Vorwort
Diese Geschichte habe ich, Thorsten, tatsächlich selbst geschrieben. Allerdings nicht heute, sondern um das Jahr 1983 herum. Damals – heute kaum noch vorstellbar – noch auf einer Schreibmaschine. Ungefähr 15 Jahre später habe ich sie dann wiederentdeckt und eingescannt. Und jetzt, für diese erstmalige Veröffentlichung, noch einmal gründlich überarbeitet (neue Rechtschreibung etc.) – ohne dabei den Inhalt unnötig zu verändern.
Eigentlich ist die Geschichte für ein Forum wie dieses etwas lang, ich habe aber mit Absicht nur wenig geändert, irgendwie ist das ja auch ein Zeitdokument – jedenfalls für mich persönlich.
Der Wahrheitsgehalt geht allerdings gegen Null, nur die erwähnte „Monopoly“-Variante habe ich tatsächlich einmal gespielt, allerdings unter ganz anderen Umständen und mit anderem (aber nicht minder geilem) Spielverlauf.
Und natürlich ist hier nichts autobiografisch, d.h. der Stefan bin nicht ich.
So, genug geredet. Viel Spaß!
Kapitel 1: Ankunft
Ein Freitag Vormittag im August 1977.
Karla, 14, und ihre drei Jahre ältere Schwester Elke waren mit dem Zug unterwegs zu ihrer Tante Martha. Ihre Eltern wollten endlich mal wieder ein Wochenende für sich haben und hatten es tatsächlich geschafft, die beiden Teenager zu überreden, zu ihrer Tante auf’s Land zu fahren. Karla war allerdings noch nicht so recht überzeugt.
„Meinst Du wirklich, dass das eine gute Idee war? Da ist doch nichts los. Keine Disko, keine Jungs, nicht mal ein Freibad.“ „Ach, das wird schon.“ Elke sah das ganz locker. „Wir können ja mit dem Hund spazieren gehen. Und der Stefan von nebenan ist ja auch noch da.“ „Stefan? Der Kleine? Was sollen wir denn mit dem?“ Elke musste lachen. „Ja, vor drei Jahren, als wir zuletzt bei Tante Martha waren, da war er 11. Aber jetzt ist er drei Jahre älter…“
Karla grinste. „Hast du etwas vor?“ Elke sagte erstmal nichts und nach einer Weile: „Hättest Du denn eine Idee?“ Eine Antwort blieb Karla ihr schuldig, denn sie mussten in den Bus umsteigen und bekamen dort keine benachbarten Sitzplätze. Erst auf dem kurzen Fußweg von der Haltestelle zum Haus ihrer Tante konnten sie sich wieder unterhalten. „Du, wegen dem Stefan. Du weißt doch, dass ich endlich mal einen Schwanz anfassen will. Meinst Du, wir kriegen das hin?“ „Wir?? Soll ich Dir etwa dabei helfen?“ Karla nickte wortlos. „Weißt Du was?“ stöhnte Elke. „Du hast echt ’nen Schwanz-Tick.“ „Du hast gut reden. Du fickst seit einem Jahr mit Deinem Klaus rum und ich muss es mir immer selber machen.“ Elke sagte jetzt lieber nichts. Vielleicht sollte sie doch versuchen, ein wenig zwischen Karla und Stefan zu vermitteln…
Tante Martha begrüßte die beiden wie immer herzlich. Sie war Mitte 30, verheiratet, aber ihr Mann war sehr häuftig im Ausland unterwegs – auf Montage. Am Wochenende bekam sie zwar reichlich Sex, insgesamt fühlte sie sich aber deutlich unterversorgt. Aber was sollte sie machen? Sie konnte sich doch nicht einfach einen Lover besorgen. Hier im Dorf würde das ja sofort auffallen.
