Als ich die Wohnung der Asadjis verlasse, bin ich immer noch nackt. Es erscheint mir falsch, mich wieder anzuziehen. Ich bin ein Sklave. Sklaven tragen keine Kleidung. Schnell flitze ich durch den Hausflur und die Treppe hoch.
Würde mir jetzt jemand begegnen, könnte er mich in all meiner sklavischen Pracht sehen. Mein Körper ist übersät von alten und neuen Striemen meines täglichen Peitschentrainings, überlagert von einer Schicht aus Dreck und Pisse, mein blau und violett geschlagener Schwanz in seinen Käfig gesperrt und mit dem goldenen Vorhängeschloss versehen, das mich als Besitz der Asadjis ausweist. Die Vorstellung, so gesehen zu werden, erregt mich. Wirklich darauf anlegen will ich es aber nicht. Darum habe ich mich vorher vergewissert, dass die Luft rein ist.
Mit den Kleidern unter dem Arm, schlüpfe ich in die Wohnung im 1. Stock, die mal meine Studentenbude war. Sie gehört nun den Asadjis. Genauso wie das Konto von dem die Miete abgebucht wird. Selbst ich bin Eigentum der arabischen Familie geworden, die vor 2 Wochen in unser Haus eingezogen ist. In nur wenigen Tagen haben sie es geschafft aus mir einen namenlosen Sklaven zu machen, der ihnen ohne Einschränkung dient. Und es liebt erniedrigt, gequält und benutzt zu werden. Was ist nur mit mir geschehen?
Ich beschließe, dass ich diesen letzten Abend nackt verbringen werde. Außerdem werde ich auf dem Boden schlafen und nicht in meinem weichen Bett. Das erscheint mir angemessen. Und es dient mir als Einstimmung auf mein neues Leben, das mich ab morgen erwartet.
Was es konkret bedeutet, den Asadjis als Vollzeitsklave zu dienen, weiß ich noch nicht. Ich beschließe aber, ein paar Vorkehrungen zu treffen.
Nackt hocke ich mich vor den Rechner und schreibe einige Mails. An meine Eltern, dass ich für eine Weile weg sein werde und schlecht zu erreichen bin, an die Uni, dass ich vermutlich ein Semester aussetze und an ein paar mehr oder weniger enge Freunde. Zuletzt verfasse ich noch einen kurzen Brief, in dem ich meine derzeitige Lage in groben Zügen ohne pikante Details sc***dere. Für den Fall, dass ich mich aus eigener Kraft nicht mehr aus meiner Gefangenschaft befreien kann. Eine Art Rückversicherung. Doch wem soll ich diesen Brief geben? Ich verstaue ihn in einem Stapel mit persönlichen Unterlagen, in der Hoffnung, dass ihn jemand findet, sollte es nötig sein.
Völlig unerwartet betritt Samira den Raum. Natürlich klopft sie nicht vorher an. Ich unterwerfe mich sofort, indem ich vor ihr zu Boden gehe.
„Steh auf.“ sagt sie. Obwohl ich sie nicht direkt ansehe, bemerke ich dennoch, dass sie sich fein herausgeputzt hat. Sie trägt große Ohrringe und ihr freizügiges Dekolleté ziert eine aufwändig gearbeitete Kette. Der verführerische Duft ihres Parfüms verteilt sich im Raum. Ihre kräftigen Beine stecken in einer knallengen, schwarzen Hose, die ihren Hintern perfekt zur Geltung bringt und ihre rassigen Unterbeine zur Hälfte frei lässt. So werden ihre schlanken Fußgelenke betont und ihre sexy Füße, die in hohen, schwarzen Absatzschuhen stecken. Ihr Oberteil ist ärmelfrei und aus einem luftigen, zarten Material, das sanft ihre weiblichen Rundungen umspielt und den Rücken fast komplett frei lässt. Ich bin bezaubert aber auch verwirrt.
