Kapitel 11 Ende
Als ich an einem Tag an ihr vorbei ging, schien sie auf einmal aus einem Traum zu erwachen und starrte mich an.
„Brüderchen!“, sagte sie unvermittelt und wiederholte es noch einmal, „Brüderchen, weist du eigentlich, wie arm du dran bist?“
Ich zuckte mit der Schulter, denn ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.
„Du wirst älter werden und keine Nachkommen haben, dem du diese Farm vererben kannst. Sollte hier eine Frau wie Amari oder einen andere ein Kind von dir bekommen, wird es niemals wirklich weiß sein. Die Nachbarn werden es nicht akzeptieren, dass hier ein Bastard die Farm führt. Sie werden kommen und sich alles unter den Nagel reißen, sobald du tot bist. Vielleicht sogar schon zuvor. So wie es aussieht, kannst du aber auch keine weiße Frau heiraten, denn glaube mir, keine wird dulden, dass hier freie Schwarze rumlaufen. Wirklich bedauerlich!“
Wenn ich jetzt darüber nachdachte, wurde mir klar, dass Clarice gar nicht so unrecht hatte. Welche weiße Frau, würde es hier mit mir unter den angeblichen Wilden aushalten. Dazu müsste sie auch noch Arbeiten und das waren die feinen Damen nicht gewohnt. Sie würden mit den Fingern auf mich zeigen. Einmal davon abgesehen, dass ich gewaltigen Ärger bekommen würde. Wenn es sich herumsprach, dass meine Sklaven eigentlich freie Menschen waren, dann würde man mich sicher lynchen. Eine solche Veränderung durfte es nicht geben.
„Ich merke!“, sagte Clarice auf einmal, „Du begreifst deine Situation! Aber vielleicht kann ich dir ja helfen?“
Wieder sah ich sie an und wusste nicht, was ich dazu sagen sollte.
„Ich merke schon, dass dir die Möglichkeit, die am nächsten liegt, nicht in den Sinn kommt!“, kam Clarices nächster Satz, jetzt sehr weich und Leises ausgesprochen, an mein Ohr.
„Außer Mutter und du, kennt mich hier draußen niemand. Was wäre, wenn ich eine andere Frau bin und Clarice in der Ferne geblieben ist. Vielleicht bin ich ja die Frau, die du für die Farm erobert hast?“
Jetzt sah ich Clarice erst recht verdutzt an. Sie saß dort in aller Seelenruhe und erklärte mir mit einer samtweichen Stimme, dass sie anscheinend meine Frau sein wollte. In ihr musste es wirklich einen gewaltigen Wandel gegeben haben. Wo war die hochnäsige, abweisende Frau hin, die sie noch vor Wochen gewesen war. Eine Frau, die jeden von oben herab betrachtet hatte. Diese Frau schien es nicht mehr zu geben.
Ich war davon überzeugt, dass sie verrückt geworden war und ging ohne ein weites Wort aus dem Raum, kümmerte mich um andere Dinge, die mich auf einen anderen Gedanken brachten. Um mich körperlich zu betätigen, ging ich inzwischen selber in den Zuckerrohr und schnitt mit den anderen Männer die Halme. Selbst für sie war es am Anfang ein seltsames Bild. Ein Weißer arbeitete an ihrer Seite. Aber schon wenige Tage später war es für sie so normal wie für mich. Ich aß von dem Brot, trank von dem Bier, also musste ich dafür auch arbeiten. Eine ganz einfache Sache.
Nachdenklich ging ich gegen Abend wieder in Richtung Haus. Vieles, was Clarice gesagt hatte, war gar nicht so abwegig. Keine Tochter der umliegenden Farmen würde sich mit mir einlassen, durften überhaupt wissen, was hier bei uns vor sich ging. Es wäre das sichere Ende gewesen. So etwas würden sie nicht zulassen. Das durfte es nicht geben.
Wieder im Haus angekommen, wollte ich erst etwa essen und in die Küche. Doch als ich an dem Raum vorbei kam, in dem Clarice gesessen hatte, saß sie immer noch in dem Sessel und sah mir mit klaren und wachen Augen entgegen.
Doch ich blieb nicht stehen, ging weiter in die Küche, um meinen Hunger zu stillen.
Später ging ich nach oben, denn ich war müde. Die körperliche Arbeit verlangte ihren Tribut und ich genoss es immer wieder, danach erschöpft ins Bett zu sinken.
Da es sehr warm an diesem Tag war, zog ich mich aus und legte mich, wie ich war, auf das Bett. Wenig später war ich schon im Land der Träume. Aus irgendeinem Grund wachte ich jedoch auf und wusste zuerst nicht warum. Erst als ich die Augen öffnete, wurde es mir klar.
Clarice hatte eine Lampe angemacht und stand vor meinem Bett. Gerade als ich sie erblickte, streifte sie die Ärmel ihres Kleides von der Schulter und es rutschte ungehalten nach unten. Sofort stand sie nackt am Bettrand, bedeckte aber mit einem Arm ihre Brüste, mit der andern Hand die Scham.
Doch nur einen kleinen Moment, schon als sie einen Fuß auf die Matratze setzte, ließ sie die Arme fallen.
Sofort zog sie das andere Bein nach und stand einen Schritt später über mir. Hier sah sie auf mich herunter, als wenn sie den Anblick erst einmal in sich aufnehmen wollte. Doch nicht lange und sie ging mit gespreizten Beinen über meine in die Knie. Dabei behielt sie weiterhin Blickkontakt mit meinen Augen, bohrte sich geradezu hinein.
Ich war von der Situation so überrascht worden, dass ich nicht reagieren konnte. Vielleicht war es auch noch mehr als das. Neugierde könnte man es auch nennen.
Hoch aufgerichtet setzte sie sich jetzt auf meine Beine und griff weiter vorne nach unten.
Ein Schlag ging durch meinen Körper, als sich ihre feingliedrigen Hände um meine Männlichkeit legten. Vorsichtig hielt sie diese fest, ohne sich wirklich zu bewegen. Es war eher ein Tasten, Befühlen. War er bereits schon zuvor zum Leben erwacht, wurde er jetzt richtig munter. Es dauerte nur kurze Zeit, dass mein Geschlecht seinen Namen verdiente. Aufrecht wie ein Zinnsoldat stand er da und reckte sich in die Länge, wollte er doch den Händen von Clarice ein möglichst großes Spielfeld geben. Die nutzte es auch aus. Sie begann mich zu reiben und drücken, massierte mich, bis ich vollkommen steif war. Dann bildete sie mit der einen Hand einen Ring und ließ damit meine Vorhaut rauf und runter rutschen.
Ein irres Gefühl, was noch davon unterstützt wurde, dass sich Clarices andere Hand vom Schaft löste und sich um die beiden Bälle kümmerte. Sie rollte sie zwischen den Fingern hin und her, hörte damit aber sofort auf, wenn ich vor leichtem Schmerz mein Gesicht verzog. Sie lernte schnell und wusste, wie stark sie zudrücken konnte.
Alles ging in lautloser Weise vor sich. Keiner sprach ein Wort. Clarice machte und ich ließ sie gewähren. Dabei starrte sie mir weiterhin in die Augen, schien sich auf mich vollkommen zu konzentrieren.
Doch plötzlich bewegten sich ihre Lippen, formten Worte, die ich zuerst nur schwer verstand. Doch ich konnte sie teilweise hören, teilweise mir zusammenreimen.
„Ob mein Brüderchen wohl wieder dorthin will, wo er schon einmal war? Es hat so gut getan, als er dort war. Ich möchte es so gerne!“
Ich konnte nicht anders und nickte, flüsterte nur noch: „Mach es!“
Ein Schauer ging durch ihren Körper. Während sie meinen Stamm weiterhin festhielt, hob sie sich an und rutschte mit den Knien weiter hoch. Zum Schluss hing ihr Unterleib direkt über meinem und ihre Hände hielten mich gerade nach oben. Rot glänzte die straff gespannte, glatte Haut auf, als Clarice die Vorhaut nach unten zog. Schon hatte sich ein erster, weißlicher Tropfen auf der Spitze gesammelt und bildete eine kleine Kuppel. Doch das sah Clarice nicht. Sie sah mir weiterhin tief in die Augen.
Mit einem Mal senkte sie sich ab. Ihr Unterleib kam weiter herunter und es durchlief mich ebenfalls ein Schauer, als ich die Nässe spürte, an die ich gedrückt wurde. Clarice lenkte die Eichel zwischen die Schamlippen und zog sie mehrmals hindurch, benetzte sie mit ihrem Saft, der bereits stark hervortrat. Beim nächsten Mal zog sie mich aber nicht mehr ganz durch ihre Spalte, sondern verharrte an einer bestimmten Stelle. Hier trat ihr Saft aus, hier wollte sie mich habe, aber nicht nur außen, sondern auch innen. Das machte sie mir fast sofort klar. Sie erhöhte den Druck, indem sie langsam weiter herunterkam. Sie verzögerte es absichtlich, wollte es langsam angehen, wollte es besonders gut spüren.
