Sklave einer arabischen Großfamilie (4)
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Sklave einer arabischen Großfamilie (4)

Diesen Vormittag muss ich den Asadjis mein Vermögen offen legen. Wobei Vermögen das falsche Wort ist. Ich bin Student ohne große Ersparnisse. Missmutig kommt meine Herrin zu demselben Ergebnis.

Khalifa sitzt am Tisch und sieht sich meine Bücher und Konten durch. Sie trägt ausnahmsweise eine Brille, um besser lesen zu können. Das verleiht ihr etwas Intellektuelles aber auch Strenges. In meiner Vorstellung ist sie eine unbarmherzige arabische Richterin, die mich zu schwerer Zwangsarbeit verurteilt. „Du musst härter arbeiten.“ sagt sie und sieht mich dabei über den Rand ihrer Brillengläser an. Mein Schwanz ragt devot zwischen meinen Beinen in die Höhe. Wie immer bin ich nackt und knie vor meiner Herrin auf dem Boden.
„Ich könnte im Copyshop mehr Stunden machen, Gebieterin.“ schlage ich vor. Im Copyshop arbeite ich seit Beginn meines Studiums um mich zu finanzieren. „Nein. Du arbeiten in Imbiss von Verwandte. Ist schwere Arbeit. Schmutzige Arbeit. Arbeit für deutsche Sklaven wie dich.“ „Wie ihr wünscht, geliebte Herrin.“ antworte ich unterwürfig.
Natürlich habe ich überhaupt keine Lust mir in irgendeinem Imbiss den Arsch abzuschuften. Noch dazu wenn die Asadjis am Ende meinen Lohn einstreichen. Aber es fühlt sich so geil an, mich von diesen Arabern dominieren zu lassen. Je dreister und rücksichtsloser sie mich benutzen, desto besser. Die Konsequenzen sind mir gerade völlig egal.
Mein Schwanz ist steif und zeugt von meiner perversen Lust. Khalifa lächelt verächtlich. Mit ihrem Fuß stippt sie gegen meinen harten Pimmel. „Du guter Sklave. Immer geil. Immer bereit zu dienen.“ „Ja, Herrin.“ stöhne ich.

Seitdem ich als Sklave den Asadjis diene, darf ich nur unter Aufsicht steif sein. Wenn meine Besitzer nicht in der Nähe sind, wird mein Schwanz mit einem Keuschheitskäfig verschlossen. Das hält mich dauergeil und macht mich gefügig.
„Liebst du deine Herrin?“ fragt mich Khalifa. Ihre massiven Brüste zeichnen sich unter ihrem Kleid ab. Ich kann ihre harten Brustwarzen sehen. Ihr gefällt es einen unterwürfigen deutschen Diener zu haben, den sie benutzen und missbrauchen kann. „Wie könnte ich eine arabische Göttin wie euch nicht lieben?“ erwidere ich. „Gut.“ sie schlägt ihr Kleid beiseite und gewährt mir einen Blick auf ihre nackten, mokkafarbenen Beine. „Los! Zeig mir deine Liebe! Ehre deine Gebieterin!“ Gehorsam rutsche ich zwischen ihre geöffneten Schenkel und verschwinde mit meinem Mund im Halbschatten ihrer Kleider.

Nachdem ich meine Herrin ausgiebig und mehrfach zum Orgasmus geleckt habe, gönnt sie mir eine kurze Pause. Es ist harte Arbeit, die fleischige Gebärspalte meiner Gebieterin mit der Zunge zu massieren. Meine Hände darf ich nämlich nicht benutzen und meine Gesichtsmuskulatur ist solche Art von Arbeit nicht gewöhnt. Mein Kiefer schmerzt. Außerdem brauche ich dringend frischen Sauerstoff. Wenn ich zwischen den fetten Schenkeln meiner Herrin stecke, zwischen ihren Arschbacken verschwinde oder den Mund voller Fotzenfleisch habe, leide ich unter akuter Erstickungsgefahr. Vorallem wenn sie mich dazu noch mit ihren Händen in ihr haariges Liebesdelta presst. Und nicht zu vergessen, die abartigen Mengen Geilschleim, die sie produziert wenn sie erregt ist und die ich gezwungener Maßen schlucken muss wenn es ihr kommt.
„Geh dich waschen!“ befiehlt mir Khalifa. „Du stinkst nach Muschi.“

Im Garten spüle ich mich kurz von oben bis unten mit dem Schlauch ab. In den Müllbergen, die ich gestern auf der Veranda gestapelt habe, finde ich ein paar Lumpen mit denen ich mich trocken reibe. Es ist immer noch kühl um die Jahreszeit. Ich habe Gänsehaut und mein Schwanz ist steif. Ich fühle mich wie ein richtiger Sklave, wie ich hier so stehe. Auch wenn es hart ist, den Asadjis zu dienen, es ist das Geilste und Aufregendste was mir bisher passiert ist.