Sie kommt ein paar Schritte näher, bis sie fast vor mir steht. Ihre Nähe ist wie ein Aphrodisiakum für mich. Mein blauviolett gepeitschter Schwanz drückt schmerzhaft gegen das Metall, das ihn umschließt. Tatsächlich greift Samira zwischen ihren Busen und fischt den kleinen goldenen Schlüssel heraus. Mit ihm schließt sie den Käfig zwischen meinen Beinen auf. Mein Schwanz schwillt sofort zu voller Größe an und richtet sich auf das Ziel seiner Begierde.
„Du darfst mich ansehen.“ sagt Samira. Sie klingt überhaupt nicht spöttisch oder kalt wie sonst. Eher ganz normal. Nein, sogar freundlich und warm. Ich schaue in ihr schönes, persisches Sphinxengesicht. Ihre großen, dunklen Augen blicken zurück. Ich bin völlig von der Rolle.
„Du bist ja immer noch völlig verdreckt. Liebst du die Pisse deiner Herrin so sehr, dass du dich nicht waschen willst?“
„Ja, Herrin Samira.“
Sie lächelt. „Geh dich duschen! Du siehst erbärmlich aus. Auch als Sklave musst du auf dein Äußeres achten. Oder würdest du etwas besitzen wollen, das dreckig ist und stinkt?“
„Nein. Natürlich nicht, Herrin Samira.“ Ich eile unter die Dusche.
Was macht meine arabische Herrin bei mir? frage ich mich, während ich mich kräftig einseife und heiß abdusche. Als ich meinen harten, malträtierten Pimmel einschäume, realisiere ich, dass ich mir jetzt locker einen runterholen könnte. Ist das vielleicht ein Test?
Aber selbst wenn: inzwischen bin ich so gut erzogen, dass ich niemals einen derartigen Verrat an meinen Herren begehen würde. Obwohl, ich muss zu geben, ohne den Megaorgasmus von vorhin wäre ich vielleicht doch in Versuchung gekommen.
Als ich abgetrocknet wieder ins Wohnzimmer komme, sitzt Samira am Esstisch. Sie hat eine Kerze angezündet und trinkt den Rotwein, den ich noch im Schrank hatte.
„Komm, knie dich vor mich hin. Hände auf den Rücken, Beine breit.“
Ich tue was sie verlangt. Sie betrachtet mich und trinkt weiter aus dem Glas.
„Du bist ein guter Sklave.“
„Danke Herrin.“
Es gibt Menschen, die werden zu Sklaven gemacht. Du legst sie in Ketten, zwingst sie, brichst sie. Aber sie werden nie gute Sklaven sein. Weil sie nicht dazu geboren wurden. Andere, so wie du, sind Sklaven auch wenn sie immer in Freiheit waren. Doch ihre eigentliche Bestimmung ist es, zu dienen. Besitzt zu werden. Das sind die wirklich guten Sklaven.“
Mit ihrem Schuh reibt sie an meiner steifen Rute entlang. Mir entfährt ein unwillkürliches Stöhnen.
„Sieh dich an. Seitdem wir uns begegnet sind, habe ich dich nur benutzt. Jetzt kniest du hier vor mir, nackt. Und morgen erwartet dich nur noch ein Dasein voller Arbeit, Erniedrigung und Schmerzen. Und dennoch erfüllt es dich mit Lust. Alles was ich dir antue, macht dich geil. Du verehrst und liebst mich. Und tust das alles freiwillig.“
„Ja, Herrin Samira. So ist es. Ich wurde geboren um euer Sklave zu sein. Anders kann ich es mir auch nicht erklären.“
Samira lacht. Es ist ein offenes, ehrliches Lachen. „Weil du dumm bist. Weil du in einer Kultur aufgewachsen bist, in der jeder nur an sich selbst denkt. Du weißt nichts von der Tugend, die Dienen heißt. Aber dein Fleisch weiß es. Es ist eine Gabe, Schmerz und Lust zugleich zuerfahren. Man kann nicht jeden einfach so dazu erziehen. So wie man wahre Liebe nicht erzwingen kann.“
Sie reibt weiter an meinem Schwanz. Es schmerzt höllisch, denn es ist keine zwei Stunden her, dass Zahir gnadenlos auf meine kleine Fickrute eingepeitscht hat. Zugleich macht mich die Berührung aber auch geil. Es ist so wie Samira gesagt hat: ich spüre, wie sich der Schmerz in meinem Nervensystem verzweigt und ein Teil von ihm irgendwie auf die Bahn gerät, wo die Lust fließt.
