Die lange Sexnacht endete erst gegen 3 Uhr morgens. Müde, aber mehr als glücklich schlief ich in Marks Armen ein. Mein erster Kontakt als Foodobjekt hinterließ in mir ein wahnsinniges Gefühl. Ein positives geiles Gefühl, das mir seit langem wieder einmal eine lange Tiefschlafphase bescherte.
Zart glitten seine Finger mein Bein hoch, über meinen Venushügel zu meinen Brusten um an meinem Hals zu enden.
„Guten Morgen, aufstehen“
Ich reckte mich im Bett, um Mark dann in meine Arme zu schließen. In der selben Bewegung hatte ich mich auf ihn gedreht. Langsam drückte ich mich auf seinen harten Lustspender, doch Mark zog mich sofort wieder von sich herunter.
„Nein Pia. Für dich habe ich etwas besonderes für heute Morgen vorbereitet. Geh duschen und komm dann wieder zu mir.“
Wiederwillig schälte ich mich aus dem Bett und ging in das kleine Bad des Hotelzimmers. Als ich fertig war und mit meinen noch immer nassen Haaren in das Zimmer kam wartete Mark bereits. Er legte mir ein Halsband an, befestigte eine Leine und führte mich, so nackt wie ich war durch das Hotel. Nach wenigen Gängen die wir entlanggehen mussten kamen wir in einen kleinen Saal, der vielleicht 6×6 Meter im Ausmaß hatte. In einem Kreis knieten bereits 5 andere Frauen auf Stühlen die in einem Kreis standen.
Mark führte mich zu dem einzigen freien Stuhl. Dann entfernte er sich von mir. Es vergingen Sekunden ohne eine interaktion. Danach öffnete sich eine Tür.
„Meine Herren. Nie mehr als 10 Stöße. Keiner ohne Gummi, außer unser fast verheirateter. Viel Spaß“
Jan, Jan war dabei? Mein Herz fing an zu rasen. Dann hatte ich auch schon der ersten Schwanz in mir. Langsam und tief glitt sein Schwanz in mich. Genießen wollte er. Jeden Zentimeter genießen. Doch genau das machten sie alle. Jeder versuchte so viel und so lange wie möglich in seiner Dame zu verbleiben. Ich weiß nicht wie oft sie alle bereits rum waren, aber das war mir inzwischen auc egal. Mein zweiter Höhepunkt erklomm gerade meinen Körper als ich Spürte wie sich die Sahne in mir verteilte. Zuckend steckte ein Schwanz in mir und jeden einzelnen Schub der in mir ankam spürte ich.
„Mark, wie hast du deine Kleine blos so eng gehalten?“
„Tja Jan, gutes Training zahlt sich halt aus. Los, ab mit dir in den Hafen der Ehe.“
Mark holte mich aus meinen Träumen. Fast schon sanft und zärtlich zog er mich hinter sich her, zurück in unser Zimmer. Ich duschte nochmal, obwohl ich den süßen Schweiß auf meinem Körper so unglaublich mochte. Ich jedoch wollte nicht zu viele Pheromone aussenden.
Als ich aus der Dusche kam hatte Mark mir bereits meine Bekleidung für den heutigen Tag herausgelegt. Ich begann mit den schwazen halterlosen Strümpfen, die ich langsam und vor allem genau so anzog das er auf meine leicht geöffnete Grotte sehen konnte. Meine Art war auch von Erflog gekrönt. Mark hatte eine dicke Beule in seiner Hose und dabei hatte ich den ersten Strumpf gerade einmal hochgezogen und richtete die Spitze. Als ich dann den zweiten Strumpf an hatte lag Mark seine Hose bereits auf dem Boden.
„Du kleines Miststück“
Sekunden später hatte ich seinen Prachtschwanz in mir. Mark drückte mich herunter auf das Bett und nagelte mich regelrecht durch. Hart, tief und absolut unnachlässig nahm er mich um am Ende seine Creme in mich zu schießen. Ich grinste ihn nur an.
