Sommer-Feeling
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Sommer-Feeling

Sommerfeeling:
Muss Opa zu einem bekannten Autobahnrastplatz nähe Idstein fahren. Dämmerung. Die Hälfte der Plätze noch frei, stelle mich in die Mitte, gegenüber den Toiletten so dass rechts und links noch jeweils zwei Autos hin passen. Innenbeleuchtung aus. Fenster runter. Muss meine Jogging-Hose ausziehen. Der Rest: T-Shirt und Sneakers. Opa greift mir zwischen die Beine und massiert meinen Pimmel, der anfängt zu wachsen. „Na, kleiner bist du geil und willst einen richtigen Schwanz?“ Ich nicke nur, er macht seine Hose auf und ich muss ihn erst wichsen (die ersten schlendern draußen vorbei, von links nach rechts und wieder zurück, bleiben kurz stehen und gehen dann ohne den Blick von uns zu abzuwenden weiter), er wird richtig hart, dann zieht er mich zu sich. Ich knie mich auf den Fahrersitz und seine Eichel ist vor meinem Mund, gefügig öffne ich meine Lippen und er schiebt mich tiefer auf seinen Harten, er stöhnt laut bei offenem Fenster. Alle in der Umgebung können es hören: „Du geile Sau“. Sehe fremde Männer am offenen Fenster der Beifahrertür stehen und wichsen. Ich blase ihn, kraule seine Eier, in der Öffentlichkeit.
Er winkt und die Fahrertür öffnet sich, ich knie im Licht der Innenbeleuchtung und blase einen alten Mann? Eine Hand greift mir zwischen die Beine, sucht den Pimmel und fängt an mich zu wichsen. Eine andere Hand sucht den Weg zu meinem Arschloch, ich lege das linke Bein aufs Lenkrad und irgendein Finger spielt an meinem Anus. Opa hält meinen Kopf (den Großen) mit beiden Händen fest und stößt seinen Prügel in meinen Rachen. Er fickt mich in den Mund, und hört irgendwann auf. „Mach auf der anderen Seite weiter!“ befiehlt er mir, ich drehe mich im Sitz herum und sehe auf einmal drei Schwänze vor mir vor der weit geöffneten Fahrertür.
Nehme den Ersten ganz links in die Hand, schon ganz hart, Und dann in den Mund, sauge daran. Danach den in der Mitte, sehe sein Gesicht nicht, sondern nur seinen Schwanz, halbsteif, schmeckt unangenehm. Einen nach dem anderen wichse, blase ich bis es ihnen kommt. Den ganz links schiebe ich seitwärts und während ich ihn noch wichse spritzt er seine Ladung an die hintere Beifahrertür, den in der Mitte habe ich schon wieder im Mund. Er wichst sich selbst und schiebt vor und zurück, meine Zähne kratzen an seinem Schaft. Ich kann gerade noch den Kopf nach rechts drehen, als er mir seinen Saft über das Gesicht spritzt, auf die Schulter, auf die Brust. Was mache ich hier? Dahinter stehen noch mehr Männer. Der Rechte hat seinen großen Schwanz direkt vor meinem Mund „mach´s Maul auf und Zunge raus“ kommandiert er. Ich lege meine Zunge unter seine Eichel und er wichst weiter, fängt an zu keuchen, zuckt, stöhnt lauter und spritzt mir die erste Ladung in den offenen Mund. Ich sitze still, der zweite Schub über die Lippen mitten ins Gesicht. Ein lautes „JAAHH“ als mich seine dritte Ladung wieder in den Mund trifft. Sitze hier, vollgerotzt, und es stört mich nicht.
Opa steigt aus, ich sitze im Licht der Innenbeleuchtung fast nackt mit hartem Schwanz vor wie viel Männern da draußen die mich begierig anschauen? Er meint nur: „Komm mit!“
Ich gehe neben ihm mit wippendem Prügel, nur mit T-Shirt und Sneakers fast durch ein Spalier von aufgegeilten Männern zu einer Sitzgruppe. Nach seiner Aufforderung: wer will? Alles außer ficken, bin ich sofort von Männern umringt, rundherum nur Schwänze. Irgendwie nur geil. Sofort habe ich von rechts einen Pimmel in der Hand, den ich anfange zu wichsen. Von links fast das gleiche, außer dass er richtig hart ist. Der vor mir beugt meinen Oberkörper und ich weiß was er von mir erwartet. Ohne Rücksicht schiebt er mir seinen Steifen in den Mund, fickt mich, stöhnt laut auf und spritzt mir irgendwann ins Gesicht. Er zieht sich zurück und schon steht wieder ein harter Schwanz vor mir und ich mache den Mund wieder auf. Zwischenzeitlich reibt ein fremder harter Schwanz an meinem Damm und entlädt sich heiß an meinen Testikeln. Der in meinem Mund zieht sich etwas zurück und spritzt mir ins Maul. Ich weiß nicht wie viele Schwänze ich gelutscht habe, oder wie viele kleine und große Prügel mich rechts und links vollgespritzt haben, mein Gesicht ist Spermaverschmiert, mein T-Shirt ist nass, rechts und links läuft es mir nass an den Oberschenkeln herunter.
