Sonja - Feiert Karneval
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Sonja – Feiert Karneval

Zum Wochenende hat es mich gepackt und ich habe eine eine neue Folge meiner „Sonja“ Geschichten geschrieben. Das besondere daran ist, dass bei diesen Stories meine Freundin im Mittelpunkt steht. Die Geschichten sind meistens ein Mix auf wahren Erlebnissen und unseren Phantasien, teilweise nur reine Phantasie.

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Euer moppel

„Geh mal Bier holen, Du wirst schon wieder hässlich“ brüllt mir Mickie Krause aus den Lautsprechern entgegen, als ich die Tür zur Kneipe öffne. Nicht sonderlich charmant, aber da Rosenmontag ist, nehme ich es nicht persönlich.

Sonja und ich haben beschlossen, dieses Jahr mal richtig Karneval zu feiern und sind ins Nachbardorf gefahren. Hier wird jedes Jahr ein, angesichts des agrarwirtschaftlichen Umfelds, ordentlicher Karnevalsumzug auf die Beine gestellt.

Der Umzug mit viel Sekt, Bier, Schunkeln und Bützchen ist vorbei und wir sind in eine Kneipe in der Altstadt zur „After-Parade-Party“ weitergezogen. Es ist voll, laut, heiß und stickig. Überall verkleidete Menschen in verschiedenen Rausch-Stadien. Es wird getanzt, gelacht, geflirtet.

Sonja steht immer noch mit dem Cowboy an der Theke. Wie schon seit zwei Stunden. Inzwischen ist sie aber deutlich angeheiterter und wird dem Kuhhirten gegenüber immer aufgeschlossener, wie mir ihre Körpersprache verrät. Sie steht nah bei ihm und drückt immer wieder zufällig ihren Körper an seinen. Der Cowboy wittert Morgenluft und ist, seit ich vor einer viertel Stunde aus der Kneipe raus bin, um frische Luft zu schnappen, viel mutiger geworden. Seine Hände legen sich immer mal wieder auf Sonja’s Hüfte und rutschen zufällig auf ihren geilen Arsch. Ihr gefällt’s sichtlich und meinem Schwanz auch.

Ich bin Wifesharer und meine süße Sonja ist eine Frau, die einem Fremdschwanz nicht abgeneigt ist. Bevor wir zusammen kamen, hatte meine Kleine eine wilde Phase, von der sie mir in den vergangenen Jahren immer mehr verraten hat. Darunter ein paar Erlebnisse, die sie mit wildfremden Männern auf Faschingsveranstaltungen gesammelt hat und die mich ziemlich antörnen.

Daher war klar, dass sie heute tun und lassen kann, was sie will. Wenn sie denn will. Denn das ist bisher mein Problem. Sonja geht nicht gern in die Offensive und so hatten wir bisher nur Erlebnisse mit von mir organisierten Fremdfickdates. Aber heute stehen meine Chancen nicht schlecht, dass etwas ohne meine Einmischung geht.

Ich stelle mich neben die beiden Turteltauben an die Theke und bestelle mir ein Bier. Sonja muss mich sehen, würdigt mich aber keines Blickes und flirtet weiter mit Ihrem Cowboy. Während ich auf mein Bier warte, beugt sie sich plötzlich vor und küsst den Fremden auf den Mund. Ich kann seine Reaktion nicht sehen, weil er mir den Rücken zudreht, aber es scheint ihm zu gefallen. Nach dem ersten Kuss nimmt er meine Frau in die Arme und die beiden knutschen wild miteinander. Mein Schwanz spannt in meiner Hose, während ich mein Bier nehme und mich an einem Stehtisch positioniere, von dem aus ich die beiden unauffällig beobachten kann.