„Es gefällt dir, gequält zu werden.“
„Ja, Herrin Samira.“
Sie drückt meinen Steifen mit ihrem Schuh zu Boden und erhöht so lange den Druck bis ich winsele.
„Aber alles hat seine Grenzen.“ Sie lässt mich wieder frei.
„Als unser Sklave wirst du oft an deine Grenzen kommen. Und darüber hinaus. Für mich gibt es keine größere Wonne, als eine masochistische Seele wie dich bis über die Grenzen des Erträglichen zu quälen. Und über Wochen in unerfüllter Geilheit zu halten. Meine Mutter hingegen ist eine unersättliche Nymphomanin. Selbst zehn Männer gleichzeitig könnten sie nicht befriedigen. Sie wartet schon sehnsüchtig darauf, dich nach Lust und Laune zu benutzen und zu missbrauchen. Mein Vater wiederum, ist ein Sklavenhalter vom alten Schlag. Unsere Familie hat in ihrer Geschichte tausende Sklaven besessen und verkauft. Die Besten von ihnen wurden durch die Hand meiner Großväter und Urgroßväter persönlich trainiert. Sie konnten Unvorstellbares leisten und waren belastbar, dass es schon ans Übermenschliche glich. Sie brachten das meiste Gold beim Verkauf. Und waren über die Landesgrenzen hinaus bekannt.“
Prüfend sieht mich Samira an. „Du weißt, dass das kein Sexabenteuer ist, was dich bei uns erwartet? Als unser Sklave musst du vorallem ohne Widerspruch gehorchen. Egal was wir von dir verlangen. Ob du dich für uns zu Tode schuftest oder zu unserem Vergnügen leidest. Unbedingter Gehorsam – das ist es, was wir von dir wollen.“
Ich schlucke. So geil mich ihre Worte machen, ein bisschen Angst machen sie mir auch. Trotzdem: ich wünsche mir genau das. Hart und gnadenlos benutzt zu werden, sexuell ausgebeutet und missbraucht zu werden, und zum Vergnügen meiner Herren gequält zu werden und zu leiden.
„Werde ich wirklich irgendwann verkauft?“
Samira sieht mich ernst an. Dann lacht sie plötzlich. „Dummer kleiner Sklavenjunge. Du bist wirklich ein noch größerer Perverser als ich gedacht habe. Jetzt pass mal gut auf: wir sind keine Verbrecher. Du hast die Freiheit jederzeit auszusteigen. Aber nur einmal. Wenn du ein einziges Mal den Wunsch äußerst, nicht mehr unser Sklave sein zu wollen, ist es vorbei. Für immer und ewig. Es gibt kein Zurück. Kein Betteln wird dir helfen. Das heißt im Umkehrschluss aber auch, wenn wir dich irgendwann verkaufen, dann nur weil du es zugelassen hast.“
Ich bin verwirrt. Samira spielt mit mir und ich weiß nie woran ich bei ihr bin. Selbst ob das Spiel ein Spiel ist weiß ich nicht. Und diese Geschichte von wegen uralte Dynastie von Sklavenhaltern undsoweiter?
„Genug gegrübelt. Zieh dir etwas an! Du wirst mich ins Persian Nights fahren.“
Seit ein paar Tagen steht ein alter, silberner Volvo vor unserem Haus. Er gehört den Asadjis. Mit ihm fahre ich Samira durch die Nacht. Dorthin wo das Leben pulsiert. Wir halten in der Nähe eines Nachtclubs, dem Persian Nights, in einer kleinen Nebenstraße und steigen aus.
