Sommerfest 2.Tag – Samstag
Am nächsten Morgen ging mein Wecker bereits um 7 Uhr. Eine furchtbare Zeit, vor allem für das Wochenende, wo ich doch am liebsten lange schlief, nur halt nicht heute, da ich wieder am Sportplatz zur Unterstützung beim Sommerfest eingeplant war…
Nachdem ich mich schnell geduscht hatte, schlüpfte ich auch heute in ein enges, gelbes Top und einen kurzen Jeans-Rock, dazu zog ich einen weißen String und meine gelben Sneakers an. So machte ich mich wieder auf dem Weg zum Sportplatz. Ich beeilte mich, aber verpasste die U-Bahn und so kam ich dann doch ca. 15 Minuten später als verabredet zum Vereinsheim, wo Udo, Rainer und Gunter bereits auf mich warteten.
Udo: „Na, auch endlich da…“
„Entschuldigung, ich hab die Bahn verpasst…“
Udo: „so, so die Bahn verpasst… Los rein mit dir, der Abwasch von gestern muss noch gemacht werden!“
Ich nickte und ging ins Vereinsheim hinter die Theke, die wirklich noch voller lauter ungespülter Gläser stand und wollte gerade mit dem Aufräumen beginnen, als ich von Gunther angesprochen wurde…
Gunther: „Morgen Sandy, du hast also die Bahn verpasst, ja?“
„Ja, tut mir leid, war keine Absicht…“
Gunther: „Komisch, dass du die VERPASST hast…“
„Wieso findest du das denn komisch, ich nicht, ich bin deswegen eben noch ein Stück gelaufen, aber ich…“
Gunther: „Schnauze, dass interessiert uns doch nicht!“
Rainer: „Stimmt, uns interessiert eigentlich nur deine Fotze!“
Udo: „Na Jungs, seid doch nicht so unfreundlich zu unserer Sandy, schließlich ist sie ja jetzt da, wenn auch zu spät und wer zu spät kommt muss bestraft werden, nicht wahr… nicht wahr hab ich gesagt Sandy…“
„Ja, ja… entschuldi…“
Udo: „Halt die Klappe und komm jetzt her!“
Langsam ging ich, mit gesenkten Kopf und auch etwas schuldbewusst, da ich ja wirklich zu spät gewesen bin, zu den Dreien rüber…
Udo: „Los, zieh dein Top aus, ich will deine Titten sehen!“
Ich schluckte kurz und zog dann langsam mein Top über meinen Kopf und hielt es in der Hand. Wie ich so vor den Männern stand, spürte ich wie mich die Situation erregte und sich meine Brustwarzen langsam aufstellten…
Dann packten Gunther und Rainer bereits meine Brüste und fingen an diese intensiv und kräftig durchzukneten, so dass ich nach kurzer Zeit leise und lustvoll zu Stöhnen begann…
Udo: „Unsere kleine Schlampe ist schon wieder geil! Hört wie sie stöhnt…“
Dann griff mir Udo zwischen meine Schenkel und massierte meine Klit durch den String, so dass mein Stöhnen schnell intensiver und lauter wurde. Natürlich war ich inzwischen auch wieder feucht geworden, so dass Udo’s Finger problemlos in meine Möse glitten, als er diese unter meinen String in mein Loch schob und mich mit den Fingern zu ficken begann…
Udo: „Die Sau ist schon wieder nass! Dann machen wir ihr halt die Freude und ficken Sie! Das willst du doch oder..?“
Dabei stieß er seine Finger tief in meine Möse so das sich laut aufstöhnte…
„MHmm, ahh, ja…. Mhm…“
Udo: „Los beug dich rüber zur Theke!“
Nachdem mich Gunther und Rainer daraufhin los ließen drehte ich mich zur Theke und beugte mich leicht nach vorne, da mir klar war, dass ich nun von den Männern gefickt würde und in dem Augenblick wollte ich es auch, wollte wieder ihre harten langen Schwänze in mir spüren…
Udo: „Oh, seht mal… ein unschuldiger weißer String… der passt doch gar nicht zu dir… den ziehen wir dann wohl besser aus… schließlich passt so ein String nicht zu einer Schlampe wie dir…“
Nachdem Udo mir den String ausgezogen hatte, öffnete er seine Hose und stieß mir seinen harten Schwanz, in meine nasse und fickbereite Möse. Ich genoss seine Stöße, genoss es von ihm gefickt zu werden, bis er sich auf einmal in mir entlud und mir sein Sperma tief in meine Möse pumpte…
Dann wurde gewechselt und Rainer stellte sich hinter mich um mich zu ficken. Es dauerte nicht lange bis ich dann unter seinen Stößen meinen ersten Höhepunkt an diesem Tag erlebte. Als ich mich grade wieder etwas beruhigt hatte kam auch Rainer und spritzte mir seine Sahne ebenfalls in meine Möse.