Der Druck ließ auf einmal nach und ich rutschte mit einem Mal in ihre Hitze. Clarice stöhnte auf, gab einen leisen Schrei ab. Nur kurz war ihr Zögern, ein paar Atemzüge später, kam sie immer weiter herunter. Ließ mich jetzt los, legte ihr Hände auf meine Brust und begann in der Hüfte leicht zu kreisen.
Leicht rutschte ich immer weiter in ihren heiße Enge. Genoss es, alles ohne mein Zutun zu erleben. Weiter spießte sich Clarice auf meinem Speer auf, pfählte sich mit dem steifen Fleisch ihres Bruders.
Zum Schluss holte sie tief Luft, hielt diese dann an und ließ sich einfach heruntersacken. Die gesammelte Luft stieß sie aus und ein erneuter Schrei löste sich von ihren Lippen.
Clarices Körper zitterte und ihr Atem ging schneller, holte Luft, während sie ihre Hände von meiner Brust nahm. Weiter kam ihr Oberkörper herunter, so weit, dass ihre Ellbogen links und rechts neben meinem Brustkasten aufsetzten. Jetzt war ihr Kopf direkt über meinem und ihre Brüste baumelten über meiner Brust. Erst jetzt begann sie sich zu bewegen, hob ihren Unterleib etwas hoch, sackte aber sofort wieder herab. Als sie wieder saß, zuckte es einmal kurz in ihrem Gesicht. Das wiederholte sie jetzt immer wieder, hob sich dabei aber höher ab als zuvor. Ihre Lippen öffneten sich und sie ließ ein leises Stöhnen hören. Ihr dabei ausgestoßener heißer Atem traf mich im Gesicht.
Schneller wurde sie, ihr Unterleib bewegte sich dabei rhythmisch auf und ab, begann dann noch sich etwa zur Seite in und herzubewegen.
Bis jetzt hatte ich nichts gemacht, hatte alles einfach geschehen lassen, genoss, was Clarice mit mir veranstaltete. Doch dann begann ich meinen Unterleib hochzuheben, wenn Clarice herunter kam. Fest prallten wir aufeinander und ein klatschendes Geräusch entstand, welches lauter wurde, je fester wir aufeinander schlugen.
Clarice stöhnte erneut auf, wurde lauter und noch wilder. Sie wollte mehr, wollte alles. Schon zuckte mein Dicker in ihr, machte sich bereit zum Finale.
Dies blieb ihr nicht verborgen. Sie wollte es ebenfalls, wurde noch schneller, stieß rasend und hart auf mich herunter und ich kam ihr entgegen. Zum Schluss konnte ich einfach nicht mehr passiv sein. Ich griff ihr an die Brustwarzen und zog sie nach unten. Wie ich vermutet hatte, gab ihr diese den Rest. Mit einem lang gezogenen Schrei ließ sie sich ein letztes Mal fallen, wobei ich spüren konnte, wie alles noch enger wurde. Dies wiederum brachte noch mehr Reibung und mir die Erlösung. Sofort griff ich ihr an den Hintern und zog sie so stark auf mich herunter, wie ich es nur konnte. Dann explodierten wir gemeinsam.
Clarice wurde steif, bog ihren Rücken durch und riss den Mund auf, ohne dass ein Ton dabei herauskam. Zuckungen durchliefen ihren Körper die ich spüren konnte, während ich meinen ersten, heißen Strahl Sperma in sie spritzte.
Genau in diesem Moment stieß Clarice einen fast tierischen Ton aus, der sich jedes Mal wiederholte, wenn ich in ihr einen neuen Strahl ergoss.
Als unser beider, gemeinsamer Höhepunkt verebbte, kam ihr Kopf wieder in die alte Position über mir. Während ihre Augen die meinen suchten und fanden, hatte sie ein feines Lächeln auf den Lippen, das eine große Zufriedenheit widerspiegelte.
Ich konnte nicht anders und hob eine meiner Hände, strich ihr damit über die Haare. Sie lächelte noch etwas mehr und kam dann mit ihrem Oberkörper ganz herunter, legte sich ganz auf mich.
Es war ein wunderbares Gefühl sie so zu spüren. Unsere Haut vereinte sich, wurde fast zu einer. Ich konnte kaum noch sagen ob ich meine oder ihre spürte. Es fühlte sich gleich an.
Am liebsten wäre ich so liegen geblieben und eingeschlafen. Doch Clarice konnte so nicht lange liegen bleiben. Ihre Beine drohten einzuschlafen.
Also stieg sie fast widerwillig von mir herunter und kuschelte sich an meine Seite. Doch nicht, um ruhig liegen zu bleiben. Die freie Hand, die sie hatte, stahl sich vorsichtig zu meinem kleiner gewordenen Speer. Kaum dort angekommen umfasste sie ihn und rieb ihn ganz sanft.
Um ehrlich zu sein, hatte ich nichts dagegen. Eine neue Welle leichter Erregung brandete durch meinen Körper und ließ mich träumen.
Zu meinem erstaunen wuchs wieder, was zuvor geschrumpft war. Clarice brachte mich innerhalb kürzester Zeit dazu, wieder steif zu werden. Sanft fuhr ihre Hand immer noch darüber rauf und runter, massierte mich zärtlich.
Ich drehte meinen Kopf ihrem entgegen, der fast auf gleicher Höhe lag wie meiner. Ihre Augen waren geschossen und ich beobachtete sie, obwohl es nichts weiter zu sehen gab. In ihrem Gesichtsausdruck lag etwas unheimlich Stilles, fast Friedliches.
Eine Strähne ihres Haares hatte sich über ihr Gesicht gelegt und ich griff danach, um es wieder geordnet zu den anderen zu legen. Clarice merkte es, sagte aber nichts dazu. Sie blieb einfach so liegen, streichelte mich weiter.
Irgendwann drehte ich mich zu ihr und wir lagen Gesicht an Gesicht. Erst jetzt öffnete sie ihre verträumt dreinschauenden Augen und sie lächelte mich an.
„Eben habe ich dich besessen, darum bist du jetzt mein Mann, wenn du mich zu deiner Frau machen willst, musst du mich besitzen!“, flüsterte sie leise und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Mit einer Hand drückte ich gegen ihre Schulter und schaffte es so, dass sie sich auf den Rücken drehte. Trotzdem hielt sie mich noch fest und rieb weiter. Doch da es keine starken Gefühle hervorbrachte, mich nur auf einer Stufe hielt, empfand ich es als sehr angenehm.
Kaum lag Clarice auf dem Rücken. Kam ich so nah an sie heran, dass ich mich jetzt an sie drückte, so wie sie zuvor sich an mich. Allerdings rutschte ich noch etwas tiefer, wollte Clarice jetzt kosten. Erst jetzt verlor ihre Hand den Kontakt zu mir.
Nun beugte ich mich über ihren Brustkorb und betrachtete ihre Brüste, die flach auflagen. Sie hatten in dieser Position ihre Rundungen verloren, standen aber immer noch ein Stückchen ab. Was mich auch mehr interessierte, waren Clairces rosa Kirschen, die geradezu dazu einluden, sie zu verwöhnen. Sie zogen mich so magisch an, dass ich sofort meinen Kopf senkte und die am nächsten liegende sanft küsste.
Clarice durchlief ein Schauer, ein Schauer der Lust, denn sofort hob sie mir ihren Oberkörper entgegen. Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Wieder senkte ich meinen Kopf an und drückte meine Lippen leicht auf das härter werdende Kügelchen, um es zu stimulieren.
Er Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Das Kügelchen wurde sofort noch härter, wuchs mir entgegen und versetzte Clarices Körper in Alarmbereitschaft. Sie zitterte leicht, was sie aber nicht davon abhielt, ihre eine Hand auf meinen Hinterkopf zu legen und mich auf sich zu drücken. Sie steuerte mich, zeigte mir an, wie sie es sich wünschte.
Meine Lippen teilten sich, nahmen die harte Kirsche dazwischen, saugte sie ein und begann sie hin und her zu rollen. Nur ab und zu ließ ich das scharfe Ende meiner Zähne mitspielen, was Clarice jedes Mal mit einem quiekenden Laut kommentierte. Es schüttelte sie durch und trieb sie weiter an.
War Clarice der Meinung, dass die eine Brust genug Aufmerksamkeit bekommen hätte, schob sie meinen Kopf zur anderen hinüber. Mehrfach wechselte ich und Clarice konnte sich kaum mehr entscheiden, wo sie mich haben wollte. Überall hätte ich sein müssen, um es ihr recht machen zu können. Als ich dann noch eine Hand zur Hilfe nahm, die sich immer um die gerade nicht geküsste Kirsche kümmerte, war Clarice zufrieden. Sie ließ meinen Kopf los und ich konnte selber entscheiden, was ich wollte. Die Spielwiese war für mich bereit.
Ich tobte mich aus, konnte kaum genug bekommen. Ich hätte ewig so weiter machen können, doch ich spürte auf einmal wieder Clarices Hand auf meinem Kopf. Sie schob mich weiter herunter, wollte meine Küsse auf ihrem Bauch spüren.
Weich und warm war er und ich hielt mich länger damit auf, die unmittelbare Umgebung zu erkunden. Küsste ihren Bauchnabel, schob meine Zunge hinein und Clarice musste unterdrückt lachen. Es kitzelte sie, was mich nicht störte.
