Ich sitze Freitag Abend nach einer langen Woche allein zuhause und durchsurfe das Netz auf der Suche nach einer Lösung für ein Computerproblem. Richtig motiviert bin ich nicht, denn es ist fast Mitternacht und nach vier Bierchen werde ich langsam müde.
Sonja, meine Frau ist mit Ihrer besten Freundin in der Stadt essen und muss bald nach Hause kommen. Das warte ich noch ab und dann geht es ab in die Heia.
Mein Smartphone vibriert neben mir. Das ist bestimmt Sonja, die im Auto sitzt und Bescheid sagt, dass sie los gefahren ist.
Ich drücke den Home-Button meines Smartphones. Auf dem Bildschirm sehe ich eine WhatsApp Vorschau. Tatsächlich von meiner Süßen.
Allerdings mit einem anderen Text als ich erwartet hatte….
„Darf ich mich heute bitte fremdficken lassen, Meister?“
Sofort ist meine Müdigkeit verschwunden und es beginnt angenehm in meinem Magen zu kribbeln.
Ich bin Wifesharer und meine süße Sonja ist eine kleine, geile Maus, die einem gelegentlichem Fremdschwanz nicht abgeneigt ist. Sie nimmt beim Sex gerne eine devote Rolle ein und kommt richtig auf Touren, wenn der Mann die Führung übernimmt.
Unsere Neigungen haben wir schon früh in unserer Partnerschaft entdeckt. Unsere Beziehung ist als Affäre gestartet. Dies ermöglichte uns durch die damit verbundene Unverbindlichkeit, ein hohes Maß an Ehrlichkeit bzgl. unserer sexuellen Wünsche sowie die Freiräume, diese in die Tat umzusetzen.
Hinzu kam, dass wir zu der Zeit räumlich weit getrennt waren und der Chat das Kommunikationsmedium unserer Wahl war. Durch die indirekte Gesprächsführung, die ein Chat ermöglicht, konnten wir Dinge diskutieren, über die wir in einem direkten Gespräch so offen wahrscheinlich nicht gesprochen hätten.
Hier haben wir unsere Neigungen entdeckt, in denen ich der Meister und Sonja die schwanzgeile, devote Schlampe war. Es gibt massenweise Fotos, die Sonja nach meiner Vorgabe von sich angefertigt hat. Nackt und in allen möglichen Stellungen in Ihrer Wohnung. Verschiedenste Gegenstände in ihren engen, heißen Löchern. Allein im Wald oder auf einer Autobahntoilette, nackt und sich selbst mit Dildos befriedigend.
Dann kamen die Phantasien, sie mit anderen Männern zu teilen. Mich erregt der Gedanke, das meine Partnerin Sex mit anderen Männern hat schon lange. Sonja sprang sofort darauf an, als ich das Gespräch in diese Richtung lenkte.
Wir haben in der Vergangenheit einige Erfahrungen in Sexkino’s, Swingerclub’s und mit Einzeldates gemacht, von denen ein paar echt geil waren. Die meisten waren es leider nicht, da die Eigenwahrnehmung der sexuellen Leistungsfähigkeit vieler Männer der Realität diametral gegenübersteht.
Dies in Kombination mit einem normalen Alltag, den Sonja und ich inzwischen erfreulicher Weise haben, führte dazu, dass das Thema Wife-Sharing einschlief. Beim Sex phantasieren wir immer wieder darüber, wie Sonja sich von anderen Typen durchnehmen lässt und diesen ausgeliefert ist, aber in der Realität tut sich, wie gesagt, in diese Richtung nichts mehr.
Mit zwei Ausnahmen war ich immer dabei, wenn Sonja die Beine für andere Typen breit gemacht hat. Es macht mich total scharf zu sehen, wie meine Süße mit anderen Männern rummacht, deren Schwänze bläst und am besten noch mit den Fremden heiß rumknutscht. Sonja’s geiles Seufzen, wenn die Typen ihre Prügel an ihr nasses Loch setzen und in sie eindringen, lässt meinen Schwanz pulsieren.
Mich macht auch der Gedanke scharf, dass Sonja sich selbst Typen sucht und es sich besorgen lässt, während ich weit weg bin. Ich habe ihr daher die Erlaubnis gegeben, mit anderen Typen rumzumachen, wenn ihr jemand gefällt. Wenn sie mit dem Kerl in die Kiste möchte, muss sie mich allerdings vorher um Erlaubnis fragen.