Dann wurde sofort wieder gewechselt und ich bekam Gunthers langen und harten Fickprügel zu spüren, den er mir mit harten und tiefen Stößen in mein Fickloch stieß, bis auch er sich schließlich in mir entlud und mich mit seinem Sperma vollpumpte…
Nachdem mich nun alle drei regelrecht ‚ab gefrühstückt‘ hatten, spürte ich bereits wie das Sperma der Männer an den Innenseiten meiner Schenkel herunter lief…
Udo: „Na, du kannst dir sicherlich denken, dass wir deinen String wieder behalten werden und du ihn dir heute Abend wieder abholen kannst, so wie gestern… und jetzt räum den Saustall hier endlich auf!“
Mit diesen Worten verließen die Drei lachend das Vereinsheim, während ich nun anfing alles aufzuräumen…
An diesem Tag standen nur Spiele von Jugendmannschaften an, so dass ich im Großen und Ganzen den ganzen Vormittag beschäftigt war und auch nicht weiter behelligt wurde, obwohl ich bei einzelnen Männern das Gefühl hatte, als ob sie über mich tuscheln würden, was mich an den gestrigen Abend erinnerte, da ich ja nicht wusste wer mich gestern Abend noch gevögelt hatte. Bei dem Gedanken daran spürte ich meine Erregung ansteigen und mein Puls ging schneller, obwohl ich mich dafür schämte, das ich mich so hatte benutzen lassen, aber nicht zu wissen, ob und wenn ja, welcher der hier anwesenden Männer mich gestern Abend noch benutzt hatte, erregte mich immer wieder aufs Neue und ließ mich innerlich nicht zur Ruhe kommen…
Erst am frühen Nachmittag kam Rainer mit 2 mir unbekannten Männern ins Vereinsheim und rief mich an den Tisch, damit ich die Bestellung aufnehmen sollte. Es war ein Tisch am Rand, an dem sich die drei gesetzt hatten und so stand ich mit dem Rücken zur Wand.
„Hallo, was darf ich euch bringen?“
Rainer: „Hi Sandy, also für mich darf es ein kühles Blondes sein und für euch?“
Während Rainer dies sagte, fuhr er mit einer Hand an der Innenseite meines Schenkels hoch, bis seine Finger schließlich meine feuchte Möse erreicht hatten und begann diese zu leicht zu fingern, während ich leicht vorgebeugt am Tisch stand und die Bestellung der beiden anderen Männern aufnahm, nachdem sie mich erst aufzählen ließen, was wir denn alles da hätten, incl. aller Kurzen…
„Mhm… also dann 3 Bier, ja..?“
Rainer: „Naja, eigentlich 4, wenn du eins mittrinkst und dich kurz zu uns setzt…“
„Ich kann nicht, dann wäre Christiane ja allein…“
Rainer: „Das schafft die schon für den kurzen Moment, außerdem ist doch sowieso gleich Schichtwechsel, oder?
„Ja, die anderen müssten eigentlich gleich kommen…“
Rainer: „Na ist doch prima, dann kannst dann auch kommen und dich zu uns setzen!“
Dabei stieß mir Rainer seine Finger kräftig und tief in meine inzwischen schon extrem feuchte Möse, die er die ganze Zeit über weiter gefingert hatte.
