Sommerhitze
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Sommerhitze

Sommerhitze

Aus den tiefen des www…

Bericht Robert Brannigan:

Heute war Samstag, Schulfrei. Das war mein erster Gedanke, als ich aufwachte.
Die Sonne, schon sehr früh aufgegangen, schien durch die Vorhänge und tauchte
alles in honiggelbes Licht. Es gefiel mir, noch einen Augenblick liegen zu
bleiben und über dies und das nachzudenken.

Da war Miss Holting, meine Mathelehrerin. Wenn ich die Augen schloss, konnte
ich sehen, wie sie mit schneller Hand Formeln an die Tafel schrieb und wie
ihr kleiner und fester Hintern sich dabei durch ihren Rock abmalte, der
Schlitz erahnt wurde, der die beiden Halbkugeln voneinander trennte.

Es hätte sie wahrscheinlich erschreckt, wenn sie geahnt hätte, das sich meine
rechte Hand sich jetzt in meine Schlafanzughose schob und sanft über mein
Glied strich, während ich mir vorstellte, ihren straffen Hintern zu küssen
und zu lecken.

Miss Holting gefiel mir von Anfang an, seit sie in diesem Sommer auf unsere
Schule versetzt wurde. Sie war hübsch, die Haare schulterlang, brünett, meist
vom einer Spange gehalten, so das ihre Ohren frei blieben. Sie kleidete sich
mit dezenter Eleganz, untadelig. Ihre Röcke fielen immer über die Knie,
ließen aber immer auch erkennen, das die Beine sehr lang und ebenmäßig waren,
weil ihre Röcke sehr eng die Schenkel anschmiegten.

Und der Hintern! Klein, fest und knackig, lag sehr gut in der Hand;
jedenfalls stellte ich mir das so vor.

Meine Hand umschloss meinen Schwanz nun ganz, zog die Vorhaut langsam und
gefühlvoll über die glitschige Eichel.

Ihre Figur war klasse, schlank, mittelgroß, zwei niedliche Brüste, die
eigentlich keinen BH brauchten. Und um sie herum immer dieses Fluidum der
Unnahbarkeit.

Manchmal ging sie durch die Reihen der Schulpulte, wenn wir eine Arbeit
schrieben, blieb dann neben mir stehen und berührte mich flüchtig mit ihrer
Hand oder ihrem Schenkel. Mochte sie mich? Ahnte sie, das sie mich so in den
Wahnsinn trieb?

Dann ging sie nach vorn und setzte sich hinter ihr Lehrerpult und schaute mit
verklärtem Blick in meine Richtung.

Jetzt bewegte ich meine Hand rhythmisch auf und ab. Ich stellte mir vor, es
wäre ihre Hand. Die langen Fingernägel ritzten über die weiche Haut, schoben
sie auf und ab, ihre Zunge leckte meine Eier, glitt langsam höher, bis ihr
Mund sich über die blanke Eichel schob.

Ich setzte mich auf die Bettkante. Jeden Moment musste ich abspritzen. Ich
schnappte mir das Wasserglas, das auf dem kleinen Korbtischchen neben meinem
Bett stand und zielte hinein. Dann kam es heraus gespritzt, weiß und sämig,
stoß um stoß, in das halbvolle Glas.

Mein Samen! Ich hielt ihn gegen das Licht, er schwamm in dem klaren Wasser.
Meine ekstatische Stimmung hielt immer noch an.

Ich setzte das Glas an die Lippen und trank es in langen Zügen. Es war toll,
als ich schmeckte, wie mein eigener Samen über die Zunge glitt.

Dann stand ich auf. Ein Tropfen löste sich noch von der Eichel und fiel,
einen Sekretfaden hinter sich herziehend, zu Boden.

Es wurde Zeit, sich zu duschen. Gleich kam Garry, mein Schulfreund und wollte
mich abholen, um mit mir zum Windsurfing an die Küste zu fahren. Ich zog
meinen Morgenmantel an und verließ mein Zimmer und ging über den Flur zum
Bad. Innen rauschte das Wasser. Das konnte nur Lisa, meine zwei Jahre ältere
Schwester sein. Sie brauchte immer ellenlang, bis sie endlich fertig war.

Ich schaute durch das Schlüsselloch. Klar, sie war es. Leider schlang sie das
Badetuch um den Body. Gern hätte ich sie mal nackt gesehen, denn sie hatte
einen geilen Körper.

„Mach, Lisa, ich will auch noch Duschen.“ rief ich und klopfte an die Tür.
„Ja, komm ja schon, Bruderherz. Kannst es wieder nicht abwarten, was?“

Ein paar heftige Schritte, dann ging die Tür auf. Sie stand vor mir, die
Augen blitzten wütend, ein paar Wassertropfen rannen über ihre Schulter.
„Armleuchter!“

Ich drängte an ihr vorbei ins Bad. Blöde Kuh! Seit Jahren waren wir uns nicht
grün. Sie hatte mich immer niedergehalten, als sie noch stärker war als ich.
Im letzten Jahr jedoch hatte ich mich nach einem dieser Vorfälle heftig zur
Wehr gesetzt und ihr eine Ohrfeige gegeben, das es nur so rauchte. Seither
wagte sie sich nicht mehr an mich heran, das Verhältnis zwischen uns besserte
sich aber nicht.

Pfeifend pinkelte ich ins Klo, schaute versonnen dem Strahl nach. Dann sah
ich, das sie den Slip ihres Schlafanzugs vergessen hatte. Ich schnappte ihn
mir und drehte das Höschen in der Hand. Jetzt schnupperte ich den sanften
Mädchenduft. Herrlich!

Meine Zunge leckte eine bestimmte Stelle. Dann duschte ich endlich. Ich genoss
das Prickeln auf der Haut.

Unten wartete Mutter mit dem Frühstück auf mich.
Rasch zog ich mich an und düste hinunter. Lisa war schon fort, sie
frühstückte auswärts.

Morgen, Ma!“ rief ich und küsste sie auf die Wange, wobei ich versuchte, in
den Morgenmantel zu schauen. Manchmal nämlich konnte ich für einen kurzen
Moment ihre Brustwarzen sehen. Trotz ihrer 47 Jahre hatte sie noch herrlich
knackige Dinger.

Als ich ihr gegenüber saß und ein Sandwich schmierte, glitt der Mantel etwas
auseinander, mir den Blick freigebend auf den Ansatz dieses festen Fleisches.

„Hast du gut geschlafen, Rob?“ Sie beugte sich nach vorn, um mir eine
Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen, wie Mütter es oft mit ihren Söhnen
tun. Dabei glitt der Morgenmantel noch ein bisschen mehr auseinander.

„Ja, Ma, Danke.“ stotterte ich.

Bemerkte sie es nicht? Ich konnte fast alles sehen, bis auf die Nippel, doch
wenn ich mich ein wenig vorbeugte und die Marmelade nahm…

Sie lehnte sich nach hinten und lächelte und ich sah nichts mehr. Ihre
Zungenspitze leckte leicht über die Lippen.

Oh, sie wusste es. Es machte ihr Vergnügen, dieses Spiel mit dem verbotenen
Feuer.

Vater war bei einem Arbeitsunfall vor einem Jahr ums Leben gekommen. Ihm war
im Hafen ein Container auf den Kopf gefallen. Er hatte sich einfach von einem
Kran gelöst und war auf ihn niedergeknallt.

Acht Monate später, nachdem Dad beerdigt war, begann sie mit diesem Spiel.
Doch heute schien es mir anders, aufregender. Oder schien es mir nur so?

„Du darfst deiner Ma nicht in den Ausschnitt schauen“, sagte sie mit leisem
Tadel. „Du bist ein ganz ungezogener Junge, weißt du das?“

„Ja, Ma.“

„Das ist schmutzig, seiner Mutter Brüste zu betrachten, Rob. Pervers! Kein
Sohn darf das. Das ist schändlich. Schäm dich.“

„Ja, ich schäme mich, Mutter. Aber du hast so herrliche Brüste und ich muss
sie immer ansehen. Oh, Ma, was soll ich tun?“ fragte ich gierig.

Es war so geil, ich merkte, das mein Schwanz erneut anschwoll. Wir saßen
tatsächlich hier und sprachen über ihre Titten. Wohin wollte sie es noch
treiben lassen? Soweit waren wir noch nie gegangen.

„Machen sie dich geil? Macht es dich an, die Brüste deiner Mutter zu sehen,
wenn du so schamlos in den ihren Ausschnitt schaust, bringt dich das hoch?
Sag es mir, Rob, du kannst es mir anvertrauen.“

Und wie mich das aufgeilte. Sie war eine schöne Frau, und das war schon was.

„Mein Schwanz ist ganz steif, wenn ich nur daran denke, wenn ich nachts im
Bett liege, stelle ich sie mir vor, und dann fasse ich mich an. Und ich
wünschte mir, du bist da und siehst zu, wie ich mich fertigmache und an dich
denke.“

Es war nun eine seltsame Stimmung. Mutters Oberlippe zitterte leicht, ihre
Stimme klang heiser und gepresst.

„Ist da noch etwas, das du mir noch nicht gesagt hast, Schatz?“

„Da ist noch was. Ich will noch mehr sehen von dir!“

„Was denn noch?“ fragte sie gequält.

