SMABLE Teil 2 -ENDE-
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SMABLE Teil 2 -ENDE-

SMABLE Teil 2 -ENDE-

Die große Einweihungsparty ist in vollem Gange. Besonders beliebt sind natürlich die zwei Sattel-Barhocker mit den unterbauten Fickmaschinen! Heißa, da geht’s zu wie in der Fickfabrik! Aber auch in den Boxen sind fast alle Tische vorgezogen und liegen darauf immer wieder nackte Mädchen, die sich durchvögeln lassen. Auch stehen reihenweise Sklavinnen an den Boxentrennpfählen zum abgreifen bereit! Es wird gestöhnt überall im Raum! Auf der Bühne VOR den 4 Musikern der Countryliveband steht inzwischen eine Poledancestange, an der sich eigentlich den ganzen Abend hindurch durchtrainierte Ladys immer wieder ihrer Kleidung entledigen! Sogar eine der drei Kellnerinnen, Dana, hat sich dort mit wahrhaft künstlerischen Darbietungen jede Menge Beifall verdient. Die beiden anderen Bedienungen. Marie und Biggi, sieht man ab und an zwischen den Schenkeln der fixierten Frauen auf den Tischen sich bücken und sich von hinten mal eben ein Rohr in ihre Mösen und Arschlöcher wuchten zu lassen. Die drei haben es faustdick hinter den Ohren!

Um 22 Uhr meldet sich Ronny wieder bei den Gästen. Auf seine Frage hin, wie es ihnen denn so gefiele hier im SMABLE dauert es geschlagene 2 Minuten bis der Applaus und die wohlgemeinten Pfiffe wieder verstummen. „Na dann scheinen wir ja so einiges richtig gemacht zu haben. Ich danke euch! Ich hätte da noch was für euch… habt ihr Bock auf ein Sulkyrennen? Na dann kommt mal alle mit raus, gleich hier rechts hinter der Ecke… warten 3 Ponys darauf, mit ihren Fahrern um die Wette zu laufen!“ Großer Aufbruch, alle Gäste gehen mit hinaus. Derweil sie sich draußen das viel bejubelte Rennen dreier human ponys… drei ausgesprochen hübsche Sklavinnen aus dem Kreis der Gäste übrigens… ansehen, wird drinnen umgebaut…

Nicht wenige der Gäste sehen zum ersten Mal in ihrem Leben drei so gut wie nackte Sklavinnen, die einen Herrn auf dem Sulky über den 300 Meter langen präparierten Kurz ziehen. Die Reitpeitschen klatschen immer wieder auf die Rücken und Ärsche der Ponys. Natürlich wollen einige der Herren auch mal fahren… es wird ihnen erlaubt. „Hey Ronny… die Tür ist ja zu, wir kommen gar nicht mehr rein…“ hört man einen Herrn sagen. „Geduld Martin, Geduld… drinnen tut sich was.. fünf Minuten noch“ beruhigt Ronny den Mann.

Die drei Ponys sind geschafft, schnaufen gewaltig, sodass ihre Herrschaften den gern angenommenen Zeitvertreib einstweilen beenden. „So, Freunde. Bereit für die nächste Attraktion?“ fragt Marvin pro forma. Das JAAAAAAAAAAAAA von allen gibt Antwort. „Na dann, rein mit euch. Lasst euch überraschen!!“ Wie er die Tür aufschließt und die Gäste wieder hinein strömen spielt die Liveband „Cotton Eye Jo“. Direkt vor der Bühne… steht jetzt für die Gäste ein… mechanischer Bulle! Die Gäste quieken vor Freude und umlagern das geile Teil vollständig. Daniel muss sich erst mal durch die Massen einen Weg bahnen. „Tja, damit hättet ihr wohl nicht gerechnet, hä?“ fragt er in die Runde. Der Jubel kennt keine Grenzen mehr!

„Für alle wird die Zeit wohl nicht reichen… aber ich habe hier in der Kiste 130 Tischtennisbälle mit Gästenummern drauf. Daraus lasse ich unsere drei Bedienungen jede 10 Bälle heraus ziehen. Haben wir dann 30 gezogen, werde ich der Reihe nach die „Glücklichen“ bekannt geben. Der Bulle hat 4 Geschwindigkeitsstufen, wer es bis zur 4. schafft kriegt für unsere nächste Party eine Ehrenkarte für 2 Personen! Sollte der dazugehörende Partner/Partnerin mit zu den Reitern gehören gibt es natürlich nur eine Ehrenkarte, selbst wenn beide es schaffen würden. Aber stellt euch das bloß nicht so einfach vor! Wir drei sind jeweils bei der dritten Stufe runter geflogen. Tut aber gar nicht weh“ beschreibt Daniel die Situation, wobei er gekünzelt ein wenig humpelt.

