Sklavenvertrag (unausgefüllt)
Gruppensex Geschichten Sex Geschichten

Sklavenvertrag (unausgefüllt)

Sklavenvertrag

Gegenstand des Vertrages ist es, die Sklavin

……………………………………

zum willigen und stets einsatzbereiten Eigentum des Herrn

zu machen.

Es wird ausdrücklich festgehalten, dass dieser Vertrag freiwillig eingegangen wird. Ohne Druck und Zwang! Somit wird die Sub/Sklavin zum alleinigen Eigentum des oben genannten Herrn.

Die Sklavin überantwortet dem Herrn die Kontrolle über ihren ganzen Körper, ein-geschlossen sind Mund, Titten, Arsch und Fotze und alles andere, das der Herr benutzen kann wann und wo Er das möchte und wann Ihm der Sinn danach steht.

Die Sklavin erbittet untertänigst, zur totalen Lustsklavin erzogen, ausgebildet und benutzt zu werden. Sie werde seinen Willen und Wünsche erfüllen und sollte sie versagen, so erbittet sie eine strenge Bestrafung!

Der Herr kann die unterzeichnende Sklavin für Verfehlungen nach seinem Ermessen bestrafen, oder zu seinem Lustgewinn züchtigen. Die Sklavin hat nicht das Recht Kritik an der Strafe oder dem Strafmaß zu üben.

Die Sklavin bietet ihrem Herrn Fotze, Arsch und Mund zur freien Benutzung, sie sind sein, solange Er ihrer nicht überdrüssig wird. Ab diesem Zeitpunkt ist ihr Körper nicht mehr ihrer! Er gehört dem Herrn, um damit zu tun, was immer Ihm beliebt. Wann immer Er will, steht Ihm ihr Körper dafür zur freien Verfügung. Die Sklavin verspricht ihrem Herrn, ihm als vollkommene Sklavin und Dienerin zu gehorchen. Die Sklavin wird sich vollkommen dem Verlangen und Wünschen ihres Herrn unterordnen.

Dieses bringt die Sklavin hiermit zu Attest, im Bewußtsein, daß sie einer weiteren Aus-bildung bedarf. Sie wird ihr Bestes geben, um Seinen Wünschen zu entsprechen. Sie bittet um Bestrafung im Falle ihres Versagens.

Um zu überprüfen, daß die Sklavin das Beste gebe, bittet sie, daß alles was im Rahmen ihrer Erziehung passiert, auch mittels Fotos dokumentiert werden kann. Ihr ist bewußt, daß alle diese Beläge, nur zum reinen persönlichen Gebrauch ihres Herrn genutzt wird und nicht öffentlich gemacht werden.

Die Sklavin wird den Herrn ehren, Ihm gehorchen und dienen. Sie übergibt Ihrem Herrn alle Rechte an ihrem Körper, ihrem Geist und ihrer Zeit, solange dieser Vertrag gilt. Ausgenommen sind nur der berufliche Zeitrahmen auf dem der Herr keinen Ein-fluss nehmen wird! Ansonsten wird sie immer Abruf bereit sein, wenn der Herr Lust nach ihr hat!
 
Die Sklavin gelobt Ihrem Herrn in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam. Der Herr hat das Recht jeder Zeit Auskunft über den körperlichen und seelischen Zustand der Sklavin zu verlangen.
 
Die Sklavin wird sich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben diesem Vertrag schriftlich oder mündlich aufgestellt werden. Sie ist sich bewusst, dass jeder Regelver-stoß bestraft wird.
 
Die Sklavin wird sich mit allen Kräften bemühen, ihrem Herrn perfekt zu dienen, ge-horsam zu sein und vorausschauend jene Handlungen zu unternehmen, die ihr Herr von ihr erwartet.

Der Herr garantiert der Sklavin, keinerlei Handlungen vorzunehmen, die bleibende Schäden an Körper und Geist der Sklavin nach sich ziehen würden. Inbegriffen sind dabei auch Maßregelungen die bleibende und sichtbare Merkmale am Körper der Sklavin verursachen.
 
Der Herr ist sich bewusst, dass das Wohlergehen der Sklavin ausschließlich von Ihm abhängt und wird alle notwendigen Handlungen vornehmen, dieses Wohlergehen im Rahmen dieses Vertrages sicherzustellen.
 
Das korrekte Verhalten der Sklavin wird der Herr durch Grundregeln und Vorschriften festlegen. Siehe dazu die nachfolgenden Seiten!
 