„Gern geschehen, Meister.“
Mark gab mir einen heftigen Klaps auf den Hintern. Mein Zeichen das ich mich wohl doch weiter anziehen sollte. Wobei, es lagen ja nur noch 2 Teile bereit. Eine Büstenhebe und ein langes Kleid aus Satin. Beides in einem zartrosa. Das Kleid saß eng, fast schon zu eng und die Hebe zeichnete sich deutlich unter dem Stoff ab.
„Herr…..Mark….. ich würde die Hebe gerne ebenfalls weglassen. Die Konturen zeichnen sich zu sehr ab.“
Mark sah mich an und nickte. Wenig später stand ich vor ihm. Rosa farbene Pumps, die fast an Heels herankamen, die halterlosen Strümpfe an denen auf den Innenseiten Marks Creme herunterlief und dieses rosa Satinkleid das gerade meine Brüste betonte.
`Du bist ein geiles Stück, Pia´ dachte ich mir gerade als Mark mir in den Hintern kniff
„Komm, wir müssen“
Der Weg zur Kirche war für mich auch ein Weg in die Vergangenheit. In meine Vergangenheit. Die Straßen die wir entlang fuhren. Ich kannte sie alle. Ja sogar die Straßennamen kannte ich. Jeden einzelnen benannte ich Mark. Dann kamen wir zu der Kirche. Genau die Kirche in der ich selbst heiraten wollte. Ich atmete tief durch und eine dicke Träne rollte meine Wange hinab, die Mark gekonnt mit seinem Finger abwischte. Mark stellte den Motor ab und wir beide gingen in die Kirche. Sein Arm lag um meine Hüfte.
Die Kirche war aufgeteilt. Ein langer Gang in der Mitte von dem viele Bankreihen abgingen. Mark jedoch führte mich nach oben in den Oberrang. Wir setzten uns und nach und nach wurde die Kirche voller. Zum bersten voll.
Die Kirchenglocken fingen an zu schlagen und Jan ging langsam nach vorne zum Altar. Dann sah ich auch das erste mal Sandra. Hübsch, aber etwas pummeliger als ich. Sie wurde hereingeführt von …..
Schlagartig krallte ich meine Fingernägel in den Arm von Mark. Dieser Gang, dieses Lächeln. Dann seine Augen, als er seinen Blick durch die Kirche wandern ließ. Fast panisch bewegte ich mich von einer Pobacke auf die andere. Mark kam mir mit seinem Kopf ganz nahe. Dann begann er leise zu flüstern.
„Diese Reaktion wollte ich haben. Noch bevor der Tag zu Ende ist hat er eine acht an seinem Handgelenk“
Ich sah Mark erschrocken, ja konsterniert an. Er tippte etwas in sein Handy ein. Fast beiläufig. Sein Blick sagte mir, alles wird gut. Dennoch hatte ich das Gefühl gerade Leistungssport zu machen.
Wenig später standen sich Jan und Sandra am Altar gegenüber und gaben sich das Ja-Wort. Meine Finger krallten sich noch immer in Mark. Allerdings nicht mehr in seinen Arm. Inzwischen hatte ich meine Fingernägel in seinen Oberschenkel vergraben.
Nach der Zeremonie, waren wir auch nahezu die letzten die die Kirche verließen. Dennoch hatte ich ein mulmiges Gefühl. Auch wenn das Brautpaar inzwischen weg war stand draußen jemand, der in mir panische Angst auslöste. Und dann fing Mark auch noch an mit ihm zu reden. Wie toll er doch alles geplant hatte, wo es jetzt hingehen würde. Fragen, bei denen er die Antworten fast autentisch in sein Handy eingegeben hatte. Beiläufig. Nebenher.
Minuten später fuhren wir zu der Location in der die Feier stattfinden würde. Ich wich Mark keinen Millimeter von der Seite. Verkrampft in seinen Arm. Vanessa war mit ihrem Mann inzwischen zu uns gestoßen. Auch sie gab mir zu verstehen das sie Ante´ gesehen hatte. Ich nickte nur, denn laut sagen wollte ich nichts. Alleine aus der Angst heraus, das mich jemand an der Stimme erkennen würde.