„Deine Beine, Mutter.“

Sie schlug den Morgenmantel auf. Sie zeigte sie mir, lang und schön gewachsen,
braungebrannt und appetitlich.

„Gefallen sie dir, deiner Mutter Beine. Bist du so pervers, das du dich auch
daran aufgeilst?“

Wie weit konnte ich sie jetzt noch bringen? Gab es noch eine Grenze, die sie
nicht überschreiten würde? Jetzt wollte ich sie nackt sehen, wollte hören,
das sie mit mir Beischlaf machen wollte, ja, soweit wollte ich sie bringen.

„Nicht nur daran, Ma. Besonders scharf macht es mich, an deine Scheide zu
denken, aus der ich geboren bin. Verstehst du. Dann wird mein Schwanz ganz
hart und tut fast weh.“

„Oh, Rob, las es mich jetzt nicht tun. Rob!“

„Doch, ich will sie sehen, meiner Mutters Scheide, zeig sie deinem Sohn,
los.“

Ich war aufgestanden und kniete vor ihren Beinen. Sie hatte die Hände vor die
Augen geschlagen.

„Zeig mir deine Möse, Ma. Las sehen…“ flüsterte ich.

Ihre Hände glitten widerstrebend nach unten, dann jedoch hakten die Daumen
unter den Slip und zogen ihn herab. Er fiel zu Boden.

Danach öffnete sie die Schenkel zitternd vor meinen Blicken, präsentierte
mir, ihrem Sohn, das Vlies ihres Schamdreiecks und darin eingebettet, nackt
und bloß, die Möse meiner Mutter. Weit spreizte sie die Beine.

„Siehst du sie, deiner Mutter Scham? Jetzt hast du mich soweit gebracht, das
ich mich so vor dir entblöße.“

Zum ersten Mal sah ich eine Pussy in Natura. Sie erschien mir so viel
aufregender als die in Vaters Heften, die ich in einer alten Schachtel auf
dem Speicher gefunden hatte, vor denen ich mich oft selbst befriedigte. In
meiner Phantasie hatte ich mir dies erträumt, eine richtige Möse zu sehen.
Und nun sah ich Ma’s in schamloser Offenheit vor mir.

Ich stellte mich vor sie hin, leckte mir über die Lippen und öffnete meinen
Hosenstall. Mein Pint sprang förmlich heraus, ihrem Blick entgegen. Vor ihr
begann ich, ihn zu wichsen. Die Vorhaut glitt über die rosa Eichel, hin und
her.

„Ja, ich sehe es, Ma. Und siehst du auch, wie geil ich jetzt auf dich bin,
wie mein Schwanz nach dir förmlich schreit, deines Sohnes Schwanz sich nach
dir verzehrt.“

Es stieg in mir hoch wie ein Quell. Erneut schleuderte ich Sperma, ganz
gezielt über sie. Wie in Zeitlupe sah ich die Batzen auf sie niedergehen,
ihre Schenkel, den Bauch, den Morgenmantel. Und Mutter hatte dies
herbeigeführt, in vollem Bewusstsein der Ungeheuerlichkeit. Ihre Nasenflügel
bebten vor Lust.

Herrlich, dieses Gesicht, sonst voll Liebe und mütterlicher Zuwendung, jetzt
in geiler Verzückung meinem spritzenden Schwanz zuschauend, der sich über sie
ergoss, Schuss um Schuss sich entleerte.

Sollte sie die erste Frau sein, die mir die Grundbegriffe der sexuellen Liebe
beibrachte? Wer konnte das besser und mit mehr Hingabe für einen Sohn tun als
die leibliche Mutter?

Der Quell versiegte, ich kam wieder zu mir. Sie benetzte einen Finger mit
meinem Sperma und leckte ihn vor mir ab.

„Das war absolut schmutzig, Robert. So etwas vor seiner Mutter zu tun und sie
dann noch an zu spritzen. Du darfst das nie mehr tun, verstehst du, es ist
schlecht auch nur daran zu denken. Sündig! Du wirst doch ab jetzt immer lieb
sein? Oder willst du noch mehr?“

„Ich will dich, Ma! Jetzt will ich dich im Bett haben. Unter mir! Und es wird
kein Tabu mehr geben zwischen uns, verstehst du? Du kannst dich nicht dagegen
wehren, wenn ich dich darum bitte, mich zu erziehen, auch in dieser Hinsicht,
mir alles beizubringen.“

Es klingelte. Garry! Fast hätte ich ihn vergessen. Ma hatte es plötzlich
eilig, sich frischzumachen. Sie verschwand nach oben in Richtung Bad.

„Warte, ich komme.“ rief ich. Ich verstaute meinen Schwanz, ging zur Haustür
und öffnete sie.

„Endlich, komm, wir verschwinden. Der Strand liegt vor uns und tolle
Mädchen.“ meinte Garry.

Der Tag hatte echt gut angefangen!

**

Sonntag. Ma war schon früh zum Bowling gefahren mit ihren Freundinnen. Es
würde spät werden, und ich solle auf mich aufpassen, hatte sie noch gemeint
und mir rasch einen Kuss auf die Wange gedrückt. Und Lisa würde etwas kochen.

So war ich heute allein mit Lisa, Garry war mit seiner Mutter und seiner
Schwester aufs Land gefahren. Also musste ich mich heute selbst beschäftigen.
Aber es war so heiß, das man einfach nichts tun konnte. Deshalb lag ich faul
im Garten, meine Sonnenbrille auf der Nase, einen kalten Drink neben mir und
dachte über Ma nach.

Gestern war nichts weiter vorgefallen, als er wieder nach Hause kam. Mutter
saß mit Lisa im Wohnzimmer und unterhielt sich. Ich schaute mir noch das
Meisterschaftsspiel der Boston Globetrotters an und marschierte danach ins
Bett. Zufiel surfen, zu viel Sonne und zu viel Girls, zu kaputt zum wichsen.

Auch heute Morgen keine Anzeichen, das etwas vorgefallen sein könnte zwischen
mir und Mutter. Aber eine Chance, das es weitergehen würde mit uns bestand
nach wie vor. Ich wollte sie im Bett unter mir stöhnen hören, meinen Namen in
höchster Ekstase aus ihrem Mund hauchen hören. Ich schloss die Augen und
stellte es mir vor…

Sollte ich Garry einweihen? Wir kannten keine Geheimnisse voreinander und
weihten uns gegenseitig in unsere Sehnsüchte ein. Unsere Zuneigung zu Miss
Holding zum Beispiel hatte uns oft dazu gebracht, uns auszudenken wie es
wäre, mit ihr zu schlafen und befriedigten uns dabei voreinander. Klar, ich
würde es tun. Montag!

„Du kannst kommen, ich hab‘ was zu essen gemacht.“ rief Lisa aus dem Haus.
Ich seufzte. Immer, wenn Lisa für mich kochte, war das Essen entweder
angebrannt oder versalzen. Ich raffte mich auf und ging hinein. Die Mahlzeit
stand schon auf dem Tisch im Esszimmer, es sah gar nicht übel aus, Steak mit
Kartoffeln und Salat. Ich probierte… Natürlich versalzen.

„Ist was, schmeckt es nicht?“ fragte sie scheinheilig mit gekonntem
Augenaufschlag.

Ärger flutete in mir hoch, nein, mehr als Ärger. Dieses Miststück, doch heute
sollte sie mich kennenlernen. Blitzschnell sprang ich auf und wollte sie mir
greifen, doch sie wich mir geschickt aus. Sie sauste so schnell wie sie
konnte zur Treppe. Sie wollte hoch zu ihrem Zimmer und sich dort
einschließen. Das hätte sie vor zwei Jahren mit mir machen können, doch nun
war ich schneller. Ich erwischte sie. Ich hob sie auf, warf sie über meine
rechte Schulter und trug eine wild strampelnde Furie nach oben.

„Ich kratz dir die Augen aus, du Tier!“ schrie sie. „Las mich sofort los,
hörst du, sofort, auf der Stelle. Ich erzähle alles Ma. Dann kriegst du
Hausarrest bis du schwarz wirst, Armleuchter.“

Ich stieß die Tür zu ihrem Zimmer auf und warf sie im hohen Bogen auf ihr
Bett. Sie kreischte, warf sich herum, um sich zu wehren. Doch ich war schon
über ihr und setzte rücksichtslos meine Kraft ein. Sie versuchte zu beißen
und ich hatte alle Hände voll zu tun, sie abzuwehren. Schließlich musste sie
sich meiner Gewalt beugen.

„Du wirst nicht noch einmal mein Essen versalzen, Lisa. Du bekommst jetzt
einen Denkzettel verpasst.“ keuchte ich. „Du hast schöne blonde Haare,
Schwesterchen.“

Ich zog mit einer Hand die Nachttischschublade auf und holte eine Schere
heraus.