Sonja hat nie davon Gebrauch gemacht, auch weil sie keine extrovertierte Frau ist, die sich anderen Kerlen an den Hals wirft.
Bis heute….
„Wo bist Du, Schlampe?“ schreibe ich zurück.
„Im All about Eve auf der Damentoilette“
„Hast Du Alkohol getrunken?“
„Drei Aperol-Spritz, Meister“
Das ist gut. Meine Süße wird hemmungslos, wenn sie etwas angetrunken ist. Zu viel darf es nicht sein, sonst wird sie müde. Drei Aperol-Spritz ist die perfekte Menge.
„Wo will er Dich ficken?“
„Bei sich zuhause, Meister“
„Macht er Dich scharf?“
„Ja, Meister“
„Hat er Dir seine Zunge in den Hals geschoben, Du Schlampe?
„Ja, Meister“
Auch das ist gut. In mehrerer Hinsicht. Zum einen wird Sonja durch Küsse noch schärfer und williger. Zum anderen habe ich ihr für den Fall, dass sie sich küssen lässt, befohlen, den Typen blank drüber zu lassen, wenn er das will. Als Belohnung darf Sonja kommen, was ich ihr bei geschütztem Sex mit anderen Männern untersage.
„Hat er Dich schon abgegriffen?“
„Ja, Meister“
„Wo, Du Nutte?“
„Titten und Arsch, Meister. Ich habe seinen Schwanz durch seine Jeans massiert.“
Damit bewegt Sonja sich im Rahmen dessen, was ich ihr erlaubt habe zu tun.
„Weiß er , dass Du vergeben bist?“
„Ja, Meister. Ich habe ihm erzählt, dass ich vergeben bin und nur Sex suche“
„Weiß er, das Du eine Fremdfickschlampe bist?“
„Noch nicht vollständig, Meister. Aber er ist auf einem guten Weg es herauszufinden.“
Meine Kleine will es wirklich wissen heute Abend! Mein Schwanz pulsiert.
„Gut. Ich gestatte Dir, Dich fremdficken zu lassen, Du Flittchen. Mach mir keine Schande und denk daran: Sein Vergnügen steht im Vordergrund. Nicht Deins. Du hast ihm zu dienen und zu tun, was er von Dir verlangt. Gib ihm all das, was Du mir auch gibst.“
„Ja, Meister. Ich schwöre, dass ich mir Mühe geben werde!“
„Melde dich zwischendurch!“
„Ja, Meister. Wenn es geht.“
Dann wechselte Sonja’s WhatsApp Status auf Offline und mein Kopfkino begann.
Ich lehne mich in meinem Schreibtischstuhl zurück und schließe die Augen. Meine Gedanken sind bei Sonja. Was treibt sie gerade? Ist sie inzwischen wieder bei ihrem Stecher angelangt? Schiebt er ihr gerade seine Zunge in den Hals? Die kleine Schlampe wird richtig geil, wenn die Rahmenbedingungen passen. Weiß der Stecher eigentlich, was für ein Glück er hat, dass diese heiße Frau heute für ihn die Beine breit machen wird?
Ich stehe auf und gehe zum Kühlschrank, um mir noch ein Bier zu holen. Meine Müdigkeit ist komplett verflogen.
Szenen früherer Fremdfickaktionen schießen mir durch den Kopf. Jürgen, mit dem wir ein paar geile Aktionen hatten und der Sonja als das behandelt hat, was sie in solchen Situationen ist: Als Schlampe. Uwe, mit dem Sonja das erste Mal allein gefickt hat, während ich im Auto gewartet habe. Hinterher hat Sonja mir alles haarklein erzählt und mir die Fotos gezeigt, die Uwe während der Dates gemacht hat. Sehr, sehr geil.
Ich sinniere vor mich hin, als plötzlich ein FaceTime Anruf von Sonja reinkommt?! Ist was passiert? Mein Herz rast, als ich den Videoanruf annehme.
Ich schaue in ein fremdes Wohnzimmer. Auf eine Couch, auf der ein mir unbekannter Mann mit nacktem Oberkörper sitzt.
„Tom, schön dass Du Zeit hast“ begrüßt er mich mit einem freundlichen Lächeln.
„Kennen wir uns?“ frage ich zurück.