Es macht mich geil zu sehen, wie meine Süße mit dem Fremden rummacht. Und die beiden liefern eine geile Show ab. Immer wieder treffen sich ihre Münder zu einem leidenschaftlichen Kuss und seine Hände untersuchen inzwischen intensiv die wirklich interessanten Bestandteile der weiblichen Anatomie meiner Fremdfickschlampe. Sie lässt das willig geschehen. Sonja ist jetzt über den Punkt hinweg, in dem sie sich Gedanken machen würde. Sie hat eine ausreichende Anzahl Sektchen intus und das Rumgeknutsche macht sie rattig. Wenn der Typ will, kann er bald seinen Prügel in der Schwanzgarage meiner Frau parken.

Der ordert gerade noch einen Sekt und schiebt meiner Frau wieder seine Zunge in den Hals, während seine rechte Hand unter den Rock von Sonja’s Rotkäppchen-Kostüm wandert. Darunter trägt sie nur halterlose, weiße Strümpfe. Sonst nichts. Willig stellt sie einen Fuß auf die Fuß-Reling der Bar und spreizt so ihre Beine etwas für ihn. Das wird mein Abend! Kurz darauf zieht der Cowboy seine Hand unter Sonja’s Rock hervor und schiebt meiner kleinen Schlampe zwei Finger in den Mund. Sie leckt diese hingebungsvoll ab. Es scheint, dass sich die beiden Richtigen getroffen haben!!

20 min. später ist Sonja’s Sektglas leer und die beiden lösen sich von der Theke. Gehen Arm in Arm an mir vorbei zum Ausgang. Sonja kichert betrunken und seine Hand ruht lässig auf dem sanft hin- und her schwingenden Arsch meiner Frau. Ich lasse den beiden einen kleinen Vorsprung und verlasse dann auch das Lokal. Auf der Straße ist es dunkel und kalt. Es sind noch viele Leute unterwegs und ich brauche einen Moment, bis ich die beiden entdecke. Ich hätte keine Sekunde später gehen dürfen, denn ich sehe gerade noch, wie sie hinter einem Haus verschwinden.

Langsam und betont lässig schlendere ich in die gleiche Richtung. Mit klopfendem Herzen und hartem Prügel in der Hose. Ich schaue um die Hausecke und sehe die Zwei Arm in Arm eine kleine Straße hinunter gehen. Wo wollen Sie hin? Ich kenne mich hier aus und weiß, dass es sich um eine Sackgasse handelt. Parkt er vielleicht sein Auto dort? Dann wäre ich natürlich am Arsch. Wenn er Sonja mit nach Hause nimmt, bekomme ich von der Aktion nichts mit. Dann bleibt mir nichts anderes übrig, als mir die Zeit mit Kopfkino zu vertreiben, bis sie durchgefickt wieder nach Hause kommt.

Ich bleibe unschlüssig an der Hausecke stehen und weiß nicht, was ich tun soll. Die Sackgasse ist menschenleer und ich will nicht auffallen. Aber wenn ich hier rumstehe, verpasse ich die Show! Also los. Langsam und leise schlendere ich die enge Gasse hinunter. Von den beiden ist keine Spur zu sehen.

Unsicher schaue ich mich um. Rechts und links steht ein hohes Haus direkt an dem anderen. Wohnt der Typ etwa hier? Auch dann habe ich die A-Karte gezogen. Ich gehe leise weiter die Straße hinunter. Am Ende steht eine uralte, hohe Bruchsteinmauer mit einem schmalen Durchgang. Dieser ist normalerweise mit einer Gittertür verschlossen. Aber das Schloss wurde schon vor ein paar Jahren geknackt und heute dient der Durchgang als inoffizielle Pissrinne während solcher Großveranstaltungen wie dieser.

