Sklavinhure T folgte der Herrin. Sie ging sehr unsicher und langsam, eher tastenden Schrittes, da ihre Augen ja verbunden waren.
Es ging der Herrin nicht schnell genug und sie zog heftig an der Leine.
„Los Hure, mach schneller,“ zischte die Herrin der Sklavinhure direkt ins Ohr, während sie mit der Gerte einige Male hart den Po der Sklavinhure schlug.
Bei jedem Schlag zuckte sie schmerzhaft zusammen.
„Wo bringt sie mich hin? Was passiert jetzt mit mir?“, fragte sich Sklavinhure T angsterfüllt.
Sie hörte, wie Türen auf und zu gingen.
Einige Male sagte die Herrin etwas, was sie aber nicht verstand.
Dann gehieß ihr die Herrin stehen zu bleiben.
Sklavinhure wußte nicht, wo sie war und was um sie herum geschah.
Plötzlich hörte sie ein surrendes Geräusch, konnte es aber nicht deuten.
Das metallische Öffnen von Fahrstuhltüren war zu hören.
Sklavinhure wurde unsanft zur Seite gestossen. Schritte kamen aus dem Fahrstuhl.
„Oh, die Herrin hat ein neues Spielzeug. Ist es schon für freigegeben?“, fragte eine kräftige männliche Stimme.
„Nicht so voreilig mein Herr.“, antwortete die Herrin lachend. „Sie werden noch Ihren Spass mit der Transnutte haben. Sie mögen doch so ein Spielzeug, nicht wahr?“
„Eine 2- Lochstute? Wow – Ihnen fällt aber auch immer was neues ein, mit denen Sie Ihre Gäste beeindrucken Herrin. Aber das, machen Sie der Nutte doch ab für ein Spielchen – oder?“, fragte der Mann, während er Sklavinhure T plötzlich zwischen die Beine griff und den Keuschheitsgürtel ertastete.
„Finger weg, noch habe ich die Hure nicht freigegeben“, antwortete die Herrin lachend und zog die Hand von Sklavinhure fort.
„Wann darf ich sie den benutzen. Ich will der erste sein, der sie ficken darf.“
„Ich werde Sie vormerken, aber ich denke, beim ersten Mal werde ich sie meistbietend versteigern mein Herr.“
„Dann sagen Sie mir bitte, wann das sein wird. Da biete ich mit. Und sie wissen ja, der Erste zu sein ist mir einiges wert.“
Mit diesen Worten verabschiedete sich der Mann und Sklavinhure T wurde so unsanft von der Herrin in den Fahrstuhl gezogen, daß sie fast gestolpert wäre und das Gleichgewicht verloren hätte.
„Los komm schon Du Miststück, meine Überraschung wartet schon auf Dich.“
Sklavinhure hörte diese diabolisch lachende Stimme der Herrin wie durch einen Schleier.
Wie im Trance gehorchte sie der Herrin. Die Fahrt dauerte nur kurz aber es kam ihr unendlich lang vor.
Als sich die Fahrstuhltür öffnete, fühlte sie eine Kälte, die ihr entgegen schlug. Sie zitterte, wußte aber nicht ob es von ihrer Angst kam oder dieser Kälte.
„Los, setz Deinen Arsch in Bewegung“, herrschte sie die Herrin an, während sie zeitgleich heftig an der Leine zog.
Es war kalt hier und von den Wänden hallten die Schritte der High heels laut zurück.
Klack, Klack. Die Geräusche marterten in Sklavinhures Kopf herum. Klack, Klack.
Der Raum, in den Sklavinhure T geführt wurde, war warm, doch er schien leer zu sein.
Die Stimme der Herrin hallte laut durch den Raum, als sie herrisch „Steh Miststück“ rief.
Das Kleid, was Sklavinhure trug, war so geschnitten, daß die Herrin es ihr ausziehen konnte, ohne die Fesseln an ihren Händen zu lösen.
Obwohl dieses Miniröckchen ja noch ein wenig bedeckte, fühlte sich Sklavinhure nackt.
Sie spürte wie Blicke sie bohrend und von oben bis unten gierig betrachteten, obwohl sie nicht wußte, was um sie herum geschah.
„Die Tür zum Gang bleibt auf.“, hörte sie die grinsende Stimme der Herrin. Sie sagte es nicht laut und doch hallte es eindringlich durch den Raum.
„So Du Miststück, jetzt kommt meine Überraschung für Dich“.
Sie nahm das Tuch von ihren Augen.
Sklavinhure sah etwas verschreckt und ängstlich in die Runde.
„Das freut dich was Hure? Ich bin doch eine sehr soziale Chefin, nicht wahr?“
„Autsch, Aua!!!“, Sklavinhure schrie ihren Schmerz heraus, als die Schläge der Gerte sie trafen.
„Ja Herrin, danke Herrin.“ Schnell sprach sie diese Worte, damit die Herrin nicht sie nicht noch einmal schlug.
Als sie in die Runde sah, erblickte sie 6 oder 7 Männer um sich herum, die sie mit gierigen Blicken musterten.
4 der Männer hatten bereits keine Hose mehr an und die anderen streiften ihre auch gerade ab.
„Nein, Nein, bitte nicht. Was wollen die hier alle? Was werden sie mit mir tun?“, fragte sich SKlavinhure mit angstverzerrtem Blick.
„Knie nieder Hurensau.“
Die Herrin riss Sklavinhure brutal nach unten. Beinahe wäre sie lang auf den kalten Boden gefallen.