Dieser Sklavenvertrag wird beiderseits im Vollbesitz der geistigen Kräfte und ohne jeglichen Zwang geschlossen.

 

Unterschrift der Sklavin:

Unterschrift des Herrn:

Die Vorschriften und Regeln im einzelnen:

A. Die Stellung meines Herrn!
1. Ich diene und gehorche meinem Herrn!
2. Ich ehre meinen Herrn als Person, die Gedanken meinem Herrn und seinen Körper!
3. Ich anerkenne ohne Zweifel die Macht, die mein Herr über mich hat.
4. Mein alleiniges Ziel ist es, meinen Herrn eine vollkommene Sklavin zu sein. Alle meine Handlungen
und Gedanken ordne ich diesem Ziel unter.
5. Ich vertraue meinem Herrn! Er weiß, was für mich am Besten ist.
6. Ich bin ein Objekt meines Herrn. Mein Körper ist das Eigentum meines Herrn! Mein Geist bleibt bei
mir.
7. Auch, wenn mein Herr nicht anwesend ist, verhalte ich mich genauso, wie bei seiner Anwesenheit.
8. Ich weiß, dass mein Herr mich und mein Geschenk sehr zu schätzen weiß.

B. Meine Stellung als Sklavin.
1. Ich verstehe, dass mein Herr stets um meine Sicherheit und Unversehrtheit besorgt ist und danke
ihm dafür. Mein Herr kennt die Grenzen seiner Sklavin und weiß, was ihr schwer fällt.
2. Ich freue mich, wenn mein Herr mich für sein physisches und psychisches Wohlergehen benutzt
und nicht vergisst, wer wem zu dienen hat.
3. Ich freue mich, wenn mein Herr mich so erzieht, dass ich in jeder Hinsicht auf ihn ausgerichtet bin
und bin ihm für gute Erziehung und Abrichtung dankbar.
4. Ich freue mich, wenn mein Herr mich für außergewöhnliche Leistungen belohnt.
5. Ich weiß, dass mein Herr immer im Hinterkopf hat, dass ich seinen sexuellen Wünschen zu folgen
habe. Dazu bin ich gemacht!
6. Ich bin dankbar, wenn mein Herr erst Rücksicht auf mich nimmt, wenn ich um Nachsicht bitte.
7. Ich werde meinen Herrn nie mit anderen Männern vergleichen.

C. Meine Grundeinstellung
1. Wenn mir mein Herr befiehlt, mich abrichtet, mich fordert, mir Aufgaben gibt, dann ist das für mich
eine Form der Zuwendung. Ich freue mich von ganzem Herzen über jede Zuwendung meines
Herrn. Wenn mich mein Herr in irgendeiner Form in Anspruch nimmt, versuche ich ihm Glücks- und
Erfolgserlebnisse zu verschaffen, um noch weiter und noch mehr in Anspruch genommen zu
werden.
2. Wann immer ich Zeit habe, bin ich in Gedanken gerne bei meinem Herrn. Am liebsten würde ich nur
noch an meinen Herr denken und das, was mein Herr braucht und will.
3. Ich versuche, mich nach Kräften in meinen Herrn einzufühlen, um auch seine unausgesprochenen
Bedürfnisse wahrzunehmen und diese nach Möglichkeit gerecht zu werden.

D. Alltagsleben
1. Es tut mir gut, wenn mein Herr auch mein Alltagsleben bestimmt, weil ich dann das Gefühl habe,
ganz und ohne Einschränkung seine Sklavin zu sein. Deshalb kann ich ohne größere Probleme
seinen Verhaltensregeln im Alltag folge leisten.
2. Mein Verhalten in Gesellschaft ist so, dass es weder mich noch meinen Herrn bloßstellt. Trotzdem
bemühe ich mich auch in Gesellschaft, meinem Herrn stets zu signalisieren, dass ich seine Sklavin
bin.
3. Ich freue mich, wenn mein Herr mir für alle Lebensbereiche vorschreibt, was ich zu tun habe
ausgenommen sind allerdings berufliche und finanzielle Dinge.

E. Sexualität
1. Ich verstehe, dass ein Orgasmus, gleich auf welcher Art, ein Geschenk meines Herrn ist. Ich werde
ihm deshalb über jeden Orgasmus, den ich erlebt habe, einen Bericht ablegen, in dem ich ihm für
sein Geschenk danke und ihm meine Gefühle und Empfindungen beschreibe.
2. Ich bin in der Lage und bereit, meine Sexualität ausschließlich auf meinen Herrn und seine
Wünsche auszurichten. Wenn mein Herr durch mich erregt wird, freue ich mich über dieses
Kompliment und werde alles tun, um ihn weiterhin zu erregen.