Doch auch das war noch nicht wirklich das, was sie wollte. Wieder drückte ihre Hand auf meinen Kopf und ich rutschte noch weiter nach unten. Hier spürte ich auf einmal, wie meine Lippen ihre weichen Haare berührten, die dort wir ein Flaum wuchsen. Gleichzeitig roch ich ihren Duft, der hier intensiver wurde als zuvor. Ich näherte mich ihrer Quelle, was mich erneut erregte. Ich hob meinen Kopf an, und suchte mit meinen Augen nach ihren. Sie hatte ihren Kopf angehoben, schob sich jetzt ein Kissen darunter und sah mich ebenfalls an. Ihre Augen wurden noch größer, als ich jetzt unter einen Schenkel griff, diesen hochhob und ihr Bein über mich führte.
Kaum ließ ich es auf der anderen Seite von mir wieder herunter, lag Clarice offen vor mir. Ihre Scham war aufgespalten und glänzte vor Saft. Mit unendlicher Langsamkeit kam mein Kopf weiter herunter. Ich wollte den Augenblick unserer Zusammenkunft herauszögern.
Kurz bevor ich sie berührte, öffnete ich meinen Mund, ließ die Zunge über die Lippen wandern und machte sie ebenfalls feucht.
Ohne dass es vorher ersichtlich gewesen wäre, zog ich jetzt meine Zungenspitze einmal durch ihren Spalt hindurch, was Clarice wie ein Blitzschlag durch den Körper schoss. Sie stöhnte auf und schloss kurzweilig die Augen. Ließ sie auch noch geschlossen, als ich mit meinen Lippen einen Ring bildete und auf sie legte. Ich wusste, dass im Ringmittelpunkt etwas war, was ich jetzt erkunden wollte. Vorsichtig tastete ich mit der Zungenspitze danach und fand, was ich suchte.
Clarice quiekte wieder auf, als ich es fand und leicht darüber wischte, dazu öffnete sie ihren Mund und ein lang gezogenes: „Ohh!“, drang an meine Ohren. Dieses wollte ich noch öfter hören, wischte erneut darüber und hörte es an meine Ohren dringen.
Intensiv kümmerte ich mich jetzt um ihre „Ohh`s!“, genoss es ihre Lust zu steigern, mit der Zunge zu fühlen, wie sie auch hier versteifte, mir der kleine Knopf entgegen kam, um sich von mir verwöhnen zu lassen. Zwischenzeitlich verließ ich diesen Ort, rutscht noch ein wenig tiefer und leckte Clarice aus. Es störte mich dabei überhaupt nicht, dass ein Teil der Feuchtigkeit von mir war. Es machte das ganze nur noch geschmackvoller.
Es dauerte nicht lange, da kam mir Clarices Unterleib entgegen, sie wollte mehr, wollte, dass ich sie weiter hochtrieb. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich legte eine Hand flach auf ihren Bauch um sie wieder sanft nach unten zu drücken, so kam ich besser an alles heran.
Weiter steigerte sich ihre Ekstase. Clarice griff mit beiden Händen nach unten, packte meinen Kopf und führte mich wieder wie bei ihren Brüsten an den Ort, den sie von mir verwöhnt haben wollte. So steuerte sie zugleich ihre Erregung, konnte sie kontrollieren.
Doch irgendwann wollte sie es nicht mehr beherrschen. Sie nahm ihre Hände weg, legte mir stattdessen ihre Füße auf den Rücken und ließ gleichzeitig ihre Knie so weit auseinanderklaffen wie möglich. Ein Signal für mich, jetzt den vollen Angriff zu starten und das tat ich dann auch.
Clarice stöhnte, wand sich auf dem Bett, schrie öfters halblaute Schreie aus und geriet immer weiter in den Taumel des Höhepunkts. Ich bestimmte hingegen, wann dieser sein sollte, oder wann Clarice ihn haben durfte. Zum Schluss schob ich meine Hände unter ihre Backen und hob sie so etwa an. Jetzt lag sie noch besser zugänglich für mich da und ich kostete es aus.
Mehrfach ließ ich meine Zunge mit großem Druck über die harte Perle gleiten. Wenn ich merkte, dass es Clarice fast zu intensiv wurde, ließ ich locker und saugte sie nur etwas in meinen Mund hinein.
Clarice war in meiner Hand und ich wollte jetzt, dass sie sprang. Noch intensiver schleckte ich sie, drückte den Knopf zurück in das umgebene weiche Gewebe und sog sie sofort wieder ein. Zum Schluss biss ich einmal ganz zart hinein.
Clarice explodierte. Sie konnte ihre Beine nicht mehr kontrollieren, die mit ihren Fersen auf meinen Rücken trommelten. Dabei spürte ich ihre Muskeln im Po, die sich anspannte, und erzitterten. Ihr ganzer Körper versteifte und kam für einen winzigen Moment zum Stehen. Dann schrie Clarice auf. Laut hallte ihr Schrei durch den Raum und füllte jeden Winkel mit den Wellen der Lust.
Plötzlich ging die Tür auf und Mutter stand im Rahmen, sie erfasste sofort war wir dort taten, aber stattdessen dass sie einen Aufstand verursachte, trat sie sofort wieder den Rückzug an und schloss leise die Tür.
Damit hätte ich nicht gerechnet, nahm es aber als ein gutes Zeichen auf.
Nur langsam verging Clarice in meinen Händen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie auf diese Welt zurückfand und ihre Augen öffnete. Ihre Hände fanden wieder meinen Kopf und wuschelten einmal in den Haaren herum. Sie lächelte mich an und schüttelte langsam den Kopf, als wenn sie sagen wollte, dass es böse war, was ich mit ihr anstellte. So Böse, dass es ungemein gut war.
Ich hob mich an, krabbelte langsam über sie und verweilte noch einmal bei ihren Brüsten. Hier beugte ich mich herunter und nahm die noch immer steifen und runzeligen Brustwarzen in den Mund. Clarice reagierte sofort darauf. Allerdings schien es ihr das Gefühl viel zu intensiv zu sein, denn sie drückte mich wieder hoch.
Allerdings ließ sie nicht locker, sondern zog mich weiter über sich, bis mein Dicker in Reichweite ihrer Hände war. Sie versicherte sich sehr genau darin, dass ich nicht schlaff geworden war. Das war nicht der Fall, doch sie half noch etwa nach, indem sie ihn jetzt mit beiden Händen knetete und streichelte. So konnte er gar nicht schlaff werden.
Auf einmal hob sie ihre Beine und drückte ihre Schenkel an meine Taille um ihre Füße über mir einzuhaken. Bei dieser Aktion kam ihr Unterleib etwas weiter hoch, bot sich mir geradezu an. Das verdeutlichte Clarice noch dadurch, dass sie an mir zog, mich nach unten dirigierte.
Schon spürte ich, dass ich richtig gelenkt wurde. Heiß und feucht kam es mir entgegen, und als ich es an meiner Spitze fühle, konnte ich nicht mehr widerstehen. Wollte es auch nicht.
Ein zweites Mal tauchte ich an diesem Tag in Clarice ein. Drang in ihre überschwemmte Spalte ein, drängte die Lippen auseinander und fühlte, wie ich in sie rutschte. Nur einen Moment später umschloss sie mich und ließ mich weiter hinein.
Clarice stöhnte einmal auf, als sie spürte, wie ich Quartier gefunden hatte. Dann ein zweites Mal, als ich mich in sie stieß. Ich konnte es nicht abwarten, wollte sie sofort erobern. So stieß ich gerade nach unten, durchbohrte sie und stieß weiter vor als jemals zuvor. Clarice spürte es genau und schrie erneut auf. Besonders als ich am Ende des Wegs gegen etwas stieß. Doch nur ganz leicht, trotzdem konnte ich es fühlen. Hier war es, dass Clarice erneut aufstöhnte.
Es war so herrlich, dass ich am liebsten auf ewig so verblieben wäre, aber ich wollte auch noch etwas anderes, wollte mir Clarice untertan machen. Also kreiste ich etwas mit dem Unterleib, rührte sozusagen in ihr herum und hob mich erst dann an. Clarice erwartete mein erstes Herunterkommen, kommentierte dies, indem sie ihren Atem stark ausstieß. Wieder hob ich mich an, verharrte einen Moment um die Spannung zu steigern und ließ mich dann wieder fallen.
Wir prallen aufeinander und es klatschte leise. Dieses Geräusch wiederholte sich jetzt immer wieder, wurde lauter und kam schneller hintereinander. Schweiß lief mir über die Stirn vor Anstrengung und tropfte dann herunter auf Clarice. Sie merkte es inzwischen nicht mehr, erbebte immer wieder unter meinem Rhythmus, den ich folgen ließ.
Schon zog es wieder in meinen Lenden, die Bauchdecke brannte und ich wusste, dass es gleich soweit sein würde.
Clarice hatte ihre Augen weit aufgerissen, war selber noch einmal nah vor dem Ende.
Auf einmal hörte ich sie abgehackt sprechen: „Jetzt werde mein Mann, gib deiner Frau, was du ihr zur Hochzeit schenken willst. Sie will es haben, jetzt und immer wieder!“
Die letzten Worte kamen noch zerstückelter aus ihrem Mund, denn ich hatte mein Tempo noch einmal erhöht, war auf Kurs.