„Kommt doch rein. Ihr wisst ja noch, wo Euer Zimmer ist.“ Die beiden schleppten ihre Koffer hoch auf das Zimmer – und fanden es genau so vor wie bei ihrem letzten Besuch. Inklusive Doppelbett. „Och nö.“ entfuhr es Karla. „Was? Hast Du jetzt Angst, dass Du nicht zum Wichsen kommst?“ Karla nickte etwas verschämt. „Das können wir doch auch zusammen. Ich habe doch auch niemanden zum Ficken dabei.“ Karlas Gesicht hellte sich merklich auf. „Ehrlich? So wie früher?“ „Und vielleicht ein bisschen mehr. Mal sehen.“ Karla war nicht ganz klar, was sie meinte, sagte aber nichts.
Kapitel 2: In der Wanne
„Ich glaube, wir sollten jetzt erstmal in die Badewanne, wir sind ja total verschwitzt.“ meinte Elke. Während sie sich auszogen, sah sich Elke noch ein wenig im Zimmer um. Es war eigentlich alles noch so wie beim letzten Mal. Ein paar Gesellschaftsspiele lagen hier rum, für die meisten Sachen waren sie wohl zu alt. Außer vielleicht Monopoly. Tante Martha hatte wohl vergessen, dass ihre Nichten mittlerweile drei Jahre älter waren. Aber jetzt erstmal ab ins Badezimmer. Um das Wasser einzulassen, musste Elke sich bücken, und Karla konnte nicht anders, als ihr von hinten zwischen die Beine zu starren. „Du hast ganz schön viele Haare, weißt Du das?“ „Bei Dir kommt’s aber auch schon ganz ordentlich!“ entgegnete ihre Schwester mit einem Blick über ihre Schulter. „Meinst Du?“ Karla zog ein wenig an den Haaren, so dass ihr rosa Schlitzchen zum Vorschein kam. Auch der Kitzler lugte, besonders für ein Mädel in ihrem Alter, schon recht prominent hervor. Elke streckte ihren Zeigefinger aus, strich damit einmal durch Karlas Schlitz und drückte dann auf das Knöpfchen, was bei Karla ein erfreutes Quieken hervorrief. „Und das hat wirklich noch kein männliches Wesen zu Gesicht bekommen?“ Karla schüttelte den Kopf. „Schade eigentlich.“
Die beiden Schwestern setzten sich gegenüber in die Wanne. Es war gerade so viel Wasser (und rechlich Schaum) drin, dass ihre Titten herausragten. „Meinst Du, ich kriege auch mal so große Titten wie Du?“ fragte Karla. „Klar, Deine können sich doch jetzt schon sehen lassen.“ Karla massierte sie, nicht ohne Stolz. Elke machte es ihr nach.
„Sag mal, der Klaus ist doch nicht Dein erster Freund, oder?“ „Doch, eigentlich schon. Vorher hatte ich nur so ein paar Fickbekanntschaften. Das war nichts ernstes, aber ich habe schon ein paar lustige Tricks gelernt.“ Elke grinste. „Was denn für Tricks? Das hört sich spannend an.“
„Na pass mal auf“, meine Elke. Sie hob ihren Hintern an, so dass ihre haarige Muschi direkt vor Karlas Nase auftauchte. „Sieh mal ganz genau hin.“ Karla beobachtete, wie Elkes leicht pulsierte. „Ja und? Sieht bei mir auch nicht viel anders aus.“ Im gleich Moment spritzte ein heftiger Strahl direkt aus Elke Fotze in Karlas Gesicht. Karla erschrak fürchterlich. „Igitt!“ schrie sie. „Hast Du mich etwa angepisst?“ Elke lachte. „Nur Wasser, Schwesterherz. Musst Du auch mal ausprobieren.“
„Ist ganz einfach. Entspann Dich und lass Deine Muschi sich mit Wasser füllen. Das erfordert etwas Training, aber wenn man’s raus hat ist es wirklich einfach. Dann einfach den Arsch hoch und rausdrücken. Probier mal!“
Karla konzentrierte sich eine Weile. Dann hob sie Ihren Arsch und – es plätscherte ein wenig aus ihrem Fötzchen. Elke lachte. „Übung macht den Meister! Irgendwann kriegst Du das auch so hin wie ich. „Ich zeig’s Dir noch mal!“ Wieder tauchte Elke Muschi auf und wieder sah Karla ganz genau hin. Aber diesmal war der Strahl wesentlich dünner. Er hatte zwar genau so viel Druck, war aber auch ganz schnell vorbei.