Ich näher mich den Gitter und traue meinen Augen nicht. Sonja’s Casanova hat sie tatsächlich für ihr kleines Tête-à-Tête an diesen romantischen Ort entführt. Ich stelle mich neben den Torbogen und schiele um die Ecke in den dunklen, muffigen Gang, dessen Wände und Boden feucht glänzen. Sonja scheint die Umgebung nichts auszumachen. Sie hockt vor ihm und hat bereits seinen Prügel in ihrem Blasmaul. Die beiden scheinen nicht lange zu fackeln, denn Sonja’s dicke Titten hängen auch schon aus ihrem Kostüm und werden von dem Kuhtreiber hart durchgewalkt. Seine andere Hand umfasst Ihren Pferdeschwanz und dirigiert so Sonja’s Blastiefe und-richtung. Sonja stöhnt leise. Ihr gefällt diese Behandlung. Je schlampiger, desto besser für sie.

Dann zieht der Typ Sonja’s Kopf von seinem Schwanz und dirigiert sie so, dass sie seine Eier lecken kann. Was die kleine Sau anstandslos macht. Währenddessen wichst sie seinen Prügel sanft mit einer Hand. Würde sie das jetzt bei mir machen, würde ich sofort meine Ficksahne in ihr süßes Gesicht spritzen. So geil macht mich der Anblick der beiden. Offensichtlich hat Ihr neuer Freund herausgefunden, dass Sonja eine devote Schlampe ist, die gesagt bekommen will, wo es langgeht. Oder hat sie es ihm gesagt? Normalerweise gehen die Typen bei dem ersten Date nicht so ran.

Egal…. Denn er hat offensichtlich genug und befiehlt Sonja aufzustehen. Eng zieht er meine Frau an sich und schiebt ihr wieder seine Zunge in den Hals, während er ihre dicken Euter abgreift. Sonja stöhnt leise und geil während sie weiter seinen harten Ständer massiert.

Die beiden lösen sich voneinander und er befiehlt ihr sich umzudrehen. Sonja folgt seinem Befehl, dreht sich um und stützt sich an der Wand ab. Ihr knackiger Arsch streckt sich ihrem Stecher aufreizend entgegen. Der Cowboy zögert nicht lange und tritt hinter Sonja. Mit einer Hand zieht er ihre Arschbacke auseinander und schiebt zwei Finger seiner anderen Hand in ihre Schwanzgarage, um dann ihren Saft auf ihrer Möse zu verteilen. Dann setzt er seine pralle Eichel an den Eingang zur Lusthöhle meiner Frau. Sonja’s Stöhnen signalisiert mir, dass er ihr gerade langsam seinen blanken Schwanz in ihr enges Schlampenloch schiebt. Dann verharrt er. Offensichtlich steckt er jetzt bis zum Anschlag in der Möse meiner Süßen und genießt die feuchte, warme Enge Ihres Geburtskanals. Ich weiß genau, wie geil es sich gerade für ihn anfühlt.

Dann beginnt er meine Frau langsam aber bestimmt von hinter durchzunehmen. Sie streckt ihm aufreizend ihren Arsch entgegen und genießt jeden seiner Stöße. Der Cowboy steigert er sein Tempo und lässt Sonja’s schwere Euter geil hin- und herschwingen. Sonja’s linke Hand ist zwischen ihre Beine gewandert und massiert dort sicherlich ihre Lustperle. Das lässt zumindest ihr geiles Gestöhne vermuten.

„Das gefällt Dir, Du kleine Schlampe…. Lässt Dich abfüllen und in einem stinkenden Durchgang durchvögeln“ höre ich ihn flüstern.

Oh ja… Das tut es, denke ich bei mir und Sonja bestätigt meine Vermutung mit einem Stöhnen und einem leise gehauchten „Jaaaa….“

Der Cowboy versteht es mit seinem Gerät umzugehen. Variiert Geschwindigkeit und Tiefe seiner Stöße. Zieht ab und zu seinen Prügel ganz aus meiner Frau, um sie danach entweder sanft mit der Schwanzspitze anzuficken oder ihr seinen Prügel in einer fließenden Bewegung ganz in den Leib zu rammen. Ich kann dann das geile Schmatzen Ihres Nuttenloch hören wenn er wieder in die eindringt. So nass ist meiner Kleine.

