Sklaven-Schlampe Teil 2
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Sklaven-Schlampe Teil 2

Wieder so ein warmes Wetter – boah. Und irgendwie bin ich dauerhaft geil. Mir die Pussy zu reiben, bringt auch keine Erleichterung.
Ok, dann ruf ich mal meine kleine Sklaven-Nutte an. Die kleine Nutte kann auch mal was für mich tun, denke ich.
Am Telefon sage ich: „Hier ist deine Herrin SuZa – komm her. In genau 20 Min. bist du hier.“
Punkt 20 Minuten später läutet es bei mir an der Tür. Ich öffne wegen meiner Geilheit schon leicht ungeduldig die Tür und sage grob zu ihr: „Los zieh dich aus. Gewaschen bist du?“
Sie bejaht unterwürfig und steht, nachdem sie sich das Sommerkleid und den Slip ausgezogen hat, nackt vor mir.
Ich greife sie fest am Nacken und drücke sie Richtung Schlafzimmer. Auf dem Bett liegt mein großer Umschnalldildo, der eine Besonderheit hat: auch die Trägerin hat herrliche, auf Knopfdruck vibrierende 15cm in ihrer Pussy während sie mit den anderen 20cm ihre Partnerin durchvögeln kann.
Sie schaut mit großen Augen auf den Umschnalldildo. Ich sage streng: „Los umgeschnallt und das Teil am Geschirr innen schön tief in deine Pussy schieben!“
„Aber ich bin noch nicht richtig feucht“, jammert sie. „Komm her, das gibt es ja nicht, stimmt, deine Fotze ist ja noch ganz trocken“, stelle ich fest, nachdem ich ihr einen meiner Finger mit Mühe reingeschoben habe. Ich bewege den Finger schnell in ihr hin und her, bis ich erst einen, dann noch einen Finger nachschieben und spüren kann, wie sich ihre Lusthöhle mit Saft füllt.
„So, jetzt gehts“, ziehe meine Finger raus und „schwupps“ sind die 15cm auch schon in ihr verschwunden. Weil ichs kaum noch aushalte, mache ich ihr die Bänder fest, hocke mich vor ihr auf das Bett und fordere: „Komm, fick mich wie ein richtiger Kerl, richtig hart. Ich möchte es schmatzen und klatschen hören.“ Die 20cm gleiten sofort bis zum Anschlag rein, kein Wunder: ich bin klatschnass im Schritt.
„Los kräftiger, fick mich richtig, nicht wie eine Sissy“, sporne ich sie an. Nach einiger Zeit hat sie es verstanden und fickt mich tatsächlich -fast- wie ein Kerl. Als ich ganz langsam spüren kann, wie mein Orgasmus sich nähert, sage ich zu ihr: „So, jetzt mach bei dir die Vibration auf höchste Stufe, ich will, das es dir kommt, wenn ich kurz davor bin, damit dein Orgasmus dich dazu bringt, mich noch tiefer und härter zu stoßen. Ich will kommen, wie ich noch nie gekommen bin.“
Ich lass mich dann in der Folgezeit punktgenau von ihr an die „Startlinie“ heranficken, als sie kommt und ihre Stöße leicht unkontrolliert aber noch kräftiger werden, fasse ich nach hinten, um ihren Arsch zu packen und sie richtig fest an mich heranzuziehen. Mit den vollen 20cm tief in meiner Fotze kommt es mir dann, ich spüre einen Orkan durch meinen Körper rasen, es ist schmerzhaft und gleichzeitig total geil. Ich beiße mir auf meine linke Faust, um nicht laut zu schreien.
Als ich wieder zu mir komme, liegt die Schlampe hinter mir auf dem Bett. Noch immer außer Atem vom Fick und ihrem eigenen Orgasmus. Ich nehm ihr den Umschnalldildo ab, „ihr“ Teil steckt immer noch in ihrer Pussy, und beim Herausziehen bahnt sich ein kleines Rinnsal ihres Orgasmussaft den Weg nach außen.
„Hmm, das kann man doch nicht verschwenden“, stecke zwei Finger in ihren Spalt, um diese dann völlig nass herauszuziehen. Es schmeckt leicht süßlich und duftet schön nach ihrer Fotze, als ich an meinen Fingern rieche und diese dann vollständig von ihrem Saft sauber lecke. Danach bedeute ich ihr herrisch, meine Fotze trocken zu lecken.
Als sie fertig ist, pisse ich ihr gleich in den Mund – warum extra aufstehen und zur Toilette gehen, wenn man eine Sklavenschlampe als Toilettenersatz im Bett zu liegen hat. Sie trinkt auch genussvoll und leicht begierig meinen leckeren NS.
„Schön hast du das gemacht, ja das hat mir alles sehr gut gefallen. Zur Belohnung darfst du jetzt duschen, dir die Zähne putzen und DIESE Kleidung (ich werfe ihr eine Ouvert-Strumpfhose, einen Halbschalen-BH, der die Brustwarzen offenliegen lässt und einen sehr kurzen Stretchrock, der im Gehen offenbart, dass die Nylon im Schritt offen ist zu) anziehen. „Du darfst heute Abend noch für mich anschaffen gehen, ich brauche bis morgen noch 300€, ich hoffe, dein Aussehen ist für potentielle Kunden geil genug, dich für einen Schein zu ficken. Aber weil du mir heute so große Lust bereitet hast, werde ich dich nur in deine Fotze ficken lassen, deine Mund- und deine Arschfotze bleiben heute tabu. Das ist mein Geschenk an dich. Aber ich sage dir gleich, wenn du mir in 3 Stunden nicht die 300€ einbringst, dann lass ich dich von dem schwulen Schwarzen, den du neulich gesehen hast und den ich gut kenne, mit seinem Riesenschwanz in den Arsch ficken – und das wird richtig wehtun. Also mach deine Sache gut.“
„Ich werde dir mit meinem Körper gut dienen und dir keine Schande bereiten, du kannst dich auf mich verlassen“, sagt meine kleine Sklavennutte und verschwindet im Bad.
Und die Fortsetzung von dieser Story – demnächst in diesem Forum.

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