„Was war das denn?“ Karla war verwirrt. „Meine Pisse!“ lachte Elke. „Diesmal wirklich.“ Karla hätte eigentlich angeekelt sein müssen, aber sie fand es gar nicht so schlimm. Andererseits fand sie die Idee, in der Pisse ihrer Schwester zu baden, nicht besonders attraktiv. „Ich glaube, wir sollten jetzt raus hier. Das Wasser wird schon langsam kalt und Tante Martha wartet bestimmt auch schon auf uns!“
„Nicht so eilig, Schwesterchen!“ bremste Elke. „Eine Sache möchte ich dir noch zeigen. Komm, lass uns mal ganz nah zusammen rutschen, so dass Deine Muschi meine berührt. Ja, genau so. Fühlst Du es?“ Karla konnte tatsächlich Elkes Schamlippen an ihren spüren. „Und jetzt fühl mal ganz genau!“ Karla spürte etwas warmes an ihrem Fötzchen, das sich langsam an ihren Schenkeln nach oben ausbreitete. Sie brauchte eine Weile bis sie realisierte was da geschah. „Pisst Du schon wieder?“ Elke grinste und nickte. „Komm, Du auch!“ Karla schaffte es tatsächlich, mehr als nur ein paar Tropfen loszulassen. Offensichtlich war die Situation für sie gar nicht unangenehm, sonst wäre sie ja verkrampft gewesen. Elke registrierte das und freute sich insgeheim darüber.
Kapitel 3: Der Schwanz
Nun mussten sie aber wirklich langsam runter zu ihrer Tante. Sie zogen sich frische Sachen an. Ein T-Shirt, Hotpants natürlich und Turnschuhe, das musste reichen. Tante Marta hatte eine kleine Mahlzeit für die beiden bereitet. „Da seid ihr ja endlich, ich dachte schon, ihr wärt verschollen. Ihr habt bestimmt ein kleines Nickerchen gemacht, oder?“ Beide nickten. „Ich muss Euch noch etwas sagen: Ich bin morgen um 15 Uhr mit einer Freundin zum Einkaufen in der Stadt verabredet. Wir wollen eigentlich bis spät abends da bleiben. Kann sein, dass wir noch ins Kino gehen, dann wird es 11 oder später. Ist das ok?“ „Klar, kein Problem. Wir werden schon nicht verhungern, wir wissen ja, wo der Kühlschrank ist.“
Martha war sichtlich erleichtert. „Wenn Ihr möchtet, geht doch noch etwas mit dem Hund los, der freut sich bestimmt.“ Elke und Karla waren einverstanden, wenn auch nicht begeistert. Kaum hatte Elke die Hundeleine in die Hand genommen, folgte Kira, die Schäferhündin, ihr auf Schritt und tritt. Jetzt gab es kein Zurück mehr, das Tier quengelte nur noch.
Direkt hinter dem Haus lag ein Wald, der zu einem größeren Erholungsgebiet gehörte. Er war direkt vom Hintereingang über einen kleinen Pfad erreichbar. Hier konnten sie Kira einfach frei laufen lassen, sie würde ihnen schon folgen. „Du Karla“ begann Elke, „weißt Du noch, hier sind wir vor ein paar Jahren auch mit Stefan gewesen.“ Karla erinnerte sich. „Und da hättest Du auch die Chance gehabt, seinen Schwanz zu sehen.“ „Ich weiß, weil er Pipi musste und eine von uns sein Schwänzchen halten sollte. Fand ich schon extrem komisch, mit 11 kann man das doch alleine.“ „Stimmt schon“ entgegnete Elke „aber ich glaube, der hat das mit Absicht gemacht. Der wollte einfach, dass mal ein Mädchen seine kleine Nudel anfasst.“ Karla musste lachen. „Da magst Du recht haben.“ „Aber Du hast Dich ja nicht getraut.“ „Ich fand’s eklig, wegen der Pipi und so. Da wollte ich gar nicht hinsehen.“ „Und jetzt bereust Du es?“ „Ein bisschen.“ gab Karla zu.