Fast aus dem Nichts konnte ich spüren, wie ich kam. Übergangslos war es von der aufgestauten Lust bis zur Explosion. Einmal rammte ich mich noch hinein, zeigte Clarice damit unmissverständlich an, dass ich soweit war. Noch einmal ruckte ich nach, vergrub mich so tief wie möglich, bis es aus mit herausschoss.
Clarice klammerte sich an mir fest, ihre Beine hielten mich wie in einem Schraubstock fest und kam selber noch einmal. Ich zuckt in ihr, sie an mir, walkte meinen Dicken durch, versuchte mich so tief in sich zu ziehen wie möglich.
Meine Arme, auf die ich mich die ganze Zeit gestützt hatte, knickten ein und ich lag tief atmend auf Clarice, in der ebenfalls ein Gewitter am Toben war, was nur langsam abnahm.
Später lagen wir nebeneinander und schliefen Hand in Hand ein. Wachten erst am Morgen auf. Erst dann fiel mir wieder ein, dass Mutter uns gesehen hatte. Ich erzählte es Clarice, die aber nur lächelte.
„Ich habe ihr von meinem Plan erzählt und sie hat sich ganz schön aufgeregt. Doch als ich ihr vor Augen hielt, dass sie es durch uns gut haben würde, in Sicherheit war, überlegte sie es sich noch einmal. Dabei kam ihr die Erleuchtung, nicht so genau hinsehen zu wollen. Sie hat es schneller akzeptiert, als ich angenommen habe.
Tage vergingen und ich wunderte mich darüber, dass ich Amari nicht zu Gesicht bekam. Sie war wie vom Erdboden verschluckt und keiner wusste, wo sie war. Um mehr über sie zu erfahren, als von ihr selber ging ich zu Martha, denn mir war mehrmals aufgefallen, dass sie sich immer unauffällig zurückzog, wenn sie Amari sah. Sie pflegte dann in die Küche zu gehen und dort herumzuwerkeln. Dabei war ich mir nicht einmal sicher, ob es überhaupt Sinn machte, was sie dort tat. Sie ordnete nur die Pfanne und Töpfe, was eigentlich nicht erforderlich gewesen wäre. Wie immer herrschte eine peinliche Ordnung und Sauberkeit. Normalerweise hatte, außer ihr niemand etwas in der Küche zu suchen und da man dieses akzeptierte, was es ihr natürliches Rückzugsgebiet.
Also ging ich zu ihr und fragte sie einfach und gerade heraus, was sie von Amari wüsste.
Sie druckste zuerst etwas herum, wollte nicht richtig mit der Sprache herauskommen. Doch da ich eine Person ihres Vertrauens war, konnte ich sie doch dazu bringen, mit etwas über Amari zu erzählen. Besser gesagt, weniger über Amari, eher über ihr Volk.
Die Geschichte, die ich zu hören bekam, werde ich nicht vollständig aufschreiben, sondern so kurz halten wie möglich, ohne Wichtiges zu unterschlagen.
Amari stamme aus einem Volk, das an den Grenzen ihres eigenen Stammes gelebt hatte. Wobei man von direkten Grenzen nicht reden kann. Eher so etwas wie Territorien, die seit alters her, bestimmten Stämmen gehörten. Verbrieftes Recht gab es dazu nicht, doch wurde es allgemein akzeptiert.
Amaris Stamm hatte es nicht leicht, denn wie ich selber schon bemerkt hatte, waren sie körperlich den anderen Stämmen vollkommen unterlegen. Wenn es zu Streitigkeiten kam, konnten sie sich nur selten behaupten. Sie waren nicht nur körperlich unterlegen, auch ihre Anzahl war nie besonders groß gewesen.
Vor vielen Jahren, mehrere Generationen vor Marthas Geburt, kam es zu einer Hungersnot, und da die Viehherden kaum noch etwas auf ihrem Gebiet fanden, waren sie gezwungen sie dorthin zu treiben, wo es noch etwas gab.
Amaris Stamm lebte noch in der alten Tradition der Jäger und Sammler, lebten zumeist nomadisch. Ihr Gebiet bot noch Reste von Vegetation für die Viehherden der anderen Stämme. Da man mit wenig Gegenwehr rechnete, übertrat man einfach die Grenzen und ließ das Vieh dort weiden. Dabei machte man sich keine Gedanken darüber, dass diese Herden Amaris Stamm, die Nahrungsgrundlage nahm. Wenn die Kühe über das fast ausgedorrte Land kamen und auch noch das letzte bisschen Grün wegfraßen, blieb nichts mehr übrig, als lebloses Land.
Natürlich versuchte Amaris Volk das zu verhindern, aber der Hunger vieler, sprach gegen den Hunger weniger, dazu noch unterlegener Menschen. Mehrfach fanden übergriffe statt, doch Amaris Volk war zu schwach, unterlag immer häufiger den großen und zahlenmäßig überlegenen Nachbarn.
Amaris Stamm zog sich zurück, wich immer weiter aus, bis es nicht mehr ging. Vor ihnen rückten ihre Gegner immer weiter vor, hinter ihnen war ein kleines Gebirge. Dieses Gebirge bildete eine natürliche Grenze, denn in den Klüften dieser Berge konnte das Vieh nicht weiden. Hier hinein flüchteten Amaris Leute, konnten nur noch tatenlos zusehen, wie ihr Land besetzt wurde, um es auszubeuten. Für sie würde nichts mehr übrig bleiben. Nur bei Nacht schlichen sie sich ab und zu aus den Bergen herunter, um sich zu holen, was sie benötigten. Oft wurden sie dabei erwischt, wenn sie ein Stück Vieh stahlen und dafür gnadenlos gerichtet. Das Vieh eines anderen war heilig und es gab nur eine Strafe dafür. Sie wurden an den Füßen nach oben aufgehängt. Um sie leiden zu lassen, ließ man sie oft einfach hängen, bis sie starben. Zogen sie weiter und derjenige lebte noch, wurde er möglichst qualvoll getötet. Die Leute wollten nicht, dass die wilden Tiere ihnen ein schnelles Ende bereiteten. Wenn der oder diejenige dann tot war, schnitt man ihr den Kopf ab und ließ den Rest einfach hängen. Der Kopf wurde auf einen Spieß gesteckt und hoch im Baum angebracht. Er sollte so lange wie möglich erhalten bleiben.
Amaris Volk wurde immer weiter dezimiert. Sie starben an Hunger oder wurden verfolgt, zum Schluss blieben nur so wenige übrig, dass man schon fast meinte, es gäbe sie nicht mehr. Doch sie waren noch da, wenn auch nur wenige von ihnen. Die wenigen hingegen wurden immer geschickter darin zu überleben. Zumeist bei Nacht waren sie unterwegs. Sie schlichen sich an die Viehherden heran und töteten eines der Tiere. Alles ging lautlos vor sich, den das Tier wurde vorher lautlos betäubt oder gar getötet. Hierzu hatten sie es gelernt mit einem Blasrohr umzugehen, wobei das Geschoss mit Gift versehen war. Woher sie dieses Gift hatten, wusste Martha auch nicht, aber es war sehr wirkungsvoll.
So wurden Amaris Leute perfekte Jäger, und wenn es sein musste, machte sie vor Menschen keinen Halt, die ihnen gefährlich wurden. Zur Rache aus vergangenen Tagen, zogen sie ihre Opfer ebenfalls in die Bäume, sofern sie dazu die Möglichkeit hatten. Sie taten es ihren Feinden gleich.
Ein Gerücht ging um, dass sie auch schon Menschen mitgenommen hatten. Was immer sie mit diesen auch getan haben, niemals kam einer wieder aus den Bergen zurück. Man mied das Gebiet so gut es ging, machte einen großen Bogen darum herum, hielt sich fern davon, bis zum heutigen Tage.
Martha hatte schon bei den ersten Todesfällen an diesen Stamm gedacht, hatte es auch zweien der Leute erzählt, aber sie hatten Martha nur ausgelacht. Von da an hatte sie einfach ihren Mund gehalten. Sie sollten selber sehen, wie sie damit klarkamen. Was das Ganze noch begünstigte war, dass ausgerechnet diese beiden zu den nächsten Opfern gehörten. Die Information konnten sie also nicht mehr weitergeben.
Wie die Stammesmitglieder allerdings auf den Sklavenmarkt gekommen waren, wusste Martha auch nicht. Es musste einer der seltsamen Zufälle gewesen sein, die immer wieder passieren. Mitgefangen, mitgehangen. Eine Art Beifang im Netz der Sklavenjagd.
Es gab einfach zu viele Parallelen zu dieser Geschichte von Martha und dem, was geschehen war, dass ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass es nur eine Geschichte war, die man unartigen Kindern erzählte. Wenn es also wirklich so war, dann hatten wir die Farm voller potenzieller Jäger, und wenn man es genau sah, Killern. Ich wusste nicht genau, was ich davon halten sollte. Bis jetzt waren sie uns gegenüber nicht feindselig geworden. Im Gegenteil. Sie waren immer freundlich, arbeiteten gut. Besser konnte es nicht sein. Trotzdem hatte ich einen kleinen Kloß im Hals stecken, der mir diesen eng machte.
