein Schwanz schien ein gutes Kaliber zu haben und er schien ziemlich blasgeil zu sein. Das war mir ganz recht, denn ich genieße ein heißes Mal doch sehr. Schließlich haben wir uns im Pornokino zu einem ersten Treffen verabredet. Als ich ankam stand er nicht am vereinbarten Platz und ich war schon ziemlich angepisst deswegen, wollte ihm aber ein bisschen Zeit geben. Dann kam eine Whatsapp, dass er noch auf Parkplatzsuche wäre und letzlich kam er dann auch um die Ecke. Noch ziemlich jung, keine 40 stand im Profil und das schien auch zu stimmen. Flacher Bauch, Dreitagebart und Jeans, sehr lecker… Wir haben uns kurz abgecheckt und weil die Chemie zu stimmen schien, eine freie Kabine erobert und dicht gemacht. Er konnte es gar nicht abwarten und hat mich gleich ans Schwanzpaket gefasst. Mein treuer Freund war dem auch überhaupt nicht abgeneigt und gleich den Kopf gehoben, um die Lage zu checken. Wie gut, dass ich schon in der Vorbereitung den Cockring drüber gemacht und reichlich Gleitgel und Gummis eingepackt. Ich habe dann erst mal angefangen, ihn genüsslich auszupacken. Die haarlose Brust war von kleinen festen Nippeln geziert, durch die auf der einen Seite ein Ring und auf der anderen Seite ein kleiner Metallstab gepierct war. Ich musste einfach ein bisschen daran drehen und ihm schien das auch sehr gut zu gefallen. Er war frisch geduscht und mit einer sehr männlich riechenden Lotion eingecremt. Als ich ihn weiter ausgepackt hatte, musste ich feststellen, dass er auch einen frisch enthaarten Sack hatte und selbst die Rosette war haarfrei und glatt. Ich hatte minen Spaß, alles gut mit meiner Zunge und meinen Händen zu erkunden und er stöhnte laut dabei. Schließlich drückte er mich auf die Liege und zerrte mir die restlichen Klamotten vom Leib. Er machte sich gleich über meinen Schwanz her und saugte ihn tief in sein Blasmaul. Ich musste mich einfach bewegen und fickte ihn in den Hals, bis er ein wenig nach Luft schnappen musste. Dann kam er hoch und wir küssten uns. Seine Zunge plünderte mein Maul und r schmeckte salzig nach meinem Vorsaft. Ich pakte ihn und knetete seine strammen Backen. Dabei zog ich ihm das Loch immer wieder auseinander und letztlich habe ich meinen ersten Finger versengt. Er war ziemlich eng und zuckte. Mit ein bisschen Rotz konnte ich auch den zweiten und sogar einen dritten Finger versenken und er hechelte und stöhnte mir lustvoll ins Ohr. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und stöhnte „Fick mich endlich!“ Aber so leicht wollte ich ihm das nicht machen und habe erst mal begonnen, das gute Loch mit Gleitgel zu präparieren. Dabi merkte ich, dass er sich immer weiter entspannte und drei finger problemlos aufnehmen konnte. Mein Schwanz war die ganze Zeit schon tierisch am sabbern und ls mich kurz zur Seite drehte, schnappte sein Maul zu und versenkte meinen Kolben tief in seinem Schlund. Oh Gott war das geil, ich musste wirklich aufpassen, dass ich nicht gleich schon abspritzte. Also entzog ich mich und ließ meinen gereizten Schwanz wieder etwas zur Ruhe kommen um ihm dann seinen Gummimantel zu verpassen. Noch mal kurz nachgedehnt und mit reichlich Gel präpariert ließ er mich problemlos in seine Enge verschwinden. Wow war der Kerl heiß. Kaum war ich drin, begann er mich mit seinem Muskel regelrecht zu melken und ich musste ihn ziemlich festnageln, dass ich nicht sofort das Gummi füllte. Also lagen wir erst mal still und machten ein neues ziemlich heftiges Zungengefecht. Dann war ich in der Lage, ihn wieder zu stoßen. Tief fickte ich ihn in seinen Kanal und er schrie und wimmerte vor Lust. Bestimmt stand schon ne ganze Traube Lüstlinge vor unserer abgeschlossenen Tür und ließen die Hände arbeiten. Br auch mich ließ das nicht mehr kalt. Noch ein zwei Mal versuchte ich den Abschuss zu verhindern, aber dann ging gar nichts mehr. Das Ziehen unterhalb der Schwanzes wurde so stark, dass ich mich mit lautem Gebrüll tief in ihn bohrte und meine Sahne abschoss. Schub und Schub füllte ich das Gummi und die Zuckungen schüttelten mich ordentlich durch. Was für ein Abgang. Erschöpft ließ ich mich neben ihn fallen und genoss die Nachwehen eines geilen Orgasmus.
Aber er hatte noch nicht genug und seine Eier waren noch voll. Mit gekonnten Griffen begann er meine Dose zu öffnen. Normalerweise bin ich der Top, aber heute wollte ich mich mal wieder so richtig fallen lassen. Nach dem megageilen Abgang fiel es mir nicht schwer, meinen Muskel zu entspannen und er konnte mich mit allen Fingern weiten. Trotz meines gerade gehabten Höhepunkts durchzuckte mich ein heißer Schauer, wenn er meine Lustdrüse anstieß. Schnell war ich mehr als bereit, seinen harten tropfenden Schwanz in mich aufzunehmen. Schnell noch die salzigen Tropfen abgeleckt, die Tüte drüber gemacht und das Rohr mit Gel präpariert. Dann drehte ich mich um und präsentierte ihm min mehr als bereites Loch.
Gekonnt setzte er an und versenkte seinen Kolben gefühlvoll. Obwohl es ein M-Kaliber war, brannte es doch an meiner Rosette, ich war bestimmt schon seit einem Jahr nicht mehr gefickt worden. Also hielt ich ihn auf und bat ihn, mir ein bisschen Zeit zu lassen. Tief in mir steckend fühlte ich seinen harten Puls, der seinen Schwanz durchzuckte. Aber letztlich ließ der Schmerz nach und die Füllung meines Arsches fühlte sich immer besser an. Also began ich von mir aus mit Fickbewegungen, die er nur zu gerne aufnahm. B und zu schaffte er es, meiner Lustdrüse einen Stoß zu geben, dass ich Sternchen sah. Aber leider wurde er doch ziemlich schnell unkontrolliert und mit lautem Röhren entlud er seinen Saft in mir. Als er seinen Kolben langsam wieder rausholte, fühlte ich mich doch ein bisschen leer. Aber mein Willy war wieder da. Aufgebäht und voller Tatendrang stand er wieder wie eine Eins. Mein Partner nahm es sehr sportlich und hat sich des Problems angenommen.
Aufgebläht und voller Tatendrang stand er wieder wie eine Eins. Mein Partner nahm es sehr sportlich und hat sich des Problems angenommen. Er macht mich immer wieder an, wenn ein Kerl gut deep throat kann und er war ein Meister. Immer wieder rein in das gierige Maul und gleichzeitig mit den Händen meine Eier geknetet. Mit viel Gebrüll konnte ich innerhalb von nur dreißig Minuten ein zweites Mal abrotzen und es war nur noch geil.
Mit dem Kerl verabrede ich mich gerne wieder, ich glaub, wir werden noch ne Menge Spaß haben
Einen Kommentar hinzufügen