Sklave einer arabischen Großfamilie (7)
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Sklave einer arabischen Großfamilie (7)

9:00 Uhr

Die Asadjis sitzen in der Küche versammelt bei Tisch. Sie frühstücken und unterhalten sich auf Arabisch. Ich hocke neben ihnen am Boden. Immer noch hungrig, nackt und mit auf den Rücken gefesselten Händen.

Als meine Herren fertig gegessen haben, räumt Khalifa den Tisch ab, Samira tippt auf ihrem Handy herum, Zahir macht es sich auf seinem Platz bequem und liest Zeitung.
Er bellt etwas auf Arabisch. Samira übersetzt: „Dein Herr verlangt deine Dienste, Sklave.“ Ihr Blick leitet mich unter den Tisch, hin zu Zahir. Ich verstehe.
Ich rutsche auf Knien unter den Tisch zu meinem Patriarchen und zwischen seine nackten Beine, die aus dem Bademantel herausschauen. Sein Oberkörper wird von der Tischplatte über mir verdeckt. Ich sehe nur Zahirs Bauch und den Schwanz zwischen seinen Schenkeln.
Mit den gefesselten Händen auf dem Rücken und der Schlinge um meinen Sack, kann ich nur mit meinen Lippen arbeiten. Ich brauche mehrere Anläufe um den schlaffen Rüssel meines Meisters im Mund zu behalten und steif zu blasen.
Demütig lutsche ich den prächtigen Araberschwanz. Unter dem Tisch bin ich nichts anderes als ein gesichtsloses Blasmaul. Ein züngelnder, feuchtwarmer, saugender Schlund um den Lustknüppel und die haarigen Klöten meines Herren. Zahir liest unterdessen Zeitung und tauscht sich mit Khalifa über die neuesten Nachrichten aus.
Irgendwann verebbt das Gespräch zwischen den Beiden. Zahir wird immer einsilbiger bis er sich ganz meinen Leckdiensten hingibt. Er ejakuliert ausgiebig in mein Maul und ich schlucke brav die beachtliche Portion Eiweiß. Dann lecke ich sein Zepter komplett sauber.
Als ich fertig bin steht mein Herr vom Tisch auf, knotet sich den Bademantel zu und geht. Ich komme wieder unter dem Tisch hervor gekrabbelt. Samira sagt: „Gut, Sklave. Merke dir, was mein Vater verlangt und was er gesagt hat. Ich werde nicht immer da sein, um zu übersetzen. Du musst die Sprache deiner Meister lernen.“ Ich nicke. „Ja, Herrin! Ich werde lernen.“

Khalifa befreit mich von der Fessel um meine Handgelenke und legt mich stattdessen in Ketten. So kann ich die Hausarbeiten verrichten, die sie mir aufträgt.
Zwei Stunden später habe ich alles erledigt. Die Küche ist sauber, das Bad geputzt, die übrigen Zimmer gesaugt und aufgeräumt.

Ich fahre Khalifa im Volvo in den benachbarten Stadtteil. Dort ist jeden Samstag Markt. Die Straße ist zu diesem Zweck gesperrt und aneinander reihen sich Stände und Buden. Schon bald schleppe ich bergeweise Tüten hinter meiner Herrin her. Auf meinen Rücken ist eine Kraxe geschnallt und ich ziehe zusätzlich einen Handwagen. Mit nackten Füßen laufe ich über kühle Pflastersteine und durch allerlei Unrat, in Form gammeligen Gemüses oder unachtsam entsorgten Abfalls, der von den Besuchern der Imbissbuden stammt. Auch sonst bin ich eher nackt als angezogen. Zumindest fühle ich mich so. Ich trage ein ärmelloses Hemd und kurze Hosen. Beides aus einer groben, störrischen Natufaser gewebt. Das Material scheuert unangenehm auf der Haut und verdeckt kaum die unzähligen Spuren meiner Erziehung. Wer genau hinsieht, muss unweigerlich merken, dass niemand freiwillig solche Kleidung tragen würde. Doch im regen Gewusel des Marktes falle ich kaum auf. Wahrscheinlich hält man mich für eine Art Ökospinner.