„Ahhh“, stöhnte ich kurz auf, „ja, ist gut…!“
Rainer: „Na, dann bis gleich!“
Während ich die drei Bier holte und Ihnen brachte sah ich kurz wie Rainer den anderen beiden seine Finger zeigte und mit Ihnen sprach, woraufhin diese mich immer wieder ansahen, was mir zugleich unangenehm war, mich aber gleichzeitig zusätzlich erregte, da ich nicht wusste, worüber sie sprachen, obwohl ich es mir ja eigentlich denken konnte…
Genau in diesem Augenblick kam mein damaliger Freund Christian rein und begrüße mich mit einem Kuss auf den Mund.
Christian: „Hi Maus, na alles gut bei dir?“
„Danke, ja, hab noch etwas Dienst und muss dann noch mit Rainer sprechen…“
Christian: „Wieso, was will der denn von dir?“
„Weiß auch nicht so genau… geht wohl wegen dem helfen hier… wird wohl etwas dauern denke ich…“
Christian: „Mhm, das ist aber blöd, wollte mit dir ein Eis essen gehen…“
„Oh, das ist total lieb von dir, aber ich glaub ich kann hier jetzt nicht weg… kannst du uns nicht eins holen… bitte?“, lächelte ich ihn an und da konnte er nicht anders, nickte kurz und gab mir noch einen Kuss, bevor er sich auf den Weg machte…
Mir war klar, dass Rainer mich wieder ficken wollte und ich hatte die Vermutung, dass die Beiden, die er dabei hatte, dies sicher auch wollten. Der Gedanke daran hatte mich so geil gemacht, dass ich dies jetzt auch selber wollte, wodurch sich bereits beim Gespräch mit Christian meine Brustwarzen vor Erregung aufgerichtet und versteift hatten…
Als ich die 4 Bier fertig gezapft hatte standen die drei allerdings bereits an der Theke, da auch unsere Ablösung in der Zwischenzeit eingetroffen war.
„Bitte, hier euer Bier!“
Rainer: „Na dann mal Prost und auf Ex, bei der Wärme!“
Ich schaute ihn kurz an und er grinste nur…
Rainer: „Ahh, das tat gut! Du Sandy, lass uns doch mal kurz die Getränke kontrollieren…“
Dachte ich es mir doch, Rainer wollte mich wieder ficken, aber was war mit den beiden anderen, die ich nicht kannte. Wie zufällig warf ich einen kurzen Blick auf die Beiden, was Rainer wohl bemerkt hatte…
Rainer: „Könnt ihr mal kurz mit anpacken… wer weiß wie es da unten ausschaut…“
Natürlich stimmten die Beiden zu, deren Namen ich immer noch nicht kannte. Beide waren relativ groß, über 1,80 m und sahen recht sportlich und muskulös aus.
Als wir schließlich unten im Lagerraum angekommen waren schlossen die Beiden die Tür hinter sich und Rainer packte mich am Arm, um mich mit einem Ruck zu sich rüber zu ziehen, so dass ich leicht stolperte und ihm regelrecht in die Arme fiel…
Rainer: „Oh, Sandy, heute so stürmisch… Kannst es wohl nicht mehr abwarten, was…“
Die anderen Beiden fingen leise an zu Lachen und kamen nun auf uns zu. Rainer hatte mich bereits mit dem Gesicht zu den Beiden gedreht und seine Hände unter mein Top geschoben, um meine Brüste frei zu legen…
Rainer: „Na Männer, hab ich euch zu viel versprochen? Hat die Sau nicht herrliche Euter?“
Mann 1: „sehen ja ganz nett aus die Quarktaschen, aber taugen die auch was…“
Mit diesen Worten griff er bereits beherzt zu und knete meine Brüste feste durch, so dass ich lustvoll zu Stöhnen begann…
Mann 2: „Man, ist das ne Schlampe! So was bräuchten wir auch bei uns im Verein…!“
Rainer: „Na nur kein Neid… Los Sandy mach dich mal nützlich und hol die Schwänze raus und dann schön Lutschen, klar!
