Ich erschrecke, hat Cecile gerade „für meine Sklavin“ gesagt. Der Kellner schien das nicht gehört zu haben, denn er reagierte überhaupt nicht darauf, aber ich hab es doch gehört oder höre ich schon Stimmen. Naja, ein ganz heller könnte das an meinem Edelstahlhalsband erkennen, das ich trage. Aber, … muss sie mich vor Fremden als Sklavin bezeichnen, einfach so? Der Kellner scheint nicht sehr irritiert zu sein, nimmt die Bestellung auf und nickt freundlich erst zu Cecile, dann zu mir und verlässt den Raum.
Cecile sitzt aufrecht und beinahe erhaben auf Ihrem Stuhl, die Hände auf ihrem Schoß gefaltet.
„Wenn wir alleine sind, werde ich dir natürlich durchaus auch erlauben, normale Gespräche mit mir zu führen. Schließlich bist du auch meine Freundin, mit der ich mich über Alltägliches austauschen möchte. Genießt Du denn deine bisherige Zeit mit mir, Schatz“, sagt sie freundlich.
„Ja“, antworte ich,“ ich bin allerdings auch hin- und hergerissen. Ich bin unsagbar verliebt in Sie, Mylady, geniesse diesen wohltuenden Sex und ihre Zärtlichkeit, habe aber auch manchmal Angst.
Cecile ist sehr verständnisvoll und ich habe Schmetterlinge im Bauch, während wir uns unterhalten, es ist einfach nur traumhaft schön.
Irgendwann bringt der Kellner unser Essen und während ich esse stoße ich immer wieder mit den Gewichten an den Tisch, wobei ich dann einen kurzen Schmerzseufzer austoße. Cecile grinst mich dann immer an und geniesst das sehr.
Nachdem wir gegessen haben und der Kellner abgeräumt hat unterhalten wir uns weiter. Plötzlich spüre ich,, wie Ceciles bestrumpfte Zehe meine Muschi streichelt. Der Ball in mir zwingt mich sowieso, leicht breitbeining zu sitzen und so gebe ich dummerweise den Weg für ihren Fuß in meine Muschi frei. Ich stöhne sanft auf, als Cecile meine Muschi mit ihrer Zehe berührt und damit in meinem Schritt auf und abfährt. Ich werde wieder geiler und versuche das Gefühl zu unterdrücken, doch der Anblick von Cecile mir gegenüber, der Ball in mir, die Gewichte an meinen Nippeln, ich kann nicht anders und werde wieder sehr geil.
Cecile steht auf, nimmt mich an die Hand und wir gehen zur Toilette.
Wir gehen zusammen in die Kabine, sie umgreift mich und küsst mich wild und haucht leise „Ich bin gerade furchtbar geil auf dich, mein Schatz“, dabei fährt ihre Hand unter meinen Rock. „Setz dich hin und lecke mich bitte“, sagt Cecile, wobei sie mich sanft auf den Toilettendeckel drückt und die Hose ihres Hosenanzuges öffnet und die Hose zu Boden fallen lässt. Auch Cecile ist Sliplos, so dass ich gleich anfange, ihre Muschi zu küssen, zu lecken und in sie einzudringen. „Massiere auch meine Rosette, Schatz,“ sagt sie sanft und meine Finger streicheln ihr Poloch und ich dringe mit einem Finger sogar langsam in sie ein, wobei sie sich nicht wehrt. Cecile ist mittlerweile so nass, dass ich ihren Saft sogar schlucken kann, was mich dann auch immer geiler werden lässt. „Oh Gott, ich komme“, haucht sie leise unter ihrem Keuchen, dann spreizt sie mit ihren Fingern ihre Schamis auseinander und squirtet in mein Gesicht. Sie hält sich nun mit einer Hand an der Wand der Kabine fest, mit der anderen Hand stützt sie sich an meiner Schulter ab, so heftig ist ihr Orgasmus. Ich genieße das so sehr, wie sie kommt und mich macht das sehr geil und aber auch stolz. Als Cecile wieder zu sich kommt schaut sie mich lächelnd an, ihre Finger sammeln das Ejakulat ihres Squirtings auf und sie schiebt mir den Finger sanft zum Ablecken in den Mund. Dann verreibt sie den Rest auf meinem Gesicht und in meinem Haar, beugt sich über mich und küsst mich, ihre Zunge spielt mit meiner und wieder habe ich das Gefühl, das wertvollste für Cecile zu sein.
Einen kurzen Moment später wird Cecile wieder ernst, „setz dich vor die Toilette, ich möchte pieseln, mein Schatz“. Ich setze mich vor die Toilette, ziehe die Beine an, damit ich nicht an die Kabinentüre stoße und Cecile öffnet den Toilettendeckel. Sanft schiebt sie meinen Kopf nach hinten. Gott sei Dank sind meine Haare so kurz, dass sie nicht im Toilettenwasser landen, dann beginnt Cecile kontrolliert sanft zu pieseln. Ich beginne zu trinken und zu schlucken, kann aber nicht vermeiden, dass etwas danebengeht und über mein Dekoltee läuft. Cecile hält inne, schiebt mich zur Seite, setzt sich auf die Toilette und bedeutet mir, dass ich mich vor sie hocken soll.
So sitzt Cecile mit breit gespreizten Beinen auf der Toilette und ich schiebe meinen Kopf zwischen ihre Beine, um möglichst viel von ihrem Natursekt auf meine Zunge zu bekommen. Diesmal geht es besser, Cecile pieselt und ich trinke fast alles aus ihr. Selbst als die Türe zum Toilettenraum aufgeht und wir damit nicht mehr alleine sind stört das Cecile nicht und im Gegenteil, sie schiebt meinen Kopf in dem Moment noch tiefer in ihren Schoß. Brav lecke ich Cecile sauber, habe selbst das Gefühl, dass aus mir bereits eine Lache an Geilheit auf den Boden gelaufen sein muss.
Cecile zieht sich wieder an, betrachtet dann auch mich ganz genau an.
„Hm, ein paar Tropfen meines edlen Sektes hast du auf deinem Kleid, Schatz, aber das ist nicht schlimm. Ein paar Tropfen meines Orgasmus hast du im Haar, und das gehört so“, sagt sie nicht einmal leise, während irgendwo neben an eine Frau in der Kabine sitzt.
Dann waschen wir unsere Hände, sogar gemeinsam, also wir Ceciles rechte Hand wäscht meine linke und so weiter, es ist sehr lustig. Die Frau aus der anderen Kabine traut sich wohl bei ins beiden gar nicht mehr heraus, denke ich, weil sie ist nirgends zu sehen. Dann kehren wir zu unserem Tisch zurück…
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