Der Typ ist um die 40. Obwohl er sitzt erscheint er recht groß. Er hat einen normalen bis muskulösen Körperbau, kurze Haare und ein offenes, freundliches Gesicht.
„Noch nicht.“ lächelt er mich an. „Ich bin Hektor. Der Typ, der Sonja heute in der Kneipe abgeschleppt hat.“
Jetzt wird mir einiges klar….
„Ist was passiert?“ frage ich möglichst cool.
„Wie man’s nimmt. Deine kleine Süße hat mir erzählt, was Euch beide scharf macht. Und da dachte ich mir…. Du willst vielleicht zusehen, wie ich Deine kleine Ehenutte durchnehme….“
„Geile Idee.“ erwidere ich. „Wo ist Sonja?“
„Im Bad. Macht sich gerade noch etwas frisch für uns beide. Nachdem sie sich schon im Taxi hingebungsvoll um meinen Schwanz gekümmert hat, muss sie sich noch etwas richten. Mann, hast du ein Glück mit der Schnecke. Ich habe noch nie so ein geiles Miststück kennen gelernt“ grinst Hektor mich breit an.
„Danke“ erwidere ich etwas spitz. Ich bin überrumpelt von den Anruf. Eine Aktion mit Webcam hatten Sonja und ich noch nie. Und ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das finden soll. Mein Schwanz allerdings hat sich seine Meinung bereits gebildet.
In dem Moment kommt Sonja ins Bild.
Sie hat nur noch einen weißen Spitzenstring und einen dazu passenden BH an. Allerdings hängen ihre großen Titten bereits aus dem BH. Sie sieht geil aus. Hektor greift Ihre Hand und zieht sie zu sich auf das Sofa. Seine Hand umfasst Sonja’s Nacken und die beiden küssen sich leidenschaftlich. Mein Magen zieht sich bei dem Anblick zusammen, während noch mehr Blut in meinen ohnehin schon harten Prügel strömt. Hektors Hände gleiten über den Körper meiner Frau. Massieren ihre geilen, großen Titten. Wandern dann ihren Bauch hinunter zwischen ihre Beine, wo sie beginnen durch den Slip hindurch ihre Möse zu massieren. Zum Glück habe ich den Anruf auf meinem Computer und nicht auf dem Smartphone angenommen. So kann ich das Geschehen auf dem großen Bildschirm verfolgen und alle Details sehen. Zum Beispiel, dass Sonja’s Slip zwischen den Beinen schon klatschnass ist.
Die beiden scheinen bisher schon viel Spaß miteinander gehabt zu haben.
Als die beiden sich voneinander lösen, öffnet er seine Hose und zieht sie mitsamt der Unterplinte herunter. Zum Vorschein kommt ein halbsteifer Schwanz in beträchtlicher Größe. Hektor drückt Sonja’s Kopf sanft in Richtung seines Schwanzes. Meine Frau folgt seiner Aufforderung widerstandslos und küsst sich seinen Bauch herunter zu seinem Gemächt.
„Enjoy“ höre ich Hektor’s Stimme aus dem Off.
Dann beginnt Sonja langsam und mit der ganzen Zunge Hektor’s Schwanz entlang zu lecken.
„Schau in die Kamera, Schlampe!“ entfährt es mir und Sonja schaut verdutzt in meine Richtung. Offensichtlich wusste sie nicht, dass Hektor ihren kleinen Fremdfick direkt an mich streamt.
Aber als brave Ehesau tut Sonja sofort was ich verlange. Sie ändert ihre Position so, dass ich beobachten kann, wie sie Hektors Prügel in ihrem Mund verschwinden lässt. Und mir dabei geil in die Augen schaut. Mein Schwanz schwillt bei dem Anblick, wie meine Kleine versucht, den Prügel Ihres Fremdstechers so tief wie möglich zu schlucken, weiter an.
„Soll ich Dir noch ein bisschen von unserem kleinen Intermezzo im Taxi erzählen?“ fragt Hektor. Ich nicke, während ich gebannt beobachte, wie Sonja inzwischen Hektor’s dicke, rasierte Eier leckt und dabei seinen Schaft langsam wichst.
„Tu Dir keinen Zwang an“ entgegne ich seiner Frage.
„Wir hatten uns an der Bar schon so heiß gemacht, dass wir auf dem Rücksitz des Taxi’s direkt weitermachen mussten.“ beginnt Hektor.