Sie kamen an eine Biegung, und wenige Meter entfernt saß eine junger Mann, der auch einen Hund dabei hatte. Die Mädchen blieben unvermittelt stehen. „Bist Du nicht, äh, das gibt’s doch nicht, Du bist der Stefan, oder?“ „Ja, und wer seid ihr?“ Stefan hatte sich radikal verändert. Um mindestens 30 cm gewachsen, breite Schultern, sehr muskulös und ein viel tiefere Stimme.
„Elke und Karla? Wow. Ihr habt Euch ja vielleicht verändert!“ „Du aber auch!“ erwiderte Karla, die augenscheinlich ganz entzückt war. Sie gingen ein paar Meter gemeinsam, erzählten sich, wie es ihnen in den letzten Jahren ergangen war – lauter Belanglosigkeiten. Dann kamen sie an eine kleine Schutzhütte für Wanderer. Alle drei dachten an das Gleiche, aber nur Elke sprach es an: „Weißt Du noch, damals?“ Stefan reagierte überraschend locker. „Du meinst, die Sache mit dem Pipi? Ja, klar. Hat es Dir auch so einen Spaß gemacht wie mir?“ „Klar“ meinte Elke. „So ein hübsches kleines Schwänzchen sieht man als junges Mädchen ja nicht jeden Tag.“
Karla war genervt. Das klang vorhin ja noch ganz anders. Von wegen „kleine Nudel“ und so. Machte Elke sich etwa an ihn ran? Karla beschloss, in die Offensive zu gehen. „Dürfen wir ihn vielleicht noch mal sehen?“ Stefan stutzte. „Meinen Schwanz? Klar. Obwohl ich nicht glaube, dass er eine solche Sehenswürdigkeit ist…“ „Da ist Karla aber bestimmt ganz anderer Meinung“ mischte sich Elke ein. „Die hat nämlich noch nie einen echten Schwanz gesehen geschweige denn in der Hand gehabt.“ „Ja wenn das so ist“ grinste Stefan. „Gleich hier? Hier werden wir nicht gesehen und sehen trotzdem rechtzeitig wenn jemand kommt.“
Stefan hatte Recht. Die Mädchen setzen sich auf die Bank in der Hütte und Stefan ließ seine Jeans herunter. „Alles weitere überlasse ich Euch.“ „Willst Du?“ fragte Elke. Karla fasste ihm erst einmal von außen an die Unterhose. Es fühlte sich recht weich an, aber wenn sie etwas drückte, wurde es härter. „Ist der schon steif?“ „Ein bisschen. Da geht noch viel mehr.“ Karla zögerte etwas. Sollte sie wirklich…? Ganz langsam zog sie an der Unterhose. Zum Vorschein kamen Schamhaare, die sich eigentlich genau so anfühlten wie ihre eigenen. Nur erschienen sie dichter. Wahrscheinlich nur deshalb, weil sie pechschwarz waren und nicht eher hell wie ihre eigenen.
Karla zog weiter. Sie spürte die weiche Haut des Schwanzes an ihren Fingern und dann – Plopp! – sprang er raus. Steif war er wirklich noch nicht ganz. Zwar schon recht ausgewachsen, aber er hing noch etwas herunter. „Wow.“ entfuhr es Karla. Ihr Herz klopfte vor Aufregung. „Soll ich ihn mal richtig steif machen?“ fragte Elke. Karla nickte nur geistesabwesend. Ohne ihre Hände zu benutzen, näherte sie sich mit der Zunge der Eichel, die augenblicklich in Elkes Mund verschwand. Elke saugte etwas und spielte ein wenig mit der Zunge um die Eichel herum. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Im Mund spürte sie, wie Stefans Latte mit jedem Pulsschlag etwas wuchs und vor allem härter wurde. Ganz langsam entließ sie das gute Stück aus ihrem Mund.