Es war schon etwas seltsam, dass ich ausgerechnet nach diesem Gespräch mit Martha Amari sah. Ich stand vor dem Haus und betrachtete gerade die untergehende Sonne, als sie aus Richtung der Baracken kam. Augenscheinlich war, dass sie aus dem Wald kam, denn sie hatte sich so getarnt, wie ich es schon gesehen hatte. Sie kam zu mir herüber und hielt mir drei Kaninchen entgegen, die sie wohl gefangen hatte. Dabei grinste sie über ihr ganzes Gesicht und sah glücklich aus. Ihre hellen Zahnreihen blitzten auf und sie machte große Augen. Ich nahm die Kaninchen an und brachte sie in die Küche, wobei mir Amari folgte. Sie blieb jedoch auf der Schwelle zur Küche stehen und sah mir nur dabei zu, wie ich sie Martha gab. Beide Frauen sahen sich einmal kurz an und ich konnte förmlich spüren, dass ein eisiger Luftzug durch den Raum zog. Sie waren vielleicht keine Feinde in dem Sinne, aber Freunde schon gar nicht. Wahrscheinlich so etwas wie ein Waffenstillstand. Hatten sie sich doch gegenseitig nichts getan.
Wenig später saß ich mit Amari auf der Veranda des Hauses und versuchte mich mit ihr ein wenig zu unterhalten. Beide setzten wir unseren gegenseitigen Unterricht fort.
Um auf etwas Interessantes zu kommen, zeigte ich auf Amaris Blasrohr, was wie gewöhnlich an ihrer Seite baumelte. Sie nahm es in die Hand und gab es mir. Es war nichts Außergewöhnliches daran zu erkennen. Einfach ein Rohr, sonst nichts. Nur an einem Ende war es verdickt, bildete das Mundstück.
Ich sah es mir mit Interesse an, zeigte dann aber auf die Höhlung, um einmal eines der Geschosse zu sehen.
Amari verstand, öffnete die kleine Tasche an ihrer Seite und holte einen kleinen Pfeil heraus. An einem Ende hatte sie etwas herumgewickelt, was wie Baumwolle aussah. Ein weißer Flaum, fast wie Watte. Am anderen Ende war ein kleiner Dorn aufgeklebt worden, direkt darunter eine Sollbruchstelle. Wenn ich genau hinsah, konnte ich auf dem Dorn kleine, gelbliche Kristalle erkennen, die sich an der Spitze befanden. Als ich mit meiner anderen Hand dieser Spitze zu nah kam, um auf die Kristalle zu deuten, griff mir Amari an den Arm, zog ihn davon weg und schüttelte mit dem Kopf.
Amari schien verstanden zu haben, dass mich diese Kristalle interessierten, und verstaute den Pfeil wieder vorsichtig in der Tasche. Kaum war dies geschehen, stand sie auf und forderte mich auf, ihr zu folgen. Ich war schon sehr darauf gespannt, was kommen würde. Vielleicht würde sich ein Geheimnis lüften.
Es dämmerte und es würde nicht mehr lange dauern, bis es Nacht wurde. Trotzdem konnten wir noch recht gut sehen, denn es war fast Vollmond, und wenn an sich an das diffuse Licht gewöhnt hatte, sah man recht gut im Wald. Zumindest stieß man nicht gegen jeden Baum, der einem im Weg stand.
Weiter gingen wir in den Wald hinein und wenige später standen wir vor dem kleinen Hügel, den ich gut kannte. Dahinter hatten die schwarzen Leute auf der Lichtung kampiert. War ich beim letzten Mal links herum gegangen, folgte ich jetzt Amari rechts herum, um den Hügel. Allerdings gingen wir nicht ganz herum, den auf halben Weg blieb Amari auf einmal sehen und ich wäre beinahe gegen sie geprallt. Im letzten Moment konnte ich noch bremsen.
Amari machte sich an einem hohen Busch zu schaffen, der wie gewachsen gegen den Hügel lag, doch so, wie es aussah, gehörte er doch nicht dort hin, denn Amari schob ihn einfach beiseite. Dahinter tat sich eine niedrige Höhle auf, die selbst Amari nicht stehend durchlaufen konnte. Sie bückte sich und hob etwas in der Höhle auf, was wie eine Fackel aussah.
Feuer hatte ich nicht mit dabei, Amari anscheinend auch nicht. Aber das störte sie nicht. Sie griff in ihre Tasche und holte ein kleines Werkzeug hervor, was ich recht schnell erkannte. Amari setzte sich auf den Boden, klemmte sich das mitgebrachte Hölzchen zwischen die Füße und setzte den Feuerbohrer an.
Ich habe es noch niemals gesehen, nur davon gehört und sah Amari dabei fasziniert zu. Rasend schnell ließ sie den Bohrer zwischen ihren Händen rotieren und es dauerte nicht lange, bis der Zunder anfing zu glühen. Ab dann ging es rasend schnell. Amari ließ die Glut in ein Feuernest fallen und pustete vorsichtig darüber. Schon konnte man erkennen, wie sich die Glut hineinfraß. Nur noch wenige Augenblicke später und eine Flamme schlug hoch. Sofort hielt Amari sie gegen den Fackelkopf, der sofort Feuer fing. Er bestand aus einigen Stoffresten, die sie wohl irgendwo entwendet hatte. Darauf war Baumharz verteilt worden, der jetzt sehr gut brannte, wobei mir der würzige Duft in die Nase stieg.
Amari gab mir die Fackel, steckte ihre Sachen wieder in das Täschchen und nahm die Fackel wieder an sich. Sofort bückte sie sich und verschwand in der Höhle, ohne auf mich zu warten. Von der Neugierde gepackt folgte ich ihr sofort, wollte natürlich wissen, was sich dort verbarg.
Es war kühl, sehr kühl, aber trocken.
Lang war der Gang nicht, machte aber auf einmal einen Knick und ich konnte noch nicht erkennen, was hinter dieser Biegung war.
Niemals hätte ich damit gerechnet, was ich dann zu sehen bekam. Hätte man es mir vorher gesagt, ich wäre mir nicht sicher gewesen, ob ich es dann hätte überhaupt sehen wollen.
Vor mir tat sich eine Art Hohlraum auf, der künstlich angelegt worden war. Die regelmäßige Struktur des Raumes ließ zumindest die Vermutung zu. Er war nicht groß, vielleicht fünf Meter im Durchmesser und drei Meter hoch. Wozu dieser Raum einmal gedient hatte, konnte ich nicht sagen, denn wenn war es sicher schon sehr lange her gewesen, als er geschaffen worden war. Doch das war eine Sache, die mich am wenigsten beschäftigte. Mir sprang etwas anderes in die Augen, was mich erschaudern ließ.
Amari stand in der Mitte es Raumes und hatte sich zu mir umgedreht. Hier verweilte sie mit der Fackel in der Hand und sah mir entgegen, schien darauf zu lauern, was ich als Nächstes tat.
Ich trat zwei weitere Schritte vor und sah mich um. Am hinteren Ende der Höhle waren fünf Spieße in den Boden gerammt worden, auf den denen fünf menschliche Schädel gesteckt worden waren. Sie waren in einem Halbkreis ausgerichtete, dass sie in die Mitte des Raumes starrten, genau dorthin, wo Amari jetzt stand.
Einen Moment blieb ich wie angewurzelt stehen und sah mir einen Schädel nach dem anderen an. Sie waren nicht alt, das konnte ich sofort sehen. Fast weiß leuchteten sie im Fackelschein, wobei das Flackern der Flamme ihnen ein Eigenleben einhauchte. Ihre Augenhöhlen wurden immer wieder anders angestrahlt und es machte einen lebenden Eindruck.
Nach meinem ersten Schock konnte ich mich aus meiner Starre lösen und ging noch drei Schritte vor, stand fast bei Amari.
Jetzt konnte ich die fünf Schädel noch besser sehen. Da mein Gehirn wieder zu arbeiten begann, erkannte ich, dass es sich um Schädel von Dunkelhäutigen handeln musste. Sie waren nicht europäischer Natur.
Ich sah Amari an, deutet auf sie, nahm dann meine Hand zurück, fuhr mir mit dem Zeigefinger über den Hals und deutete dann auf die Schädel.
Amari sah selber einmal zu einem der Schädel und nickte dabei einmal mit dem Kopf. Doch sofort suchen ihre Augen wieder meine und ich meinte, so etwas wie Stolz darin zu erkennen. Dabei war seltsam, dass ich sie verstand. Nachdem mir Martha die Gesichte erzählt hatte, war es nicht mehr erstaunlich, was ich hier zu sehen bekam.
Für Amari waren die Schädel sicher so etwas wie eine Jagdtrophäe. Dabei wundert mich aber immer noch, wie sie die Schädel so weiß und sauber bekommen hatte. Immerhin waren diese Menschen noch nicht lange tot. Um es mir genauer anzusehen, ging ich auf einen zu und sah ihn mir genauer an. Als mein Kopf den Schädel näher kam, roch ich auf einmal einen scharfen Geruch. Diesen kannte ich gut, denn wenn man seine Nase nah genug über einen Ameisenhaufen führte, kam einem derselbe Duft entgegen. Das konnte nur bedeuten, dass Amari die Köpfe in einen solchen Haufen gelegt hatte. Den Rest erledigten dann die fleißigen Tierchen.