„Wir knutschten rum und ich griff Deine Süße schön ab. Ich muss sagen, dass Du sie gut erzogen hast. Einmal in Fahrt, versucht sie wirklich alles, um einen Mann geil zu machen und gehorcht auf’s Wort. Ich habe sie ihre Titten aus der Bluse und BH holen und diese im Rückspiegel ausgiebig dem Fahrer präsentieren lassen. Der Arme war fast nicht mehr in der Lage geradeaus zu fahren, so sehr klebte sein Blick auf dem Innenspiegel. Dann durfte sie sich die Hose und Slip ausziehen und mir einen blasen. Ich saß auf dem Mittelsitz und habe sie so bugsiert, dass sie vor mir kniete und ihren nackten Arsch zwischen den Sitzen hindurchstrecken musste.“ fuhr Hektor fort.
Mein Schwanz pulsierte in der Hose. Ich hätte ihn gerne raus geholt und gewichst. Aber ich wusste, dass mir noch einiges bevorstand und wollte nicht zu früh abspritzen. Sonja kniete inzwischen auf allen vieren neben Hektor auf der Couch und schob sich sein Gerät tief in den Hals. Sie weiß, dass ich es liebe, wenn ihre Titten beim Sex schön baumeln. Und das konnten sie in dieser Position ganz ausgezeichnet.
„Die Gelegenheit ließ sich der Fahrer nicht entgehen und testete gleich mal die Schwanzgarage Deiner Frau mit seinen Fingern. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, hat ihr das gut gefallen. Dann waren wir auch schon bei mir zuhause angekommen und der Fahrer bot an, auf den Fahrpreis zu verzichten, wenn er Deine Süße knallen könnte. Auf der Uhr standen nur € 26,- und ich wollte später kein vollgerotztes Loch ficken. Also habe ich ihm angeboten, dass Sonja ihm einen bläst und er auf ihren Titten abspritzen kann.“
Hektor war ein Mann nach meinem Geschmack. Er wusste, wie man Schlampen behandelt und war kreativ.
„Er willigte ein und wir wechselten die Plätze. Kaum hatte der Taxifahrer meinen Platz auf der Rückbank eingenommen und seine Hose unten, nahm Deine Frau brav seinen Türkenschwanz in den Mund und schluckte ihn artig. Ich konnte auf dem Vordersitz der Versuchung Ihres nackten Arsches nicht widerstehen und habe die Zeit genutzt, das erste mal meinen Prügel in ihre enge Schwanzgarage zu schieben. Das brachte sie richtig auf Touren. Sonja stöhnte geil mit meinem harten Schwanz in ihrem Loch. Und das wiederum machte den Fahrer ganz wild. Er umfasste Sonja’s Kopf und begann ihr in den Mund zu ficken. Ich passte mich seinem Rhythmus an und so besorgten wir es Deiner Frau geil in zwei Löcher gleichzeitig.“
Das konnte ich mir lebhaft vorstellen. Sonja liebt es von mehreren Typen gleichzeitig benutzt zu werden. Dabei kommt ihr Schlampenblut richtig in Wallungen.
„Der Fahrer zog dann plötzlich Sonja’s Kopf von seinem Schwanz und wies sie an, seine Eier zu lecken. Er wichste dabei weiter seinen harten Prügel. Leidenschaftlich leckte Deine Süße seinen behaarten Sack als er stöhnte, sie solle ihre Titten präsentieren. Mein Schwanz flutschte aus ihrem enge, nassen Loch als sie sich aufrichtete, um dem Türken ihre Titten zu präsentieren. Geil presste sie ihre dicken Euter zusammen und bot sie ihm als Besamungsfläche an. Der Fahrer hatte sich inzwischen auf den Rücksitz gekniet und wichste seine heiße Sahne auf Sonja’s Ficktüten. Als er fertig war, beugte sich die geile Sau vor und lutschte den osmanischen Ständer sauber. Danach verteilte sie mit den Händen den Saft des Fahrers auf ihren Titten.“
Inzwischen hatte ich doch meinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn langsam. Ich war von Hektor’s Erzählung und meiner Frau, die nach wie vor seinen Schaft verwöhnte, komplett aufgegeilt und musste aufpassen, dass es mir nicht direkt kam.
„Wir warfen uns ein paar Klamotten über und stiegen aus. Der Fahrer gab mir noch seine Visitenkarte und meinte, ich solle ihn unbedingt anrufen, wenn wir beide oder Sonja allein mal wieder ein Taxi bräuchten.“
Mit diesen Worten fasste er in Sonja‘s lange Haare und zog daran ihren Kopf zu sich hoch. Die beiden küssten sich leidenschaftlich und ausgiebig.
„So, genug geblasen. Du sollst ja auch Deinen Spaß haben. Leg Dich auf‘s Sofa und mach die Beine breit.“ befahl Hektor meiner Frau.
Kaum hatte sie die gewünschte Position eingenommen, verschwand Hektor‘s Kopf zwischen ihren Schenkeln. Seine Hände zogen ihren dünnen String zur Seite und Sonja‘s rasierte Spalte lag feuchtglänzend und schon leicht geöffnet vor ihm. Hektor‘s Kopf ging nach vorne und Sonja‘s sank seufzend in die Sofakissen. Ich konnte nicht genau sehen, was Hektor zwischen den Schenkeln meiner Frau trieb. Aber Sonja‘s Verhalten nach zu urteilen, machte er einen echt guten Job. Sie wand sich ekstatisch unter seine Zunge und seufzte geil dabei. Mit einer Hand stimulierte sie ihre Nippel, die bereits prall abstanden. Die andere Hand lag auf Hektor‘s Kopf und presste diesen in ihren Schoß.
Kurz bevor ich Sonja kommen glaubte, tauchte Hektor‘s Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln auf und er grinste in die Kamera.
„Ich glaube, Deine Kleine ist jetzt bereit für einen harten Schwanz“
„Ich bin, seit ich Dich heute Abend das erste Mal gesehen habe, bereit für deinen harten Schwanz“ lächelt Sonja Hektor an und schaut dann geil in die Kamera.
Ich sitze vor meinem Bildschirm und weiß, dass Sonja komplett aufgegeilt ist und jedes ihrer Worte genauso meint. Eifersucht lässt mein Herz rasen, während Geilheit meine Eier zusammenzieht. Eine absolut göttliche Mischung.
Hektor steht auf und Sonja setzt sich so auf die Couch, dass ihre Möse genau in die Kamera zeigt. Sie spreizt die Beine weit auseinander und zieht ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander. Offen liegt ihre enge, nasse Spalte vor mir auf dem Bildschirm.
„Fick mich endlich richtig durch mit Deinem dicken Prügel“ fordert sie Hektor stöhnend auf.
Der fummelt noch etwas an der Kamera, was ich daran erkenne, dass Sonja‘s geiles Hurenloch jetzt größer im Bildausschnitt erscheint. Dann kommen Hektor‘s Beine und sein Pfahl ins Bild. Langsam näher sich die dicke Schwanzspitze dem Eingang zum Allerheiligsten meiner Frau. Ihre Hand kommt ins Bild, umfasst den Hektor‘s Prügel und bugsiert ihn gierig zum Eingang ihrer Muschi.
Sanft dringt der Fremdstecher in meine Frau ein, was sie mit dem ihr typischen geilen Seufzer quittiert. Meine Süße besteht jetzt nur noch aus einer pulsierenden Möse, die gestopft werden will. In dieser Stimmung kann Mann mit Sonja alles machen. Sie ist tabuloses Fickfleisch.
Hektor bohrt seinen dicken Schwanz langsam immer tiefer in meine stöhnende Frau. Dann steckt er ganz drin und verharrt einen Moment in dieser Position. Sonja bewegt unruhig ihr Becken. Leider kann ich nicht sehen, was die beiden außerhalb meines Blickfeldes treiben, aber den Geräuschen nach zu urteilen, küssen sie sich leidenschaftlich.
Dann zieht Hektor seinen vom Mösensaft meiner Frau feucht glänzenden Schwanz aus Sonja‘s Hurenloch, um ihn ihr mit einem harten Stoß wieder in den Leib zu rammen. Sonja wimmert, während Hektor einen furioser Ritt beginnt, in dessen Verlauf er seine ganze Finesse ausspielt und Sonja zwei Mal kommt.
Vor dem nächsten Stellungswechsel ändert Hektor noch einmal den Bildausschnitt der Kamera und ich kann wieder im Vollbild verfolgen, wie die beiden sich auf der Couch vergnügen. Es beginnt damit, dass er meine Frau Doggystyle besteigt. Eine von Sonja’s Lieblingsstellungen. Zum Glück hat er sie so bugsiert, dass ich ihre dicken Titten bei jedem Stoß schön wackeln sehen kann. Während er sie hart fickt, massiert sie sich mit einer Hand ihre Clit und kommt so nach kurzer Zeit noch einmal.
Dann setzt sich Hektor auf die Couch und lässt Sonja ihren eigenen Saft von seinem knüppelharten Schwanz lecken. Als er genug hat, steigt sie über ihn und pfählt sich mit dem dicken Schwanz, indem sich ihn sich selbst einführt. Leider sehe ich so nur ihren geilen Arsch, der auf Hektor‘s Schoß rotiert, während sein Prügel tief in ihrem engen Geburtskanal steckt. Auch hier kommt Sonja noch einmal.
Als sie sich beruhigt hat, fasst Hektor unter Sonja’s Arsch und hebt sie von seinem Schwanz, als wöge sie nichts. Dann kommt er auf die Kamera zu, bis ich sein Gesicht im Vollbild vor mir habe.
„Deine süße, kleine Frau ist so ziemlich die geilste Schlampe, die mir bisher vor‘s Rohr gekommen ist. Glückwunsch!“
„Danke“ stammle ich wie ein kleiner Junge.
„Und jetzt sag mir, wo Du meine heiße Sahne sehen willst, mein kleiner Wifesharer… Ich bin nämlich soweit, Sonja das erste Mal heute zu geben, was sie sich so sehr wünscht.“
Die beiden scheinen sich im Vorfeld wirklich intensiv unterhalten zu haben, denn Hektor kennt offensichtlich alle von Sonja Vorlieben und Vorstellungen. Vollgespritzt zu werden ist für sie eine Belohnung und sie genießt es, wenn sie Männer zum abspritzen bringt.
„Spritz ihr die Möse voll!“ antworte ich keuchend. „Und sie soll hinterher ihr vollgerotzes Hurenloch präsentieren.“ Für mich ist es das geilste, wenn ein Fremdstecker meiner Frau einen schönen Creampie verpasst. Klar ist es geil, wenn die Typen auf ihren dicken Titten abspritzen oder sie Schwänze mit dem Mund aussagt. Aber der Anblick von Fremdsperma, das langsam aus ihrer Votze tropft ist für mich das höchste.
Hektor nickt, dreht sich um und kehrt zur Couch zurück.
„Du hast Deinen Mann gehört.“ sagt er zu Sonja. „Leg Dich auf die Couch, Möse zur Kamera und zeigt ihm hinterher, wie mein Bullensaft auf Deinem Loch läuft“
Kaum liegt Sonja auf der Couch, steckt er auch schon wieder in ihr. Diesmal fickt er sie schnell und hart. Ihre Füße liegen fast neben ihrem Kopf, so weit spreizt meine Frau die Beine für ihren Bullen. Sonja‘s Hand wandert zu Hektor’s Eiern und massiert zur weiteren Stimulation seinen prall gefüllten Hodensack. So dauert nicht lange bis Hektor sich aufbäumt und stöhnend seinen Saft in meiner Ehehure entlädt. Auch Sonja stöhnt. Leise und geil. Ich bin nicht sicher, ob sie nicht auch nochmal gekommen ist.
Es dauert eine ganze Weile, bis Hektor seinen immer noch harten Ständer aus Sonja zieht. Er muss eine Menge Sperma in sie gepumpt haben, wenn der weiße Lebenssaft rinnt ihr sofort aus dem Loch, obwohl er ihn ihr tief in den Leib gespritzt hat. Während Hektor sich neben Sonja‘s Kopf auf die Couch kniet und ihr seinen Schwanz in den Mund schiebt, gleiten ihre Hände zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und ziehen ihre Möse weit auseinander. Zäh sickert Hektor’s Sperma aus ihr heraus.
Bei diesem Anblick kann ich mich nicht mehr beherrschen. Ich muss den Druck in meinen Eiern loswerden und spritze in hohem Bogen eine beachtliche Menge Sperma über meinen Schreibtisch, was eine respektable Sauerei hinterlässt.