„So besser?“ Stefans Schwanz war noch einmal um mindestens die Hälfte gewachsen und stand steil nach oben. Karla legte ihre Hand um den Schwanz und drückte ein bisschen. „Tut das weh?“ „Überhaupt nicht. Du kannst die Hand auch vor- und zurück bewegen und meinetwegen auch noch etwas fester zudrücken.“ Karla begriff. „So wichst ihr Jungs?“ Stefan nickte. „Und das Ding da vorne? Karla blickte etwas verunsichert, aber nicht unbedingt ängstlich. Elke mischte sich ein. „Die Eichel meinst Du. Sieht ein bisschen aus wie ein viel zu großer Kitzler, oder? Und ist auch fast so empfindlich. Also schön vorsichtig, wenn Du ihn da berührst.“
Elke umschloss mit beiden Händen seinen Sack. „Und hier auch. Anfassen und leicht Massieren ist ok, aber nicht zu stark auf die Eier drücken, sonst ist der Spaß schnell vorbei.“ Karla sah das Teil immer noch etwas skeptisch, aber doch sehr fasziniert an. „Darf ich ihn mal in den Mund nehmen?“ „Äh…, ja, meinetwegen.“
Ganz langsam verschwand er, immer weiter. „Vorsicht mit den Zähnen!“ flüsterte Elke ihr ins Ohr. Karla wusste nicht so recht, wohin mit ihrer Zunge, so sehr war ihr Mund ausgefüllt. „Saug mal dran!“ war der nächste Flüster-Tipp von Elke. Gleich beim ersten Versuch spürte sie, dass Stefan das mochte. Sie nahm den Schwanz wieder ein bisschen raus und spielte mit der Zunge um die Eichel herum.
Noch ein paar Mal umkreiste ihre Zunge die Eichel, dann nahm sie den Schwanz aus dem Mund, um ihn noch einmal genau anzusehen. Dabei bewegte sie die Vorhaut immer wieder über die Eichel und zog sie wieder zurück. „Du bist glitschig!“ Elke fasste ungefragt zwischen Karlas Beine. „Du doch bestimmt auch, oder?“ Beide sahen sich an und mussten lachen.
„Achtung!“ stöhnte Stefan plötzlich. Elke erkannte die Situation sofort und steckte seinen Schwanz in den Mund. Sofort spürte sie, wie der warme Saft in ihre Mundhöhle spritzte. Sie bemühte sich nach Kräften, alles herunterzuschlucken. Aber es war sehr viel und kam vor allem auch sehr schnell. Stefan stöhnte so laut, das Karla erschrak. Irgendwie wirkte er jetzt gerade nicht mehr wie ein gleichaltriger Junge, sondern wie ein erwachsener Mann.
Elke nahm den Schwanz aus dem Mund und zeigte beiden ihre weiß belegte Zunge. „Willst Du auch was abhaben?“ fragte sie schelmisch ihrer Schwester. „Nein, danke, nicht mit Deiner Spucke. Vielleicht mal pur, wenn es sich ergibt.“ Alle drei mussten lachen.
Zu gern hätte Stefan jetzt noch weiter gemacht, aber sein Schwanz ließ das gerade nicht zu. Kein Wunder, er hatte heute ja auch schon drei mal gewichst, gerade eben nicht mitgerechnet. So machten sie sich also auf den Heimweg.
Karla und Elke wollten jetzt natürlich noch einiges über Stefan wissen. Eine Freundin hatte er jedenfalls noch nicht, das hatten sie schnell raus. Er druckste eine Weile herum, dann erfuhren sie, dass er auch nicht so erfahren war wie es anfangs den Anschein hatte. Er wusste nicht mal so genau, wie ein Mädchen „unten herum“ aussah.
„Aber das lernst Du doch im Bio-Unterricht“. Stefan schüttelte den Kopf. „Da war ich krank. Und in den Büchern gibt es nur so schematische Zeichnungen, keine Fotos oder so.“
Die Mädchen sahen sich an und dachten dachten beide das gleiche. Karla flüsterte ihrer Schwester ins Ohr: „Also meine Fotze dürfte er gerne mal sehen.“ „Meine auch.“ antwortete Elke laut. „Was?“ „Och nichts, Frauensachen.“ antwortete Elke.