Den restlichen Vormittag verbringe ich mit putzen, saugen und aufräumen. Alles unter Khalifas strenger Aufsicht. Wenn ich meiner Herrin zu langsam bin oder meine Arbeit schlampig verrichte, verpasst sie mir eins mit der Rute. Bis zum Mittag haben sich zwei Dutzend neuer Striemen zu den alten gesellt.
Ich bekomme etwas zu essen und zu trinken. Wieder wird mir ein Napf mit Resten hingestellt und eine Schale mit Wasser. Ich kauere wie ein Hund am Boden um zu essen und benutze auch nicht meine Hände, da es mir verboten ist. Nebenbei legt mir Khalifa einige kleinbedruckte Blätter und einen Stift hin. „Unterschreiben. Ist Vollmacht für Konto. Sklaven brauchen kein Geld. Wir bestimmen ab jetzt über Geld.“ Ich zögere. Soll ich das wirklich tun? Überblicke ich noch was hier eigentlich passiert? Mit dieser Unterschrift gebe ich die Kontrolle über meine Konten ab. Auf der anderen Seite: viel zu verlieren habe ich nicht denn Geld ist ja kaum da. Und zu wissen, dass ich nun für jede Ausgabe erst meine arabischen Herren um Erlaubnis fragen muss, fühlt sich schön erniedrigend und jämmerlich an. Ich unterschreibe.
„Brav!“ Khalifa tätschelt meinen Kopf und nimmt die Papiere wieder an sich. Trotzdem: ein mulmiges Gefühl bleibt. Wirklich durchgelesen habe ich mir die Vollmacht nämlich nicht.

Warum macht es mich so geil mich völlig auszuliefern? Ich habe darauf keine befriedigende Antwort. Dass ich eine devote Ader habe, weiß ich schon lange. Und auch entsprechende Fantasien hatte ich schon immer. Aber wie es sich wirklich anfühlt, sich komplett einem fremden Menschen zu unterwerfen, und welche extreme Lust es mir bereitet, erfahre ich erst jetzt. Ich glaube ich bin süchtig danach. Und das macht mich zum perfekten Sklaven für die Asadjis. Denn sie wissen genau wie sie mich sexuell unterwerfen müssen, um alles von mir verlangen zu können.

Nachdem ich das Bad und die Toilette geschrubbt habe, schickt mich Khalifa fort. Ich muss vor ihr knien und ihre Hand küssen. Dann legt sie mir den Keuschheitskäfig an. Es kostet sie einige Mühe, denn mein unbefriedigter, dauergeiler Schwanz will sich nicht in sein enges Gefängnis zurücksperren lassen. Schließlich gelingt es ihr doch. Ich ziehe mich neben der Haustür im Flur an, wo meine Kleider sauber gestapelt liegen. Dann bin ich aus der Wohnung raus.

Was nun? Immer wenn ich bei den Asadjis war, dauert es eine Weile, wieder in mein normales Leben zurückzufinden. Die Kleider an meinem Körper fühlen sich fremd an. Das Gewicht der schweren Eisenkette um meine Glieder fehlt. Für den Moment bin ich frei und kann gehen wohin ich will. Doch ich weiß nicht wohin. Unschlüssig stehe ich im Hausflur herum. Mein Schwanz rebelliert noch immer gegen seinen Käfig. Es ist jetzt ungefähr einen Tag her, dass ich das letzte mal abgespritzt habe. An und für sich nicht so schlimm. Aber ich erlebe gerade die geilste Zeit meines Lebens! Meine Eier sind prall und hart und ich muss dringend Druck ablassen.
Um mich irgendwie abzulenken und auf andere Gedanken zu kommen, beschließe ich, mein Fahrrad vom türkischen Supermarkt zu holen, das dort immer noch steht. Danach besorge ich mir ein Attest für die versäumte Prüfung und gehe schließlich sogar noch zur Uni. Immer wieder schaue ich dabei aufs Handy um ja keine Nachricht meiner arabischen Herren zu verpassen. Aber erst am Abend werde ich wieder zu ihnen gerufen.


Es ist kurz nach 19 Uhr.

