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Teil 2
Claudi und Michael gingen zur Entspannung in Richtung Whirlpool, während Sonja und ich uns erstmal etwas zurückzogen, um das Erlebte zu verarbeiten. Wir nahmen uns einen Drink und setzten uns in ein kleines Separee. „Wie war es für dich?“ fragte ich sie. „Neu, prickelnd, spannend, ja, sehr erregend.“ antwortete sie. „Nein, ich würde sogar sagen, richtig geil.“ Schob sie nach und küsste mich liebevoll und innig. „Die beiden sind aber auch ein heißes Paar“ sagte ich lächelnd und merkte, dass meine Hose schon wieder etwas spannte. Sonja bemerkte das natürlich und grinste frech. „Na da hat aber jemand noch nicht genug.“ Ich fragte sie „willst du noch weiter gehen? Kannst du dir vorstellen, es wirklich mit Michael zu treiben?“ Sie nickte. „Irgendwie schon. Wenn ich mir vorstelle, dass er mich mit seinem großen Schwanz so heftig durchvögelt wie Claudi eben, werde ich ganz kribbelig.“ Mir wurde direkt etwas mulmig und ich wusste nicht mehr, ob ich das jetzt wirklich noch so wollte. Sie schwärmte ja geradezu von ihm. Aber ursprünglich war es ja meine Fantasie und ich konnte jetzt auch keinen Rückzieher mehr machen. „Dann tu es mein Schatz.“ hauchte ich in ihr Ohr. „Meinst du das echt ernst?“ fragte sie zögerlich aber mit einem gewissen Gesichtsausdruck, den ich nicht deuten konnte. Ich nickte und meine Beule spannte so heftig in der Hose, dass ich es kaum noch aushielt. Auch Sonja schien das Ganze dermaßen zu erregen, das sie sofort sagte „komm, wir gehen die beiden mal suchen. Vielleicht sind sie ja noch im Whirlpool“ und aufstand und mich hinter sich her zog. Die beiden saßen tatsächlich noch im Pool und winkten uns fröhlich zu sich. Wir entledigten uns unserer Klamotten und stiegen zu ihnen ins blubbernde warme Wasser. „na ihr 2, habt ihr euch etwas ausgeruht.“ fragte uns Claudi. Wir nickten beide und lehnten uns etwas entspannter zurück. „Wir würden euch gern was fragen“ erzählte sie weiter. „Also, uns hat es vorhin unheimlich Spaß gemacht mit euch und, naja, wir würden gern den Abend noch weiter mit euch verbringen und schauen, wie weit es noch gehen kann.“ Sonja lächelte verlegen und sagte, dass es uns genauso ging und wir vorhin genau das gleiche dachten. Die beiden grinsten sich an und man konnte sehen, das Michaels Schwanz unter Wasser schon wieder an Größe zunahm, was auch Sonja nicht verborgen blieb. Claudi lehnte sich zu Sonja und flüsterte ihr zu „Michael scheint dir zu gefallen, oder?“ Sonja nickte etwas verlegen und biss sich unmerklich auf die Unterlippe, da ihr Blick immer noch auf Michaels Teil gerichtet war. „ihm geht es bei dir genauso“ flüsterte sie weiter. Sonja wurde plötzlich knallrot als Michael lächelnd sagte „du darfst ruhig genauer hinschauen“ und dabei sein Becken im Wasser leicht anhob. Jetzt wurde auch mir erstmal die wahre Größe seines Schwanzes bewusst und ich glaube, Sonja ging es genauso. „Du darfst gern näher kommen“ sagte er wieder und Sonja rutschte im Pool neben ihn. So saß sie jetzt zwischen Michael und Claudi und sah auf seinen Penis. Er begann, ihn sich ganz sachte etwas zu wixen und Sonja starrte mit hochrotem Kopf dahin. Ich konnte erkennen wie ihre Neugier immer größer wurde und mir wurde wieder etwas unwohl. Michael nahm ihre Hand und führte sie in Richtung seines Schwanzes. Sonja zuckte kurz zurück, ließ es dann aber geschehen und berührte somit zum ersten Mal einen anderen Penis als meinen. Ich dachte „jetzt gibt es wirklich kein zurück“ und sah ihr genau ins Gesicht. Der Ausdruck in ihren Augen im Augenblick der ersten Berührung war unbeschreiblich. Claudi flüsterte „na, wie fühlt er sich an süße?