Als sie an der Stelle ankamen, an der sich ihre Wege trennten, bedauerte es Stefan, dass sie nicht weiter gemacht hatten. Karla flüsterte ihrer Schwester wieder etwas ins Ohr und sagte dann laut. „Nimm Du mal den Hund.“ Elke hielt die Hundeleine – hier im Ort wollten sie das Tier nicht frei laufen lassen – während Stefan sie fragte „Was ist? Muss sie pissen? Das hätte ich gerne mal gesehen.“ „Nein, das nicht.“ Kurzes Schweigen, dann kam Karla auch schon zurück. Sie übernahm die Hundeleine, während nun Elke verschwand.
Mit breitem Lächeln hielt Karla Stefan ihre Faust vor die Nase. „Für dich!“ „Echt? Was ist da drin? Mach’s nicht so spannend!“ Sie öffnete die Faust und zum Vorschein kam ihr Slip. Stefan nahm ihn und schnüffelte gleich mal daran. „Wow, Danke!“ Jetzt war auch Elke wieder da und gab ihm auch ihr Unterhöschen. „Ich glaube, bei meinem hast Du noch mehr davon.“ Ungefragt fasste sie ihm an die Hose. „Aber Karlas scheint ihren Zweck ja auch zu erfüllen.“ lachte sie.
„Wir brauchen die aber unbedingt morgen zurück. Übermorgen vormittag fahren wir ja schon wieder nach Hause. Tante Martha ist ab ungefähr 14 Uhr unterwegs, dann wäre es am besten. Und wenn sie doch da sein sollte, sag ihr einfach, wir wollten Monopoly spielen.“ Die beiden sahen Elke fragend an, sagten aber nichts. „Ok, bis morgen!“ verabschiedete Stefan sich betont locker.
Kapitel 4: Gute Nacht!
Stefan hatte keine ruhige Nacht. Natürlich hatte er die beiden Höschen, die selbst am späten Abend noch etwas feucht waren, mitgenommen. Wenn er sie auch nur in der Hand hielt, war sein Schwanz augenblicklich steif. Unter dem Bett hatte er auch ein paar Magazine. Playboy, Praline und wie sie alle hießen. Ihre Eltern ließen die oft achtlos herumliegen. In letzter Zeit hatte Stefan immer mehr den Eindruck, dass sie das mit Absicht machten.
Viel zu sehen war darin allerdings nicht. Nackte Busen, ja. Wenn Männer darin vorkamen, dann nie mit steifem Schwanz und die Frauen hatten immer ziemlich viele Haare zwischen den Beinen. Er hatte mal gehört, dass man die denen mit Absicht nach innen kämmte, damit man nichts sieht. Alles nur gemogelt!
Trotzdem tat der Duft, der im Raum lag, seine Wirkung: Schon als er das erste Titelbild sah – eine Frau, die mit großen Brüsten bildfüllend posierte – spritze er die erste Ladung auf seinen nackten Oberkörper. Er hatte natürlich Tücher dabei, im sich zumindest flüchtig sauber zu reiben.
Für die zweite Runde wollte er sich Zeit lassen. Er legte die beiden Unterhosen neben seinen Kopf, schaltete das Licht aus und schlief auch bald ein – mit steinhartem Schwanz. Irgendwann im Halbschlaf wichste er dann doch wieder, mit entsprechend unangenehmem Ergebnis. Er machte sich aber nichts draus, denn er wusste, dass seine Eltern nichts sagen würden.
Karla und Elke krochen in das gemeinsame Bett und beschlossen, sich gegenseitig mit der Hand zu befriedigen. Sie schmiegten sich ganz nah aneinander, so, dass sich ihre Titten berührten. Für eine Bettdecke war die Nacht zu warm. Und hell war es auch, es war nämlich Vollmond. Das fanden beide sehr schön, denn so konnten sie ihre nackten Körper wunderschön schemenhaft sehen.
Karla hatte viele Fragen.