F. Körper
1. Mein Körper ist das wichtigste Geschenk, das ich meinen Herrn machen kann. Ich übergebe ihm
meinen Körper als sein Eigentum.
2. Ich weiß, dass mein Körper schwach ist und mir mein Herr immer wieder meine Grenzen zeigen
wird. Ich werde alles unternehmen, diese Grenzen möglichst weit hinauszuschieben, um so den
Vorstellungen meines Herrn besser zu entsprechen.
3. Ich werde täglich darauf achten, dass mein Körper meinen Herrn erfreut und unternehme alles, um
meinen Körper als Eigentum meines Herrn fit zu halten. Dazu gehört die tägliche Reinigung, die
Rasur und ausreichend Bewegung.

G. Sprache
1. Ich werde meinen Herrn während der Ausbildung grundsätzlich mit SIE anreden, um meinen
Respekt, meine Demut zu beweisen. Nach der Session ist die Anrede, wie normal, DU.
2. Ich werde das Wort „Nein“ zu keiner Zeit gebrauchen. Nur in äußersten Notfällen.
3. Ich werde versuchen meistens eine ordinäre Sprachweise zu benutzen.

H. Erniedrigung
1. Ich werde mich von meinem Herrn nach seinen Wünschen schlagen lassen, werde Klapse ertragen
ohne, daß mein Herr mir ernsthafte Schmerzen zufügt und mir richtig weh tut.
2. Ich lasse mich von meinem Herrn nach Wunsch fesseln und liefere mich ihm gerne in gefesselt
hilfloser Lage aus. Ich vertraue meinem Herrn.
3. Es steht meinem Herrn frei, mich nach seinem Belieben zu bestrafen.
4. Ich werde jede mir auferlegte Strafe demütig entgegen nehmen. Sollte die Strafe eine Handlung
von mir erfordern, werde ich diese Handlung, so schnell es mir irgendwie möglich ist, vornehmen.
5. Ich werde jede Rolle spielen, die meinen Herrn gefällt.

I. Weitere konkrete Verhaltensregeln
1. Ich werde, auch wenn es unangenehm werden könnte, immer offen sein und meinen Herrn nicht
anlügen. Ich weiß, dass mein Herr diese Offenheit zu schätzen weiß.
2. Grundsätzlich werde ich meinen Herrn vorher um Nachsicht bitten, wenn ich absehen kann, dass es
aus zeitlichen oder sachlichen Gründen ein Problem für mich wird, eine Regel einzuhalten oder
mich an ein Verbot zu halten.
3. Ich werde meinem Herrn unaufgefordert und regelmäßig Bericht erstatten
a. über mein physisches und psychisches Befinden.
b. über das Einhalten/Übertreten von Regeln und Verboten.
c. über alle Ereignisse des Tages aus Beruf und Freizeit, über die ich gerne sprechen möchte, die
mich bewegen oder die meinen Herrn interessieren könnten.
5. Kontakte zu anderen Herrn sind mir strengstens untersagt. Mein Herr ist mein alleiniger Herr!
6. Bei Verabredungen mit meinem Herrn, erfreue ich ihm, indem ich mich stets ohne Höschen im zur
Verfügung stelle. Oder dem Kleidungswunsch des Herrn entspreche.

J. Spezifisches des Herrn Torsten Schaub
1. Ich werde meinen Herrn Torsten Schaub in jeder Hinsicht gut tun. Das schließt unter anderem ein:
a. Ihn im sexuellen Bereich alle Wünsche zu erfüllen, mich ihm völlig hingeben und zur freien
Verfügung stehen!
b. Mich um sein Wohlergehen kümmern, auch was den häuslichen Bereich angeht, wie z. B.
Putzen, Staubwischen und Kochen usw.!
c. Anordnungen folge leisten, wenn mein Herr den Wunsch nach zusätzlichen Bekanntschaften
hegt. Sie tolerieren, akzeptieren und Tätigkeiten dazu zu tun, um ihn diesen Wunsch zu erfüllen.
2. Ich weiß, das mein Herr, trotz evtl. anderen Bekanntschaften zu einer zusätzlichen Sub oder
weiteren Gespielin, mich als seine Nummer Eins ansieht!

Das Wohlergehen meines Herrn ist das höchste Gut, das ich Erfüllen muss!

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben