Sklavengangbang bei Herrin Michelle
Erster Teil „Vorzeichen“
Gerald dachte nach. Ihm gingen die Erlebnisse vom letzten Mal bei Herrin Michelle nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder musste er daran denken wie seine Freundin von den drei Sklaven der Herrin Michelle durchgefickt wurde und wie gierig sie ihre Sahne auf die makellose Fotze von Susanne abspritzten. Er musste an den Jungsklaven denken, mit dem er die ganze Sauerei auflecken musste. Leicht angewidert dachte er darüber nach, ob er und Susanne damit weiter machen sollten. Er hatte über seine Gedanken mit Susanne noch nicht gesprochen. Da klingelte es auf einmal an der Tür. Es war seine Freundin. Sie kam gerade vom Dienst.
Gerald nutzte die Gelegenheit und sprach mit Susanne über die Ereignisse und die perfiden sexuellen Praktiken bei Herrin Michelle. Er fragte, wie sie es empfunden habe, von drei wildfremden Kerlen durchgefickt worden zu sein:
„ Im ersten Moment war ich geschockt, wie wild und geil der erste Sklave seinen Prügel in mich gestoßen hat. Ich habe mir einfach gedacht, ich bin eine Sklavin und muss meiner Herrin mit meiner Muschi dienen, egal was sie mit mir vorhat. Als der zweite Sklave anfing zu ficken genoss ich es schon insgeheim. Beim dritten wollte ich einfach noch mehr. Es ging viel zu schnell zu ende. Meine Muschi war so dermaßen verklebt und voll mit der Wichse der drei Sklaven, dass es richtig gut tat, als du mit dem Sklavenjungen meine Muschi sauber geleckt hast.“
Nun war klar, dass es Susanne mehr als gefallen hatte. Sie wollte aber nun auch noch von Gerald wissen wie er es fand, die Sklavensahne aus ihrer Vagina zu lecken.
„ Es war am Anfang schon ziemlich widerlich. Ich hatte ja zum Glück selbst noch nicht abgewichst und war unendlich Geil. So habe ich mich daran gewöhnt und mich in mein Schicksal ergeben. Nach einer Weile prickelte meine Zunge und ich fand es richtig pervers geil. Nur mit anzusehen wie dich einer nach dem anderen durchfickt, war schon etwas gewöhnungsbedürftig. Aber du hast schon recht. Ein Sklave muss gehorchen.“
Heimlich freuten sich beide bereits schon auf die nächste Einladung der Herrin Michelle. Die Herrin hatte den beiden strenge Enthaltsamkeit auferlegt. So stieg ihr Fickdruck von Tag zu Tag an.
Als nach 14 Tagen die heiß ersehnte Einladung kam, konnte man die Aufregung förmlich spüren. Beide hatten ein seltsames Grinsen auf den Lippen. So fuhren beide eines Samstagnachmittags wieder an den Stadtrand von Berlin zur Villa von Herrin Michelle.
Nah dem Klingelzeichen wurden sie von dem Altsklaven Jürgen herein gelassen. Jürgen war splitternackt. Hatte nur ein Stachelhalsband um und trug seinen erigierten Penis wie eine Trophäe vor sich her. Gerald und Susanne wurden zum Auskleideraum gebracht. Denn alle, bis auf die Herrin, hatten stets nackt in der Villa zu sein.
Danach wurden sie von Jürgen in den Speisesaal geführt. Marq und Oliver waren ebenfalls schon anwesend und standen breitbeinig, mit auf dem Rücken verschränkten Armen, an der Wand.
Die beiden Sklaven hatten einen Ballstretcher um ihre Hodensäcke angelegt bekommen. Die Herrin klatschte gerade von unten mit ihrer Reitgerte immer heftiger an die Eier von Oliver, als plötzlich Gerald und Susanne hereingeführt wurden.
„Ah Frischfleich!“ stöhnte die Herrin „Setzt euch an den Tisch. Gerald! Du hast ja noch gar keine Latte! Kümmer du dich darum Jürgen, ich bin noch kurz hier beschäftigt!“
Die Herrin bearbeitete weiter die Eier der beiden Sklaven, welche mit schmerzverzerrten Gesichtern dem Treiben am Tisch zusahen. Unterdessen kroch Jürgen unter den Tisch und fing an, Geralds Hoden und Schwanz zu kneten. Jürgen war von der Herrin über die Jahre zu einem willenlosen bi-sexuellen Ficksklaven erzogen worden. Er war glücklich über die Aufgabe, den jungen Schwanz Geralds zum stehen zu bringen. Geralds muskulöser Körper begann zu schwitzen, als Jürgen unter dem Tisch nach dem Penis griff. Noch lag Geralds Fleischpenis schlaff in Jürgens Hand. Jürgen saß im Schneidersitz unter dem Tisch vor Gerald. Der 59-Jährige schob mit leichtem Druck die Vorhaut zurück und leckte Sanft die Eichel von Gerald.
Gerald war es zunächst unangenehm, da Susanne neben ihm das ganze beobachtete. Als er aber merkte, dass Susanne es ziemlich geil machte entspannte er sich.
Sein Schwanz schwoll und Jürgen genoß es sichtlich, dass das Glied in seinem Mund groß wurde. Er umrundete den Eichelrand mit seiner Zunge und leckte den Schaft und die Eier, nicht zuletzt Geralds Arsch. Jetzt fing auch Gerald an zu genießen. Gerald lehnte sich in seiner Geilheit immer weiter zurück, dass Jürgen besser heran kam.
Gerade noch rechtzeitig bemerkte die Herrin, dass Gerald kurz vorm Kommen war und pfiff Jürgen zurück.
„Jürgen du altes Schwein! Wolltest ihm gleich einen blasen und seine Ficksahne schlucken. Dafür bestrafe ich dich!“
Mit der Reitgerte versetzte die Herrin Jürgen einen kräftigen Hieb auf die Eier. Durch Jürgens Hoden zog sich ein harter Schmerz, dass sein Penis zu welken begann.
Auf einmal klingelte es an der Tür. Diesmal öffnete die Herrin selbst. Es war eine andere Herrin mit ihren Sklaven. Mistress Ruby mit ihren drei Sklaven Marcel (30), Loui, (43) und Arthur (57).
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