Gedämpft dröhnt die Musik aus dem Inneren des Clubs zu uns herüber. Samira geht zum Kofferraum und öffnet ihn. „Zieh dich aus, Sklave.“ verlangt sie. Ich schaue mich kurz um, es ist niemand zu sehen. Schnell habe ich T-Shirt und Hose abgestreift, mehr hatte ich nicht angezogen. Nichtmal Schuhe oder Unterhosen. Meine wenige Bekleidung diente nur dem Zweck, den Schein zu wahren, falls wir jemandem begegnen würden. Nun bin ich wieder in meinem Element. Nackt und ungeschützt stehe ich vor Samira. Mein Schwanz richtet sich artig auf und signalisiert meine Bereitschaft für dieses Abenteuer, nachdem sie mir den Keuschheitskäfig abgenommen hat. „Hopp!“ Sie deutet in den Kofferraum. So werde ich also meinen Nacht verbringen, denke ich, während ich ihrem Kommando folge. „Hinknien, Kopf zwischen die Beine, Hände an die Fußgelenke.“ Ich gehorche, dann klicken zwei Handschellen jeweils links und rechts an meinen Hand- und Fußgelenken. Zuletzt stülpt sie mir einen schwarzen Sack über den Kopf, der sich um den Hals an einem Band zu ziehen lässt. Nachdem sie mich so präpariert hat, sagt sie: „Bis später!“ gibt mir noch einen Klapps auf den Arsch und haut die Kofferraumklappe zu. Dann höre ich wie sich ihre Schritte entfernen.
Ich bin allein. Nackt und gefesselt wie ein Entführungsopfer. Allerdings ohne Knebel. Wozu auch? Ich würde niemals um Hilfe rufen. Ich bin ihr Sklave. Meine Aufgabe ist es zu dienen. Wenn ich keine Aufgabe habe, ist es meine Pflicht zu warten. Und wenn meine Herrin meint, dass ich dies nackt, in Handschellen und mit einem Sack über dem Kopf im Kofferraum ihres Wagens zu tun habe, dann ist das völlig richtig so. Genauso muss ich behandelt werden.
Die ganze Zeit über (gefühlt sind es mindestens zwei Stunden) habe ich durchgehend einen Steifen, an den ich allerdings nicht herankomme. Meine Hände sind hinter meinem Gesäß aneinander gekettet, genauso wie meine Fußgelenke. Um an meinen Schwanz zu kommen, müsste ich mich irgendwie auf den Rücken drehen und meine Hände nach vorne bringen. Doch dafür fehlt mir der Platz nach oben, denn dort stoße ich an die geschlossene Kofferraumklappe. Davon abgesehen, habe ich gar nicht vor mich auf unerlaubte Weise selbst zu berühren. Ich bin mittlerweile gut erzogen und außerdem ist es viel erregender, lustvoll aber unerfüllt, hier im Dunkeln auf die Rückkehr meiner Herrin zu warten.
Hin und wieder höre ich Stimmen anderer Clubbesucher, die nichtsahnend an mir vorbeigehen. Zwischendurch falle ich immer wieder in einer Art Dämmerschlaf, begleitet von Bildern und kurzen Szenen, die aus der mich umgebenden Schwärze emporsteigen und ihren Weg in mein Bewusstsein finden. Es sind Momentaufnahmen aus dem bisher Erlebten meines Sklavenlebens, vermischt mit meinen Fantasien und Wünschen. Ich sehe mich nackt und kauernd in einer Art Verließ, brutal gefesselt und in Ketten gelegt. Ich sehe wie ich gefoltert werde, zum reinen Vergnügen der Anwesenden, die sich an meinem Leid und meiner Erniedrigung ergötzen. Ich sehe Szenen, in denen ich benutzt und vergewaltigt werde, alle meine Körperöffnungen werden missbraucht und mit den Geilsäften meiner Benutzer aufgefüllt. Und ich sehe mich unter harter, schwerer Arbeit leiden, Dreck und Schweiß klebt auf meinem misshandelten Körper, die Peitsche treibt mich bis zur Erschöpfung immer weiter an.