“ und Sonja haucht „groß und …wow“. Michael lächelte selbstzufrieden und lehnte sich entspannt zurück. Er genoss die zaghaften Berührungen. Sonja begann nun, die Hand sachte auf und ab zu bewegen, wobei die dicke Eichel noch mehr anschwoll und er auch insgesamt noch weiter en Größe zunahm. Claudi sah zu mir und merkte, wie mein Blick Eifersucht, Panik und Erregung zugleich ausstrahlte. Sonja beugte sich nach unten und begann, zärtlich die Eichel zu küssen, über das Bändchen zu lecken. Er stöhnte lächelnd auf und hielt ihr dabei den Kopf. Zum ersten Mal hatte Sonja einen fremden Schwanz am Mund und sie schien es zu genießen. Da stand die Besitzerin plötzlich neben dem Pool und sagte freundlich „ähm, ich unterbreche euch nur ungern, aber sexuelle Handlungen im Pool sind aus Hygienegründen nicht erlaubt.“ Sonja wurde knallrot aber Claudi erwiderte ganz ruhig „Keine Sorge, wir wollten sowieso gerade an einen anderen Ort umziehen. Ist doch so, oder?“ Wir mussten alle etwas schmunzeln und nickten. So stiegen wir aus dem Pool und auch die Besitzerin staunte nicht schlecht, als sie den gerade abstehenden Penis von Michael so vor sich sah. Wir wickelten uns in unsere Handtücher und überlegten, wo wir jetzt hingehen. Da alle Bereiche im Club gut besucht waren, schlug Sonja unser Hotelzimmer vor, was alle auch irgendwie gut fanden.
Im Hotelzimmer angekommen bestellte ich uns erstmal noch eine Flasche Sekt und wir nahmen alle in der Couchecke Platz. Michael setzte sich direkt neben Sonja und begann sofort, ihr Bein zu streicheln. Er wollte die Situation von vorhin möglichst schnell wieder aufnehmen. Sonja ging es wohl genauso, denn sie streichelte gleich über die dicke Beule in seiner Hose. Da näherte sich Michael mit seinem Mund Sonjas Gesicht und ehe ich mich versah versanken beide in einen innigen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich war verblüfft, da sie immer sagte, dass sie sich fremdvögeln vorstellen könnte, aber küssen wäre viel zu intim und das würde sie mit einem Fremden nie tun. „Naja“ dachte ich. „So viel dazu“. Ich starrte wie gebannt auf das treiben und massierte gleichzeitig meine Beule in der Hose. Zu geil sah es aus, wie meine Frau sich direkt mir gegenüber mit einem anderen vergnügte. Michaels Hand wanderte derweil immer höher und war an ihren feuchten Tanga angekommen. Sachte begann er, ihre intimste Stelle zu massieren und man konnte deutlich sehen, dass er wusste was er tat. Sonjas Beine öffneten sich immer weiter und ihre Atmung wurde auch heftiger. Gekonnt öffnete sie seine Hose und befreite den mittlerweile wieder knallharten Schwanz. Gierig bearbeitete sie die Eichel wieder mit dem Mund und versuchte sogar, sie in den Mund zu bekommen, was aufgrund der Dicke kaum klappte. Michael stieß immer leicht mit dem Becken nach oben und versuchte so, tiefer in ihren Mund zu dringen. Dabei übte er noch etwas Druck auf den Hinterkopf aus und tatsächlich versank die Eichel ganz im Mund. Sonja hatte sichtlich Mühe aber Michael begann direkt mit leichten Fickbewegungen und stöhnte dabei genüsslich auf. Das schmatzen und röcheln von Sonja wurde immer lauter. Nun begann Claudi den Kopf mit beiden Händen fester und schneller auf den riesigen Kolben zu schieben. „Ja, blas ihn schön hart. Genau darauf stehst du, das wusste ich vom ersten Moment.“ Sagte sie grinsend. Er fickte ihren Mund immer tiefer und Sonja hatte Not Luft zu bekommen, als er ihn plötzlich ganz raus zog. Sie atmete tief ein und schon drückte er Sonjas Kopf wieder über seinen Schwanz. Claudi hob Sonjas Kleid an und zog ihr den Tanga aus. Sie begann, über die nasse Spalte zu lecken und sie sachte zu fingern. Sonjas stöhne wurde immer erregter und Claudi nahm einen Finger nach dem Anderen dazu. Mit drei fingern begann sie die schmatzende Muschi meiner Frau zu ficken und gleichzeitig mit dem Daumen die Perle zu streicheln. „Sie ist so eng Schatz, da wirst du echt Spaß haben.“ Sagte sie grinsend zu Michael. Sonja blies den Schwanz immer wilder und wixte ihn mit der Hand dabei. Ich saß gegenüber und konnte dem Treiben nur notgeil zusehen und mich dabei selbst anfassen.