Knieend vernahm sie, wie die Herrin die Spielregeln für ihre Mitarbeiter erklärte.
„Als treue und loyale Mitarbeiter werdet ihr heute auf Eure Kosten kommen und Spass haben mit dieser Hure. Ihre dürft heute an dem ersten Schritt zur völligen Vernuttung der Sau hier teilnehmen. Ihre Transenfotze und dies Ding hier,“ sagte die Herrin, während sie mit ihrem Absatz leicht gegen den Keuschheitskäfig trat.
„was ich erst noch zu einem richtigen Transenkitzler ausbilden und trainieren muß, bleiben tabu heute. Ihr werdet heute ihre Maulfotze benutzen und trainieren. Wollen doch mal sehen wie die Sau sich dabei anstellt.“
Die Herrin griff Sklavinhure mit Daumen und Zeigefinger an die Wangen, zog ihr Gesicht hoch und verstärkte den Druck ihrer Finger so, daß Sklavinhure den Mund weit öffnen musste.
„Sieh mich an und hör mir genau zu Miststück.“, zischte die Herrin. Du wirst hier meine Mitarbeiter befriedigen. Als erstes wirst du die Schwänze alle schön steif blasen mit Deinem Maul. Und wehe auch nur einer hängt danach so wie jetzt. Danach wirst Du Deinen Hurenkopf stillhalten und jeder wird Dich in Deine Maulfotze ficken. Wollen doch mal sehen, wie tief die Schwänze da reingehen. Hast Du mich verstanden Dreckstück?“ Den letzten Satz schrie die Herrin fast.
„Ja Herrin, danke Herrin.“, die Worte kamen etwas verschwommen über ihre Lippen.
„Dann ist es ja gut Hure. Und nun noch einmal zu Euch“, wendete die Herrin sich an ihre Mitarbeiter. „ Ihr dürft ihre Maulfotze nach Herzenslust benutzen, fickt sie solange ihr könnt. Aber – ihr zieht Eure Dinger raus, bevor ihr abspritzt. Ihr wißt doch, die Überraschung wird die Hure erst dann mitbekommen, wenn es soweit ist“, grinste die Herrin frech in die Runde.
Ein hämisches, gieriges Lachen in der Runde war die Antwort.
„Nun denn, und nicht drängeln. Ihr kommt alle dran. Viel Spaß mit der Sklavin.“
Der Erste kam auf Sklavinhure zu und steckte ihr seinen noch recht schlaffen Schwanz wortlos in den Mund.
Vorsichtig und langsam begann sie ihn zu blasen. Ihr Mund glitt auf und ab. Ihre Zunge umspielte vorsichtig die Eichel. Mit ängstlichem Blick schaute sie zu ihm auf.
Ihre Bewegungen wurden schneller. Sie spürte, wie das Teil in ihrem Mund größer und härter wurde. Brutal zog er ihn aus ihrem Mund, während der nächste sein Glied hineinsteckte.
Sie wurde schneller mit ihren Bewegungen und fühlte wie eine leichte Geilheit durch ihren Körper strömte.
Schnell war auch der zweite steif und der dritte Mann kam auf Sklavinhure zu.
Er fasste sein Glied an der Spitze an, hob ihn hoch und grinste.
„Leck mir erst meine Eier. Das wirst Du doch wohl können“, höhnte er frech.
Ihre Zunge strich über den Hodensack, den linken, dann den rechten Hoden.
Sie öffnete ihren Mund und sog erst eines, dann beide Eier in ihren Mund. Er fing an leicht zu grunzen. Es schien ihm zu gefallen. Gier durchzuckte sie und sie sog immer hesftiger, während ihre Zunge um das, was sie im Mund hatte kreiste.
„Eigentlich sollte er steif geblasen werden, aber ich sehe, er ist ja schon hart“, grinste die Herrin im Hintergrund. „ Ob der wohl ganz in ihre Maulfotze passt?“
Sklavinhure blickt aus ihren Augenwinkeln hoch und erschrak leicht als sie diesen langen Prügel sah.
„Ja, wenn sie den ganz rein kriegt, dann passt jeder andere auch rein“, lachte der Mann laut mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Der vierte griff Sklavinhure brutal und hart an ihre Brüste und knetete sie mit beiden Händen als er seinen Schwanz rein schob.
„Geile Titten hat die Transe. Chefin, ich glaube da haben Sie eine gute Wahl für Ihre Gäste getroffen.“
„Das werden wir noch sehen.“, raunzte die Herrin zurück.
Sklavinhure spürte dieses Ziehen in ihren Nippeln, was sie immer so geil macht, wenn sie groß und hart werden.
Ein leises Stöhnen entglitt ihr als er wieder hart zugriff.
Sie hörte noch dieses Zischen in der Luft, kurz bevor die Gerte ihren Arsch traf.
„Habe ich Dir erlaubt geil zu werden Miststück?“
Er hatte sein steifes Teil glücklicherweise bereits aus ihren Mund gezogen, sonst hätte sie wohl vor Schmerz draufgebissen.
„Nein Herrin, danke Herrin.“ Die Worte kamen gequält und unter Tränen aus ihr heraus.
„Du hast nur geil zu werden, wenn ich es Dir erlaube Sklavin“, schrie die Herrin laut. Und wieder zischte es durch die Luft und ein harter, schmerzhafter Schlag traf ihren Arsch.
„Ja Herrin, Danke Herrin,“ weinte Sklavinhure, während ihr die Tränen über die Wange liefen.
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