Sonja bläst Hektor’s Schwanz, der noch nichts von seiner Spannkraft verloren hat, leidenschaftlich, während sie zwei Finger in ihr vollgerotzes Hurenloch schiebt und sich selber fickt. Mit jedem Stoß quillt etwas Samen aus ihr, sodass ihre Finger bald vollkommen verschmiert sind. Dann entlässt sie kurz den Bullenprügel aus ihrem Mund, um ihn durch ihre verschmierten Finger zu ersetzen, die sie mit der gleichen Hingabe abschleckt, wie vorher Hektor’s Schwanz. So vergnügen die beiden sich noch eine Weile, bis Hektor von der Couch steigt und ich wieder sein Gesicht im Vollformat vor mir sehen.
„So, mein Lieber. Ich hoffe, unsere kleine Show hat Dir gefallen. Ich jedenfalls habe es genossen, Deine Frau ordentlich durchzuficken. Leider ist mein Akku bald leer, sodass ich Dich nicht am weiteren Verlauf unseres Abends teilhaben lassen kann. Aber mach Dir keine Sorgen. Ich werde mich gut um Deine Süße kümmern! Und warte nicht auf Sonja. Es kann später werden.“
Dann war der Bildschirm plötzlich schwarz. Hektor hatte die Übertragung unterbrochen.
Eifersucht und Geilheit tobten in mir. Zur Ablenkung ging ich los, um ein paar Putzmaterialien zur Reinigung meines Schreibtisches und der darauf befindlichen Utensilien zu holen. Leider brachte die Aktion nicht die gewünschte Ablenkung, denn ich dachte die ganze Zeit nur daran, was die beiden jetzt trieben.
Acht Bier später muss ich dann wohl doch vor meinem Computer eingeschlafen sein, denn ich wurde wach, als ich einen Schlüssel in der Haustür hörte. Draußen wurde es schon hell. Ich hörte Sonja’s Stimme meinen Namen rufen. Schnell stand ich auf und ging in den Flur. Dort blieb ich wie angewurzelt stehen.
Sonja stand dort und knutschte mit einem Typen rum. Da sie vor ihm steht, kann ich nicht sehen, wer es ist. Der Statur nach zu urteilen jedenfalls nicht Hektor. Die Hände des Typen massieren den Arsch meiner Frau und sie reibt aufreizend ihren Unterleib an seinem. Dann lösen sie die beiden und Sonja dreht sich zu mir um.
Sie sieht verheerend aus. Ihre Haare hängen wild vom Kopf und ihre Schminke ist verschmiert. Ihre Titten hängen aus der Bluse und BH und ihre Nippel stehen steif ab. Im Gesicht sind auf ihren Eutern sind weißliche Flecken zu erkennen. Ich gehe davon aus, dass es sich hierbei um eingetrocknetes Sperma handelt.
Sonja lächelt mich an und stellt mir aufgekratzt ihren Begleiter vor.
„Hektor hatte Dir doch von unserem Erlebnis im Taxi berichtet. Das hier ist Cem. Der Fahrer, der auf meinen Titten abgespritzt hat!“
Ich mustere Cem von oben bis unten. Er grinst mich freundlich an, während er an Sonja’s Nippeln spielt. Ich schätze ihn auf Mitte 50 und ca. 1,75m Größe. Halbglatze und Bierbauch runden das Bild ab. Passt nicht unbedingt in das Jagdschema meiner Frau.
„Hektor meinte, dass wir uns das Geld für meine Rückfahrt sparen können, wenn wir Cem anrufen. Schließlich hatte er ja seine Visitenkarte da gelassen. Und Cem war gleich Feuer und Flamme, obwohl er bereits Feierabend hatte.“
Kann ich mir vorstellen. Eine so geile Maus wie meine Frau wird der gute Cem nicht so oft vor sein Rohr bekommen.
„Die beiden haben vereinbart, dass Cem mich ficken kann. Als Gegenleistung sind die nächsten beiden Hin- und Rückfahrten von hier zu Hektor kostenlos.“
Aha… Meine Sonja lässt sich von anderen Männer befehlen, mit wem sie zu vögeln hat und vereinbart Treffen ohne mich vorher um Erlaubnis zu fragen? Das werden sie und ich zu einem späteren Zeitpunkt noch zu klären haben. Aber nicht jetzt. Jetzt will ich wissen, was Hektor mit dem Türken so alles ausgehandelt hat.
„Und seinen Lohn will Cem genau jetzt haben? Um 6 Uhr Morgens?“ frage ich die beiden mit leicht sarkastischem Unterton.