Opa meint. „Pause Jungs, ich will auch meinen Spaß. „Du Sau“, zu mir, „wie siehst Du denn aus? Mach dich mal sauber.“ Mit einer Rolle Zewa muss ich mich vor allen hier abwischen, das T-Shirt kommt weg. Er setzt sich auf die Bank, spielt mit meinen Eiern und dirigiert mich rücklings über sich. „Jetzt könnt ihr zuschauen, wenn ich ihn in den Arsch ficke.“ Seine Eichel an meiner Rosette, nach mehreren Versuchen ist er hinter meinem Schließmuskel, er schnauft laut auf und auch aus den Reihen der Männer höre ich lustvolle Laute, und die letzten Reißverschlüsse, die auf gehen. Sie stehen mit offen Hosen, und mit ihren Händen an ihren Ständern, um uns herum. Er stößt stärker in mich, tiefer und immer tiefer, ich atme lauter, und irgendwann fühle ich seine Eier an meinen. Er fickt mich mit langen kräftigen Stößen, wird immer schneller und auf einmal zuckt er in mir und es wird heiß in meinem Darm. Er brüllt laut auf, mehrmals und alle herum sehen wie er sich in mir entlädt. Nach dem er sich beruhigt hat muss ich mich breitbeinig vor ihn stellen, mein kerzengerader Schwanz Richtung Publikum und ganz langsam tropft sein Sperma aus mir. „Von mir aus darf er kommen, helft ihm.“
Ich spüre auf einmal Hände fast überall am Körper. Sie kneten meine Brust, meinen Bauch, ziehen die Arschbacken auseinander, kratzen an meinen Nippeln, ein Finger schiebt sich in meinen Mund, sauge daran, von den Oberschenkeln nähern sich Hände meiner Scham, eine Hand umschließt meine Eier, ein Finger spielt in meinem Arschloch und mehrere Hände wichsen meinen Schwanz. Bin geil ohne Ende. Das geht mehrere Minuten, bin kurz vorm Orgasmus. „Stopp!“ kommt von Opa, „Wenn du kommen willst suche dir drei von diesen Herren aus, frag ob sie dich ficken wollen und danach darfst du kommen.“ Was für eine Demütigung, aber ich bin noch geiler. Hab schon drei ausgeschaut: alle drei älter, ein türkischer Typ, kleiner als ich, aber ein kleiner, aber harter Schwanz. Der Zweite: Typ Assi, um die 50, Lederjacke, Elvis Frisur, Brutalo-Typ, und der Dritte: Dicker Chef-Typ, 1,85m, massig und fast 20cm. Frage alle drei nacheinander: „Wollen Sie mich in den Arsch ficken?“ Fühle mich unendlich erniedrigt. Muss mich auf der Bank abstützen Beine breit und etwas in die Knie. Elvis fickt mich mit kurzen harten Stößen und spritzt mir in den Darm. Der Türke übernimmt seinen Platz. Ich werde langsam aber ausdauernd gefickt. Mein Ständer wächst wieder. Opa greift mir von der Seite an den Steifen und fängt an mich zu wichsen. Nach ich weiß nicht wie langer Zeit zieht der Türke sich aus mir heraus, gutturale Laut ausstoßend, und wichst mir seine Sahne auf den Arsch und Rücken. Einer nach dem anderen ficken sie mich bis zum Ende, bis zum Abspritzen, in den Arsch. Werde fester gewichst, der dritte, der Chef-Typ besteigt mich von oben und dringt mit seinem langem, großen, Harten in einem Ruck in meinen Darm. Stöhne laut auf, Schmerz oder Lust? Der hinter mir zieht sich bis hinter den Schließmuskel zurück und stößt schnell wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. Mehrmals, er wird schneller, Opa wichst schneller. Als ich spüre wie er in mir anfängt zu zucken und es heiß in mir wird, fühle ich es ebenfalls in meinen Eiern aufsteigen, ich komme und komme und komme. Unter mir sammelt sich eine Lache auf dem Boden. „Übermorgen hat er Strapse und High-Heels an“ höre ich von Opa.
