Als ich munter wurde, es war mitten in der Nacht, stand ich leise auf und zog mich an. Aus dem Nachbarzimmer drang noch leise Musik und das machte es mir leichter mich hinaus zu schleichen. Ich wollte nur mal weg, raus, nach hause. Ich nahm die mir bekannten Abkürzungen und versuchte niemanden zu begegnen. Auf meinem Körper konnte ich noch die getrockneten Spermareste fühlen und wusste das jeder den ich antreffen würde das auch riechen konnte. Leise schlich ich mich in die Wohnung und ging erst mal unter die Dusche. Es war halb fünf in der früh und ich konnte sicherlich nicht mehr schlafen. Also blieb ich gleich auf und machte mir einen Kaffee. Ganz verwundert war ich als meine Mutter kurz darauf auch aufstand. Ach ja, ich hatte ganz vergessen, dass sie heute zu Oma wollte. Sie wollten sich irgendso nen Umzug ansehen. Gott sei Dank hatte ich schon vor längerer Zeit abgesagt. Hätte das sicherlich nicht durchgestanden. „Na? Wie war die Feier?“ wollte sie wissen. „War ganz ok. Aber jetzt sind sie alle besoffen und ich stank direkt vom Rauch.“ Kam mir ohne zu zögern über die Lippen. „Ich werd jetzt dann mal in mein Zimmer gehen und ne Runde schlaf nachholen.“ meinte ich und ging in mein Zimmer. Skeptisch schaute mir meine Ma nach aber sie stellte keine Fragen. Etwa ne halbe Stunde später schaute meine Ma leise in mein Zimmer, wohl um sich zu verabschieden. Ich rührte mich nicht und stellte mich schlafend. Es dauerte nicht lange und ich hörte die Wohnungstür zufallen. Meine Gedanken fanden sich sofort beim gestrigen Abend ein.Ich wusste nicht was da mit mir durchgegangen war, aber ich nutzte die Zeit in der ich alleine war um mich ein wenig im Internet umzuhören. Ich brauchte nicht lange um jemanden zu finden mit dem ich über meine Erlebnisse quatschen konnte. Hierzu muss ich sagen, dass ich es ganz genial finde in solchen Augenblicken zu chatten. Da kennt einen niemand und ich kann ganz frei von der Seele reden. Petra meinte bei ihr wäre es ähnlich, sie hätte sich nur noch nie getraut ihre Fantasien aus auszuleben. Sie beglückwünschte mich zu dem was ich das erleben durfte und ich musste ihr alles ganz genau erzählen. Von der Erzählung wurden wir beide sehr erregt und sie meinte sie würde es sich jetzt mit ihrem Dildo besorgen.
„Leider hab ich keinen“ musste ich gestehen.
„Du bist doch allein zu hause?“
„Ja“
„Na dann such doch mal ob deine Ma welche hat“ lautete ihr Vorschlag.
Ich war erschrocken. Hatte an so was noch nie gedacht. Ich denke, die wenigsten von uns denken an ihre Ma wenn sie an Sex denken.
„Nun mach schon.“ Drängte sie. Und ich muss zugeben das mich der Gedanke an die Dildos und die Freude die sie mir geben würden noch feuchter werden lies.
„Warte mal kurz“ schrieb ich und begab mich auf die Suche.
Als ich in den Nachtkästchen und in ihrem Kleiderschrank nichts entdeckte wollte ich schon aufgeben, aber dann dachte ich daran, dass ihr Bett ja auch eine Schublade im Sockel hatte. Wenn ich nicht auch eine solche gehabt hätte, hätte ich sie sicherlich übersehen. Ich machte große Augen als ich sah was meine Ma da gehortet hatte. Ich konnte mehrere Dildos und Vibratoren entdecken, dazu Plüschhandschellen, Plug, Gleitcreme, Augenbinde, Handschuhe, Gleitcreme sowie Filme und derlei Sachen.
Ich war überrascht und verwundert. Hatte ich doch bisher nicht darüber nachgedacht, dass es Ma natürlich auch brauchte. Ich nahm also einiges aus er Schublade mit und ging wieder rüber zum PC.
„Na siehst du, wusste ich’s doch“ meinte Petra. „Die meisten Frauen haben Spielsachen.