„Aber natürlich!“ grinst Cem mich an. „Schließlich habe ich Deine geile Frau sicher nach Hause gebracht!“
„Es stehen aber noch zwei Fahrten aus.“ entgegnete ich ihm. „Wer sagt meiner Süßen denn, dass Du diese noch machst, nachdem Du sie gevögelt hast.“
Cem starrt mich verständnislos an. „Ich habe Hektor bei meiner Ehre geschworen, dass ich unsere geschäftliche Vereinbarung einhalte!“ entgegnet er entrüstet.
„Na dann… Wie genau sieht Eure geschäftliche Vereinbarung denn aus?“ will ich von Cem wissen.
„Hektor übergibt sie mir für die Rückfahrt und ab da bestimme ich über Sonja. Im Auto habe ich sie gleich ihre Titten rausholen lassen. So musste sie neben mir sitzen und sich an den Ampeln den anderen Autofahrern präsentieren. Von so etwas träumte ich schon sehr lange und heute ging mein Wunsch in Erfüllung. Zwischendrin bin ich immer wieder rechts ran gefahren und habe sie geküsst. Oder ihre Titten abgegriffen. Einmal habe ich meinen Schwanz rausgeholt und sie hat ihn mir geblasen. Deine Frau ist ein Traum an Gehorsamkeit! Davon kann sich so manche türkische Frau noch eine Scheibe abschneiden.“ blubbert es aus Cem heraus.
„Das hört sich nach einer vergnüglichen Fahrt an.“ lächle ich Cem freundlich an. „Hektor hat Dir Sonja also ohne jeglichen Einschränkungen übergeben und Du hast beschlossen, sie jetzt zu vögeln?“
Sonja und Cem schauen mich ob meines Untertones etwas irritiert an. „Ja, das habe ich. Ich habe noch nie eine fremde Frau vor den Augen ihres Mannes gevögelt!“ antwortet Cem.
„Daraus wird leider nichts, mein lieber Cem. Denn ich bin der einzige, der entscheidet, wann Sonja mit wem fickt. Nicht meine Frau entscheidet das. Und auch nicht Hektor.“
Cem schaut mich entgeistert an und Sonja weicht die Farbe aus ihrem Gesicht. Sie hat anscheinend verstanden, dass sie den Bogen heute überspannt hat. Nicht, dass ich nicht gerne gesehen hätte, wie der Osmane meine Frau durchvögelt. Das hatten wir noch nie und erscheint mir grundsätzlich eine gute Idee zu sein. Aber ich muss bei den Verhalten das Sonja und Hektor heute Abend gezeigt haben, eine rote Linie ziehen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich unser kleines Spiel in eine Richtung verselbstständigt, die mir nicht recht sein kann.
„Was soll das?“ knurrt Cem mich an. „Ich habe eine geschäftliche Vereinbarung! Ich will Sonja jetzt durchknallen.“
„Cem, Du hast eine Vereinbarung mit Hektor. Nicht mit mir. Aber mir gehört Sonja. Nicht Hektor. Also kann Hektor keinerlei Vereinbarung Sonja betreffend mit Dir schließen. Er hat Dich verarscht.“
Langsam sinken Cem’s Hände von Sonja’s Titten, die er während unseres kleines Gespräches durchgewalkt hat. Seine Augen blitzen zornig. Ich stehe da und sehe ihn ruhig an.
„Dieser Hurensohn!“ presst Cem hervor. „Verkauft mir Dinge, die ihm nicht gehören! Das wird ihm noch leid tun!“
Mit diesen Worten dreht er auf dem Absatz um und stürmt zur Wohnungstür. Kurz davor macht er noch einmal Halt und dreht sich zu mir um.
„Es tut mir leid, wenn ich Dir Unannehmlichkeiten bereitet habe. Ich ging davon aus, dass Du mit dem Handel einverstanden ist.“ wandte er sich an mich. Sonja stand mit heraushängenden Titten immer noch an der gleichen Stelle und sah aus wie eine billige Bahnhofsnutte.
„Kein Problem, Cem.“ beruhigte ich ihn.
„Sonja hat meine Karte. Falls Du doch noch Interesse an kostenlosen Taxifahrten bekommen solltest, ruf mich an. OK?“
„Das mache ich, Cem.“
Dann fiel die Tür ins Schloss und Cem war verschwunden.
Ich wandte mich Sonja zu. „Ich glaube, wir haben jetzt ein paar Dinge zu klären.“
© moppel 2019
Einen Kommentar hinzufügen