„Nein, nein, nein …“ schrie sie immer lauter werdend. „Nicht meine Haare,
nicht meine Haare, bitte, bitte.“ Blankes Entsetzen in ihren Augen, die sich
jetzt mit Tränen füllten. „Tu es nicht, Robert, bitte, tu es nicht. Ich will
es dann auch nie wieder tun.“

„Aber Strafe muss sein, das siehst du doch ein? Was ist, Lisa? Stimmst du mir
zu?“

„Ja, aber nicht das, bitte nicht das. Schlag mich wenn du willst, aber tu mir
das nicht an.“

Schlagen? Da wusste ich was besseres. Mit einer Hand machte ich den
Reißverschluss meiner Hose auf und holte meinen Schweif heraus. Lisa starrte
ungläubig darauf, und der kleine Rob wurde größer und größer.
„Du wirst mir jetzt einen blasen, hörst du. Du weißt sicher, was das ist und
ich brauche es nicht zu erklären. Ansonsten schneide ich dir die Haare ab,
das du dich nicht wiedererkennst, hast du mich verstanden?“ Sie nickte.
„Und solltest du auf die Idee kommen, zu beißen, schneide ich dir eine
Glatze. Ich lasse jetzt einen Arm los, damit du ihn in die Hand nehmen
kannst.“

Sie fügte sich. Geschickt nahm sie den Steifen und reizte ihn mit ihrer Hand.
Die Zunge glitt über die glänzende Kuppe und die Vorhaut. Dann senkte sie ihn
in den Mund. Es war toll als sie mit dem Saugen anfing. Wo nur hatte sie das
gelernt? Die Schere hatte ich längst vergessen, sie war zu Boden gefallen,
nutzlos. Längst hatte ich auch den anderen Arm freigegeben. Mit dessen Hand
wuselte sie meinen Hodensack aus den Shorts und knetete sie sanft. Ich
überließ mich ganz meinen Gefühlen, die sich auf den Punkt konzentrierten.

„Schluck es, Lisa, hörst du. Schluck es, wenn es mir kommt.“ bat ich.

Sie hörte nicht auf, und schließlich fing ich an zu pumpen, in ihren Mund.
Ich spritzte in ihren Mund und sie schluckte es! Ich konnte es gar nicht
glauben, aber es war so. Meine eigene Schwester!

Erschöpft fiel ich neben sie und ließ sie ganz frei, das sie sich aufrichten
konnte.

Was hatte ich getan. Sex mit meiner Schwester, hatte sie vergewaltigt, sie
gezwungen, mich zu blasen. Es hämmerte in meinem Kopf. Man würde mit Fingern
auf mich zeigen. Da, der Typ, der seine leibliche Schwester geschändet hat.

Doch was war das? Meine Schwester stand nicht auf, voller Verachtung für
meine Tat, sondern zog ihre Bluse aus und warf sie weit von sich. Sie kroch
auf mich und ich spürte die elastische Fülle ihrer nackten Brust auf meiner.
Sie küsste mich auf den Mund und ich schmeckte einen Hauch meines Spermas.

„Sei nicht traurig, Brüderchen. Gib deiner Schwester lieber einen Kuss, das
ist besser. Warum hast du das nicht schon viel früher getan? Dummkopf.“

„Du bist nicht böse, das ich dich mit Gewalt…“

„Dummi, nein, ich bin dir sogar dankbar. Ich weiß, das ich ein Miststück bin
und habe dich immer gereizt. Das geschah mir ganz recht! Es war wohl
unbewusst, das ich dich immer begehrt habe, und durch meine Biestigkeit habe
ich das verdrängt. Aber eben, als du ihn rausholtest, da war ich so geil auf
dich, und als ich ihn in den Mund steckte, da wusste ich, das ich genau das
schon immer wollte, deine Geliebte sein. Komm, saug ein bisschen an meinen
Zitzen, geiler Bruder.“

Zuerst Ma, jetzt auch noch meine Schwester. An mir sollte es nicht liegen,
ich fand das toll. Ihre Nippel wuchsen in meinem Mund, als ich sie saugte.
Lisas Brüste waren größer als die meiner Mutter, dennoch schön prall und
fest. Und sie rochen so gut wie warme Milch.

„Saug auch die Andere, Rob. Sie gehören dir beide.“

Fliegender Wechsel. Wir schmusten wie zwei Kätzchen, verspielt und zärtlich.
Lisa zog mir die Shorts aus und beschaute meinen Schwengel, der jetzt schlapp
auf dem Hodensack ruhte. Sie kraulte die Schamhaare. Dann küsste sie ihn. Dann
krabbelte sie wieder hoch und biss mir ins Ohrläppchen.

„Eins musst du wissen, Bruderherz. Ich bin ein wenig Säuisch, wenn ich
verliebt bin. Du wirst von mir überrascht sein, wenn du mich besser
kennenlernst. Und so einen Inzest will ich genießen, doch ich bin noch viel
gemeiner, wenn es der Lust dient. Wenn es uns Spaß macht, können wir alles
tun, was uns einfällt, jede Schweinerei, verstehst du?“

Nein, ich verstand nicht, jedenfalls jetzt noch nicht. Vielleicht war es auch
besser so.

Sie hatte noch einen Minirock an, was mich unglaublich reizte.

„Du bist noch unschuldig?“ fragte sie. Ich nickte. „Okay, dann will ich dir
beibringen, wie man eine Frau liebt. Und noch viel mehr. Alles wirst du an
mir ausprobieren können, was du nur willst. Ich will deine Sklavin der Lust
sein, Robert. Regt dich das nicht auf, das deine Schwester sich so total in
deine Hand gibt. Sag mir, nein befiehl mir, was du willst, ich will dein
williges Werkzeug sein. Wenn du mich schlagen willst, bitte tu es. Zeig mir,
das du mich beherrschst, erniedrige mich ohne Rücksicht. Vor dir mache ich
die gemeinsten Dinge…“

Mir schwirrte der Kopf. Eben noch eine kratz bürstige Schwester und jetzt eine
Sexsklavin, die Wandlung konnte ich so schnell nicht fassen. Sie lag neben
mir und flüsterte mir diese Dinge ins Ohr, ließ mich über nichts im unklaren,
was ihre Gefühlswelt anging.

„Sag mir, was du von mir willst, und deine Schwester wird es tun. Keine
falsche Scham, eine Sklavin hat keine Rechte. Du kannst mich verschenken,
wenn du Lust dazu hast. Nichts ist zu pervers, es liegt nur an dir,
Bruderherz. Oder möchtest du, das ich weiterhin biestig zu dir bin und du
musst mich mit Gewalt nehmen? Bitte, es ist deine Entscheidung. Wenn du deine
Phantasie anstrengst, fällt dir sicher etwas ein.“

Sie steckte ihre Zunge tief in mein Ohr. Jetzt gehörte sie mir, und das
wollte ich nutzen. Ihr plötzlicher Gehorsam wirkte wie eine Droge auf mich.
Ich war High. Mein Lümmel reckte sich stolz auf und glitt wie von selbst in
ihre kosende Hand.

„Lisa, ich möchte dich jetzt ganz nackt sehen. Zieh dich aus und zeig mir
alles. All deine Geheimnisse, die du so lange vor mir verborgen hast.“

********

Bericht Lisa Brannigan:

Ich war verhext. Als mein Bruder über mir kniete und meine Haare abschneiden
wollte, spürte ich seine a****lische Kraft und die Macht, die er über mich
hatte. Es durch-rieselte mich heiß, und dieses unselige Feuer brannte in mir,
das mich zu Dingen trieb, die mich erschreckten, die ich aber selbst wollte.

Inzest, dieses Wort dröhnte in meinem Gehirn und spülte alles andere Denken
und Fühlen hinaus. Sollten meine geheimsten Träume wahr werden?

Oh ja, er besaß Macht über mich, doch auch ich hatte Macht über ihn. Das, was
ich ihm zuflüsterte, traf ihn ins Innerste. Scheinbar ergab ich mich ihm,
doch es würde ihn an mich binden. In Wahrheit war ich es, die ihn
beherrschte. Wie teuflisch kann eine Frau sein, die für die Lust lebt. Ich
würde ihn zu Dingen treiben, die ihm fremd waren, ihn verderben, langsam aber
sicher.

Ich dehnte mich in seinen Blick, stand über seinen Kopf. Der Rock fiel
herunter und ich trat ihn zur Seite. Mein knapper spitzen besetzter Slip
verfehlte seine Wirkung nicht auf ihn. „Möchtest du ihn selbst ausziehen,
Bruder? Hab‘ nur Mut, ich wehre mich nicht. Ich gehöre dir. Mach was du
willst mit deiner hörigen Schwester.“

Seine Arme reckten sich nach oben und zogen das Höschen herab. Er starrte
voller Geilheit zwischen meine Schenkel und ich spürte meine eigene Lust,
meine Verdorbenheit. Das war es, mich Zur-schau-stellen vor dem Bruder! Langsam
glitt ich nach unten auf sein Gesicht, mehr und mehr die Beine spreizend und
die Scheide öffnend. Es brachte mich fast um, als diese Lustwellen wie ein
brandender Ozean durch meinen Körper liefen. Er sah hinein in die klaffende
Fotze, die sich nässte und ihren Geruch ausströmte.