Khalifa klappert alle Stände ab, begleitet von den Rufen und Anpreisungen der Besitzer. Die meisten hier sind Türken und Araber. Der Markt ist unter Touristen und Einheimischen sehr beliebt und dementsprechend voll.
Ich fühle mich wie im fernen Orient auf einem quirligen Bazar. Was so ein bisschen Marktgeschrei, exotische Gerüche und die ersten sommerlichen Temperaturen ausmachen können.
Als Lastensklave stolpere ich meiner arabischen Herrin hinterher, die fröhlich mit den Händlern plauscht und um die Preise feilscht, während mich das stetig wachsende Gewicht der Einkäufe immer tiefer in die Knie zwingt. Es fehlen nur noch schwere Eisenringe um meine Hand- und Fußgelenke und um meinen Hals, um das Bild abzurunden. Und durch meine Nasenscheidewand ein Ring an dem mich Khalifa an einer Kette führt, fantasiere ich in heimlicher Geilheit vor mich hin.
Ausnahmsweise bin ich froh, dass ich den Keuschheitskäfig trage. Mein steifer Schwanz würde sich unweigerlich an dem groben Stoff meiner Hose wund reiben. Außerdem könnte ich mit den vollen Händen kaum die Beule in meinem Schritt verbergen.

So laufe ich unverhofft Anna in die Arme. Ausgerechnet!

„Thomas? Mein Gott, ich hätte dich fast nicht erkannt! Du siehst so … anders aus.“
„Hallo Anna! Ja. Ich … na wie geht’s?“
„Ganz okay. Und bei dir?“ Anna hat ihr Gesicht immer noch nicht unter Kontrolle. Sie mustert mich von oben bis unten und versucht sich einen Reim aus meinem Erscheinungsbild zu machen. Khalifa kommt zu uns.
„Hallo!“ sagt sie zu Anna. „Sie wohnen auch in unsere Haus, nicht wahr?“
„Hallo! Ja. Ich bin Anna. Ich wohne ganz oben. In der Dachwohnung.“
„Ah! Ist schöne Wohnung, so weit oben.“
„Sehr schön, ja. Man hat einen schönen Blick in die Bäume.“ bestätigt Anna und sieht mich dabei komisch an. Mein Herz rutscht mir in die Hose. Hat sie mich vielleicht im Garten gesehen? Die Kronen der Bäume schirmen neugierige Blick ganz gut ab. Aber eben nicht perfekt.
„Ich helfe den Asadjis sich hier einzuleben.“ versuche ich das Thema zu wechseln.
„Ja, das sehe ich.“ sagt Anna.
„Ist guter Junge.“ lobt mich Khalifa und klopft mir gönnerisch auf die Schulter. „Viel helfen, ganzen Tag. Tut alles was wir ihm befehlen.“
„Sie meinen, worum sie ihn bitten.“
„Nein. Nicht bitten. Wir sagen und er machen. Das mag er.“
Ich lache nervös, als wäre es ein Witz gewesen. Wieder sieht mich Anna so komisch an, als wüsste sie über alles Bescheid. Wenn es so wäre, ich könnte es jetzt auch nicht mehr ändern. Trotzdem ist es mir saupeinlich, hier in meinen Sklavenkleidern vor ihr zu stehen, schwitzend und barfuß und vollgepackt wie ein Esel.
Anna hingegen sieht reizend aus wie immer. Ihr hübsches Gesicht, die blonden Haare, ihre zarte Figur in dem geblümten Frühlingskleid. Wirklich schade, dass sie meine Annäherungsversuche nie erwidert hat.
„Na gut. Ich muss weiter. Falls sie – oder du, Thomas – noch Hilfe bei irgendwas brauchen, können sie gerne auf mich zurückkommen.“ Sie blickt mich beschwörend an. Denkt sie etwa, ich stecke in Schwierigkeiten? Tue ich ja auch. Nur eben freiwillig.
„Gerne wir kommen auf ihr Angebot zurück. Auf Wiedersehen!“ sagt Khalifa.
„Ja, danke.“ sage ich. Etwas bekümmerter als ich beabsichtigt habe.