Ohne zu Antworten öffnete ich die Hosen der beiden Männer und als ich die Unterhosen beiseite zog sprangen mir bereits 2 halbsteife Schwänze entgegen die schnell größer und härter wurden…
Rainer: „Los beug dich da über die Kästen, damit ich dich besser ficken kann!“
Auch dieser Aufforderung von Rainer kam ich umgehend nach, woraufhin mir mein Rock kurzerhand hoch über meinen Hintern geschoben wurde. Dann spürte ich bereits wie Rainer seinen harten Schwanz an meiner inzwischen triefend nassen Möse ansetzte und zustieß, so dass ich recht laut und lustvoll aufstöhnte…
Rainer: „Ja das gefällt dir du Schlampe! Dich mach ich jetzt fertig!“
Angeheizt durch die beiden anderen rammte mir Rainer seinen harten Schwanz immer härter und tiefer in meine schmatzende Möse, während ich nun immer abwechselnd von einem der beiden anderen Männer in den Mund gefickt wurde…
Schließlich kamen wir beide fast gleichzeitig und Rainer spritzte, nein pumpte mir sein heißes Sperma tief in meine Möse, so dass ich unter lautem Stöhnen kam. Nach einem kurzem Moment zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und gab mir einen Klaps auf meinen nacktem hintern, so dass ich erneut aufstöhnte, bevor er zu mir kam und mir seinen Schwanz zum sauber lutschen in den Mund steckte, während der 1.Mann sich umgehend hinter mich stellte und mir seinen dicken harten Schwanz ohne Vorwarnung in meine frisch besamte Möse rammte und mich wie ein Berserker abfickte, während ich weiter abgegriffen wurde…
Nachdem auch dieser gekommen war, wurde noch einmal gewechselt und während ich den Schwanz des 1.Mannes nun sauber lutschte, stellte sich der 2.Mann hinter mich und stieß mir seinen harten nicht ganz so dicken Schwanz in meine durchgefickte Möse, aus der bereits etwas Sperma heraus gelaufen war…
2.Mann: „Mhm, hat die Sau nen geilen Arsch!“
Und schon klatschte seine Hand auf meinen Hintern, so dass ich trotz des Schwanzes in meinem Mund laut und schmerzvoll aufstöhnte…
1.Mann: „Hörst, das gefällt der Schlampe! Zeigs der Sau! Fick sie ordentlich durch…!“
Dann spürte ich seinen harten Stöße und meine Lust stieg wieder an, als ich seinen Daumen an meinem Anus spürte, in dem mich seit meinem Urlaub mit Christian keiner mehr gefickt hatte. Immer weiter drückte er seinen Daumen hinein und weite so etwas meinen Hintereingang und mir wurde klar was er vor hatte, aber ich war bereits zu erregt, auch wenn ich eigentlich nicht von ihm in meinen Hintern gefickt werden wollte, aber da klatschte es erneut auf meinen Hintern, so dass ich wieder schmerzvoll aufstöhnte und im gleichen Augenblick zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und setzte ihn an meinem Hintereingang an, um ihn direkt ein gutes Stück hinein zu drücken. Wieder stöhnte ich schmerzvoll auf…
Rainer: „hey, macht mal langsam…“
2.Mann: „Keine Angst, ich mach dir deinn Spielzeug schon nicht kaputt!“
So stieß er seinen harten Fickschwanz langsam immer tiefer in mein Loch, bis er ihn wohl fast komplett versenkt hatte. Mein schmerzvolles Stöhnen war inzwischen in ein eher lustvolles Stöhnen gewechselt…
2.Mann: „Man ist das ne geile Fotze! Siehst der gefällst wenn man sie richtig in den Arsch fickt! Stimmts oder hab ich recht Schlampe…“
„Ahh… mhm…j.. jaa… mhm…“
Es dauert dann nur noch einen kurzen Augenblick bis sich der 2.Mann nach mehreren Stößen in meinen Hintern entlud. Allerdings zog er seinen Schwanz nach ein paar Schüben aus meinem Hintern und spritzte mir den Rest auf meinem nackten Hintern…