Gesagt, getan… Gast Nummer 22 ist der erste Reiter. Sofort will er aufsitzen, wird aber von Marvin, der Hilfestellung leisten soll, daran gehindert! „Nein nein… soooo einfach geht das natürlich nicht! Gleiches Recht für alle. Die meisten Frauen sind ja bereits nackt… also runter mit den Hosen! Hier dürfen nur blanke Ärsche drauf!“ Großes Gelächter überall. „Richtig so!“ ruft eine der nackten Mädchen in das Gemurmel und kriegt dafür besonders von den Damen einen Extraapplaus! Peter, so der Name der 22, fackelt nicht lange und zieht seine Hose aus, unter der er… keinen Slip trägt!
„Cool, also bin ich nicht der einzige mit nix drunter“ meint Daniel und lässt für einen Moment seinen nackten Hintern blitzen.

Marvin wischt mit einem Desinfektionsmittel kurz über den Haltegurt und den Sattel des Bullen, dann endlich darf Peter Platz nehmen und sich mit einer Hand am Haltegurt festhalten. Die andere muss nach oben gestreckt werden. „ACHTUNG… Stufe… 1“ ruft Daniel ins Mikrofon und drückt die Fernbedienung. Nur langsam und gemächlich schaukelt der Bulle, immer schön gleichmäßig.
Bei Stufe zwei geht es etwas schneller mit den Bewegungen, auch der eine oder andere unvorhersehbare Richtungswechsel mit Aufbocken ist jetzt dabei. Peter sitzt wie festgeklebt! „Achtung… Stufe 3… 40 Sekunden lang….“ ruft Daniel aus. Die umstehende Meute feuert Peter lautstark an. Dessen Bewegungen werden so langsam hektisch. „Alle laut mit zählen.. noch 10, 9, 8, 7. 6…“ Und schwups, fliegt Peter vom Bullen auf den gut gepolsterten Boden! Ein mitleidiges „Oooohhhhhhhh“ tröstet ihn nicht wirklich! Schon eher der Applaus!

„Die nächste Nummer ist die… 43!! Sehr schön, das ist eine Frau!!! Na, sie ist sicher im Vorteil gegenüber Peter, ich denke mal „reiten“ kannst Du?“ fragt er lachend, wonach alle lauthals mitlachen. Babsi grinst zurück „Na logo!!! Sag mal… kreig ich vielleicht einen Dildo da auf den Sattel?“ Erneut großes Gelächter unter den Gästen. „Nööö… das wäre ja unfair“ meint Marvin und hebt Babsi auf den Bullen nachdem er alles desinfiziert hat. „Bereit für Deinen Ritt des Abends, Babsi?“ fragt er sie. „Gib endlich Gummi“ kontert sie und Stufe 1 wird aktiviert. Langsam und in leichten Wellenbewegungen hebt und senkt sich der Rücken des Bullen. Ab der Stufe 2 feuert die Meute Babsi mit rhytmischen BAB SI BAB SI Rufen an. In Stufe drei sitzt sie noch immer oben! Ihre ordentliche Oberweite tanzt inzwischen mächtig, sehr zur Freude der Gäste übrigens. Nach Stufe 3 eine kleine Pause… sie sitzt immer noch drauf, keucht aber schon ein wenig. Nach 10 Sekunden startet Marvin den Bullen wieder.

Hoppala, das geht jetzt aber richtig rund! Der Bulle schleudert die nackte junge Frau auf seinem Rücken jetzt mächtig herum! Aber Babsi, wenn auch keuchend, hält sich oben! „Noch 10, 9 ,8,… 3, 2, eins… BRAVO BRAVO BRAVO!!!!! Das Volk tobt! Wie Marvin sie dann vom Bullen hebt, knickt Babsi in den Knien ein und geht zu Boden. „Das macht gar nichts, Babsi…. D A S ist DEIN Applaus für diese grandiose Leistung!“ ruft Daniel ins Mikrofon und mehr als eine Minute lang klingen Sprechchöre BABSI BABSI BABSI durch den Raum. Die springt ihrem Herrn vor Freude gleich breitbeinig auf die Hüften.

Es sollte bis zum letzten Teilnehmer dauern, dieses Mal der Herr mit der Nummer 129, ein Solomann und wahrer Muskelmann (!!!!!) der zweite und letzte ist, der komplett durchhält!