Ich denke, der Höhepunkt der Peinlichkeiten liegt nun hinter mir, da habe ich mich getäuscht. Wir treffen kurz vor Ende des Marktes zwei Bekannte von Khalifa. Zwei Araberinnen in langen Kleidern und mit Kopftuch.
Die eine ist ungefähr so alt wie Khalifa, die andere etwa so jung wie Samira – vielleicht jünger. Sie wirkt etwas schüchtern, hat ein zartes Gesicht und große Rehaugen. Ihre Mutter – ich vermute, dass es ihre Mutter ist – ist eher vom Schlag meiner Herrin: laut und dominant. Sie lachen zu dritt und sprechen offenbar über mich, denn ihre Köpfe und Blicke wandern immer wieder zu mir. Mal unverhohlen neugierig, mal ungläubig, mal amüsiert. Khalifa wird ihnen doch nicht erzählen, dass ich ein Sklave bin und wie ich erzogen werde? Doch es sieht ganz danach aus.
Ich bin kurz vorm Zusammenbrechen unter der Last der Einkäufe, die ich nun seit circa einer Stunde herumschleppe. Da erteilt Khalifa endlich den Befehl, alles ins Auto zu packen.
Nachdem der Einkauf verladen ist, geht es allerdings noch nicht nachhause, sondern in eine Seitengasse. Die beiden Damen vom Markt begleiten uns.

