Hi Leute,
Ich habe an dieser Stelle mal eine SMS meiner EX wieder rausgekramt die ich doch ganz gut fande, leider fehlt das Ende ihrer Geschichte…
Viel Spaß
„Ich muss sagen, ich hatte die nacht einen echt komischen Traum. Bin am 30. zu dir gefahren, du hast mich am Hbf abgeholt und wir sind zu dir gefahren.
Du hast mich aufs Sofa gesetzt und wir haben was getrunken. Nach dem 4. Vodka bist du ins Schlafzimmer verschwunden, und ich hab mich aufs sofa fallen lassen und kurz die Augen zugemacht.
Du kamst wieder und hast mir die augen verbunden, mich obenrum komplett ausgezogen, mir die Handschellen angelegt und ins schlafzimmer geführt. Dann hast du noch einen Stuhl geholt. Ich habe gehört wie du dich ausgezogen hast, dann hast du meinen Mund aufgemacht, dein dickes, pralles Stück in meinen Mund gesteckt und darüber Vodka laufen lassen, danach noch einen süßen sirup. Ich habe geschluckt und gelutscht bis du ihn herausgezogen hast und meintest: Braves Mädchen. Dann hast du mich hingelegt, meinen Hals und meinen Bauch geküsst, bis hinunter, hast den Knopf meiner Jeans und den Reißverschluss aufgemacht und sie langsam mit deinen Zähnen ausgezogen. Dann hast du meine Schenkel geküsst, und mit deinen Zähnen meinen Slip ausgezogen. Ich war total erregt. Dann hast du etwas geholt, und scheinbar Vodka über meinen Kitzler laufen lassen, und hast ihn getrunken, dabei so mit deiner Zunge gespielt, das ich komplett wahnsinnig wurde. Danach hast du mich noch eine weile weitergeleckt, bis du meintest: So, was mache ich denn jetzt mit dir? Dann hast du mein Gesicht gestreichelt und meintest: Mein kleines, süßes Huschel, aus dir mach ich schon ein versautes Stück! Du hast die Handschellen am Bett fixiert und hast dein Handy (was die ganze zeit aufnahm) genommen um Nahaufnahmen zu machen. Dann hast du es wieder weggelegt und mit dem kleinen, schwarzen Vibrator angefangen. Du hast meinen Kitzler immer nur so lang bearbeitet, bis ich kurz vorm kommen war. Als dir das zu langweilig war, meintest du: Es wird Zeit für deine Bestrafung, ich habe sehr viel Zeit und Ausdauer mein Huschel. Dazu noch so ein böses, ich-bin-der-boss-lachen. Du hast dein warmes, hartes Stück über meinen Bauch bis zu meinem Mund geführt, ihn tief reingesteckt, ich habe gelutscht, dann hast du ihn mir weggenommen, nur um ihn langsam an meinem Kitzler zu reiben. Meine Hüfte bebte schon auf und ab, du hast sie gepackt und ihn langsam reingestoßen. Als ich leise lächelte, hast du meine Hüfte angehoben, zwei Kissen darunter gelegt, den kleinen schwarzen geschnappt, und zugestoßen ohne Ende. Immer härter, fester, schneller. Ich keuchte schon, und kurz vor meinem Orgasmus hast du den Vibrator an meinen Kitzler gehalten. Ich bin unter bäumen und stöhnen gekommen, und du hast mich ein letztes mal gepackt, bevor du mir auf den Bauch gespritzt hast.
Du hast mich abgewischt, meinen Kopf getätschelt, meinen Mund aufgemacht und es gab wieder Vodka. Denn du warst noch lange nicht fertig mit mir. Du hast dich auf den Stuhl gesetzt, mich darauf platziert und dann hast du angefangen zu wippen, sodass ich auf deinem Schoß ritt. 0Du kralltest dir meinen Po und hast mir den Rücken aufgekratzt.
Aber auch das war dir bald zu langweilig, also hast du mich ins Wohnzimmer geführt und mich auf einem Stuhl platziert. Meine Beine hast du auf dem Tisch gelegt, du selbst hast dich unter den Tisch gesetzt und angefangen, mich zu lecken und mit dem Vibrator zu bearbeiten. Die Kamera war natürlich wieder mit dabei. Als ich kurz davor war zu kommen, hast du mich auf den Tisch geworfen, dich vor die Tischkante gestellt und mich mit deinem harten Glied bis zur Extase bearbeitet, und nebenbei alles von Oben gefilmt. Du warst die ganze Zeit so scharf und rattig, ich war feucht, einladend und willig. Als du diesmal gekommen bist , hast du es mir einfach in den Mund gespritzt, und einen Vodka darüber hinterher gegossen. Du hast gefragt ob es mir geschmeckt hat, und als ich mit dem Kopf nickte, meintest du: Braves Mädchen, dann bekommst du das heute noch öfter.
Du hast mich aufs Sofa getragen, dich hingesetzt und meine Hüfte auf deinen Schoß gelegt, mir die Handschellen abgemacht und den Vibrator in die Hand gedrückt und meintest: Spiel mit dir selbst, das kannst du doch so schön. Als ich aber mit den freien Händen die Augenbinde abnehmen wollte, hast du meine Hände streng, aber sanft, zusammengehalten, die Handschellen angelegt, mich gerügt: Ich hab gesagt du sollst mit dir spielen du böses Mädchen! Und mich auf die Seite gedreht, um mir vier Klapse auf den Po zu geben. Dann hast du mich wieder umgedreht, mir den Vibrator in die Hände gedrückt und ich habe angefangen mit mir zu spielen und dich damit um den Verstand gebracht. Denn dein hartes Stück prangte an mein Bein, und ich spührte wie du ihn massiert und geschüttelt hast. „
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