„Siehst du sie, deiner Schwester Fotze, Rob? Ist sie schön für dich? Es macht
mich so geil, sie vor dir klaffen zu lassen, Schatz. Begehrst du sie?
Möchtest du deinen Schwanz in sie hineinstecken und es mit deiner Schwester
treiben? Ich jedenfalls will es mit dir tun, und nichts wird mich davon
abhalten! Hörst du? Deine eigene Schwester will mit dir ficken. Ich bin wie
Wachs in deiner Macht, die du über mich hast. Doch du sollst wissen, das es
Blutschande ist und absolut verboten. Möchtest du mit mir Blutschande
treiben?“

„Ja, ich will es!“

„Klasse, Bruder. Doch jetzt sollst du erst lernen, sie zu lecken. Das ist
toll für mich und wird dir sicher Spaß machen. Sie ist jetzt ganz offen,
siehst du das kleine Nüppchen vor deiner Nase? Das ist der Kitzler, der ist
am Empfindlichsten.“

Er gehorchte, überließ mir die Führung. Am Ende besiegte ich ihn doch. Ich
war pervers und ohne Zucht, absolut verdorben. Und er war ein Naturtalent.
Rob durchmaß mit seiner Zunge die inneren Schamlippen und schlürfte meinen
Nektar, der sich überreichlich ergoss. Ab und an tupfte er die Klitoris wie
ein Schmetterling. Ich jauchzte dann jedes mal. Gut, das wir allein waren und
Mutter beim Bowling.

Wenn sie uns zusehen würde, ihre Kinder in dieser Situation, vor Lust sich
windend. Ich sagte es Rob. Der verstärkte seine Anstrengungen in meiner Fotze
noch. Hatte er schon ein Auge auf Mutter geworfen? Mutters lustvolles
Gesicht, wenn sie ihn ansah? Hatte Mutter ein Auge auf ihren Sohn geworfen?
Es konnte sein, das sie scharf auf ihn war! Robert war ein hübscher Junge,
wie ihn eine Mutter für ihre Tochter oder für sich selbst haben wollte! Ein
geiler Gedanke, Mutter und Sohn. Es erregte mich, wenn ich es mir
vorstellte…

Es stieg in mir hoch wie in einem Vulkan, der kurz vor einem Ausbruch stand.
Wie Erdstöße durchzuckte mich der Orgasmus, wild und unbändig. Herrlich
gierige Lust! Ich schrie, schrie und schrie. Dann sackte ich über ihn.

Einen Augenblick musste ich mich erholen. Doch dann küsste ich ihn, leckte sein
Gesicht, das nach meinen Sekreten roch. „Ich hab eine Idee, Bruderherz. Wenn
du willst, kannst du dich über Mutters Bild, das im Esszimmer hängt,
selbst befriedigen und dann deinen Samen darüber hin spritzen. Du kannst es
besudeln, ist das nicht geil? Du spritzt es auf ihr Bild und es läuft
überallhin und du kannst dabei zusehen. Komm, ich hole das Bild und du machst
es.“

Sein Jungen-Sperma würde warm und zäh über das Bild laufen, und wir würden
dabei zuschauen. Und dann konnten wir Pläne schmieden, wie wir Mutter ins
Bett kriegen. Wir würden eine richtig geile Familie werden, ohne die Tabus,
die das Leben so belasten.

Behende lief ich nach unten, ergriff das Bild, das unter Glas war, so das man
es wieder abwaschen konnte, und jagte wieder hinauf. Ich legte es unter ihn,
er kniete darüber. Wir waren uns nur zu bewusst unserer ungeheuerlichen Tat,
umso mehr erregte sie uns.

„Komm, las mich dich befriedigen, Robert. Dann haben wir es beide getan. Wir
beide sind ein eingeschworenes Team ab jetzt. Bruder und Schwester! Und wenn
wir wollen, auch Mutter! Sie hat ein Auge auf dich geworfen und ist reif für
uns. Sie wird uns zufallen wie überreifes Obst. Dann kannst du mit ihr
Beischlaf machen und sie wird unter dir liegen.“ Ich wichste ihn, jedoch so,
das er nicht zu schnell fertig wurde. Schließlich gab es noch einiges zu
sagen.

„Sie wird alles tun, da bin ich sicher, wenn du sie fickst, – das wünschst du
dir doch, geiler Bruder. Wenn du willst, kannst du auch sie zu deiner Sklavin
machen. Du bestimmst dann, was sie anzieht. Oder du lässt sie mal eben einen
Strip machen vor dir oder uns, was hältst du davon? Du lässt sie mit dem
Briefträger bumsen und siehst dabei zu. Alles, was du willst. Du kriegst
es…“

Das war zu viel, er keuchte und ruckte mit seinem Hintern hin und her. Es kam,
schubweise und weiß, platschte auf Mutters Bild und verteilte sich darüber,
Nase, Kinn, Augen, Haare, den lächelnden Mund. Lüstern betrachteten wir es,
dann schleckte ich es sauber.

Robert strich dabei über mein blondes Haar.

„Lisa?“

„Ja?“

„Ich habe einen Wunsch und du kannst ihn mir nicht abschlagen!“

„Was ist es denn?“

„Leck meinen Hintern, und las dir viel Zeit dabei, das kleine Loch nimm dir
besonders vor.“ Er reckte mir auffordernd seinen Knabenhintern entgegen.
Okay, er begann bereits zu verderben, der süße Fratz, das gefiel mir. Ich zog
die Bäckchen auseinander und beschaute das kleine Arschloch. Mein Gesicht
glitt darauf zu, meine Zunge fand den Weg, tupfte darüber.

Er war in meinen Fängen und wusste es nicht. Doch er würde nicht zu kurz
kommen, dafür wollte ich schon sorgen. Schließlich war er mein Bruder.

**

Bericht Sarah Brannigan:

Ich saß in meinem Zimmer und schminkte mir die Lippen, spitzte sie dabei und
betrachtete mich prüfend im Spiegel. Ich lächelte, zufrieden mit dem Ergebnis
meiner Bemühungen. Schelmisch ließ ich die Zunge über die Lippen gleiten und
verengte die Augen. Ich bin immer noch ganz hübsch, dachte ich. Sicher, hier
und da ein paar Fältchen, doch machten die mich interessanter.

Ich war immer noch schön, wohlproportioniert und straff der Körper, das
Lächeln bezaubernd. Und das mit siebenundvierzig!

„Findest du deine Mami hübsch, Rob?“ fragte ich leise in das Spiegelbild
hinein. „Deine geile Mami? Findest du sie begehrenswert? Möchtest du sie
berühren, überall an ihrem Körper, unanständiges mit ihr treiben, sie
flachlegen? Wenn du wüsstest, wie sehr sie darauf wartet, das deine Hände alle
verbotenen Stellen sucht, sie befingert. Ich bin so geil auf dich!“

Mein Atem ging schneller, die Stimme wurde kehlig. Was war nur in mich
gefahren? Ich war so heiß wie eine läufige Hündin, Tag und Nacht diese
Gedanken. Und wie ich mich vorgestern vor meinem Sohn produziert hatte!
Widerlich! Aber es gefiel mir, mich so zu zeigen vor ihm, mich zu entblößen
und schamlos meine Lust zu proklamieren! Und er? Hatte er nicht seinen
Schwanz herausgeholt und onaniert? Vor mir? Und hatte er nicht abgespritzt,
dieses herrliche Sperma über meinen Morgenmantel und meinen Körper
geschleudert?

Ich stöhnte, als meine Hände die Brüste streichelten. Hitze stieg in mir auf,
dieses kribbeln, wie Sekt in einem Glas.

„Komm, las mich nicht mehr warten, Liebling. Fick mich, ja, fick mich, ich
warte darauf. Schade, das du mich nicht sehen kannst. Ich bin wie ein Tier,
wenn ich geil bin.“

Rob war in der Schule. Heute Morgen hatte ich mich zurückgehalten, obwohl ich
innerlich zitterte. Doch Lisa, die länger geblieben war als sonst, bremste
mich in meiner Geilheit.

Ganz neue Moden! Immer hielt sie sich fern von ihrem Bruder, zeigte offen
ihre Abneigung, und heute Morgen verschlang sie ihn mit den Augen, ja, küsste
ihn sogar zum Abschied. Was war gestern vorgefallen?

Als ich vom Bowling nach Hause kam, saßen die Zwei sich gegenüber und
spielten Monopoly miteinander. Ein ungewöhnliches Bild. Und gestern Abend?
Das war kein Gutenachtkuß, das war Unzucht!

Doch andererseits freute ich mich darüber, das Robert und Lisa das Kriegsbeil
begraben hatten. Doch der Kuss erschien mir so gierig, ja, schamlos. Und
drängte sich Lisa nicht einen Moment an ihren Bruder, rieb sich an ihm? Lisa
war meine Tochter, und der Apfel fiel nicht weit vom Stamm… Sollten da
parallelen sein, sollte auch sie sich Rob genähert haben und ihn bedrängen?
Wenn es so war, konnte ich es nicht verhindern. Denn ich konnte Lisa nicht
verbieten, was ich selbst tun wollte.

Ich öffnete die Schublade der Kommode, schob die Wäsche zur Seite und holte
einen schwarzen Gummidildo heraus, betrachtete ihn und bewunderte die feine
Nachbildung von Adern, dann berührte ich ihn sanft mit den Lippen, leckte
zärtlich darüber. Genauso würde ich es mit Rob treiben. Dann stülpte ich die
Lippen über die Kuppe, saugte an dem Ding. Wenn er nur echt wäre!