Wiedereinmal nähern sich Stimmen, doch diesmal kommen sie vom Club. Es ist wohl schon spät und die ersten Nachtschwärmer ziehen weiter oder wollen Nachhause. Die Stimmen kommen ganz nah, es ist eine Frau und ein Mann, die angeheitert lachen und sich offenkundig umwerben. Dann realisiere ich, dass die weibliche Stimme, die meiner Herrin Samira ist. Sie müssen jetzt unmittelbar neben mir stehen, so deutlich höre ich sie. Nur verstehen tue ich nichts, denn sie sprechen Arabisch. Zwischen den Worten gibt es immer wieder längere Pausen in denen gestöhnt und geschnauft wird. Ich werde eifersüchtig und stelle mir meine schöne Samira vor, wie sie mit einem anderen Kerl rummacht. Sie muss wissen, dass ich sie hören kann. Sie will, dass ich leide. Nur diesmal ist es ein emotionaler Schmerz.
Bis jetzt weiß ich nicht wirklich, ob ich in Samira verliebt bin oder ob mich ihre naturdominante Art einfach in ihren Bann geschlagen hat. Der Stich in meinem Herzen zeigt mir, dass es mehr ist als nur sexuelles Verlangen, dass mich zu ihr zieht.
Plötzlich gibt es einen lauten Rumms. Ich zucke erschrocken zusammen. Was immer die Beiden da draußen treiben, sie tun es nun auf der Kofferraumklappe direkt über mir. Samira stöhnt. Es klingt wunderschön. Tief und leidenschaftlich. Ihr Bereiter schnauft und legt sich mächtig ins Zeug. Rhythmisch stößt er sie. Sie ficken auf dem Volvo, in dem ich nackt und gefesselt liege. Ob der Typ davon weiß?
Die Frage beantwortet sich einige Minuten später.
Nachdem ich eine ganze Weile ihrem heißen Liebesspiel gelauscht habe, unterbricht Samira plötzlich das Treiben. Sie rutscht von der Kofferraumklappe und spricht etwas auf Arabisch. Dann höre ich wie die Schlüssel das Schloss vom Kofferraum öffnen und die Klappe schwingt auf. Ein Schwall frischer, kalter Luft lässt mich frösteln. Unter dem schwarzen Sack über meinem Gesicht ist es zwar heiß und stickig aber ansonsten ist es schon ziemlich frisch in dieser Frühlingsnacht.
„Das ist mein Sklave.“ sagt Samira. Der Mann reagiert überrascht. „Komm raus, Sklave!“ Sie packt mich am Arm, hievt mich hoch und hilft mir dabei aus dem Kofferraum zu krabbeln, was gar nicht so einfach ist, denn meine Glieder sind völlig steif und ich bin gefesselt. Dann stehe ich neben ihr. Ich muss einen ziemlich erbärmlichen Anblick abgeben. Frierend und nackt, in Handschellen und mit einem schwarzen Sack über dem Kopf.
„Ach du scheiße!“ spricht zum ersten Mal der Mann mit leichtem Akzent. „Wer ist das!?“
„Hab ich doch erzählt. Das ist mein Sklave. Er dient mir und meiner Familie. Er tut alles was wir von ihm verlangen. Egal wie erniedrigend oder schmerzhaft es ist. Er soll dabei sein wenn wir vögeln. Danach wird er uns sauber lecken. Das ist seine Aufgabe. Er ist mein Toilettensklave und zuständig für alle meine Körperausscheidungen.“
„Das ist bhawuala – verrückt!“
„Es ist verrückt. Aber es ist auch unheimlich geil jemanden derartig zu benutzen. Du wirst sehen.“
„Aber was ist mit ihm? Schau ihn dir an! Und die Striemen überall.“
„Wir erziehen ihn mit der Peitsche. Das ist das beste Mittel. Er liebt die Peitsche, glaub mir. Erst vorhin hat ihm mein Vater das Sperma aus den Eiern gepeitscht, so geil hat es ihn gemacht. Er ist völlig pervers und unterwürfig.“
Ich kann noch immer nichts sehen. Der schwarze Sack ist absolut blickdicht. Aber ich spüre, wie ich gemustert werde.
„Ist das wahr? Machst du das alles freiwillig?“
„Ja, Herr.“ antworte ich.
„Schämst du dich nicht? Hast du keine Ehre? Du bist das totale Opfer! „
„Ich schäme mich. Das ist Teil meiner Erziehung zum Sklaven. Meine Ehre ist einzig und allein meinen Herren dienen zu dürfen. Mein Wohl opfere ich mit Freude für das ihre.“
„Sehr gut.“ lobt mich Samira.