Jetzt drehte ich mich wieder zu Amari herum, schluckte den Klos herunter, der mir die ganze Zeit im Hals festgehangen hatte und kam wieder auf sie zu. Dieses Mal deutet ich auf ihre Tasche und mache ein pustendes Geräusch dazu. Sie verstand und ging in den hinteren Teil der Höhle. Hier zog sie einen Stein weg, hinter dem noch eine Aushöhlung zum Vorscheinen kam. Nicht einmal einen Arm tief war sie und ich bekam große Augen, als Amari eine Schlange daraus hervor zog. Sie war nicht sehr lang, fiel aber durch ihre auffällige Färbung auf. Sie war rot, weiß und schwarz gebändert und ich wusste sofort, was es für eine war. Man sah sie eigentlich nie, waren nur nachts unterwegs, um Beute zu machen.
Durch die Kühle der Höhle war sie nur wenig in Bewegung und somit keine große Gefahr, wenn man sich in acht nahm.
Amari steckte die in eine Halterung an der Wand, holte aus ihrer Tasche einen Kerzenstumpf hervor, entzündete diesen und kam wieder zu mir. Mir setzte sie sich auf den Boden und stellte die Kerze ab. Noch einen Griff in ihre Tasche und schon hielt sie einen kleinen Löffel in der Hand, den ich sofort als einen von unseren wieder erkannte.
Ich musste ein wenig grinsen, wenn ich sah, wie schnell sie Dinge in ihrem Leben integrierten, wenn es sich anbot.
Amari klopfte neben sich auf den Boden und ich setzte mich mit hin. Kaum saß ich, hatte Amari die Schlange so gepackt, dass sie ihr Maul öffnete und man die Giftzähne sehr gut sehen konnte. Dann begann Amari den Kopf, seitlich mit den Fingern der anderen Hand abzustreifen.
Sie wusste dabei anscheinend genau, wo die Giftdrüsen waren, denn es bildeten sich zwei kleinere Tropfen, die sie in den Löffel fallen ließ. Mehr kam nicht. Aber das war Amari wohl genug. Sie legte die Schlange einfach beiseite, die sich langsam aber sicher von uns entfernte. Mir war dabei nicht ganz wohl, aber da es Amari nicht störte, wollte ich ihr nicht nachstehen.
Amari nahm den Löffel und hielt ihn immer wieder kurze Zeit über die Flamme der Kerze. Nur kurz, den sie wollte die wenige Flüssigkeit nicht kochen. Es sollte nur langsam verdunsten.
Als die Flüssigkeit verdunstet war, blieb zu meinem Erstaunen nur noch ein winziger, gelber Kristall übrig. Genau auf diesen hatte es Amari abgesehen. Sie kratzte ihn ganz vorsichtig vom Boden des Löffels ab und zeigte ihn mir, wie er auf ihrer Fingerkuppe klebte, und grinste mich an.
Das war als einer dieser gelben Kristalle, die an den Dornen hingen. Ein Schlangengift hoch konzentriert und daher unheimlich schnell wirksam. Soweit ich wusste, hatte dieses Gift die Eigenschaft einen Atemstillstand hervorzurufen, wobei es normalerweise länger dauerte. Doch hier war es etwas anderes. Die Dosis war viel höher als sonst.
Amari brauchte nur noch mehrere von diesen Schlangen und ich war mir sicher, dass sie die auch irgendwo hatte. Wahrscheinlich an mehreren, anderen Stellen versteckt.
Auf einmal erschrak ich ein wenige, denn die Lappen der Fackel hatten keinen Halt mehr und fielen von dem Griffstück herunter. Auf dem Boden angekommen loderten sie noch einmal unter starkem Funkenflug auf, verloschen dann aber schnell. Nur noch etwas Glut blieb rot leuchtend über, genauso wie das leicht vor sich hinkokelnde Griffstück. Doch es verlosch ebenfalls schnell, dass zum Schluss nur noch die Kerze vor uns ein wenig Licht spendete. Jetzt sah der Raum auf einmal wesentlich größer aus, denn man konnte die Begrenzung nur noch wage erkennen. Die Lichtmenge reichte einfach nicht dafür aus, um alles bis in jeden Winkel zu erleuchten.
Amari stand auf einmal auf, beugte sich neben sich herunter und schnappte sich die Schlange, die noch nicht weit gekommen war. Wenige Schritte entfernt schloss sie diese wieder hinter dem Stein ein und kam wieder zu mir herüber. Hatten wir zuvor mehr oder weniger nebeneinandergesessen, blieb Amari dieses Mal auf der gegenüberliegenden Seite der Kerze stehen. Dabei blieb sie fast regungslos stehen, stand nur etwas breitbeinig dort und sah auf mich herunter.
Ein wirklich seltsamer Eindruck, denn aus meiner Sicht konnte ich zwei der Schädel rechts und links neben Amari sehen, die mich ebenfalls im Flackern der Kerze anstarrten. Dieser Anblick war überraschend und zugleich faszinierend für mich. Ich dachte bei diesem Bild an die Jägerin und ihre Beute, wusste aber nicht, welchen Platz ich in diesem Spiel einnahm. Auf welcher Seite stand eigentlich ich. Während ich darüber nachdachte, rann mir ein Schauer über den Rücken. Stellte ich mir doch vor, dass mein Schädel ebenfalls hier stehen könnte. Ganz ausgeschlossen war es nicht.
Auf der einen Seite hätte es Amari längst machen können. Gelegenheit hatte sie genug dafür. Auf der anderen Seite brauchte sie mich noch, denn nach außen hin musste es so aussehen, als wenn ein Weißer der Herr der Plantage war. Anderenfalls hätte alles ein schnelles Ende gehabt. Wobei Mutter oder Clarice auch dafür genügt. Vielleicht gab es aber auch noch etwas anderes, was ich noch nicht entdeckt hatte. Ich sah es vielleicht nur nicht.
Ich kam aus meinen Gedanken wieder heraus, als Amari auf einmal anfing zu sprechen. Zuerst nur leise dann aber besser verständlich für mich. Auch wenn ich ihre Sprache noch nicht ansatzweise verstand, hörte ich doch ein paar Wörter heraus, die sich kannte. Einen Sinn ergab es für mich aber nicht. Davon ließ sich Amari nicht beeindrucken. Sie sprach mal leise und einschmeichelnd, dann wieder laut und eindringlich. Mehrfach verstellte sie dabei ihre Stimme, war mal tiefer und dann wieder höher. Dabei erstaunte es mich, wie viele verschiedene Stimmlagen sie zustanden brachte.
Weiter sah ich sie an, konnte erkennen, dass sie ihre Augen geschossen hatte und ihren Kopf langsam in den Nacken legte. Dabei hob sie ihre Arme an, drehte die Handflächen nach oben und hielt sie gerade von sich zur Seite ab.
Kehlige Laute kamen aus ihrem Mund, als wenn sie irgendwelche Tiere imitierte, die ich nicht kannte. Sie prallten von den Wänden ab und kamen wie ein Echo zurück, sodass man den Eindruck gewinnen konnte, dass sie von überall gleichzeitig kommen würden.
Was Amari damit bezweckte, war mir nicht klar, vielleicht eine Art Ritus, nur konnte ich nicht sagen, warum sie es gerade jetzt tat. Ihre Worte wurden noch eindringlicher, gingen durch mich hindurch und erzeugten ein erneutes Erschauern.
Plötzlich wurde es still. Amari summte nur noch etwas vor sich hin, was ebenfalls in der Tonlage stark variierte. Mal mehr ein Brummen, dann wieder höher. Gleichzeitig kam ihr Kopf hervor und sie starrte mich an. Es sah so aus, als wenn es ihr schwer viel, sich wieder zu bewegen. Mit steif aussehenden Beinen kam sie auf einmal auf mich zu, umrundete die Kerze und stand hinter mir, wobei mir ein Duft in die Nase zog, den ich nicht gleich erkannte.
Ich spürte ihre Hände an meiner Schulter und erkannte, dass sie mich drehen wollte. Ich tat ihr den Gefallen und dreht mich so, dass ich mit dem Rücken zum hinteren Teil der Höhle saß. Jetzt konnte ich die Schädel nicht mehr sehen, aber auch Amari nicht, denn sie hatte sich mit mir gedreht und stand immer noch hinter mir. Jetzt zog sie mich zurück und ich kam dem Zug nach. Knapp an der Kerze vorbei wurde ich von Amari gezogen, bis sie aufhörte, an mir zu zerren.
Erst jetzt kam sie wieder in mein Blickfeld, umrundete mich stieg über meine Beine hinweg und stand breitbeinig direkt über mir.
Wieder stieg mir der Duft in die Nase, ein feiner Geruch, der mich aufweckte. Ich sah Amari einen Moment ins Gesicht, dann wanderte mein Blick weiter über ihren Körper, und als ich bei ihren Beinen angekommen war, konnte ich eine feuchte Spur erkennen, die die Innenseite ihre Oberschenkel entlang lief. Träge waren Tropfen dabei sie hier zu benetzen und es schimmerte im Kerzenlicht auf, welches zwischen ihre Beinen leuchtet.
Mit einmal beugte sich Amari vor und drückte gegen meine Schulter. Viel weiter nach hinten hätte ich nicht kommen können, denn dort standen die Spieße mit den Schädeln darauf. Es war sicher nur noch eine halbe Körperlänge bis dort. Aber so wie ich es sah, wollte Amari gar nicht, dass ich weiter nach hinten kroch, sondern dass ich mich hinlegte. Also tat ich ihr den Gefallen, denn ich war selber neugierig darauf, was kommen würde.
Es war ein seltsames Gefühl, als mein Kopf auf dem Boden ankam. Wenn ich jetzt den Kopf ein wenig nach hinten ausrichtete, konnte ich die Schädel von unten sehen. Doch vor mir war es interessanter, daher hob ich meinen Kopf etwas an und schaute nach Amari. Diese stand wieder aufgerichtet über mir und sah anscheinend die Schädel an, während sie langsam in die Hocke ging.
Tief kam sie herunter, saß dann so in der Hocke, dass sie mich kaum berührte. Trotzdem konnte ich ihre Wärme durch die Hosenbeine spüren.
Mit einem Mal spreizte sie ihre Schenkel weit auseinander und ließ gleichzeitig ihre Hände auf meinem Schritt nieder. Hier fand sie sofort, was sie suchte, öffnete meine Hose und zog sie herunter, wobei ich ihr etwa half und meinen Unterleib anhob.
Es war nur eine Sache von wenigen Augenblicken, bis meine Hose heruntergeglitten war und mein halbsteifer Stamm heraussprang. Schnell richtete er sich aus, hob sich an und stand innerhalb kürzester Zeit steif in die Höhe.
Amari sah nicht herunter, griff trotzdem danach und umschloss den Schaft kurz unterhalb der Eichel mit einer Hand.
Zwei schlurfende Geräusche ihrer Füße auf dem Boden waren zu hören, als sie ihren Körper über meinen Unterleib brachte. Mein Dicker verschwand zwischen den Naturfasern ihres Röckchens und ich konnte ihn nicht mehr sehen. Dafür spürte ich umso mehr.
Amari hielt ihn steil nach oben und kam mit ihrem Leib weiter herunter, dabei spürte ich sofort, als meine Spitze gegen sie tippte. Hier war es unheimlich feucht und ich glaubte sogar zu fühlen, dass ihr Saft an meinem Schaft entlang lief. Doch nur kurz, denn dann spürte ich, wie ich zwischen ihre Schamlippen geführt wurde. Auch wenn ich sie nicht sehen konnte, konnte ich fühlen, dass sie weich und relativ groß sein mussten. Sie fühlten sich wie weiche Kissen an, zwischen die ich gedrängt wurde.
Eine letzte Korrektur von Amari und ich war am richtigen Ort.
Beide stöhnten wir auf, als ich in sie gedrückt wurde. Sie war heiß und unheimlich eng. Kaum konnte ich es glauben, dass ich überhaupt Einlass fand. Nur die Tatsache, dass sie so feucht war, hatte es möglich gemacht. Sonst hätte es wahrscheinlich nur schwer ermöglicht werden können.
Amaris Gesicht verzerrte sich, als ich weiter und weiter in sie rutschte. Doch sie hielt nicht an, ließ sich immer tiefer ab und mich damit weiter in sich hinein. Nichts hielt sie davon ab, mich weiter in sich zu schieben. Sie knirsche leicht mit den Zähnen und ein Zittern lief durch ihre weit geöffneten Schenkel. Zum Schuss schrien wir beide auf, als sie sich einfach fallen ließ. Fest war ich in ihrer Hitze verankert, tief in ihrem Bauch steckte ich in einem Futteral, welches mich stark umschlungen hatte.
Die Reibung war enorm, als sich Amari anhob, um erneut auf mich herniederzusinken. Etwas, was mir fast zu sehr gefiel. In kürzester Zeit war ich so erregt, dass ich unmissverständlich auf das Ende zukatapultiert wurde. Amari schien es zu bemerken. Sie beschleunigte ihr tun, sah mir dann einmal kurz in die Augen. Doch nur einen Moment, denn ihr Blick haftete sofort wieder auf den Schädeln, die direkt in ihrem Blickwinkel standen. Sie musste dazu ihren Kopf nur etwa anzuheben.
Amaris Unterleib wurde schneller und ich raste weiter auf meinem Weg zur Ekstase dem Ziel entgegen. Dabei war ich nur mit meinem Dicken mit Amari verbunden. Sonst berührten wir uns nicht.
Mein Stöhnen wurde lauter, zeigte meinen nahenden Höhepunkt an. Für Amari ein Zeichen, noch etwas schneller zu werden. Geleichzeitig verschob sie ihren Unterleib etwas nach rechts oder links, damit ich immer anders in sie fuhr.
Das gab mir dann den Rest. Ein Schrei löste ich von meinem Lippen und Amari kam ein letztes Mal auf mich herunter. Sie nahm mich so tief auf, wie sie nur konnte, und schien meine Explosion zu erwarten. In dem Moment, als mein erster Strahl in sie schoss, verzog sich ihr Gesicht zu einem Grinsen, wobei sie den mittleren der fünf Schädel ansah. Mehrmals kam ein weiterer Schub von mir und Amari nahm es in sich auf. Sie blieb die ganze Zeit lang auf mir sitzen und schien es zu genießen.
Später stieg sie ohne weitere erkennbare Emotionen von mir herunter. Als ich mich wieder angezogen hatte, nahm sie die Kerze in die Hand und führte mich aus der Höhle. Es war tiefste Nacht geworden, durch die wir jetzt wieder nach Hause stapften.
Dabei musste ich ein wenig in mich hinein grinsen. Hatte ich doch, eine Geschichte erfunden von Indianern, die in dem Hügel ein Grab gehabt hatten. So gesehen hatte es sich auf eine seltsame Art und Weise bewahrheitet. Immerhin gab es diese Höhle tatsächlich. Ob sie von den Indianern angelegt worden war, konnte ich nicht sagen. Denkbar war es auf alle Fälle.
Außerdem machte ich mir Gedanken darüber, warum Amari es gemacht hatte. Sicher nicht aus reiner Dankbarkeit. Sie hatte es nicht machen müssen, da sie ein freier Mensch war. Die Entscheidung darüber hatte sie selber getroffen. Dabei kamen mir Zweifel, dass ich es richtig verstanden hatte. Etwas in meinem Hinterkopf sagte mir, dass Amari ein bestimmtes Ziel verfolgte, was mir nur noch nicht aufgegangen war. Ich hoffte nur, dass ich es herausfinden würde.
Drei Tage später fuhr ich noch einmal mit Amari in die Stadt. Amari hatte mich darum gebeten, denn sie hoffte, noch mehr ihrer Leute dort zu finden. Ich willigte ein und wir fuhren los. Dazu nahm ich natürlich noch ein Paar Fässer mit, den umsonst würde ich sie nicht bekommen. Außerdem wolle ich die leeren abholen, denn uns gingen sie langsam aus. Vielleicht würde ich auch Neue kaufen. Ich wusste es noch nicht.
Bei dem Wirt hatten wir wie immer keine Schwierigkeiten. Als wir dann zum besagten Haus fuhren, um nachzusehen, war natürlich die Begegnung mit dem Aufseher, wie immer, wenige erfreulich. Wir wurden aber gleich eingelassen und er verkündete uns, dass er sich in der ganzen Stadt umgesehen hätte, um entsprechende Ware für mich zu finden. Es sei schwierig gewesen, aber er hätte es geschafft. Vier hätte er noch gefunden. Soweit er es aber sehen würde, käme in nächster Zeit nichts mehr nach. Die Sklavenschiffe seien erst wieder ausgelaufen und es würde lange dauern, bis sie wieder zurückkommen würden. Daher sei auch das Angebot nicht groß.
Soweit ich es riechen konnte, stand er wieder einmal unter Alkoholeinfluss und da er nicht der Herr aller seiner Sinne war, konnte er es nicht lassen, immer wieder anzügliche Bemerkungen zu Amari zu machen. Besonders als er mir zeigte, was er gefunden hatte, waren seine Bemerkungen kaum noch zu bremsen. Immerhin waren die vier Sklaven alle weiblich. Da war es für ihn nicht weit hergeholt, dass ich wohl nicht nur Arbeitskräfte suchte. Besonders als ich Interesse an ihnen fand. Er führte sie mir vor, während sich Amari auffällig weit im Hintergrund hielt. Sie hatte sicher zumindest einen Teil des Gesprächs des Mannes mitbekommen und konnte sich ihren Reim darauf machen. Als der Mann mir die Vier vorführte, sah ich Amari neben einem kleinen Tisch stehen, auf dem ein Bierhumpen stand. Nur aus dem Augenwinkel bekam ich mit, wie sie ihre Hand nur wenige Sekunden über das Gefäß hielt und anscheinend etwas hineinfalle, ließ. Dann zog sie sofort ihren Arm wieder weg und entfernte sich langsam, mit seitlichen Schritten von dem Tisch.