Wie von selbst grätschten die Schenkel auseinander, der Rock glitt nach oben,
und im Spiegel betrachtete ich das zarte Fleisch zwischen Seidenstrümpfen und
dem Höschen. Herrlich anzusehen! Jeder Mann würde verrückt werden.

Ich zerrte das Spitzenhöschen zur Seite und strich sanft über mein
Geschlecht, reizte mich bis ich stöhnte und feucht genug war, dann schob ich
mit kleinen Stößen den Gummipimmel hinein, tiefer und tiefer.

Ich onanierte. Doch innerlich gab es mir keine wirkliche Befriedigung, nur
ein flüchtiger Ersatz konnte es sein für einen Fick mit einem richtigen
Schwanz, gestöhnte Obszönitäten, tastende Finger, die alles erforschten. Doch
für den Augenblick musste es genügen.

Hinein und hinaus, hüpfender Po, schnaufender Atem, steigende Lust. Und in
meinem Kopf das Bild Rob’s mit seinem wunderbaren Schwert, vor mir, seiner
Mutter, bereit, seinen Samen auf mich zu spritzen in einem ekstatischen
Fieber. Wie Feuer loderte es hoch, kochte das Blut in meinen Adern, dröhnte
in den Ohren. Dieses Gefühl, diese Zuckungen, der peitschende Hintern, auf
und ab in wilder Leidenschaft. Das verfluchte Fleisch, durchzuckt von Strömen
wildester Lust.

Wie weit würde ich gehen? Gab es eine Rettung? Nein, ich wollte nicht
gerettet werden, ich wollte ficken, vögeln, bumsen mit meinem Sohn, ihn in
diesem Strudel der Leidenschaft mitreißen, ohne Rücksicht auf irgendeine
verlogene Moral, die Inzest als Schande ansah. Ich wollte das Tabu ein für
allemal durchbrechen.

„Rob,“ schrie ich jetzt. „Las uns bald ficken, steck mir deinen Schwanz in
die Fotze und fiiiick mich. Wie mich das aufgeilt, allein die Vorstellung,
das du mich fertigmachst unter dir, und du mich füllst mit deinem Saft,
spritzt und spritzt in mich hinein. Du kannst mit mir machen, was du willst,
alles, jede Schweinerei. Ich werde alles tun, einfach alles. Wenn du nur hier
wärst…“

Keiner hörte meinen Schwur. Doch jetzt spülte mich mein Orgasmus in ein
anderes Reich, zuckend vor Lust erbebte ich wie unter einem Erdbewegung.

Erschöpft sank ich in den Stuhl und seufzte. Ich betrachtete mich eine Weile
und es gefiel mir, mich so lasziv und unmoralisch zu benehmen. Es war, als ob
ein Dämon in mir sein unheiliges Werk verrichtete, eine fremde Macht Besitz
von mir ergriff. Ich streichelte mich, dann zog ich den Gummischwengel heraus
aus der feuchten Scheide.

Ich wankte ins Bad. Eine Dusche hatte ich jetzt bitter nötig, meine Kleidung
war durchgeschwitzt. Oh, Robert, mit uns wird es wunderbar.

********

Bericht Robert Brannigan:

Mutter hatte für mich gekocht, etwas ganz Besonderes. Der Tisch war festlich
gedeckt mit strahlendem Kristallglas, silbernem Besteck und fürstlichem
Porzellan. Es gab Rehrücken in einer köstlichen Sauce. Doch da kannte ich
mich nicht so aus, schließlich war ich in den USA groß geworden.

Lisa war mit Freunden weggegangen, nicht ohne mir einen heißen Kuss auf den
Mund zu geben, ihre Zunge keck vor-streckend. „Geh ‚ran, Bruderherz. Leg sie
flach heute Abend. Sie gehört dir, zeig es ihr. Denk an das, was wir
besprochen haben. Mach sie dir hörig, das sie alles tut, was wir von ihr
wollen. Mach sie zu deiner hörigen Sklavin. Ich hätte mit Vater dasselbe
getan, wenn er noch lebte, glaub es mir, genau dasselbe.“

Ich dachte daran, während ich Mutter zuprostete und den Wein über meine Zunge
rollen ließ. Der Abend begann vielversprechend.

„Hat es dir geschmeckt, Robert?“ fragte sie mit dunkler Stimme. Sie lächelte
dabei und sah wunderschön aus mit ihren weißen Perlenzähnen.

„Ja, Ma. Es hat tadellos geschmeckt. Du kannst zaubern. – Möchtest du
tanzen?“

Ich stand auf und legte eine Platte auf, irgendwas romantisches wie Bing
Crosby. Sanfte Töne durchfluteten das Zimmer und wir drehten uns langsam im
Takt der Musik. Es war etwas seltsam, denn sie war größer als ich. Die
Atmosphäre war entspannt, locker, ihr Duft erregte meine Sinne. Ich zog sie
fester an mich und sie folgte, schob ihr Bein zwischen meine.

Sie wusste
genau, was sie tat. Sie war erfahren. Meine Hände erforschten sanft ihren
Rücken, der bloß war in dem tief ausgeschnittenen Kleid. Sie glitten über
ihre Wirbelsäule nach unten und endlich in den Saum. Der Ansatz ihrer
Hinterbacken, wie weich und doch so fest und elastisch. „Es schickt sich
nicht, seiner Mutter Hintern zu befingern, Robert. Du bist ungezogen, auch
nur daran zu denken, weißt du. Der Hintern seiner Mutter ist für den Sohn
tabu.“ Wie geil es mich machte, diese Worte aus ihrem Munde zu hören. Ihr
Bein drückte härter, intensiver und mein Blut rauschte in den Ohren.

„Ich weiß, Ma. Aber seit Tagen kann ich an nichts anderes mehr denken…“ Sie
schmiegte sich weiterhin an mich.

„Aber Rob, du denkst doch nicht etwa daran, deine Mutter zu betatschen und
diese schmutzigen Dinge mit ihr zu tun. Das wäre ja schändlich. Der leibliche
Sohn mit seiner Mutter! Das kann doch nicht sein, Robert. Sag, das das nicht
wahr ist.“

„Doch, es ist wahr, Ma. Ich will es mit aller Macht. Deine Brüste will ich
sehen und an ihnen saugen, wie ich es als Baby schon getan habe, und ich will
deinen Körper sehen. Und nicht nur das, ich will ihn anfassen überall. Und
dann will ich deine Muschi sehen, sie befingern…“

„Das ist sehr schlimm, was du mir da sagst und ich glaube, du bist krank.
Sehr krank! Was du da von mir verlangst darf ich dir auf keinen Fall
erfüllen. Das wäre ja Blutschande.“

„Ja, las es uns tun, Ma, las uns Blutschande treiben. Hast du nicht den
selben Gedanken wie ich?“

Sie atmete schnell, ich roch förmlich ihre Lust, die sie auf mich, ihren Sohn
hatte.

„Manchmal träume ich davon, Rob. Aber es sind verbotene Träume,
widernatürlich. Dann sehe ich dein Glied vor mir und durch meinen Leib laufen
Wellen…“

Sie stöhnte, als eine meiner Hände ihre rechte Brust streichelte, die noch
vom Stoff des roten Kleides verborgen wurde.

„…und dann sehe ich dein Gesicht und ich muss mich vor dir
selbst befriedigen. Und du schaust mir zu, hältst dein Glied umklammert und
bewegst es vor und zurück. Dann, wenn es mir kommt, spritzt du mich voll,
besudelst mich mit deinem Saft. Aber das ist nur Phantasie, Robert. Was du
von mir verlangst, ist die Praxis.“

Inzwischen glitt meine ungezogene Hand unter das Mieder und fühlten Fleisch,
warmes nachgiebiges Fleisch. Meine Augen starrten gierig auf den kleinen
Nippel, der sich mir wie ein Türmchen entgegen reckte. Ich nahm ihn in den
Mund und saugte sanft daran, leckte und saugte wieder.

„Wo hast du das gelernt… Hör auf damit, hörst du, Rob…Hör sofort auf,
Roooob…Oh, oh… Tu das nicht… Roooob.“

Aber ich dachte gar nicht daran, jetzt aufzuhören. Jetzt wollte ich die
Praxis, ja, und nichts als die Praxis. Und es gab kein Entkommen mehr. Und
sie wusste es. Ich knöpfte ihr Kleid auf, Knopf für Knopf, dabei küsste ich sie
gierig, erwidert von ihr mit stoßender Zunge in meinem Mund. Das Kleid fiel.
Sie trug rote Dessous mit Spitze, zum Anbeißen!

Ihre Brüste waren nackt und präsentierten sich fest mit niedlichen Wärzchen
auf rosa Grund. Trotzig schaute sie mich an.

„Findest du mich hübsch, Robert? Findest du deine Mutter hübsch, wo sie fast
nackt vor dir steht? Sag es mir, bitte, Robert.“

„Hübsch? Ma, du bist wunderschön. Und es macht deinen Sohn ganz schön an,
dich so zu sehen. Sieh her!“ Ich öffnete meine Hose und ließ sie nach unten
fallen, mein Slip folgte. Der Schwanz federte förmlich heraus, dick
geschwollen, endlich befreit aus dem Gefängnis. Ma bekam Kulleraugen. Ich
machte, das ich auch aus meinen übrigen Klamotten kam. Ja, sie sollte mich
nackt sehen, greifbar und bereit, nur wenige Zentimeter von ihr entfernt.