„Ist der Schwanz von Stefan eigentlich groß?“
„Hm, der von Klaus ist größer. Und die anderen, die ich bisher gesehen habe, auch. Aber vor allem haben die Männer noch mehr Haare, wenn sie älter werden.“
„Und wie ist das mit diesem … Sperma oder wie das heißt? Schmeckt das?“
„Hast Du doch selbst probiert.“
„Ja, aber nur ganz wenig.“
„Schmeckt eigentlich nicht besonders. Es ist halt warm, wenn es ganz frisch aus dem Schwanz kommt. Und manchmal schmeckt man, was der Mann vorher gegessen hat.“
„Cool.“
„Ich schlucke es jedenfalls gerne. Stört mich nicht und es macht nicht so eine Sauerei als wenn der Typ das überall hin spritzt.“
„Meinst Du, alle machen das? Ich meine Blasen oder wie das heißt.“
„Ich glaube schon.“
„Auch Mama und Papa?“
„Die ganz bestimmt.“
„Woher weißt du das? Hast du sie schon mal dabei gesehen?“
„Weißt Du noch, als wir vor ein paar Jahren mal Camping-Urlaub gemacht haben? Da habe ich sie im Zelt dabei beobachtet. Ich glaube, die wollten das sogar so. Und andersrum haben die das auch gemacht.“
„Wie meinst Du das?“
„Na, Papa hat Mamas Muschi geleckt.“
Das fand Karla interessant. „Meinst Du, Stefan würde meine Muschi lecken?“
„Frag ihn doch morgen.“
„Hast Du keine Angst, dass die Männer dir aus Versehen mal in Mund pinkeln?“
Elke lachte. „Aus Versehen passiert das bestimmt nicht, wenn sie geil sind. Sogar mit Absicht ist das schwierig wenn der Schwanz hart ist. Hat mir Klaus mal erzählt. Und außerdem schmeckt Pipi gar nicht so schlimm.“
Karla spürte plötzlich etwas Warmes an der Hand.
„Hast Du mich etwa schon wieder angepinkelt?“ Sie dachte an die Situation heute morgen in der Badewanne. „Probier doch mal.“
Karla nahm vorsichtig den Finger in den Mund.
„Stimmt. Schmeckt etwas salzig. Und irgendwie nach dir. Gar nicht unangenehm.“
„Danke. Sonst noch Fragen?“
„Ja, viele. Aber ich glaube, ich werde jetzt zu müde.“
Ohne die Finger aus der Muschi der jeweils anderen zu nehmen schliefen sie bald ein.
Kapitel 5: Monopoly – Die Regeln
Am nächsten Morgen – oder besser: Mittag – wachten Karla und Elke auf, weil es kalt geworden war. Ein morgendliches Gewitter hatte es deutlich abkühlen lassen. Sie zogen sich einen Pulli über und es war klar, dass sie außerdem mindestens Schlafanzug-Hosen brauchten. Für unbedeckte Beine war es zu kalt. „Ziehst Du noch ein Höschen an?“ fragte Karla. „Ist wohl besser, ich werde jedesmal nass, wenn ich an Stefan denke. Das muss man ja nicht unbedingt sehen.“
Als Elke auf dem Klo saß, putzte sich Karla direkt neben ihr die Zähne. „Weißt Du eigentlich, dass manche Männer gerne Mädels beim Pinkeln zusehen? Sie spreizte demonstrativ ihre Beine etwas.“ „Ich würde auch gerne mal einem Mann beim Pinkeln sehen.“ meinte Karla. „Na ja, vielleicht hast du heute ja die Gelegenheit dazu.“
Als Elke fertig war, übernahm Karla ihren Platz. Auch sie gab sich keine Mühe, etwas zu verbergen.
Es blieb kaum noch Zeit, Tante Marta zu verabschieden. Sie wollte gerade das Haus verlassen, da klingelte Stefan. Marta öffnete ihm. „Hallo Stefan, was willst Du denn hier?“ „Ich bin mit Karla und Elke verabredet, wir wollen Monopoly spielen.“ „Na dann viel Spaß. Rausgehen ist ja bei diesem Wetter auch nicht so toll.“
Jetzt war Martha doch froh, die alten Spiele noch nicht entsorgt zu haben. Eigentlich dachte sie ja, dass die Mädchen langsam zu alt für so etwas geworden sind.