Wie jedes Mal waren die Sklavinnen in einem schlechten Zustand, schmutzig und entkräftet standen sie vor mir und es tat mir wieder einmal in der Seele weh. Am liebsten hätte ich alle Sklaven gekauft, die hier waren, aber das konnte ich mir nicht leisten. Einmal davon abgesehen hätte ich befürchten müssen, dass sie sich gegenseitig töten würden.
So schnell wie möglich wurde der Handel abgeschlossen und wir befanden uns auf dem Heimweg. Irgendwie hatte ich den Eindruck, als wenn ich den Aufseher das letzte Mal gesehen hatte. Ich fragte Amari zwar, was sie dort getan hatte, aber sie setzte nur ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht auf, schwieg aber weiterhin.
Schon in den zwei Tagen der Fahrt konnte man förmlich dabei zusehen, wie es den vier neuen besser ging. Allein schon die Aussicht auf ein fast freies Leben, ließ sie zuversichtlich in die Zukunft schauen. Den Rest machte das gute Essen, was sie bekamen. Schon als wir Zuhause ankamen, waren sie in ihrer Haltung zum Leben gefestigter.
Nach der anstrengenden Fahrt, legte ich mich einen Moment hin, schlief bis zum Nachmittag und wurde dann von Amari geweckt, die neben meinem Bett stand und mich sanft wachrüttelte. Da ich mich nur auf das Bett gelegt hatte, konnte ich ihr gleich folgen, denn sie zog mich sanft in die Höhe. Schnell wurde mir klar, wohin wir gingen, denn der Hügel kam schnell in Sicht. Der Eingang war offen und Amari ging ohne Fackel hinein. Ich folgte ihr und konnte am Ende des Gangs sehen, dass dort Licht schimmerte. Also war die Höhle erleuchtet und wir würden nicht im Dunklen herumtappen.
Als ich um die Biegung kam, wurde ich von einem seltsamen Bild empfangen. Amari und ich waren nicht alleine, vor uns auf dem Boden saß eine junge Frau und zwei andere hockten neben ihr. Die beiden sangen einen monotonen Singsang, der nicht aufzuhören schien, da sie sich immer abwechselten. Sie waren gerade dabei, die Frau zwischen sich einzuölen. Ihre Haut glänzte danach wie poliertes Ebenholz, was in dem Schein zweier Fackeln umso schöner aussah.
Die beiden waren damit fast fertig, mussten nur noch ihr Werk an den Beinen vollenden.
Amari führte mich auf die Drei zu, wobei mich die junge Frau in der Mitte ansah. Ein klarer Blick war es nicht, eher verträumt oder abwesend. Sie sah einfach durch mich hindurch. Was sie wirklich wahrnahm, konnte ich nicht sagen. Vielleicht war es nur meine Bewegung, der sie folgte.
Als wir vor den drei standen, hob die eine auf einmal einen Becher vom Boden auf, der dort neben ihr stand, und hielt diesen der Frau in der Mitte an die Lippen. Sie öffnete sie einen Spalt weit, zumindest genug, dass die Flüssigkeit langsam hineinlief und mit kleinen Schlucken weiterbefördert wurde. Einmal verschluckte sie sich ein wenig, aber dann wurde der Rest getrunken.
Kaum war der Inhalt des Bechers in ihrem Körper verschwunden, wurde sie sanft von den beiden neben sich zurückgedrückt. Flach lag sie der Länge nach auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen, als wenn sie schlief. Ihr Atem ging ruhig und nur am langsamen Heben und Senken ihres Brustkorbes, konnte man erkennen, dass sie lebte.
Jetzt griffen die beiden Frauen neben ihr, an die lang gestreckten Beine, hoben sie in den Kniekehlen an und zogen sie weit auseinander. So weit, dass die Knie fast den Untergrund berührten.
So offen wie es nur ging lag sie vor mir. Ich sah Amari einmal an und sie mich, dann nickte sie mir zu.
Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen. Ich trat einen Schritt vor, öffnete zugleich meine Hose und ließ sie zu Boden rutschen. Amari deutete mir aber an, dass ich mich vollkommen ausziehen sollte, was ich zu gerne tat. Schon stand ich mit kampfbereiter Lanze da und starrte einen Moment auf mein Opfer, vor dem ich dann in die Knie ging. Weit beugte mich über ihren schmalen Körper, sah sie unter mir liegen und ergötzte mich an ihrem Leib.
Man hatte gut Vorarbeit geleistet. Nicht nur ihr Körper war eingeölt worden, sondern auch ihr Schlitz, der sich bereits verheißungsvoll geöffnet hatte. Er lud mich ein, lockte mich ihn zu besuchen.
Langsam ließ ich mich herab und war wieder einmal über den Gegensatz unserer Hautfarbe fasziniert. Sie fast schwarz und ich im Gegensatz dazu fast weiß.
Plötzlich hockte sich Amari neben mich, griff mir unter den Bauch und führte mich an mein Ziel. Ich sah sie einmal kurz an, doch sie mich nicht. Sie starrte nur auf den Punkt, wo ich mich gleich mit dem unter mir liegenden Körper verbinden würde. Ihre Hand zitterte ein wenig, als ich den Punkt traf, an den sie mich führte. Es war unheimlich glitschig durch das Öl. Ohne Amaris Hilfe oder meine Eigene, wäre ich sicher abgerutscht. So traf ich aber genau und kam weiter herunter.
Kurz vor dem Eindringen hielt ich noch einen Moment still, atmete tief durch und machte dann erst den entscheidenden Stoß.
Der Körper unter mir versuchte gegen mich zu arbeiten, wollte sich mir entziehen, doch die beiden Frauen ließen nicht los. Sie hielten die Knie weiterhin herunter gedrückt, um mir den Zugang zu diesem Schoß so einfach wie möglich zu machen.
Weiter schob ich mich hinein, sah einmal in das Gesicht der jungen Frau, doch sie hielt weiterhin ihre Augen geschlossen, nur ihre Atemzüge kamen schneller und tiefer.
Zum Schluss konnte ich es einfach nicht mehr aushalten. Schneller als gedacht kam ich herunter, schob mich vollkommen in sie hinein und genoss diesen Augenblick der tiefen Vereinigung. Genau in diesem Moment ließen die Frauen die Beine los, hoben sie über meinen Rücken und banden sie dort mit einem Seil zusammen.
Jetzt war ich zwischen diesen herrlichen Beinen gefangen, hatte aber noch genug Spielraum um mich in ihr zu bewegen. Nicht mehr so viel, aber genug um mich weiter hochzupuschen.
Immer wieder stieß ich mich in sie, genoss es unheimlich mich höher und höher zu bringen. Da ich aber nicht so stark zustoßen konnte, ging es langsamer, dafür hatte ich dann aber den Eindruck, als wenn sich in mir wesentlich mehr sammelte, als sonst.
Ich vergaß alles um mich herum, war nur noch auf mein Ziel fixiert und konnte es kaum noch abwarten, endlich zu kommen. Als es dann soweit war, war ich so klar wie selten zuvor. Ich sah auf die Frau herunter, die sich nicht selber bewegte. Nur an ihrem Atem war zu erkennen, das mein tun nicht folgenlos geblieben war.
Dann begann ich in ihr zu zucken, wobei sie dieses Pulsieren wohl doch wahrnahm. Ein stöhnender Laut entfuhr ihrem Mund, der sich öffnete. Als ich dann meinen ersten Strahl in sie pumpte, mein Sperma in sie spritzte, öffnet sie auf einmal ihre Augen und schrie einen lautlosen Schrei. Sie riss ihren Mund weit auf und ich sah in ein leicht verzerrtes Gesicht. Dieses entspannte erst, als ich auch meinen letzten Tropfen in diesen Leib gegen hatte. Ihre Augen schlossen sich wieder und sie lang vollkommen still unter mir. Selbst ihr Atem wurde wieder langsamer.
Hatte ich gedacht, dass meine Aufgabe damit beendet war, hatte ich mich getäuscht. Man band mich nicht los, im Gegenteil. Die Beine wurde noch fester um mich geschlungen, sodass ich nicht einmal aus ihrer Scheide rutschte, als ich halbwegs schlaff wurde.
Die beiden anderen Frauen begannen stattdessen, die Brüste der Frau unter mir zu reizen. Sie bearbeiteten sie zuerst mit den Fingern, hoben mich dann aber an, damit sie mit ihren Mündern an die Brustwarzen kamen. Sie saugte sich daran fest, reizten sie, bis sie steif und fest wurden. Die junge Frau stöhnte auf und ich konnte den Erfolg an mir spüren. Mein schlaffer Stamm wurde in ihre Scheide von ihren Muskelkontraktionen gewalkt, die sich durch ihren Körper zogen. Dieses ließ mich wieder in sie wachsen. Zu meinem Erstaunen war ich schon bald wieder steif und konnte mein Spiel wiederholen. Doch dieses Mal ließen mir die Frauen mehr Freiheit. Sie banden die Beine los und hielten sie wieder f
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