Weiter geht’s:
Zwei Tage später, abends auf dem gleichen Parkplatz: Ich trage graue Nylons, einen hohen gleichfarbigen Hüftgürtel, schwarze High-Heels mit Riemchen um die Fessel und einen weiten Umhang aus einem Hauch von schwarzem Tüll. Mein Schwanz wird durch eine Doppel-Helix gestützt. Wir steigen aus. Der Umhang ist nur am Hals geknöpft, das heißt, wenn ich aussteige bin ich komplett nackt, bis ich den Umhang wieder zusammen gerafft habe.
Wir gehen langsam an anderen parkenden Fahrzeugen vorbei. Wir flanieren. Opa greift mir immer wieder zwischen den Umhang an meinen Pimmel, der schon fast waagrecht vor dem Umhang steht. Wenn wir an anderen Autos vorbeigehen wichst Opa meinen Steifen, so dass die Fahrzeugfahrer mich auch wirklich sehen können. Ich werde zur Schau gestellt und es stört mich nicht. Mitten auf dem Weg muss ich mich zu einem Auto drehen mein Steifer steht wie eine Eins und Opa krault meine Eier. Wir werden von mehreren Autos links und rechts beobachtet. Opa wichst meinen Prügel so dass alle in der Nähe es sehen können und winkt uns zu folgen. Am Sitzplatz angekommen muss ich mich mit Blick zu den Parkplätzen stellen, breitbeinig, Opa steht rechts neben mir, fegt mit der Linken meinen Umhang weg und schiebt mir seinen linken Zeigefinger in den Arsch. Mit der Rechten spielt er mit meinen Eiern. So langsam sammeln sich diverse Herren um uns. „wer mag eine härtere Spielart?“ fragt Opa. Alle bleiben stehen, wichsen ihre Schwänze in oder aus der Hose. Ein kleiner Türke, 1,60m kommt auf uns zu und fragt: „Wie hart?“ Opa nur: „wie Du willst“.
Der Türke greift mit der Linken meinen Schwanz, reißt ihn hoch und boxt mir mit der Rechten hart auf die Eier. Ich brülle vor Schmerz. Er greift mir an die Kehle, reißt mich hoch und schlägt mir nochmal auf die Eier. Nachdem ich wieder zu Sinnen gekommen bin, „darf“ ich mich vor ihn knien und ihm einen blasen. Er öffnet die Hose und ein Halbsteifer schiebt sich in meinem Mund. Sauge daran bis er groß wird. Mit der Schuhspitze tritt er mir immer wieder in die Eier, was ich mit schmerzhaftem Zucken und Stöhnen beantworte. Er spritzt mir irgendwann in den Mund und ich schlucke alles. Muss mich wieder gerade hinstellen.
Der nächste hält einen Teaser an meine Eier und drückt ab. Ich krümme mich vor Schmerz, stehe noch, er packt meinen Schwanz, reist ihn nach oben und setzt nochmal den Teaser an meine Eier, diesmal volle Ladung. Liege schreiend auf dem Boden. Er dreht mich auf den Bauch und fickt mich ohne auf meine Schmerzen Rücksucht zu nehmen hart in den Arsch. Inzwischen stehen sechs oder sieben Männer um uns herum, und wichsen ihre harten Schwänze. Als meine Zuckungen abnehmen kommt er in mir, heiß und schmerzhaft, ich „darf“ wieder aufstehen. Muss mir den Schmutz vom Körper wischen. Mein Kleiner ist auch klein.
Ein Bulle von einem Mann, nur etwas größer als ich, aber viel massiger, greift nach meinem Pimmel, zieht die Vorhaut ganz zurück und schiebt mir langsam einen Hartgummistab in die Harnröhre. Millimeter für Millimeter, bis nur noch das Griffstück rausschaut, er wichst meinen inzwischen so was von Harten und meint: „Jetzt könnt ihr sehen wie so eine Schwuchtel kommen will“. Er zieht den Hartgummistab raus und schiebt ihn wieder rein, immer wieder, knetet meine Eier, ich bin kurz vor dem Explodieren, er fickt mich mit diesem Teil in die Harnröhre. Auf einmal zieht er den Penetrator ganz aus mir raus und boxt mir auf die Hoden. Ich komme. Mit jedem seiner Boxschläge schießt in hohem Bogen mein Sperma aus mir raus. „Jetzt blas mir einen, aber richtig“ befiehlt er mir und ich knie vor ihm, er hat die Hosen runtergelassen und meine Lippen berühren seinen Halbsteifen. Eine Hand umschließt den Schaft, die andere krault seinen Sack. Nehme ihn ganz in den Mund, er greift mit beiden Händen an meinen Kopf und fickt mich meine Maulfotze, bis ich an meinen Mandeln sein heißes Sperma spüre. Er zieht sich an und geht.

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