Die Gasse ist dunkel und schmutzig. Direkt neben uns verläuft das geschäftige Treiben des Marktes. Doch hier ist es still und leer.
Ich stehe zwischen den drei arabischen Frauen und bin schon gespannt was jetzt kommt. Sie scheinen über etwas zu diskutieren. Sie gestikulieren lebhaft und die Worte gehen hin und her. Schließlich scheinen sie übereinzukommen.
„Auf die Knie, Sklave!“ befiehlt Khalifa. Ich knie mich zwischen die Frauen. Die ältere der beiden Bekannten rafft ihr Kleid hoch bis zum Bauch, dann schlüpft sie aus ihrer Unterhose. Ich sehe ihre behaarte Muschi und den Ansatz ihres weißen Bauchspecks. Die jüngere Araberin wendet sich zur Seite und schirmt ihren Blick mit der Hand ab. Sie schämt sich aber ich weiß nicht wofür: dass ihre – vermutliche – Mutter sich hier vor uns allen entblößt oder vor dem was noch kommt?
„Malikah muss pinkeln. Aber hier gibt nirgendwo Klo. Da ich sagen wieso? Klo hier!“ Und dabei zeigt Khalifa auf mich und grinst. „Zeig, dass du gutes Klo bist. Blamier mich nicht, Sklave.“
Nochmals scheint es zwischen den Frauen kurz Abstimmungsschwierigkeiten zu geben, die ich jedoch nicht verstehe, da sie auf Arabisch erfolgen. Dann befiehlt mir Khalifa mich auszuziehen. Ich tue es, ich bin ja sowieso schon halbnackt. Trotzdem verschärft es die Situation noch einmal mehr. Es ist helllichter Tag und keine fünf Meter neben uns laufen ohne Unterbrechung Menschen an der kleinen Gasse vorbei. Das einzige was sie daran hindert einen Blick auf uns zu erhaschen, ist Khalifa, die sich breit und mit in die Hüften gestemmten Armen vor dem Ausgang der Gasse aufgebaut hat. Sie beugt sich kurz herunter und greift in ihr Dekolleté um den goldenen Schlüssel für meinen Keuschheitskäfig herauszuholen. Dann befreit sie meinen Schwanz von seinem Gefängnis. Sofort werde ich hart. Die ganze Situation ist Nitro für meine perverse Sklavenseele. Ich schäme mich in Grund und Boden. Mich vor meinen Besitzern zu entblößen, daran habe ich mich inzwischen gewöhnt. Sie sind erfahrene Sklavenhalter und wahrscheinlich befremdet es sie mehr, einen angezogenen Sklaven zu sehen, als einen nackten. Bei diesen beiden Damen aber, die mich gerade mit unverhohlener Neugier und auch ein wenig lüstern, von Kopf bis Fuß mustern, bin ich mir nicht sicher, ob sie schon jemals in ihrem Leben zuvor einen Sklaven gesehen haben. Nackt und ungeschützt stehe ich vor ihnen. Übersät mit alten und neuen Striemen meiner Erziehung. Und einem gnadenlos harten Schwanz, der zwischen uns aufragt und davon zeugt, was ich für ein schmutziger, notgeiler Perversling bin. Um es für Alle noch einmal zu unterstreichen, klatscht mir Khalifa mit ihrer flachen Hand auf den Steifen. Damit scheint sie ihre Bekannten endlich überzeugt zu haben, dass alles seine Richtigkeit hat wenn sie mir ohne Scham oder Mitleid ins Maul pissen.
Auf Knien rutsche ich näher an Malikah heran. Ich lege meine Lippen auf ihre buschige Spalte und verschließe jede Lücke mit meinem Mund, so wie ich es von Samira gelernt habe. Ein leichtes Zittern geht durch Malikahs Schenkel, ich weiß nicht ob vor Erregung oder weil sie so dringend pinkeln muss. Dann spritzt sie mir ihren heißen Strahl ins Maul und ich verschlucke mich fürchterlich. Ich huste und würge am Boden, während Malikah es einfach weiter laufen lässt. Wahrscheinlich kann – oder will – sie einfach nicht aufhören, jetzt wo sie einmal angefangen hat. Und offenbar genießt sie es auch, in weitem Bogen direkt auf meinen Kopf zu strullen, während ich immer noch am Boden kauere und im plätschernden Pisseregen nach Luft ringe. Sie lacht höhnisch und auch die Jüngere kichert halb amüsiert, halb verschämt.
Ich habe mich wirklich böse verschluckt. Im Gegensatz zu Samira, die ihren Strahl sehr kontrolliert herausdrücken kann, hat mir Malikah ihre Ladung ohne Rücksicht auf Verluste und mit vollem Druck ins Maul gespritzt.
Khalifa findet das alles weniger lustig. Sie schimpft. Teilweise auf Arabisch, zum Teil auf Deutsch. Ich bin mir sicher, sie würde mich hier an Ort und Stelle aufs härteste bestrafen, befänden wir uns nicht so gut wie in aller Öffentlichkeit.

„Also das hätte ich auch ohne Hilfe geschafft.“ kommentiert Malikah die Sauerei, als sie fertig ist. „Ich hoffe er leckt besser als er schluckt.“
Khalifa ist noch immer stinksauer. Sie befiehlt mir, mich wieder anzuziehen und zum Auto zu gehen. Besudelt wie ich bin, sprinte ich zum Auto und hole ein paar Plastikflaschen Wasser, so wie sie es von mir verlangt hat. Ich ernte ein paar verdutzte Blicke, wie ich so vollgepisst und in meinen Sklavenaufzug an den Leuten vorbei renne. Das schwierigste aber ist, meine harte Rute zu verstecken, die von dem dünnen Stoff meiner Hose kaum verborgen wird.
Als ich mir sicher bin, dass keiner hinsieht, schlüpfe ich schnell zurück in die Gasse.
Wieder muss ich mich hinknien. Khalifa schüttet den Inhalt aller drei Wasserflaschen über mir aus und reinigt mich so von Malikahs Saft. Nun bin ich einigermaßen sauber und darf die Fotzen der drei Araberinnen lecken.