„Das alles hier gefällt dir also?“ fragt der fremde Mann. Sein Tonfall klingt lauernd.
„Ja Herr. Es gibt für mich nichts Schöneres als euch zu dienen.“
„Gut.“ Der Mann wendet sich an Samira. „Dann sag deinem Sklaven, er soll mich wieder steif blasen. Sein jämmerlicher Anblick hat mir jede Lust genommen.“
„Du hast deinen Herren gehört! Geh auf die Knie und blas seinen Schwanz wieder steif, du Nichtsnutz.“
Ich gehe auf die Knie. Ich spüre den nassen, steinigen Boden unter mir. Samira löst den Sack um meinen Hals und räufelt ihn auf bis über meine Nase. Mein Mund ist nun freigelegt aber sehen kann ich immer noch nichts. Fordernd schiebt mir der fremde Mann seinen Schwanz in den Mund. Er ist halbsteif und elastisch, schwillt aber binnen Sekunden zu einer stahlharten Rute an. Sein Schwanz ist größer und länger als der von Zahir.
Die Hände auf den Rücken gefesselt und mit Handschellen an den Fußgelenken, nackt und mit einem schwarzen Sack über den Augen, knie ich hier auf dem Parkplatz an der Straße und blase einem fremden Araber den Schwanz. Dieses Bild sehe ich so deutlich vor meinem geistigen Auge, als würde ich tatsächlich daneben stehen und mich selbst beobachten.
„Gut, Sklave. Zeig deinen Respekt. Ehre deine arabischen Herren. Blas ihre Schwänze steif und schluck ihr Sperma.“ spornt mich Samira an während sie sich ihre göttliche Spalte reibt. Letzteres stelle ich mir nur vor. Aber ich kann hören wie ihre Stimme vor Leidenschaft bebt. Es macht sie wahnsinnig geil ihren kleinen dummen Sklaven in aller Öffentlichkeit zu erniedrigen und jemand Anderem vorzuführen. Es ist also gut möglich, dass sie dabei wichst. Das Fehlen meines Sehsinns führt dazu, dass meine anderen Sinne geschärft werden. Ich höre, rieche und schmecke besser. Der Araberschwanz pulsiert auf meiner Zunge, er schmeckt roh und männlich. Immer tiefer zwingt der Araber mir seinen Prügel in den Hals. Er will meine Kehle ficken. Er will mich erniedrigen. Ich spüre wie es ihn geil macht, einen devoten nackten Sklaven, der blind vor ihm kniet, zu benutzen.
Als er anfängt zu stöhnen und rhythmisch zu stoßen, zieht er seine Lanze aus meinem Maul und wendet sich Samira zu. Er bugsiert sie wieder auf die Kofferraumklappe, wo er sie nimmt, während sie mich am Kopf zwischen sich und ihn dirigiert. Ich rutsche auf den Knien zwischen die Beiden. Blind orientiere mich nur nach meinem Tast- und Hörsinn. Ich soll sie lecken.
Suchend taste ich mich an den behaarten Beinen des Mannes und Samiras festen, glatten Schenkeln empor, bis ich irgendwo an der Schnittstelle ankomme wo die beiden Leiber im Fieber ihrer Leidenschaft aufeinanderstoßen. Die schwingenden Eier des Arabers klatschen mir ins Gesicht und irgendwo erahne ich die schleimige Feuchte von Samiras Schritt. Dort muss ich hin.
Verzweifelt strecke ich meine Zunge so weit heraus wie ich kann und lecke auf gut Glück in alle Richtungen. Immer wieder erwische ich dabei auch mal den Schaft des Arabers und schmecke die Fickschmiere meiner Herrin auf seinem Bolzen. Es ist die herrliche Möse meiner Gebieterin, die mich lockend immer dichter zwischen die zwei hämmernden Körper zieht bis ich an der Quelle bin und ungelenk wie ein Jungtier an den Zitzen seiner Mutter am Eingang ihres Ficklochs herumlecke. Ihr Geilsaft ist cremig geschlagen vom unermüdlichen Stoßen ihres Bereiters und ich schlecke soviel ich kann vom rammelnden Schwanz des Arabers. Wenn ich schon nicht selbst meine Erfüllung im Loch meiner Herrin finde, so will ich wenigstens so viel es geht von dem kosten, was der Fickschwanz aus ihrem Inneren transportiert.