Dann kam er nach vorne und schob mir auch kurz seinen Schwanz zum Sauber lutschen in meinem Mund. Dann zogen sich die 3 Männer an und verabschiedeten sich kurz von mir und verließen den Raum…
Ich erholte mich kurz und zog mir dann wieder mein Top zurecht und meinen Rock wieder runter über meinen besamten Hintern. Grade als ich den Raum verlassen wollte stand Christian mit dem Eis vor mir…
Christian: „Hier dein Eis!“
Ich starrte Christian kurz an und da ich bei dem letzten Fick nicht gekommen und immer noch sehr erregt war, hatte ich auf einmal die Idee mich jetzt von meinem Freund ficken zu lassen…
„Danke Christian, soll ich dir was verraten?“
Christian: „Was ist denn?“
„ich will dich!“
Christian: „Wie hier… jetzt… ?“
„Ja, ich bin schon den ganzen Morgen geil auf dich… bitte fick mich jetzt…“
Christian: „Was wenn jemand…“
„Scheiß drauf ich will dich spüren!“
Ich beugte mich vor küsste ihn und öffnete bereits seine Hose, während er die beiden Eisbecher in den Händen hielt und sich nicht wehren konnte. Was er sowieso meist nicht tat. Schnell wuchs sein verhältnismäßig kleiner Schwanz in meiner Hand zu voller Größe…
„Leg dich hin ich will auf dir reiten, ja…“
Schnell legte sich Christian hin und ich setzte mich direkt auf seinen Schwanz…
Christian: „Oh bist du nass… du läufst ja schon aus.. wie geil!“
„Ja, ich hab dir doch gesagt dass ich geil auf dich bin!“
Dies stimmte zwar nicht ganz und das meiste war das Sperma, dass die Männer in meine Löcher gespritzt hatten und welches nun aus den selbigen heraus lief. Dann ritt ich meinen Freund und mich zum Orgasmus und ließ mir wieder das Sperma in meine Möse spritzen…
Danach gingen wir wieder nach oben und schauten noch ein wenig Fußball und unterhielten uns mit ein paar Leuten bis ich wieder Dienst hatte, während das Sperma der Männer die Innenseiten meiner Schenkel hinunter lief…
Gegen 18 Uhr hatte ich dann wieder Dienst im Vereinsheim. Ein Großteil der Mannschaften war bereits abgereist und das Endspiel war gerade zu Ende und die Siegerehrung sollte nun draußen vor der Sprecherkabine erfolgen, so dass ich allein hinter der Theke zurück blieb…
Während ich so dastand kam ein Spieler der Altherren-Mannschaft herein und stellte sich in den Durchgang zur Theke…
Spieler: „Hi Sandy, machst mir mal nen Bier!“
„Ja, gerne, groß oder klein“
Spieler: „groß natürlich, so wie alles an mir groß ist, schon vergessen…?“
„Entschuldigung, aber wovon…“
Spieler: „Jetzt tu nicht so als ob du dich nicht an den großen dicken Schwanz von gestern Abend erinnern kannst, du kleine Ficksau!“
Mit diesen Worten kam der Mann auf mich zu und packte mich am Oberschenkel und zog mich zu sich rüber…
„Bitte.. ich…“
Weiter kam ich nicht denn er drückte mir seine Lippen auf meinen Mund und dann spürte ich bereits seine Zunge die sich in meinem Mund drückte. Seine Hände wanderten unter meinen Rock, an meinen nackten Po und zogen mich gegen seinen Unterleib, wo ich deutlich seinen Schwanz durch die Hose spürte…
Während er mich küsste begann er nun erst meinen Hintern kräftig zu kneten und dann spürte ich seine Finger an meiner Klit und meiner immer feuchter werdenden Möse…
Spieler: „Ich will dich jetzt ficken, Schlampe!“
„Nicht.. bitt… ahhh… wenn… ohhh…“
Spieler: „Merkt doch keiner, sind alle draußen! Los beug dich über die Theke Schlampe!“
Dabei drehte er mich zur Theke und drückte meinen Rücken bereits etwa hinunter…
Spieler: „Los mach die Beine breit Schlampe!“
Ich gehorchte und wehrte mich nicht weiter, dann hörte ich bereits seinen Reißverschluss und dann spürte ich bereits seinen dicken und harten Schwanz an meiner bereits leicht feuchten Möse.