Ich beginne mit Khalifa. Mittlerweile sind wir ein eingespieltes Team. Ich pflüge tief durch ihre Araberspalte und bearbeite mit Nachdruck ihren geschwollenen Kitzler. Khalifa kommt schnell und hart. Sie schleimt mir ihre Liebescreme ins Maul und ich sauge routiniert den verbliebenen Nektar aus ihrem Loch. Dazu stöhnt meine Herrin laut und ich meine, dass sie ein bisschen übertreibt. Aber sie will wohl ihre Bekannten motivieren und ihnen gleichzeitig die Scheu nehmen, sich von mir auch die Spalten durchlecken zu lassen.
Es gibt einen kurzes Hin und Her, wer als nächstes dran ist, dann rafft die Junge beherzt ihren Rock in die Höhe, öffnet die Schenkel und lehnt sich mit dem Rücken an die Wand.
Ich genieße es, ihr junges Loch zu liebkosen, bevor ich mit meinem Leckmuskel tief in sie eindringe. Sie ist bereits wahnsinnig nass und das Aroma ihrer warmen Fotze breitet sich im vollen Spektrum auf meiner Zunge aus. Wie anders ihr Geilsaft schmeckt im direkten Vergleich zu Khalifa. Die säuerliche Basis haben sie gemeinsam, doch dann entfaltet sich ihre eigene Note. Khalifa schmeckt roh und metallisch, die junge Araberin mehr fruchtig und elegant. Ich schließe die Augen und gebe mich ganz meinen geschmacklichen Forschungen hin. Dazu lausche ich dem leisen, fast höflichen Stöhnen der jungen Araberin. Ihre schmalen Hände krallen sich in das Mauerwerk hinter ihr. Sie muss sich festhalten, denn ihre zarten Beine werden unter meinen Leckkünsten weich wie Pudding. Ich bin gut in dem was ich tue. Fast ein bisschen zu gut, denn sie kommt für meinen Geschmack viel zu früh. Sie presst sich den Ärmel ihres Kleides auf den Mund und beißt in den Stoff, als sie gedämpft ihren Orgasmus herausschreit. Ein paar kleine Tröpfchen Urins spritzen aus ihrer wild zuckenden Muschi. Ich hätte sie gerne noch ein bisschen länger bedient.

Zum Schluss lecke ich ihre Mutter. Zumindest meine ich nun, diese Verwandschaft aus dem Geschmack ihrer Muschi ableiten zu können. Die ganze Zeit über bin ich steif und wahnsinnig geil. Ich lecke hier nacheinander drei schönen Araberinnen die Mösen aus, nackt und im Schmutz kniend, während keine paar Meter von uns entfernt, das Marktpublikum an der Gasse vorbei schreitet.

Als auch Malikah ihren Orgasmus hatte und mich mit ihrem Geilsaft belohnt hat, muss ich noch die vielen kleinen Spritzer des Urins von vorhin von ihren Beinen lecken.
Ich arbeite von oben nach unten. An den Knöcheln angekommen, mischt sich immer mehr Dreck in die Nässe. Es ist der Schmutz der Gasse, der sich mit ihrer Pisse vermengt hat. Ihre flachen, halboffenen Schuhe und ihre nackten Füße sind am schlimmsten besudelt. Ist das Lecken der Füße meine Herrinnen sonst mehr von symbolischer Natur, kommt diesmal der praktische Nutzen voll zum Tragen. Ich muss die Schweinerei beseitigen, die ich mit zu verantworten habe. Mit meiner Zunge reinige ich die Araberin von allem Schmodder und schlucke den Dreck zum Schluss brav herunter.

Blitzblank geputzt treten die drei Damen aus der Gasse, gefolgt von mir. Sie gönnen sich noch einen kleinen Imbiss, ich bekomme nichts.
„Du gerade gegessen.“ sagt Khalifa. Alle drei lachen. Mein Magen knurrt.

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Danke für eure Kommentare, ich lese sie gern! Auch Kritik nehme ich mir zu Herzen, nur verratet mir dann bitte auch, was ihr besser oder anders gemacht hättet. Alles andere hilft mir nicht, die Story besser zu machen.
Geile Grüße und bis bald, euer Hanuta!

PS: Daumen hoch nicht vergessen!

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