Um mich herum tobt das Klatschen des aufeinanderdrängenden Fleisches. Der Araber fickt immer brutaler und dringt immer tiefer in die warme pulsierende Möse meiner Gebieterin ein, was zur Folge hat, dass ich aufgrund des Platzmangels immer mehr unter seine Beine gerate und irgendwann an seinen Eiern lutsche. Dem fickenden Araberbullen verschafft das einen zusätzlichen Kick. Er stöhnt wie ein Tier und rammt seinen Prügel so hart in Samiras abcremendes Loch, dass es in alle Richtungen spritzt. Ich sauge mit großer Leidenschaft an seinen zwei haarigen Eiern und es kommt mir vor, als könnte ich ihn damit irgendwie steuern und so indirekt meine Herrin mit ficken. Der Araber keucht und ächzt. Samira winselt und stöhnt. So ficken die Götter, denke ich. Eine Hand packt mich und schiebt mich weiter zwischen die Beine des Arabers. Nun hänge ich schmatzend und leckend zwischen seiner Schwanzwurzel und seinem haarigen Arsch.
„Los! Leck!“ grunzt der Bulle als er merkt, dass ich mich ziere zwischen seine durchtrainierten Arschbacken zu gehen. Aber ich bin nicht benebelt genug, um ohne Nachzudenken das haarige Arschloch des Arabers zu küssen und mit der Zunge zu huldigen, wie er es nach meiner bisherigen Performance erwarten kann. Mir fehlt der Schmerz und die eigene sexuelle Stimulation um auch diese Hürde auf dem Weg meiner nicht endenwollenden Erniedrigung zu nehmen.
„Los, du deutsche Sklavensau!“ ächzt er aber dann kommt es ihm auch schon und ich bin vorerst aus dem Schneider, denn nun konzentrieren sich die Beiden nur noch auf ihren gemeinsamen Höhepunkt. Sie umklammern sich auf der Kofferraumklappe, während ich zwischen ihnen knie und darauf warte ihre Fickorgane sauberlecken zu dürfen.
Als der Araber seinen Prügel aus Samiras Fotze zieht, bin ich mit meinem offenen Maul sofort zur Stelle und verschließe mit meinen Lippen das geweitete Loch meiner Herrin. Ein heiliger Moment in meinem bisherigen Sklavenleben. So nah und intim war ich meiner Herrin noch nie. Zu schade, dass ich nicht das kleinste Bisschen sehe. Aber ihre warmen, pulsierenden Lippen auf meinem Mund zu spüren, ist schon Geschenk genug.
Auf ihrem Venushügel steht ein kleiner Busch, der in meiner Nase kitzelt. Der Rest ihres Deltas ist rasiert aber überall sprießt bereits Neubewuchs in Form vieler kleiner Stoppeln. Diese Kratzigkeit bildet einen schönen Kontrast zu den zarten, vollen Schamlippen, die sich weich und glatt gegen meine Zunge schmiegen.
Leider wird die Freude dieser ersten intimen Begegnung getrübt, durch den Schwall fremden Spermas, der auf das Herausziehen meines Vorgängers folgt und in meinen Mund quillt. Ich würge den prägnanten Mix aus warmen Samen und säuerlichem Fotzenaroma herunter so schnell ich kann. Aber den Geschmack bekomme ich nicht mehr von der Zunge. Nach dieser ersten Ladung, die ungehindert aus dem aufgefickten Loch meiner Herrin rutscht, spüre ich wie sich die Muskulatur ihrer Fotze langsam wieder zusammenzieht. Jetzt ist es Zeit sich um den Mörser meines Herren zu kümmern, bevor die nächste Fuhre Schleim aus Samiras Fotze quillt.