Alle Reiterinnen und Reiter werden zum Abschluss dieser viel bejubelten Aktion noch zu einem Getränk nach freier Wahl eingeladen, wozu sich die Horde an der Theke versammelt. Babsi geht und steht aber irgendwie komisch….hihihihi!!

Inzwischen ist es kurz vor 24 Uhr geworden, die Bullenmaschine wird von Jörg, dem „Mann für alle Fälle“, unter großem Applaus wieder unter der Bühne hindurch in den dahinter verdeckt liegenden Lagerraum geschoben. Ronny meldet sich wieder zu Wort.

„Ladies and Gentlemen… mir ist da etwas zu Ohren gekommen… in wenigen Minuten haben wir gleich zwei Geburtstagskinder! Nämlich die NATASCHA und die BIRTE… kommt bitte mal zu mir ihr beiden“. Applaus begleiten die Damen, beide wohl so gerade in den 40zigern angekommen zu Ronny. „Euer HAPPY BIRTHDAY kriegt ihr natürlich gleich noch… aber…. ihr wisst schon, dass wir hier auf einer SM-Party sind?“ fragt er die zwei in ihren zugegeben schicken und offenherzigen Kleidern. „Na klar wissen wir das… und was willst Du uns jetzt damit sagen??“ fragt Birte, die proppere Rothaarige Lady. „Na ist doch klar… schaut mal, was da gerade herein getragen wird…“
Das jubelnde Publikum und die darüber weniger begeisterten beiden Damen sehen, dass da zwei „Strafböcke“ rein getragen werden. „Du willst doch wohl nicht….“ beginnt Natascha, die gertenschlanke schwarzhaarige Schönheit zu stottern. „Na und ob! Also los… zieht euch ruhig mal ganz aus….“ aus dem Publikum ertönt es rhytmisch AUSZIEHN AUSZIEH AUSZIEHN… Da bleibt den beiden wohl nichts anderes übrig, als sich aus ihren Kleidern zu schälen. „Hey, ist jetzt genau 0.00 Uhr….“ dann stimmt Ronny das Geburtstagslied an, was sodann aus mehr als 130 Kehlen mitgesungen wird.

Kaum ist es verklungen und haben die dazu gehörenden Herren ihre Frauen herzlichst umarmt und geküsst… da drücken eben diese Herren die zwei nackten Schönheiten bäuchlings über die beiden Strafböcke. „Ich weiß ja nicht, wie ihr das seht, Freunde… aber ICH für meinen Teil… verpasse den beiden jetzt mal meine flache Hand auf die Arschbäckchen, auf das sie sich erröten mögen. Wer will noch?“ ruft er in die Gästeschar. Sofort bilden sich laaaaaange Schlangen hinter Nataschas Bock, kaum hat sie ihren Schlag erhalten, gehen die Gäste weiter zu Birte, die Kopf an Kopf mit Natascha genau in die andere Richtung schaut. Auch sie kriegt von jedem Anwesenden, übrigens einschließlich der 4 Musiker, einen moderaten, zuweilen aber auch schon etwas härteren Klaps bzw. Schlag auf ihren Allerwertesten. Also, so ganz unerfahren sind die zwei darin nicht! Keine der beiden heult los, nur lustvolles Stöhnen lassen sie verlauten.

Wie der letzte Schlag verhallt ist, belohnen die Herren der beiden ihre Mädels mit einem heftigen Arschfick! Erst danach lösen sie die Fesseln und nehmen ihre Frauen in den Arm. Und erst jetzt fließen Tränchen bei den beiden! „Starke Frauen… Glückwunsch“ sagt Ronny zu Ralf und Martin, den Ehemännern von Natascha und Birte. Einer der Kellnerinnen holt derweil zwei mit Eiswürfeln belegte Serviertabletts und die zwei „Rotärsche“ dürfen sich ein paar Minuten die geschundenen Pobacken kühlen.

Gegen 1 Uhr nachts kommen vier Herren auf Ronny, Daniel und Marvin zu, die sich gerade an der Theke ihr erstes Bier zischen. Einer spricht Ronny an. „Hey Ronny, kannst Du bitte mal Jürgen, euren „Mann für alle Fälle“ rufen?“ Ronny schaut zwar ein wenig verdutzt, greift aber sofort zur Funke und beordert Jürgen zu sich. Dann… lässt sich der Mann das Mirkofon reichen.