Spieler: „Halt ja die Klappe, sonst erfahren alle was für ne billige Schlampe du bist“
Dann stieß er seinen harten Fickprügel in meine Möse so dass ich ein leichtes Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte. Dann packte er meine Brüste von hinten und massierte diese durch mein Top hindurch, so das meine Erregung langsam weiter anstieg…
Langsam steigerte er seinen Rhythmus, während mich sein dicker Schwanz langsam meinem nächsten Höhepunkt entgegen fickte. Immer schneller und tiefer wurden seine Stöße und mein Körper begann bereits leicht zu zittern, als sich seine Hände schmerzvoll in meine Brüste verkrallten und sein Schwanz mir sein Sperma tief in meine Möse spuckte. Ladung um Ladung landete in meiner nassen Lustgrotte, bis sich seine Hände von mir lösten und er seinen Schwanz aus meiner leicht zuckenden Möse zog, ohne dass ich selbst gekommen war…
Zum Abschluss gab es noch einen kräftigen Klaps auf meinen Hintern, so dass ich mich unter einem leichten schmerzvollen Aufstöhnen wieder aufrichtete, dann verstaute er seinen Schwanz wieder in seiner Hose und zog den Reißverschluss zu…
Frau: „Mensch Uli, hier steckst du! Wo bleibst du denn mit den Getränken?“
Uli: „Wir mussten ein neues Fass anschlagen, das dauert halt…“
Frau: „Na dann beeil dich jetzt aber, wir haben Durst!“
Uli: „Also los jetzt Sandy, 2 Bier und 2 Cola, hast ja gehört wir haben Durst…“
„J.. ja…!“
Schnell machte ich die Getränke fertig und gab sie ihm, als auch schon die nächsten Gäste ins Vereinsheim kamen, während mir bereits Uli’s Sperma bereits wieder aus meiner Möse lief…
Gegen 20 Uhr waren die Mannschaften abgereist und man hatte mit den Aufräumarbeiten begonnen, so dass fast nur noch Mitglieder des Vereins anwesend waren und sich nach getaner Arbeit noch das eine oder andere Getränk gönnten, während ich weiterhin Dienst hinter der Theke hatte…
Mein Freund Christian saß mit Udo, Gunther, Uli und Rainer an einem Tisch, wo sie Karten spielten und doch recht viel tranken. Zumindest merkte ich, dass mein Freund Christian schon ziemlich angetrunken war und fast nur noch verlor…
Gegen 21:30 Uhr waren noch 3 andere Männer neben den eben genannten im Vereinsheim. Der Rest war bereits nach Hause gegangen, da das Fest Morgen ja weiter gehen würde und sie nach Hause zu ihrer Familie wollten…
Zu dem Zeitpunkt hatte mein Freund Christian bereits so viel getrunken, dass er fast apathisch mit dem Kopf auf dem Tisch vor ihm lag und nur noch lallte und eigentlich nichts mehr mitbekam, was um ihn herum geschah. Genau zu diesem Zeitpunkt kamen Rainer und Udo zu mir und meinten dass es jetzt an der Zeit wäre, dass ich gefickt würde, worauf ich mich innerlich eigentlich schon den ganzen bisherigen Abend gefreut hatte, aber keine Idee hatte, wie ich meinen Freund Christian da raus halten konnte, ohne das er etwas merken würde…
Schnell wurde mir mein gelbes Top über meinen Kopf gezogen und auch meinen Jeans-Rock war ich innerhalb kürzester Zeit los, so dass ich jetzt nur noch mit meinen gelben Sneakers bekleidet und sonst komplett nackt war…
Während Rainer und Udo nun ausgiebig meine Brüste und intimen Bereiche massierten bzw. streichelten bis ich bereits vor Geilheit zu Stöhnen begann und meine Möse vor Feuchtigkeit triefte, hatten die anderen meinen Freund auf einem Tisch an der Wand, halb aufrecht sitzend, halb liegend, platziert…
