Ich weiß nicht wieso, aber ich hatte auch hier angefangen meine Tage zu zählen. Dafür hatte ich mir ein Ringbuch aus seinem Arbeitszimmer genommen und einen Bleistift. 400 Tage war ich jetzt hier. Gefangen? Nicht wirklich. Ich hatte eine Visa Karte mit der ich einkaufen durfte. Und ich kaufte teuer.
Weglaufen wäre eine Alternative gewesen. Aber wohin? Nach Hause? Zur Polizei? Wer würde einer Frau, die in einem 500 Euro Kleid zur Polizei geht, glauben das sie gegen ihren Willen festgehalten wird. Versuchen? Hatte ich gemacht. Gelacht haben sie. Meinen Besitzer haben sie angerufen, er mich abgeholt hat und er Polizei ein Attest vorgelegt hat. Manisch depressiv mit einem Hauch ADHS stand darin. Nichts von dem Stimmte und dennoch war ich von da an bei der Polizei gebranntmarkt.
Somit fing ich an Shoppen zu gehen. Dessous bei Victoria Secret, Kleider bei diversen Designern. Alleine im vergangenen Monat kaufte ich für fast 10000 Euro ein. Er hatte mir einen begehbaren Kleiderschrank gegönnt, der inzwischen voll war.
In der Wohnung machte mir die Nacktheit inzwischen nichts mehr aus. Ich war ja nun seit mehr als 3 Jahren nackt. Mark, ja ich hatte seinen Namen inzwischen auch heraus bekommen, war seit Wochen zu Hause. Einen Freund hatte er noch immer nicht. Ich meine, zumindest keiner der zu uns kam. Ich fing also wieder an mir Hoffnungen zu machen. Naja, das klappte in meinem Kopf auch solange bis er mich Masturbierend in meinem Bett erwischte und ich meine Perle bearbeitete und dabei stöhnend seinen Namen sagte.
Er stand einfach in der Tür. Ich konnte nicht einmal sagen wie lange er mir zugesehen hatte. Erst als er mit einem lauten Räuspern auf sich aufmerksam machte schreckte ich hoch. Mark deutete mir mit den Fingern an das ich ihm folgen sollte. Langsam ging ich hinter ihm her. Wiede rin diesen Raum hinein.
„Bitte nicht, Herr“
„Habe ich dir erlaubt es dir selber zu machen?“
„Nein Herr.“
„Und was passiert bei einer Verfehlung dieser Art?“
„Eure Sklavin hat eine Bestrafung verdient.“
Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Hatte ich gerade um eine Bestrafung gebettelt? Hilfe war ich schon kirre im Kopf. Die sexlose Zeit forderte langsam ihren Tribut.
„Schön das du es selber einsiehst. Hol bitte das Metallgestänge dort.“
Auf einer der Ablagen lag ein Metallisches Irgendwas. Ich nahm es in die Hand und brachte es ihm. Die erste Strebe legte er um meine Hüfte. Die zweite Strebe verlief durch meinen Schritt. Eng drückte sich das Metal an mich das Mark nun mit kleinen Schlössern versah.
„Herr, ich kann das so nicht abnehmen. Was wenn ich auf die Toi……“
„Schweig. Das Material rostet nicht und es erlaubt dir den Toilettengang. Mehr aber nicht.“
Erst jetzt begriff ich es. Er hatte mir einen Keuschheitsgürtel umgelegt. Warum? Ich stand da jetzt vor ihm und hatte Tränen in den Augen.
„Wie du bestimmt festgestellt hast habe ich im Moment keinen Partner. Gleichzeitig bist du sehr teuer, was deine Einkäufe angeht. Das bedeutet das du ab sofort dieses Geld bei mir abarbeiten wirst.“
Hatte er gerade wirklich abarbeiten gesagt? Er hatte mich gekauft. Weglaufen konnte ich nicht und jetzt? Was würde ich tun müssen? Mich an die Straße stellen? Doch ich wurde sehr schnell eines besseren belehrt.
Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht öffnete er seine Jeans die dann, aufgrund von Schlüsseln und Geldbörse, laut krachend zu Boden ging.
„Willst du dich nicht um den Inhalt kümmern.“
Ich ging auf meine Knie. Mehr als 3 Jahre waren vergangen seit ich das letzte Mal einen Schwanz im Mund hatte. Langsam und neugierig, fast wie beim ersten Mal, zog ich an seiner Boxershort. Sein Schwanz zeichnete sich bereits durch den Stoff ab und klatschte dann beim hochschnellen gegen mein Kinn. Leicht feucht war seine Spitze schon. War der wirklich schwul?
Zärtlich fordernd legte ich eine Hand an seine Hoden und umspielte diese. Ein schönes Gefühl. Wenn ich jetzt zukneifen würde würde er am Boden liegen. Aber dann? Wir waren ja schon in seinem Bestrafungsraum. Meine zweite Hand legte ich um seinen Schaft den ich mit meiner kleinen Hand kaum zu umfassen vermochte. Vielleicht waren es 6, vielleicht auch 7 cm im Durchmesser. Das einzige was mir jetzt noch vor der Nase hin und her wippte waren diese geschätzten fast 20cm Glückseligkeit die ich nur zu gerne in meiner Grotte sehen würde. Die aber hatte er verschlossen.
Ich fing an meine Zunge am Rand seiner Eichel kreisen zu lassen. Fordernd leckte ich seinen Schaf entlang. Erst herunter, dann wieder hinauf. Oben angekommen stülpte ich mich saugend auf sein bestes Stück. In meinen Gedanken war es mein Freund den ich hier gerade verwöhnte. Genau so liebevoll ging ich dann auch mit ihm um. Dann spürte ich seine Unruhe. Dieses stärker werdende Pulsieren in ihm. Langsam zogen sich seine Hoden etwas zusammen und dann war es so weit. Seine Creme schoß in meinen Mund. 6 lange und kräftige Schube seines Saftes hatte ich in meinem Mund. Ich sah nach oben. Sah mit geöffnetem Mund in seine stolzen Augen. Dann schluckte ich seine Creme. Danach leckte ich, so wie Jan es mir gelehrt hatte seinen Schwanz sauber.
„Braves Mädchen“
„Herr, nimmst du mir das bitte wieder ab?
Ich zeigte auf den Keuschheitsgürtel. Ich war mehr als feucht. Auch ich hätte jetzt erleichterung verdient gehabt.
„Nein, Pia. Der Gürtel bleibt dran.“
Mark ging arbeiten und ich versuchte irgendwie an meine Schnecke, an meine Perle zu kommen. Aber Mark hatte das so eng an mich angelegt das ich keine Chance hatte. Nur mit einem Messer oder einem Schaschlikspieß wäre ich herangekommen. Beides schloß ich aber aus.
Am Abend dann als Mark ins Bett wollte machte auch ich mich auf dem Weg in mein Zimmer. Ich setzte mich an an den kleinen Tisch den ich dort hatte. Langsam suchte sich eine Träne den Weg über meine Wange nach unten. Suchten sie noch nach mir? Suchte Jan noch nach mir?
„Pia…..
Pia?!“
Ich schreckte aus meinen Gedanken. Er konnte das Ringbuch sehen und die Kreuze darin. Auch das einige dieser Kreuze von meinen Tränen verlaufen waren. Doch es kam kein Wort darüber. Statt dessen zog er mich hoch und legte mich über das Fußteil des Bettes, das gerade bis zu meinem Becken reichte.
Dann spürte ich seinen Schwanz der gegen meinen Hintereingang drückte. Langsam aber bestimmt, sogar fast zu vorsichtig. Ich spürte wie er mich aufdehnte. Wie sich meine Rosette langsam öffnete. Als dann seine Eichel in mir verschwand ringte ich um Luft. Fest drückte ich gegen ihn. Ich wollte ihn da nicht. Warum nahm er nicht einfach den Gürtel wieder ab und machte mich glücklich. Wenigstens ein Mal. Langsam beruhigte ich mich wieder. Das war dann aber auch der Startschuß für Marc, der jetzt anfing mein kleines Poloch zu ficken. Tief und hart stieß er sich in mich und kam dann auch in mir. Jetzt wusste ich auch warum der Ausschnitt im Gürtel dort so groß war.
Die nächsten Wochen verliefen genau so. Morgens musste ich ihn Blasen und Abends war mein Hintern dran. Wochen? Nein, es wurden Monate. Ja ich hatte Sex, aber es war nicht die Art von Sex die ich so herbei sehnte.