„Liebe Gäste, liebe Freunde! Ich bitte einen Moment um Gehör. Die vier hier… und da spreche ich mit Sicherheit für euch ALLE… haben mit ihren Kollegen und Kolleginnen dafür gesorgt, dass wir einen unvergesslichen Abend erleben durften, oder?“ Das Echo auf diese Frage ist… ohrenbetäubend und will einfach nicht enden!

Der Mikrofonmann muss sogar um etwas Ruhe bitten! „Als kleines DANKESCHÖN für eure Idee, die perfekte Umsetzung und diesen hammergeilen Abend möchten sich unsere Sklavinnen stellvertretend für viele bei euch gebührend bedanken. Sklavinnen… herkommen!“ ruft er in den Raum. Vier der wahrlich hübschesten Frauen unter den Gästen erheben sich von ihren Plätzen und kommen auf allen Vieren krabbelnd hinzu. Jede sucht sich einen der vier aus, öffnet deren Hosengürtel, zippt den Reißverschluss herunter und ziehen den Vieren ihre Hosen aus. Sodann verpassen sie den sichtlich überraschten aber hoch erfreuten Herren einen grandiosen Blowjob! Sie tauschen sogar untereinander ihre „Lutschstangen“, sodass jede bei jedem mindestens einmal „tätig werden“ kann. Und das alles unter ständiger Anfeuerung durch das Publikum und einem bestens geeigneten Song der Liveband! Nahezu gleichzeitig feuern die vier Glückspilze dann ihre Salven in die Gesichter und weit aufgerissenen Mäuler der vier Ladys, die genüsslich auch den kleinsten Spritzer aufnehmen oder sich mit den Fingern in den Mund schieben.

Danach erneut ein donnernder Applaus seitens ALLER Gäste! Ronny lässt sich, immer noch keuchend, das Mikro geben. „Vielen vielen Dank euch! Und natürlich auch im Namen von allen Ausrichtern und Helferinnen und Helfer sage ich es noch einmal aus tiefstem Herzen: DANKE DANKE DANKE!!! In unsere kühnsten Träumen hätte wir so etwas wie heute mit euch nicht zu hoffen gewagt! Ich bin mir sicher, dass wir eine Menge von euch bei einem unserer nächsten Events wieder sehen werden“. Was Applaus angeht und BRAVO Rufe, ist dieses Publikum wirklich sehr freigiebig!

„Unsere nächste Mottoparty werden wir in vier Wochen machen. Das Thema dieses Mal wird sein:

DIE WILDEN 60er UND 70er

Lasst euch bei der Wahl eurer Kleidung ruhig was schrilles einfallen! Wichtig ist nur, dass ihr sie nachher nicht unbedingt mehr braucht… sie werden im Laufe des Abends dann nicht mehr so aussehen, wie zu Beginn…

Zwischendurch steht euch unsere Location zum Spielen auch ohne Mottoparty zur Verfügung. Immer Freitags und Samstags ab 19 Uhr. Jedenfalls dann, wenn ihr eure Aktivitäten nicht im stillen Kämmerlein ausüben wollt. Die Gerätschaften, natürlich OHNE DEN BULLEN, stehen euch zur Verfügung. Wäre aber prima, wenn ihr uns so ein, zwei Tage vorher euer Erscheinen ankündigen könntet, damit wir die Küche bedarfsgerecht mit Personal ausstatten können und ggfs. Für, natürlich weibliche… Bedienung sorgen können. Wir danken euch, dass ihr mitgeholfen habt, den heutigen Abend zu einem Wahnsinnserfolg zu machen! Herzlichst Euer Ronny, Marvin, Daniel und Jürgen!“

Erst um vier Uhr morgens verlässt die letzte verbliebene Gruppe von immer noch 30 Personen die Party. Nicht ein einziger hat irgendetwas auszusetzen gehabt! Entsprechend überschwänglich dann auch die Kommentare am nächsten Tag auf der kleinen HP des SMABLE! Bis zum Ende der Woche liegen bereits 80 Anmeldungen für die nächste Party in vier Wochen vor! Es sollten aber noch reichlich dazu kommen! Zudem haben einige Gäste vorgeschlagen, ein Sklaven-/Sklavinnengericht einzuführen… mit öffentlicher Vollstreckung der Urteile. Auch das wird sicher ein Knaller!

Bleibt noch, den drei mutigen Investoren weiterhin viel Glück und Erfolg zu wünschen! An den „normalen“ Wochenenden jedenfalls tummeln sich bis zu 30 Paare im SMABLE. Und der regionale „HUMAN PONY CLUB“ hat jetzt auch ein neues „Stammlokal“. Gut gemacht, Jungs!!!

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