Dann kniete ich mich vor sie hin, zog diesen roten Hauch von Slip nach unten.
Da lag es vor mir, dieses Vlies kräuseliges Haar, rau auf meiner leckender
Zunge. Ma zog an mich an meinem Haar nach oben, küsste mich brennend.
„Komm, wir gehen nach oben, Robert. Ich will es schön haben wenn wir es tun.
Komm mit.“

Schamlos ging sie vor mir her, eine Kerze in der Hand, nach oben zu meinem
Schlafzimmer. Ich folgte ihr, den herrlichen Hintern bewundernd, der kein
bisschen hing. Sie wollte es so. Sie war bereit, mehr als bereit. Wir waren
scharf aufeinander und nichts in der Welt hätte uns jetzt davon abbringen
können, es miteinander zu treiben.

Im Zimmer angekommen stellte sie die Kerze auf den Nachttisch. Bei dem Schein
des Lichts war ihre Haut wie Kupfer, sanft und rötlich. Sie legte sich auf
das Bett, das leise knarrte.

„Du willst also wirklich deine Ma ficken?“ Ich nickte. „Dann tu es, Robert,
aber mach es mir gut. Mach es mir, und denk daran, das es absolut schändlich
ist, was wir hier tun. Komm!“

Ich glitt zu ihr ins Bett und zum ersten Mal fasste sie mich an, ließ ihre
Hände über meinen Körper fahren, wissende Hände, kundige Finger, jeder
gefüllt mit Millionen von Volt. Stöhnend tat ich es ihr nach, mit gerecktem
Schweif, den sie umfing und pumpte, genau soviel, das er nicht abspritzte.
Schamlos spreizte sie willig ihre Schenkel und ließ mich ihre Nässe spüren,
rieb sich an mir.

„War es das, was du wolltest, Rob?“ flüsterte sie in mein Ohr und steckte
ihre Zunge feucht hinein, bevor ihr Kopf nach unten wanderte. Zähne an meiner
Eichel, sanft und zärtlich die Zunge, tupfend wie ein Schmetterling, die
saugende Wärme der Mundhöhle.

Sie stieg über mein Gesicht und offenbarte mir ihre Fotze, einen starken
Geruch ausströmend, der mir jedoch nicht unangenehm war. Ich fühlte mich ein
wenig hilflos, doch dann begann ich, sie zu lecken, der ganzen Länge nach,
was Ma mit geilem Gestöhn quittierte. Und die ganze Zeit ihren Kopf an meinem
Pint, saugend und lutschend.

Ich hätte gern mehr gesehen, doch das Kerzenlicht, so romantisch es war, ließ
nicht mehr zu. Aber es gab eine Möglichkeit. Meine Finger tasteten zum
Nachttisch, zogen die Schublade auf und suchten nach der Taschenlampe.
Endlich, da war sie. Ich holte sie her und knipste sie an. Dann konnte ich
schauen.

„Sieh sie dir an, meine Fotze. Hier drin haben dich Vater und ich gemacht. Er
hat seinen Riemen hineingesteckt und dann haben wir es getrieben. Wir haben
Spaß gehabt, als wir dich machten, ich habe geschrien, als es mir kam, als
sein Sperma hineinspritzte und mich befruchtete. Ja, schau sie dir nur an.“

Das tat ich. Hieraus wurde ich also geboren, hinausgestoßen in die Welt. Und
hier würde ich also heute zurückkehren, jedenfalls ein Stück von mir. Eine
Möse, doch nicht irgendeine. Ich fand sie schön in ihrer ganzen Länge,
klaffend und nass, mit vorgewölbten Lippen. Und vor meiner Nase ihre hinterste
Pforte., ringförmig und knubbelig.

Ich untersuchte es mit meinen Fingern.
„Was tust du da, du kleines Ferkel?“ fragte Ma. „Untersuchst du meinen Po?
Gefällt er dir. Gefällt dir das kleine Loch? Dann leck es, komm leck Deiner
Mutter Poloch. Es macht mich besonders scharf, und du kannst dann alles von
mir verlangen, wirklich alles. Ich lecke dann auch deinen Po, der ganzen
Länge nach, wenn du willst. Und noch viel schlimmeres…“

Ich leckte sie genüsslich lang am Po, sie kam auf ihre Kosten. Diese so nett
und adrett aussehende Frau hatte so etwas in sich.

Schließlich lag sie unter mir, die Schenkel einladend geöffnet. Ich legte ich
mich dazwischen mit fast berstendem Schwanz. Sie umfasste ihn und zog ihn
näher zu sich, bis die pulsierende Spitze die Schamlippen berührten.

„Los, stoß zu, Geliebter. Mach deine Ma fertig. Vollende diesen Inzest, den
wir beide wollen. Gib ihn mir, steck ihn hinein in mich und ficke deine
Mutter. Tu es jetzt, Robert.“

Es war also soweit, mit kurzen Hüftschwingungen glitt ich in das feuchte
Dunkel, tiefer und tiefer, Stoß für Stoß, stöhnend vor Lust. Sie kam mir
entgegen, von unten bockend, bis der Pint ganz in ihr war. So toll hatte ich
es mir gar nicht vorgestellt, diese Hitze aus dem Schoß der eigenen Mutter.

Ein gieriger Kuss, voller Speichel. Ich spuckte in ihren Mund und sie fing es
auf.

Dann bewegte ich mich gefühlvoll in ihr, bumste sie mit genüsslich langsamen
Bewegungen. Mein Hintern arbeitete. Ihre Fingernägel krallten sich
abwechselnd im Betttuch und in meinen Rücken, zerkratzte ihn.

„Ja, fick mich, Rob, stoß mich ordentlich durch. Zeig mir, wie ein Sohn seine
Mutter bumst. Oh, es ist herrlich, wie du das machst. Besser als dein Vater.
Ohhhh…“

Jetzt war nur noch unser hecheln zu hören, stöhnen, grunzen wie Tiere, der
Geruch der verbotenen Liebe durchzog den Raum. Mein Pint rieb sich in ihr,
umfasst von ihrer Luströhre hatte ich zu tun, ihn nicht vorzeitig kommen zu
lassen. Sie atmete heftiger, ihre Hände ballten sich.

„Spritz es nur ja in mich hinein, zieh ihn nicht heraus, hörst du. Alles was
du hast, spritz es hinein in mich. Alles will ich haben, den ganzen Segen,
komm.“

Alles in mir machte sich bereit und dann strömte es heraus in sie hinein,
spritzte mit Wucht in die Tabuzonen meiner Mutter. Unbändig stießen unsere
Leiber aufeinander, hinweg gerissen in unsäglicher Lust, Spassmisch zuckend
ineinander verströmend, die Blutschande auskostend bis ins Letzte.

Erschöpft und Schweiß-überströmt blieben wir aufeinander liegen. Mein Schwanz
war noch in ihr, immer noch steif und hart.

Sie lächelte.
„Sag mal, kannst du noch mal mit mir, oder brauchst du eine Pause?“ Ich
zeigte ihr, das ich keine Pause brauchte. Genüsslich strebten wir einem
erneuten Höhepunkt entgegen.

**

Bericht Robert Brannigan:

Lisa ließ es sich nicht nehmen, mich am nächsten Tag zur Schule zu fahren.
Rückwärts setzte sie den Chevy aus der Einfahrt und fädelte sich in den
Verkehr. Sie war eine sichere Fahrerin, das musste der Neid ihr lassen.
Ungefähr eine halbe Stunde waren wir allein, so lange brauchte man bis zur
General-Pattno-School.

„Und, hast du mit Ma geschlafen, wie wir es geplant hatten?“ fragte sie
unvermittelt.

Ich ließ mir Zeit mit der Antwort, um die Spannung zu erhöhen und betrachtete
sinnend die reizvolle Gegend. Es war ein schöner Tag, voll Sonne und nicht zu
warm. Das Verdeck des Wagens war offen und der Fahrtwind spielte in Lisas
Haar.

„Los, sag schon! Hast du es mit ihr gemacht?“ drängte sie. „Spann mich nicht
auf die Folter und las dir alles aus der Nase ziehen. Ich muss es wissen.“

„Ja, ich hab mit ihr geschlafen,“ sagte ich und beobachtete die Wirkung
meiner Worte auf sie, die sie wie ein Hammer trafen. Sie schluckte und
räusperte sich dann. Als sie sprach, klang ihre Stimme heiser und vibrierte
leicht: „Du hast Beischlaf mit ihr gemacht und bist in ihr gekommen?“

„Ja, Schwester, ich habe in sie abgespritzt, wenn du es genau wissen willst.
Und nicht nur einmal! Wir haben es mehrfach getrieben, die halbe Nacht haben
die Bettfedern gequietscht und sie wollte immer noch mehr. Kannst du dir das
vorstellen, sie war richtig unersättlich unter mir, ihrem leiblichen Sohn?
Sie hat geschrien, als es ihr kam und meinen Rücken zerkratzt, so hat sie es
genossen, als ich sie vollspritzte.“

Wir hielten an einer Ampel. Lisa trommelte mit ihren Fingern nervös auf dem
Lenkrad herum und starrte auf die Straße. „Du hast es also wirklich getan!
Deine eigene Ma gefickt! Du bist ein ganz verdorbener Junge, das gefällt mir.
Und jetzt hast du sie in deiner Hand. Sie wird alles tun, was wir wollen, da
bin ich sicher.“

Das Licht sprang auf grün und Lisa fuhr mit quietschenden Reifen an.