2 Jahre war ich jetzt bei Mark. Ich hasste ihn, weil er für mich bezahlt hatte, weil er mich gekauft hatte wie ein Stück Vieh. Dennoch hatte ich inzwischen auch Zuneigung zu ihm entwickelt. Ich fragte mich jedoch ob diese entstand weil er mich endlich auch fickte, wenn auch nur in meinen Hintern. Vielleicht auch weil ich von ihm abhängig war, wie ich es noch nie von einem Mann war. Vielleicht entwickelte sich aber auch etwas großes. Vielleicht redete ich mir das aber auch nur alles ein. Er hatte mich gekauft und ich somit sein Eigentum. Alles andere in meinen Gedanken war reine Spekulation.
Den Keuschheitsgürtel hatte Mark mir bereits im Frühjahr abgenommen. Er hatte mich in den Raum geführt. Dann nahm er den Gürtel ab.
`Du wirst dich nicht anfassen. Niemals. Nur wenn ich es dir erlaube. Wenn du dich nicht daran hälst wird der Gürtel den Rest deines Lebens bestimmen.´
Ich habe das mit Ja beantwortet. Nicht ahnend das er es mir schlicht untersagte. Wie oft stand ich unter der Dusche und die kleinste Berührung beim Waschen erzeugte eine gewalltige Welle in mir. Und trotzdem traute ich mich nicht den Schritt weiterzugehen.
Inzwischen haben wir Spätsommer. Draußen sind Themperaturen von teilweise über 30 Grad. Das Licht, dieser unglaubliche Knall. Fast als wäre der Blitz in mein Bett eingeschlagen. Ich stand kerzengrade im Bett. Es war gerade 1 Uhr Nachts. Ich schlich zu Mark ins Zimmer und stand nun an der Tür.
„Meister,“ flüsterte ich, „ich habe Angst“
Doch es kam keine Reaktion von ihm.
„Meister,“ versuchte ich es nochmal, „dürfte ich die Nacht bei euch verbringen?“
Wieder kam keine Reaktion. Allerdings war plötzlich wieder das Zimmer erleuchtet und gleichzeitig knallte es fürchterlich. Mit einem Satz sprang ich in Mark sein Bett und kuschelte mich an ihn.
Mein Kopf lag auf seiner Brust. Ich horchte wie er atmete und wollte gerade meine Augen schließen.
„Habe ich dir das erlaubt“
„Herr, ich habe Angst. Das Gewitter ist zu nah.“
Ich flüsterte leise, als würde ich hoffen das er nicht wach werden würde. Allerdings war er das schon. Wieder ein Donner und ich zuckte erneut etwas zusammen.
„Ausnahmsweise“
Ich weiß nicht ob er spürte das mein Herz laut am poltern war. Aber er legte seinen Arm um mich und drückte mich an sich.
Gegen 2 Uhr wurde ich wieder wach. Wir lagen inzwischen in einer Löffelchen Stellung. Seine Arm lag um mich und seine Hand lag fest auf meinem Busen. Fast als würde er ihn kneten wollen.
`Schwul´? fragten meine Gedanken. Sein Glied lag steinhart zwischen meinen Beinen und guckte vorne wieder heraus.
Ich räusperte mich. Unbewusst bewegte sich mein Becken etwas nach vorne und als ich mich dann wieder an ihn heran kuscheln wollte passierte es. Er landete genau in mir. Ich hielt mir den Mund zu um nicht laut aufstöhnen zu müssen. Ich spürte jeden meiner Muskeln, die seinen Glückspender umspielten, ja förmlich an ihm saugten. Sollte ich mich bewegen? Mich auf meinem schlafenden Meister zum Höhepunkt ficken, ohne das er es mitbekommt. Aber was wäre wenn er es mitbekommen würde. Die Strafe wäre vermutlich drakonisch. Meine Gedanken liefen von Schmerz bis hin zur Abschiebung.
Ich entschied mich ihn zu entlassen. Ja, er soll mich ficken. Aber bewusst. Ich würde ihn hintergehen wenn ich jetzt weitermachen würde. Langsam rutschte ich vor und als gerade nur noch seine Eichel in mir war klatschte seine Hand auf meinen Hintern.
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