Beschreib mir den Dildo den du mitgenommen hast erst mal“
„Also der ist etwa 20cm lang und so 4,5 dick. Der Schaft ist geädert und fühlt sich gut an. Die Eichel ist recht groß und auch das Loch ist auch angedeutet.“
„Klingt verlockend. Nun los, nimm ihn in den Mund und blase ihn wie einen richtigen Schwanz. Mach ihn schön feucht, nimm ihn so tief als möglich in deinen Blasmund.“
Ich nahm ihn in meinen Mund, lecke an der Eichel. Ich schmeckte das erste Mal den Geschmack des Gummis. Und ich dachte daran, dass ich dabei auch den Geschmack meiner Mutter auf meiner Zunge hatte. Ich versuchte ihn immer tiefer in meinen Mund zu nehmen.
„Und jetzt lass ihn über deine Brüste streicheln, du sollst erst mit der Eichel deine Nippel massieren und ihn dir dann zwischen deine Brüste legen.“
Ich nahm den, von meinem Speichel glänzenden, Schwanz aus meinem Mund und begann meine Nippel zu massieren, drückte ihn mal sanft mal fester und nahm ihn dann zwischen meine Hügelchen, presste diese zusammen und tat so als würde ein echter Schwanz meine Brüste ficken. Dabei merkte ich, dass ich immer erregter wurde. Meine Maus war schon ganz feucht.
„Jetzt lass ihn tiefer gleiten. Ich will dass du mit dem Dildo an deiner Spalte spielst. Aber steck ihn dir ja nicht rein! Du darfst nur an dir reiben.“
Ich drehte mich auf die Seite. Der Spiegel des Schrankes war nun fast direkt vor mir. Langsam lies ich den Dildo weiter nach unten gleiten. Ich konnte sehen und fühlen wie die Eichel über meine Schamlippen strich. Langsam lies ich ihn auf meinen Schamlippen in Kreisen gleiten. Dabei konnte ich sehen wie sich meine Schamlippen immer wieder öffneten und von der Eichel verformt wurden. Ich legte ihn tief nach unten und lies ihn langsam nach oben gleiten, meine Schamlippen drängten sich um den Schaft und ich stöhnte laut auf als die Eichel meine Clit berührte. So aufgegeilt dauerte es nicht lange bis ich einen Orgasmus hatte. Nur durch streicheln mit diesem schönen Teil.
„Gut machst du das, jetzt komm, lass ihn langsam in dich eindringen und fick dich dann mit ihm“
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Der Orgasmus hatte mich nicht wirklich befriedigt, vielmehr hatte er meine Lust noch mehr angefacht. Ich sah zu wie der dicke Schwanz langsam meine Schamlippen spreizte. Immer tiefer glitt er in meine extrem feuchte Lustgrotte. Dann hab ich ihn wieder langsam rausgezogen und die Augen geschlossen. In meiner Vorstellung war es jetzt nicht nur ein Dildo sondern ein echter Schwanz. Der warm und von meinem Saft glitschig in meinen Händen lag. Ich begann mich zu ficken. Immer schneller und wilder wurde ich dabei. Als ich dann noch die Finger meiner anderen Hand auf meinen Kitzler drückte und ihn massierte keuchte ich meinen zweiten Orgasmus heraus.
„Schön hast du das gemacht. Wie hat dir Mamas Spielzeug gefallen? Ich würde sagen wir benutzen das nächste Mal ein wenig mehr davon. Mich hat die Vorstellung sehr stark erregt, dass dieser Dildo vorher in deiner Ma steckte.“
„Mich auch“ musste ich zugeben.
„Na siehst du. Und jetzt leg alles wieder zurück. Wir wollen doch nicht das sie das Bemerkt. Und wenn du das nächste Mal etwas davon benutzt, dann stell dir vor, dass er mittlerweile wieder in deiner Ma steckte und ihr viel Freude bereitete.“
Nachdem Petra sich verabschiedet hatte, kreisten meine Gedanken noch einige Zeit um das soeben Erlebte. Was hatte ich da nur Gefühlt? Machte es mich wirklich geil, daran zu denken, dass ich mit meiner Ma den gleichen Schwanz geteilt hatte.
Ich werde hier mal das Ende des 2. Teils machen.
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Danke
Bea
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