Irgendwann konnte ich aber auch den Kontakt zu Ante´ , Sandra und Jan nicht mehr verhindern. Mark ging, mit mir im Arm, zu dem Brautpaar. Er stellte mich als Marie, seine Freundin, vor.
„Du hast so schöne Augen. Warum blickst du immer nach unten“
Ante´ hatte meine Zurückhaltung bemerkt. Wie sollte ich aus dieser Nummer nur herauskommen? Jan stand neben mir. Ich bildete mir ein das er meine Stimme erkennen würde. Aber gerade als ich etwas sagen wollte war Vanessa wieder neben mir. Wenig schüchtern und bestimmt sprach sie ihn an.
„Vielleicht möchte sie nicht als Sklavin enden!“
Sein Blick. Unbezahlbar. Ja nahzu ertappt stand er da. Er sah Vanessa an und an seinen Augen konnte man es erkennen. Er hatte sie wieder erkannt. Dann ging alles sehr sehr schnell. Ante´ versuchte geschickt das weite, kam aber nur bis zu einem Polizisten. Jan stand nur da, genau so unwissend, wie seine Frau. Erst auf Nachfragen verriet ihm Mark das er ein Gesuchter Menschenhändler wäre.
Wärend Mark und Jan sich unterhielten stand, für mich unerwartet, Sandra neben mir.
„Der schönste Abend in meinem Leben und dann das“
Sandra heulte wie ein Schloßhund.
„Dein Bruder?“ fragte ich sie leise. Mit einem Nicken bestätigte sie mir diesen Umstand.
„Er hat auch mir 4 Jahre meines Lebens und den Mann meines Lebens genommen. Glaube mir, wenn ich eine Waffe hätte würde ich Ante´ umbringen“
„Aber wie?“
„Mark hat mich freigekauft aus einer Situation, die ich keiner anderen Frau wünsche. Nicht
einmal dir“
Mit diesen Worten und einer Menge Wut im Bauch ließ ich sie stehen und ging zu Mark der immer noch mit Jan am Reden war.
„Mark, sind wir hier fertig. Ich halte es hier nicht mehr aus. Lass uns bitte fahren“
Ich klammerte mich wieder an Mark seinen Arm. Doch ich hatte da etwas ausgelöst. Nicht in Mark, sondern in Jan.
„Pia?“
Fast ängstlich und überzärtlich hob er mein nach unten gerichtetes Kinn hoch. Er sah mir lange in die Augen. Dann versuchte er mich in den Arm zu nehmen.
„Fass mich nicht an, Jan. Deine neues Leben steht da vorne. Meines wurde vor 4 Jahren zerstört. Kümmer dich um dein Neuen, nicht um dein altes.“
Jan sah mich an als ob er etwas böses getan hätte. Auch Sandra kam nun zu uns und sah erst Jan und dann mich fragend an.
„Jan wird dir die Tage viel zu erklären haben. Mehr werde ich hier nicht sagen.“
Dann ging ich einfach los. Ich zog die Pumps aus, und ging erleichtert aus der Partylocation. Vorbei an der Straße die ich bereits hunderte Male entlanggefahren war. Ganz früher mit dem Fahrrad, dann auch mit dem Auto. Ich ging einfach und irgendwann stand ich vor meinem Elternhaus. Nur noch die Straße trennte mich von meinem Zuhause. Tränen liefen meine Wangen entlang. Ich war hin und hergerissen.
Ich weiß nicht wie lange ich da stand, aber irgendwann stand auch Mark neben mir und nahm mich einfach in den Arm.
„Pia, ich weiß das ich dich nicht weiter zwingen kann und möchte bei mir zu bleiben. Wenn du willst gehe ich und du kannst neu anfangen.“
Mir liefen noch immer dicke Tropfen die Wangen herunter. Das war meine Chance. Frei, ich war endlich wieder frei. Nach 4 Jahren. Doch welches Leben würde ich führen können?
„Mark,“ fing ich an weinend zu stottern, „du bist mein Leben. Bring mich Heim.“
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