„Ich will es sehen!“

„Was willst du sehen?“ fragte ich.

„Ich will euch zusehen, verstehst du? Ich will zusehen, wenn du deinen dicken
Schwanz in sie steckst und sie fickst. Ich will hören, wie sie schreit, wenn
es ihr kommt. Versteh doch, es ist mir wichtig, sie so hemmungslos zu sehen
und dabei zu sein, wenn ihr Blutschande treibt.“

„Wir zwei können auch Blutschande treiben, Lisa. Wir haben es doch schon
getan, weißt du nicht mehr?“

„Das war noch nicht richtig, Rob. Du hast noch nicht deinen Schwanz in meine
Möse gesteckt und deinen Samen in mich gespritzt. Und das wünsche ich mir von
dir, das du genau das tust. Ich bin deine Sklavin, vergiss das nicht, ich tue
alles, was du von mir verlangst. Wirklich alles! Nutze es aus, das ich eine
willige kleine heiße Sklavin bin. Ich habe mich dir unterworfen. Probier es
aus, wozu ich fähig bin. Probier an mir aus, wozu du fähig bist. Fick mich
brutal, schlag mich, wenn du willst oder denk dir etwas anderes aus, ich
werde es tun für dich.“

Wir bogen in die Eldorstreet, wo schon das Backsteingebäude der Schule
sichtbar wurde. Irgendwie strahlten diese Lernsilos immer die gleiche muffige
Atmosphäre aus. Schnell näherten wir uns dem Eingangstor aus reich
geschnitztem Eichenholz. Es wurde Zeit.

Keiner achtete auf uns, als wir uns zum Abschied küssten wie ein Liebespaar,
wild und leidenschaftlich mit verschlungenen Zungen.

Versonnen blickte ich ihr nach, als sie hinter der nächsten Ecke verschwand.
Am Liebsten hätte ich sie zurückgerufen und auf der Stelle vernascht. Ich war
richtig scharf auf meine Schwester. Seufzend drehte ich mich um und ging
durch das Tor.

********

Bericht Robert Brannigan:

Das Verhältnis zu meiner Schwester wurde immer enger. Doch noch immer
schliefen wir nicht miteinander, jedenfalls nicht so richtig. Ein bisschen
befummeln und so, im vollen Bewusstsein der Ungeheuerlichkeit, die wir
begingen, das war ’s. Dabei war die Lust aufeinander greifbar stark, die
Spannung wurde unerträglich, da Lisa alles tat, um mich aufzugeilen.

Irgendwie hatte sie aus mir herausgequetscht, das ich auf Gummi stand. Da
besorgte sie sich aufreizende Gummiklamotten und tauchte eines abends damit
in meinem Zimmer auf. Sie dehnte sich in meinen Blick, schlug die Arme hinter
ihrem Kopf und präsentierte sich in säuischen Posen.

„Na, gefalle ich dir so, Brüderchen? Mache ich dich an, so wie ich jetzt
aussehe? Gummi macht ein so tolles Gefühl auf der Haut, weißt du? Sieh, wie
eng es anliegt, mein ganzer Körper ist zu sehen. Alles ist zu sehen, alles.
Ich weiß, das es dich richtig aufgeilt. Und es macht mir Freude, zu sehen,
wie du mich mit den Augen verschlingst, dein eigen Fleisch und Blut, noch
dazu, wenn ich dir sage, das ich nichts darunter trage. Ja, geil dich nur an
deiner Schwester auf, du Bastard.“

Sie legte sich neben mich auf das Bett, ganz nah und leckte mein Ohr,
streckte die Zunge hinein. Ihr Atem war heiß und aufregend. „Willst du mich
ficken? Sag es nur, ich bin bereit und warte, du musst es nur sagen. Dann
werde ich bereit sein und es tun, mit dir. Verstehst du, was das heißt? Wir
werden Inzest begehen, wir zwei. Du wirst den Schwanz in deiner Schwester
Fotze stecken und sie wird es zulassen, das du sie Vögelst. Fühl nur, wie eng
die Hose anliegt. Komm…“

Sie nahm meine Hand und führte sie nach unten, legte sie auf das Gummi, das
sich warm und voller Leben anfühlte. Herrlich! Ich küsste sie auf den Mund,
leidenschaftlich und fordernd, schmatzend und obszön. Sanft löste sie sich.
„Wir werden es tun. Ich warte darauf, das du zu mir kommst und es mir
befiehlst. Du hast Macht über mich und ich verzehre mich nach dir und deinem
Fickschwanz. Und ich will, das wir es zusammen vor Mutter treiben, das sie
uns zusieht, während dein Schwanz in mir ist. Ich will, das sie mitkriegt,
wenn dein Sperma in mich hineinspritzt. Und ich will dabei sein, wenn sie mit
dir fickt, es sich vom eigenen Sohn machen lässt. Hörst du? Und wenn du dann
in sie abgespritzt hast, will ich es aus ihr heraus schlecken und trinken,
zusammen mit ihrem Fotzensaft, ja, das will ich tun.“

Während sie so mit mir redete, glitt mein Kopf nach unten und küsste sie
überall, eine feuchte Spur auf dem Gummi hinterlassend, noch weiter hinunter
zu den Füßen, die in hochhackigen Pumps steckten, die mit blinkenden
Messingbeschlägen versehen waren. Ich zog sie ihr aus und warf sie auf den
Boden vor dem Bett, dann küsste ich ihre Füße und leckte sie abwechselnd.

„Das ist nicht alles, was ich tun werde, wenn du es willst, dann gibt es auch
noch anderes, was ich tun werde. Ich bin durch und durch verdorben. Willst du
mich schlagen? Dann tu es! Schlag mich, während du mich fickst, und ich werde
dir sagen, das ich dich liebe. Oder gibt es noch schlimmeres? Ich bin bereit
dazu! Ich bin Sklavin und mache dich dadurch zum Sklaven der Begierde. Was
immer du willst. Du kannst zusehen, wenn ich mit anderen Männern schlafe, die
du mir vorher ausgesucht hast. Alles ist möglich…“

Ich war auf dem Laken zusammengesunken und wichste mich. Das konnte ja keiner
aushalten! Allein meine Phantasie machte mich fertig. Wie konnte sie sich nur
so erniedrigen. Abgesehen davon machte es mich ungeheuer an, sie so säuisch
reden zu hören.

Ihr Gesicht näherte sich meinem Schwanz, bis sie ihn mit der Zunge berühren
konnte. Sie tupfte über die Eichel und stülpte schließlich ihren Mund
darüber, saugend begann sie mit ihrem Spiel. Stöhnend genoss ich das leichte
Knabbern der Perlenzähne, das Zungenspiel und die angenehme Feuchte der
Mundhöhle.

Herrlich, so verwöhnt zu werden von der eigenen Schwester. Ich schloss die
Augen und überließ mich ihr ganz. Einer ihrer Finger schlich sich zu meinem
Anus und drang bohrend ein. jetzt massierte sie mich auch von innen, und das
beherrschte sie gut. Stöhnend wand ich mich unter ihrem kundigen Finger, der
mich bis zum Äußersten reizte.

Doch sie erlöste mich nicht, sondern quälte mich nur, zögerte den Orgasmus
hinaus, und das immer dann, wenn ich kurz davor stand.

„Soll ich jetzt aufhören, Brüderchen?“ fragte sie mich mit heiserer Stimme.
„du musst darum bitten, wenn ich weitermachen soll. Sag: Bitte, bitte, liebe
Schwester, wichs deines Bruders Schwanz. Los!“

Ich sagte es ihr und sie nickte befriedigt. „Und jetzt musst du mir noch
sagen, wo du hin spritzen willst, mein Schatz.“

Ich stöhnte nur unterdrückt.

„Los, sag es. Sag deiner großen Schwester, wo sie mit dem Sperma hin soll.“

„In dein Gesicht“, rief ich. „Ich will es in dein Gesicht spritzen.“

„Okay, dann spritz es ab. Und halte ja nichts zurück. Los, spritz mich an.
Ich bin schon ganz scharf drauf…“

Es fing an, stieg in mir auf, das Gefühl von Wellen, die sich Bahn brachen
und höher und höher stiegen, schließlich herausgeschleudert wurden wie weiße
Gischt, die in unglaublicher Menge in die Nasenflügel meiner Schwester
hinein zischte, ihr Gesicht überströmte. All das sah ich mit weit
aufgerissenen Augen, nur keinen Moment verpassend. Lisas Haare wurden von dem
Strom erfasst, ein Spritzer traf das Auge und das Ohr, den Hals, die Wangen.

Und dann schaute ich zu, wie sie alles, was sie mit ihrer Zunge erreichen
konnte, in sich hinein schleckte, und es genoss, das ich dabei zusah.