Er zog den Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihr Gesicht zwischen beiden Händen. Er küsste sie innig und sagte harsch „sag mir was du willst!“ „Deinen Schwanz“ antwortete sie keuchend. „Sag es nochmal, deutlich“ sagte er wieder sehr bestimmend. „ich will deinen Schwanz, ich will gefickt werden“ antwortete Sie laut und stöhnend. „Stell dich hin!“ befahl er, was sie auch sofort tat. Er hob ihr das Kleid über den Kopf und öffnete gekonnt den BH. Sonja stand schwer atmend vor ihm und sah im ins Gesicht. Claudi grinste mich vielsagend an, als sie mich wixend da sitzen sah. Es war irgendwie völlig surreal das alles so zu sehen und doch war ich wohl noch nie im Leben so erregt. Michael drehte Sonja um, so dass sie direkt in meine Richtung sah. Er umfasste sie von hinten und griff fest ihre Brüste. Sie schloss die Augen und er begann, sie kräftig zu kneten und zu massieren. Sonja biss auf ihre Unterlippe und legte genüsslich den Kopf zurück. Beide begannen in dieser Position innig zu züngeln. Er Dreht ihre empfindlichen Nippel und zog sie etwas in die Länge. Sie schrie kurz leise auf und verzog das Gesicht schmerzverzerrt. Stöhnte dann aber erregt und presste ihr Becken fest an ihn. Seine blanke Eichel rieb von hinten an ihre nassen Spalte und drückte sich leicht zwischen die Schamlippen. Mit sanften Druck beugte er Sonja vorn über und positionierte sich hinter ihr. Sie sah mir direkt in die Augen als er seinen Schwanz von oben nach unten durch die tropfnasse Spalte zog. Da schoss es mir in den Kopf, dass er ja kein Kondom benutzt und rief erschrocken „Kondom.“ Sonja realisierte es auch und erschrak. „Gott du hast Recht Schatz.“ Ich holte schnell eins und gab es Michael. „Danke! Aber nimmt sie keine Pille?“ „Nein, nehme ich nicht“ antwortete Sie. „Reizvoll“ sagte er mit einem etwas abfälligen Grinsen. Er hatte Mühe, es sich über seine dicke Eichel zu ziehen, aber irgendwie gelang es schließlich. Froh, daran gedacht zu haben lehnte ich mich wieder zurück und sah den beiden weiter zu. Er setzte seinen Schwanz erneut an und drückte langsam aber bestimmt nach vorn. Ich sah direkt in Sonjas Gesicht. Sie schloss die Augen und spürte, wie der dicke Schaft ihre Muschi dehnte. Sie zog die Luft tief ein und seufzte spitz auf. Mit einem kräftigen Stoß versenkte er ihn ganz in ihr. Sie öffnete erschrocken die Augen und spürte ihn so tief wie nie zuvor. Michael stöhnte genussvoll auf und verharrte in dieser Position. „Gott, was bist du für eine enge geile Sau.“ Stöhnte er und begann langsam zu stoßen. Sonjas Brüste lagen auf dem Tisch und er stieß sie von hinten kräftig und hart. Sie biss auf ihre Lippe, denn bei jedem Stoß erreichte er den Muttermund und das war ein niemals zuvor gekanntes Gefühl. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit so tief in ihr. Sie stöhnte immer lauter „jaaa gut das ist so gut jaaa fick mich“ und er wurde immer wilder. Seine Stöße wurden immer heftiger. „Du geile kleine Sau. Das ist genau was du brauchst. Du brauchst es richtig hart abgefickt zu werden.“ „Ja fick mich ab. Ich bin eine Sau. Deine Sau.“ stöhnte sie wie von Sinnen. Claudi stellte sich hinter mich und griff mir von hinten über den Körper. Sie begann mir die Brust zu streicheln und hauchte in mein Ohr „sieh dir genau an wie deine süße Ehemaus durchgefickt wird. Genau so braucht sie es.“ „Oh Gott“ stöhnte ich, „das sieht so geil aus“ und wixte meinen Schwanz heftig dabei. Claudi griff nach unten und nahm ihn in ihre Hand. Dabei hielt sie mir eine Brust an den Mund und ich saugte genüsslich an ihrem Nippel. Mit gekonnten Bewegungen brachte sie mich fast zum abspritzen, hielt dann aber inne um dann neu zu beginnen. Ich dachte ich muss explodieren.