Stefan stürmte die Treppe hoch, erinnerte sich dann aber daran, dass er gegenüber den Mädels eigentlich möglichst lässig auftreten wollte. Er klopfte also ganz ruhig an die Tür und begrüßte die beiden mit einem „Hi!“, als Karla ihm öffnete. Karla wäre ihm am Liebsten um den Hals gefallen, hielt sich aber doch zurück.
Stefan kramte in seinen Hosentaschen und holte die beiden Höschen heraus. „Hier, Eure Sachen.“ Elke nahm sie ihm ab. „Und? Hat’s was gebracht?“ „Zwei Mal gestern abend und dann noch einmal vor dem Aufstehen.“
„Ups. Hoffentlich hast Du dann noch genug für uns übrig.“ sorgte sich Elke.
Mist. Daran hatte er gar nicht gedacht. Hatten die wirklich ernsthaft etwas mit ihm vor? Ficken vielleicht? Zu dritt? Er war gleichzeitig aufgeregt und etwas ängstlich. Was, wenn er keinen mehr hochkriegen würde? Oder nicht mehr oft genug? Er beschloss, alles möglichst langsam angehen zu lassen, die Zeit würde für ihn arbeiten.
Karla rannte nach unten. „Wo willst Du hin?“ „Nur etwas zu Trinken holen.“ Erst jetzt fiel im auf, dass die beiden heute so ganz anders aussahen mit ihren Pullis und langen Hosen. „Und? Was habt ihr jetzt vor?“ „Wir spielen Monopoly, sagte ich doch.“
Stefan runzelte die Stirn. Elke stellte einen kleinen Tisch auf die Fläche zwischen dem Bett und einer kleinen Couch, auf der Stefan Platz nahm. Gerade als sie das alte Monopoly-Spiel aus dem Regal geholt hatte, kam Karla zurück. Sie hatte eine Kiste Bier alleine die Treppe hochgeschleppt. „Wow.“ staunte Stefan. „Ach, das merkt die gar nicht, der ganze Keller ist voll damit.“ Sie stellte jedem eine Flasche hin und öffnete sie. Die Mädchen nahmen auf dem Sofa Platz, gegenüber von Stefan.
Elke fuhr fort: „Ein Spielbrett brauchen wir nicht und auch keine Würfel. Jeder bekommt 500 Dollar und außerdem fünf Karten. Was auf den Karten drauf ist, ist egal, nur die Anzahl ist wichtig.
Das Spiel geht so: Jeder ist reihum dran. Wer am Zug ist, kann entweder Geld bieten oder selbst für Geld etwas anbieten. Man muss also mehr selbst anbieten, wenn man wenig Geld hat. Ein Angebot kann auch abgelehnt werden. Dann muss man entweder den Preis ändern oder das Angebot. Aussetzen ist nicht erlaubt. So weit klar?“
Alle nickten.
„Das Angebot zum Beispiel sein, kann sein, etwas zu tun oder etwas zu erzählen. Wenn man etwas erzählt, muss es absolut der Wahrheit entsprechen. So wie bei „Wahrheit oder Pflicht“. Man kann Angebote für einen bestimmten Mitspieler machen oder für beide gleichzeitig.
Die Karten sind Eure Joker. Damit könnt Ihr jederzeit das Spiel unterbrechen und etwas verlangen oder anbieten. Natürlich auch wieder gegen Geld. Die Joker können nur einmal eingesetzt und auch nicht gehandelt werden. Das war’s eigentlich. Fragen?“
Stefan hatte eine Frage. „Wann ist das Spiel zu Ende und wer hat gewonnen?“
„Nun ja, die Aufgaben werden ja sicherlich immer versauter. Das Spiel ist also zu Ende, wenn einer aussteigt, weil ihm das zu viel wird. Derjenige hat dann verloren. Von den anderen beiden ist derjenige der Sieger, der dann das meiste Geld hat. Zu zweit funktioniert das Spiel nämlich nicht so gut. Alles. Klar? Dann kann’s jetzt ja losgehen. Und wir sollten möglichst schnell zur Sache kommen, sonst dauert das ewig.“
Kapitel 6: Monopoly – Das Spiel beginnt
… demnächst hier!
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