Udo: „So, du kleine, notgeile Fickschlampe, wir werden dich jetzt ficken und damit dein doch so geliebter Freund auch etwas davon hat, wirst du ihm während wir dich ficken schön seinen Schwanz blasen! Achja, und wenn er kommt, dann seinen Schleim spritzt ja bloß auf seine Klamotten! Es wird also nichts geschluckt, klar!“
„Ja, klar… hab verstanden!“, brachte ich unter lustvollem Stöhnen hervor…
Dann zogen sie mich hinüber zu meinem Freund, dessen Schwanz ich nun ausgiebig zu lutschen begann, nachdem ich seine Hose geöffnet und seinen kleinen, schlaffen und noch vollkommen leblosen Schwanz hervor zu holen…
Kaum das ich nun gebeugt vor meinem Freund stand, hatte sich Udo auch bereits hinter mich gestellt und mir seinen mittlerweile bereits harten Schwanz, mit einem kräftigen Ruck tief in meine nasse Möse gestoßen. Unter den Anfeuerungsrufen der anwesenden Männer, wurde ich jetzt richtig hart von Udo abgefickt, so dass es bei fast jedem Stoß regelrechtklatschte, wenn sich unsere nackten Körper trafen, wodurch ich lustvoll und intensiv zu Stöhnen begann…
„Ja, mach die Alte fertig!“
„Fick die Sau!“
„Zeig’s der Nutte!“
Lauter solche Zurufe der anderen Männer geilten mich nur noch weiter auf und schienen Udo zu Höchstleistungen anzutreiben, denn immer wieder hämmerte er mir seinen Fickprügel tief und unnachgiebig in mich hinein, bis er sich schließlich unter lautem Stöhnen in mir entlud und mir sein Sperma tief in mich hinein, bis in meine Gebärmutter, pumpte…
Dann wurde gewechselt und Rainer war der Nächste der sich in Position hinter mich stellte, um mich anschließend ausgiebig zu ficken, wie Udo zuvor. Nun wurden auch die anderen Männer mutiger und fingen an mich regelrecht abzugreifen. Sie zogen, zerrten, nein rissen teilweise regelrecht an meinen Brüsten, so dass es leicht schmerzte, aber ich genoss es sehr, so von Ihnen benutzt zu werden, während sich der kleine Schwanz meines Freundes nun doch langsam aufrichtete…
Schließlich spritzte Auch Rainer mir sein Sperma, tief in meine nasse Fickspalte und langsam spürte auch ich meine innerliche Erregung und meinen bald anstehende Orgasmus, während ich weiter abgegriffen wurde…
Als nächster positionierte sich dann Uli hinter mir, um mich ein zweites Mal am heutigen Tag zu ficken. Er ließ sich auch nicht lange bitten und rammte mir scheinen Lustschwanz in mein nasses Fötzchen und begann mich direkt wie ein wilder Stier zu ficken, so dass ich bereits nach weniger Stößen meinen ersten Orgasmus hatte, während ich weiter von Uli durchgefickt und von den anderen Männer abgegriffen wurde…
Schließlich entlud sich Uli auch in meiner Möse und besamte mich aufs Neue, nur um dann im Anschluss wieder Platz zu machen, damit sich der Nächste hinter mich stellen und abficken konnte. Dieser Nächste war nun Gunther, der mir zunächst ein paar ordentliche Klapse auf meinem Hintern gab, so dass ich zunächst schmerzvoll aufstöhnte, bevor auch er mir seinen dicken und harten Fickprügel in mich stieß, um mich nun auch zu ficken und mir seine Sahne tief in meinen Gebärmutterkanal zu spritzen…
Nachdem nun auch Gunther seine Ladung in meiner Gebärmutter entladen hatte, stellte sich einer der drei anderen Männer, die ich bis dato nur vom Sehen kannte hinter mich. Rolf, so hieß der Mann war im Vorstand der Fußballabteilung und auch des Gesamtvereins tätig. Genauso wie die anderen setzte er seinen harten Fickriemen an meiner Möse an und stieß kraftvoll zu. Allerdings hatte er einen richtig dicken Schwanz, der mir kurz die Luft nahm, so dass ich den Schwanz meines Freundes Christian kurz aus meinem Mund entließ und laut aufstöhnte, was zu einem großen Gegröle der Männer führte. Dann fickte mir Rolf regelrecht die Seele aus dem Leib und noch bevor er selbst kam und mich mit seinem heißem Sperma beglückte, ereilte mich mein zweiter Orgasmus an diesem Abend. Mein ganzer Körper bebte unter seinen anhaltenden Stößen und ich genoss es regelrecht von ihm durchgefickt zu werden, bis er sich schließlich in mir entlud…