Ich reinige den Araberschwanz geflissentlich von allen organischen Ausscheidungen. Von der Eichel bis zur Wurzel und wieder zurück. Als das Glied vollkommen sauber ist, wende ich mich wieder dem Fickloch meiner Herrin zu, aus dem nun der tiefer abgelegte Samen austritt. Samira ist dafür von der Kofferraumklappe gerutscht und hat sich breitbeinig über mir positioniert. Mein Kopf liegt unbequem im Nacken und sie sitzt quasi auf meinem geöffneten Mund. In mehreren Schüben blubbert der Fickschleim aus ihrer Fotze. Erst dicklich und reich an Samen, dann immer schleimiger und stark nach Muschi schmeckend. Ich schlucke alles und reinige dann mit meiner Zunge alle Ritzen und Falten ihrer Fotze. Zuletzt säubere ich sie noch von Außen und kann mir dabei auch den einen oder anderen Kuss meiner Anbetung nicht verkneifen.
„Genug!“ bestimmt Samira und steigt von mir ab. Sie und ihr Liebhaber richten ihre Kleider. Ich bleibe wie ich bin neben ihnen im Dreck knien.
„Und? Was habe ich dir gesagt. Es ist geil zu ficken wenn ein Sklave dabei ist.“
„Ja. Aber dieses Stück Scheiße hat sich geweigert meinen Arsch zu lecken. Ich erwarte dass du ihn bestrafst.“
„Keine Sorge. In ein paar Wochen ziehen meine drei Brüder bei uns ein. Wenn er bis dahin nicht gelernt hat, wie man inbrünstig Ärsche leckt, werden sie es ihm schon zeigen.“
Dann wendet sie sich an mich. „Ich bin enttäuscht, dass ich Klagen über deine Erziehung hören muss. Du beschämst mich und meine Familie. Dafür wirst du hart bestraft werden.“
„Ja, Herrin.“ erwidere ich niedergeschlagen.
Sie wendet sich wieder an ihren Liebhaber. „Möchtest du, dass ich gleich hier die Strafe an ihm vollziehe?“
„Ich würde die Sau wirklich gerne leiden sehen. Aber ich muss weg. Schick mir ein Video. Meine Nummer hast du ja.“
Sie geben sich einen Abschiedskuss. Dann fahre ich Samira wieder Nachhause.
Wir stehen vor der Wohnungstür der Asadjis. Ich, in meinen Alibi-Klamotten, barfuß, mein Schwanz wieder verschlossen in seinem Käfig. Samira aufgebrezelt mit geröteten Wangen von ihrem Parkplatzfick.
Seltsam. Die Szene mutet wie die typische Situation an, in der Beide nach dem ersten Date vor der Wohnungstüre stehen und spekulieren, wie weit sie beim Abschied gehen können. Ein Kuss? Die Frage nach einem Kaffee oder Absacker? Oder doch lieber nur eine unverfängliche Umarmung?
In unserem Fall ist allerdings von Beginn klar wie es endet. Sie ist meine Herrin, ich ihr Sklave.
„Bis morgen. Sei pünktlich.“ verabschiedet sich Samira.
Ich gehe auf die Knie und küsse demütig die Spitzen ihrer Schuhe. Die Möglichkeit, dass uns jemand zufällig so sieht, nehme ich in Kauf.
„Gute Nacht, geliebte Herrin. Es tut mir leid, dass ich euch heute enttäuscht habe. Ich wollte euch und eurer Familie keine Schande bereiten.“
Samira rümpft bloß die Nase. „Morgen wird es dir noch viel mehr leid tun, glaub mir.“
Dann macht sie auf dem Absatz kehrt und verschwindet in der Wohnung. Ich bleibe kniend vor der geschlossenen Türe zurück.
—
Hallo, ich bin´s mal wieder, euer Hanuta. Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen. Um nichts anderes geht es hier. Wer das nicht versteht ist selber Schuld und hat kein Mitleid verdient. Vergesst nicht einen Daumen hoch zu geben und auch über einen netten Kommentar freue ich mich – ob kurz oder lang.
Bis bald!
geile geschichte.wenn sie wahr wäre,würde ich gern der sklave sein.war schon immer mein wunsch nacktsklave einer familie zu sein und immer benutzt zu werden-