Dann zieht er seinen Prügel aus Sonja und befiehlt ihr, sich hinzuknien. Es ist ein geiles Bild, wie sie seinen Anweisungen folgt und sich auf den von Pisse feuchten Boden kniet. So stelle ich mir eine echte Fremdfickschlampe vor und Sonja erfüllt alle meine Erwartungen. Die ihres Stechers wohl auch, denn der beginnt ihr gerade einen Tittenfick zu verpassen. Sonja quetscht ihre dicken Ficksäcke schön für ihn zusammen besorgt ihm so den wahrscheinlich geilsten Tittenfick, den er je hatte. Es ist beachtlich, wie lange der Typ durchhält. Entweder ist Sonja heute nicht die erste, die er durchgenommen hat oder er ist zu betrunken um zu kommen.

Der nächste Stellungswechsel ist angesagt und Sonja stellt sich wie schon vorhin an die Wand. Diesmal locht der Cowboy aber eine Etage höher ein, denn ich höre wie Sonja ihn bittet, langsam zu machen. Den Gefallen tut er ihr und versenkt seine Fleischpeitsche langsam in ihrem Darm. Dann beginnt er sie sanft zu ficken. Sonja’s Hand wandert wieder zwischen ihre Schenkel und diesmal dauert es nicht lange, bis es ihr kommt. Den Cowboy vögelt meine Frau unterdessen einfach weiter in den Arsch und steigert das Tempo.

Er besorgt es ihr jetzt so heftig, dass sie sich wieder mit beiden Händen an der Wand abstützen muss, um nicht dagegen zu fallen. Dem a****lischen Grunzen nach zu urteilen, scheint dem Cowboy auch so langsam die Ficksahne in den Schaft zu steigen. Wie eine Maschine treibt er seinen Schwanz in den Darm meiner Süßen. Dann verharrt er plötzlich tief in ihr, während er seine Sahne in Sonja’s Arsch pumpt.

Es dauert eine Weile, bis er sich wieder einkriegt. Dann zieht er seinen Prügel aus meiner Frau, die ohne Anweisung wieder auf die Knie geht und seinen Schwanz tief in ihre Maulvotze nimmt.

Kaum ist Sonja fertig, zieht er seine Hose hoch und sein Smartphone aus der Hosentasche. Dann fordert er Sonja auf, ihm ihre Mobilnr. zu geben. Er tippt diese in sein Smartphone und sagt zu ihr, dass er sich bei ihr meldet. Dann geht er ohne ein weiteres Wort und lässt sie in der Pisse kniend zurück.

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er so schnell den Abflug macht und habe jetzt keine Zeit mehr zu verschwinden. Hektisch denke ich nach, während er aus dem Gang tritt und beschließe, den Besoffenen zu mimen.

Er schaut mich an und lächelt.

„Tom, gib dir keine Mühe. Ich weiß, dass Du die ganze Zeit da warst und gespannt hast. Sonja hat mir von Dir erzählt. Sie ist echt ne geile Sau und das war bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich sie gevögelt habe. Man sieht sich…“

Mit diesen Worten nickt er mir zu und geht seines Weges.

Ich trete in den Tunnel. Sonja ist inzwischen aufgestanden und versucht sich sauber zu machen.

„Mach Dir keine Mühe“ lächle ich sie an. „Hier ist noch ein Schwanz der gemolken werden will“

Sonja kniet sich wieder auf den Boden und ich schiebe ihr meinen Schwanz in den Mund. Halte ihren Kopf fest und ficke ihre Maulvotze, bis ich explodiere und ihr meine aufgestaute Sahne in den Hals schieße.

Dann ziehe ich sie hoch und lege meinen Arm um sie.

„Das war eine geile Nummer. Ich hoffe, Du hattest genausoviel Spaß wie ich beim zuschauen“

„Worauf Du einen lassen kannst“ grinst sie frech zurück und küsst mich leidenschaftlich.

© moppel 2017

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