********

Bericht Sarah Brannigen:

„Ja, ja, komm, mach es mir gut. Mach ’s mir, ja, ja…“

Ein herrliches Gefühl, sich so vom eigenen Sohn fertigmachen zu lassen,
seinen langen agilen Schwanz in sich aufzunehmen und so zu stöhnen. Alle
Mütter dieser Welt sollten einmal erleben, vom eigenen Sohn gevögelt zu
werden. Ich kam seinen Stößen entgegen, bockte von unten hoch. Bei jeden
Schwung klatschten unsere Leiber zusammen – Geräusche der absoluten Geilheit.

Er kam. Ich sah es an seinen Augen, die sich verschleierten. Ja. komm nur,
spritz alles in mich hinein. Mach deine Ma glücklich.

Meine Hand glitt an ihm herab zu seinem Hintern, teilte seine Hinterbacken
und liebkoste das kleine süße knotige Loch. Das brachte ihn so richtig hoch,
und mit einem erstickten Aufschrei entleerte er sich in meine hitzige Möse.

„Bleib noch einen Moment in mir, ich will spüren, wie dein Schwanz kleiner
wird“, flüsterte ich.

„In dir wird er nie kleiner werden, Ma. Dafür bin ich viel zu heiß auf dich“,
stöhnte er. „Du kennst alle geheimen Tricks, einen Mann zu reizen.“

„Meinst du das?“ Ich krampfte meine Scheide zusammen und massierte seinen
Schwanz allein mit meinen Muskeln. „Das hat deinen Vater auch immer
hochgebracht. Er wurde dann richtig wild. Aber so richtig hat es ihm
gefallen, wenn er mich von hinten nehmen konnte. Vielleicht würde es dir auch
Spaß machen, deine Ma von hinten zu nehmen. Gefiele dir das? Deine eigene Ma
in den Po zu ficken, wie Vater? Ja, das würde dir gefallen, ich merke, wie
dein Schwanz in mir zuckt. Und ich will es auch, hörst du? Dann gehöre ich
dir ganz und bin vollständig deine Geliebte. Macht es dich geil, das deine
eigene Mutter so was zu dir sagt? Sich so benimmt, wie eine läufige Hündin?“

Erneut begann er, mich zu stoßen. Wunderbare Jugend, immer potent, immer
bereit. Mein Saft läuft heraus und tränkt den Teppich des Wohnzimmers. Meine
Kleider lagen überall verteilt.

„Los, fick mich in den Arsch!“ hörte ich mich sagen. Ich warf ihn förmlich
ab, drehte mich und kniete vor ihm. „Sieh ihn dir an, meinen Arsch. Er ist
stramm und fest, wie ein Frauenhintern sein soll. Und jetzt fass ihn an und
zieh die Backen auseinander, mach.“

Seine Hände brannten fast, so intensiv war seine Berührung. Und dann zog er
sie auseinander. Ich konnte seinen Blick förmlich spüren, wusste, das er auf
mein Arschloch starrte und genoss es.

„Das ist das Arschloch deiner Mutter, Rob. Schau es dir genau an! Kein Sohn
sollte das Arschloch seiner Mutter sehen, aber ich zeige es dir. Und mehr
noch: Ich will, das du mich in den Arsch fickst. Steck deinen Schwanz in
deiner Mutter Arsch, los!“

„Okay“, stöhnte er. „Aber zuerst will dich dort lecken.“

Seine Zunge war warm und feucht und sagenhaft wissbegierig, sie erforschte das
Hinterloch mit jugendlicher Neugier, ließ keine Falte aus. Ich versuchte, das
Loch etwas zu dehnen, damit er tiefer hinein dringen konnte.

„Und jetzt will ich dich in den Arsch ficken, Ma!“

Sein Schwengel zerteilte den Ringmuskel meines Afters, dehnte es mehr und
mehr, drang tief ein in die flammende Hitze. Inch um Inch bahnte er seinen
Weg hinein. Sohn-Schwanz in Mutterarsch! Süßer Schmerz.

„Stoß mich, du geiler Hengst. Fick mich in den Arsch. Und bedenke dabei, das
ich nicht irgendeine bin, sondern deine Mutter, in deren Hintern dein Schwanz
fickt. Wir haben erneut ein Tabu gebrochen. Und niemand wird Verständnis
haben für das, was wir jetzt tun.“

„Red weiter, es macht mich geil, wenn du solche Sachen sagst.“

„Stell dir vor, man würde uns zusehen, Menschen, die uns kennen. Sie würden
sehen, wie du mich anfasst, mal eben meine Möpse streichelst oder unter meinen
Rock greifst. Was sie gaffen würden, wenn wir ganz offen von unserer
Beziehung reden würden. Man würde uns verstoßen und mit den Fingern auf uns
zeigen. Aber es reizt mich, es zu tun.“

Rob wurde wild. Sein Bauch klatschte an meinen Hintern und er stand kurz
davor, abzuspritzen. Und dann tat er es, warm und schleimig. Er grunzte bei
jedem Stoß. Dann zog er seinen Pimmel heraus. Ganz verschmiert baumelte er
halb-steif herum.

„Komm, wir brauchen jetzt eine Dusche.“ sagte ich lachend. „Und dann müssen
wir etwas besprechen, das sehr wichtig ist und für das wir unseren Kopf
brauchen. Also Schluss jetzt.“

Wir duschten getrennt und ausgiebig. Danach trafen wir uns wieder im
Wohnzimmer. Etwas verlegen saßen wir uns gegenüber. Er verschlang mich mit
den Augen.

Ich wurde schon wieder hitzig zwischen den Beinen. Irgendwie war es eine
seltsame Stimmung und meine Lust kehrte zurück. Auf einmal hatte ich eine
geile Idee…

„Gib mir das Telefon, bitte.“ forderte ich Robert auf, der sich beeilte. Ich
stellte das Telefon, auf die Sessellehne und wählte. Lasziv spreizte ich die
Beine und ließ den Rock langsam nach oben gleiten. Robert schaute mit
Spannung auf das, was noch folgen würde, und ich ließ mir Zeit. Ich trug
schwarze Seidenstrümpfe und Strapse, ließ das Fleisch meiner Schenkel
aufblitzen, strich darüber mit meiner linken Hand, tastete über den Slip und
schob meine Hand gerade hinein, als am anderen Ende abgehoben wurde.

„Brannigan.“

„Hallo, Chester. Sarah hier. Wie geht es dir?“ Meine Hand glitt auf und ab,
der Mittelfinger schob sich tastend in meine Möse, hinein und hinaus. Robert
sah gierig zu.

Chester war der Bruder meines verstorbenen Mannes. Und das tollste, solange
ich zurückdenken konnte, hatte Chester ein Auge auf mich geworfen.

„Oh, Sarah, nett, das du anrufst. Hier ist alles bestens. Louise ist hier und
Rachel auch. Wir schauen gerade in die Flimmerkiste.“

Ich betätigte die Mithöreinrichtung, so das Robert zuhören konnte.

„Ich hab‘ so lang nichts von dir gehört, Ches, das ich mich frage, ob du mich
noch magst. Ich hatte ganz einfach Sehnsucht, deine Stimme zu hören, darum
habe ich dich angerufen. Oder magst du mich nicht mehr?“

„Unsinn, du weißt, das ich dich mag.“ Chester senkte seine Stimme zu einem
Flüstern. „Du erinnerst dich doch noch an unsere Gespräche, doch du hast mir
immer zu verstehen gegeben, das du mit mir nichts anfangen wolltest.“

„Das war, als John noch lebte, Ches. Aber jetzt ist die Bahn frei und ich
weiß nicht, ob ich die Kraft dazu hätte, dir jetzt noch zu widerstehen. Es
ist wie ein Erbe, das du antreten könntest, verstehst du? Und ich glaube, das
John nichts dagegen hätte, wenn du es wärst, der mich ein wenig tröstet.“

Chester sog scharf die Luft ein. Das war deutlich und ich nässte den Slip vor
meinem Sohn.

„Meinst du das ernst oder nimmst du mich hoch?“ fragte Chester.

„Probier es doch aus. Vielleicht sollte ich erwähnen, das ich eine Hand in
meinem Slip habe, während ich mich mit dir unterhalte, Ches. Und ein Finger
ist mir nichts dir nichts in meine Schnecke gerutscht und macht mich ganz
verrückt. Oh, Ches, wenn du wüsstest, was ich durchmache. Stell dir vor, sogar
der Gedanke an Robert macht mich an.“ Ich seufzte. „Ich stelle mir vor, mit
ihm zu schlafen.“

Rob kniete sich vor mir und zog meinen Slip aus und ich half ihm nach
Kräften.

„Mach keinen Unsinn, Sarah. Denk nicht mal dran.“

„Ich möchte ja gar nicht, aber immer wieder muss ich darüber nachdenken, wie
es wäre. Und in meiner Phantasie passiert es auch, das er mit mir Sachen
macht. Er streift zum Beispiel meinen Rock nach oben und leckt meine nackten
Schenkel zwischen Strümpfen und Slip.“ Rob fing an, genau das zu tun, ich
fühlte seine vorwitzige Zunge. „Oh, Ches, es ist schrecklich. Soweit bin ich
schon, ich denke an Sex mit meinem Sohn.“

„Hör auf, das ist krank, Pervers. Du scheinst einen echten Notstand zu
haben.“

„Genauso ist es, Ches. Und es macht mic

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