Michael fickte immer wilder, packte Sonjas Haare und zog sie so zu sich hoch. Er fickte sie und küsste sie dabei. Immer fester stieß er und stöhnte „du geile Schlampe ich komme gleich, deine enge Fotze bringt mich gleich zum Spritzen.“ „mir kommt´s auch gleich“ wimmerte sie keuchend und beide legten an Tempo zu. Er klatschte mit der Hand auf ihren Arsch und fickte wie ein Stier in ihre tropfnasse Fotze. Dann plötzlich bäumte er sich auf und kam mit einem unfassbaren Stöhnen zu einem extremen Höhepunkt. Seine Eier pumpten und der Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören. Da überrollte es auch Sonja und mit nach hinten gerollten Augen verkrampfte sie sich in einem kaum enden wollenden Höhepunkt. Beide blieben in genau dieser Position und Claudi zog meine Vorhaut noch einmal kräftig zurück und ich spritzte in hohem Bogen ab. Dabei biss ich ihr so hart in ihren Nippel, dass sie spitz aufschrie.
Michael zog nun langsam seinen immer noch prallen Schwanz aus Sonja, als ein großer schwall Sperma aus ihrer Spalte läuft und das Bein entlang rinnt. Sie bleibt regungslos und schwer atment liegen und Michael sagt „oh shit…“, kann sich ein grinsen aber nicht verkneifen. Ich sah genau hin und traute meinen Augen nicht. Das Kondom war nur noch vom Schaft bis zum Eichelansatz. Die Dicke verschmierte Eichel lag völlig frei und aus der Muschi meiner Frau tropfte das Sperma dieses fremden Stechers. Dieses verdammte Kondom konnte wohl der harten Gangart Michaels und seiner Größe nicht standhalten. „Schatz, er hat in dich reingespritzt“ sagte ich erschrocken zu Sonja. „ich habe jeden Schub gespürt“ sagte sie gedankenverloren und zittrig, „es war ein irres Gefühl“. Michael reibt seinen Schwanz nochmal durch die Spalte und stößt ihn nochmal blank rein. „Ahhh, das fühlt sich gut an“ stöhnt er. Dann zieht er ihn raus, geht zu Claudi und küsst sie innig. Sonja dreht sich um und setzt sich auf die Couch. Sie spreizt die Beine und streichelt über die völlig eingesaute Spalte. „Komm her Schatz. Sieh es dir genau an.“ Sagte sie lächelnd zu mir. Ich kniete mich vor sie und streichelte über ihre gedehnte nasse Spalte. Diesen Anblick werde ich wohl nie vergessen. Ich konnte immer noch ihr pulsieren spüren. Ich roch die Mischung aus ihrem Duft und Sperma.
„Ihr beide seht so geil aus gerade“ unterbrach Claudi die Stille. „Los, leck deiner Süßen die Spalte“ grinste sie. Ich sah sie erschrocken an, sah dann zu Sonja hoch. Sie lächelte und führte meinen Kopf zart aber mit Machdruck in Richtung ihrer Muschi. Ich küsste zärtlich ihre Perle und begann dann sachte durch ihre Schamlippen zu lecken. Sie führte meinen Kopf dabei sanft und drückte sich mir leicht entgegen. Immer schneller leckte ich sie bis es ihr schließlich nochmal kam. In dem Moment presste sie mich fest an sich und ihr kompletter Körper bebte. Sie zog mich zu sich hoch und gab mir einen innigen Kuss. „Ich liebe dich so sehr Schatz“ hauchte sie mir zu. „ich liebe dich auch über alles“ antwortete ich. „Ach, ihr zwei seid so süß!“ sagte Claudi grinsend und schmiegte sich an Michael. „Wir werden noch viel Spaß haben“ flüsterte sie in sein Ohr.
Fortsetzung folgt….(wenn es euch gefallen hat)
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