Dann wurde erneut gewechselt und Norbert stellte sich hinter mich, ein Spieler der Alten Herren und fickte mich nun ebenfalls durch, während ich den Schwanz meines Freundes nun dann auch kurz vorm Abspritzen hatte, da sich nun die ersten Samentröpfen an seiner Eichel gebildet hatten. Dann spritzte Norbert aber bereits ab und pumpte mir sein Sperma nun ebenfalls in mich hinein, um im Anschluss Platz für Konrad zu machen…
Kaum das Konrad hinter mir stand und seinen Sperma tief in mir versenkt hatte, spürte ich wie der Schwanz meines Freundes Christian zu Zucken begann, woraufhin ich diesen schnell aus meinem Mund gleiten ließ und den Strahl auf seine Kleidung richtete, woraufhin er doch noch eine ordentliche Menge Sperma auf sich selbst spritzte. Angefeuert von den anderen Männern, dauerte es dann auch nicht mehr lange bis auch Konrad mir sein Sperma tief in meine nasse Fickmöse spritzte, um dann auch im Anschluss seinen Schwanz wieder in seiner Hose zu verstauen…
Erschöpft und völlig vom Sperma der Männer eingesaut stand ich nun nackt vor der Männern und schämte mich doch etwas, weil ich mich so einfach von Ihnen hatte durch- bzw. abficken und benutzen lassen, auch wenn es mir sehr gefallen hatte…
Rolf: „Na, das war doch ein schöne geile Sache, nicht wahr Sandy! Geh mal wieder rüber und zieh dich an!“
Ich nickte kurz und war Rolf doch irgendwie dankbar dafür, dass er die Situation jetzt auflöste. Daraufhin verließen auch bis auf Rolf, Rainer und Gunther das Vereinsheim, die noch kurz etwas aufräumten während ich mich anzog…
Nachdem ich nun angezogen war, stand ich etwas ratlos vor meinem volltrunkenem Freund, da ich nicht wusste wie ich ihn nach Hause bekommen sollte, bis sich schließlich Rolf und auch Gunther anboten mir dabei zu helfen, ihn noch nach Hause zu bringen…
Nachdem wir meinen Freund Christian zu Hause abgeliefert und ins Bett verfrachtet hatten, stand ich mit Rolf noch vor dem Haus und bedankte mich bei ihm dafür, dass er sich bereit erklärt hatte, mir zu helfen. Dabei stellte sich heraus das wir noch ein gutes Stück den gleichen Weg hatten, woraufhin wir zusammen gingen, bis wir an Rolfs Wohnung anhielten, um uns dann zu verabschieden. Dabei nahm mich Rolf in den Arm und küsste mich sehr innig, was mir sehr gefiel und ich mich daraufhin dich an ihn drängte, was er wohl gespürt hatte…
Rolf: „Na, magst nicht noch mit reinkommen? Du kannst deinen Eltern ja sagen, dass du bei deinem Freund übernachtet hättest…“
„ich… ich weiß nicht so recht…“
Rolf: „Na komm schon, erfährt doch niemand und dein Freund kriegt doch sowieso nichts mehr mit heute Nacht… und ich fände es schön wenn du mir heute Nacht Gesellschaft leisten würdest!“
Ich überlegte nicht lange und stimmte zu, so dass wir kurz darauf in seinem Bett lagen, wo er mich im Anschluss noch zweimal ausgiebig fickte und ich dabei wieder einen Orgasmus hatte, so dass ich daraufhin glücklich und zufrieden eingeschlafen bin…
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