Nackt und in Unterwerfungspose warte ich im Flur zur Wohnung der Asadjis. Khalifa kommt und nimmt mir den Keuschheitskäfig ab. Geschickt schließen ihre speckigen Finger das kleine goldene Schloss auf, das meinen Schwanz gefangen hält. Dann hängt sie sich den Schlüssel wieder um den Hals und betastet meinen keuschgehaltenen Schwanz. Die prüfenden Berührungen machen mich sofort steif. Den ganzen Nachmittag über hat sich mein Sklavenschwanz immer wieder gemeldet. Nun ist er endlich frei.

Khalifa macht ein zufriedenes Gesicht. „Komm!“ sie zieht mich am Steifen auf die Veranda. Dort erwartet uns der Patriarch der Familie, Zahir, mit der Peitsche in der Hand.
Schon wieder?! denke ich. Vielleicht gehört das tägliche Auspeitschen zum Verständnis meiner Besitzer wie man einen Sklaven hält? Das Entsetzen steht mir ins Gesicht geschrieben denn Khalifa grinst sadistisch. Sofort geht mein Puls hoch. Ich war so stolz, es gestern überstanden zu haben. Dass ich tapfer bis zum Schluss durchalten würde, hatte ich selbst nicht erwartet. Es war ein Beweis, wie weit ich bereit bin als richtiger Sklave zu gehen. Aber das Ganze nochmal? Auf keinen Fall!
Doch über meine Lippen kommt kein Protest. Eingeschüchtert sehe ich mich nach Samira um. Ihre Anwesenheit könnte mir wieder etwas Motivation geben und mich daran erinnern, warum ich diesen ganzen Wahnsinn überhaupt mitmache. Doch die junge Araberin ist nicht da. Heute bin ich wohl mit ihren Eltern allein. Das frustriert mich noch mehr.

Meine arabischen Herren interessiert das alles nicht. Ich werde gefesselt, die Arme nach oben gezogen bis ich gestreckt, gerade so mit den Zehenballen, den Boden berühre. Khalifa bleibt diesmal neben mir stehen. Sie will sich die Auspeitschung aus der Nähe ansehen. „Jetzt du wirst lernen ein guter Sklave zu sein!“ ihre Augen funkeln.
„Danke Herrin.“ erwidere ich. In Wahrheit will ich einfach nur weg.
„Komm, ich helfe ein bisschen.“ sagt Khalifa. Dann nimmt sie meinen Schwanz, der vor Angst völlig schlaff ist, und fängt an ihn gekonnt zu wichsen. Einen Moment lang halten sich Furcht und Geilheit die Wage, dann siegt die Natur meines Triebes. Ich werde wieder steif – sogar richtig hart. Khalifa wichst weiter. Ich spüre wie es ihr Spaß macht, mich kurz vor der Folter nochmal richtig geil zu machen. Dann tritt sie zurück und ich hänge da. Mit steifem Schwanz, der Peitsche Zahirs hilflos ausgeliefert.
Zahir kennt keine Gnade. Wo er gestern aufgehört hat, macht er heute weiter. Immer wieder knallt die Peitsche auf meinen Arsch und Rücken. Das halte ich keine Minute durch, denke ich. Doch sobald mein Schwanz unter den Schmerzen an Härte verliert, pausiert die Peitsche und meine Herrin tritt heran und macht mich wieder geil. Das hilft, die Qual länger zu ertragen. Doch Khalifa hat mit dieser Behandlung noch mehr im Sinn.
„Du lernen Peitsche zu lieben. Peitsche ist Geliebte von Sklaven. Nicht mehr andere Frauen. Nicht mehr Fickificki. Nur noch Peitsche.“
Mir ist ganz schwindlig. Ich weiß nicht, ob vom Adrenalin oder den Worten Khalifas, die etwas in mir ansprechen. Die Erregung und der Schmerz vermischen sich tief in meinem Bewusstsein und ich kann beides nicht mehr richtig auseinanderhalten. Ich hasse das Brennen der Peitsche auf meinem Fleisch aber ich liebe die geschickten Handgriffe Khalifas zwischen meinen Beinen. Der Wechsel zwischen Beidem erfolgt in immer kürzeren Abständen. In meinem Kopf dreht sich ein Karussell widersprüchlicher Gefühle, mein Rücken steht in Flammen, mein Schwanz steht hart und steif. Die Asadjis konditionieren mich. Sie nutzen meine Lust zur Unterwerfung, um mich neu zu programmieren. Sie formen mich nach ihrem Willen und ich kann nichts dagegen tun. Ja, ich finde es sogar geil! Ich will ihnen dienen. Mich zur Verfügung stellen. Doch dafür muss erst mein altes Ich gebrochen werden. Denn noch bin ich nicht so weit.

Mein Schwanz bleibt schließlich schlapp, trotz aller Bemühungen Khalifas. Der Schmerz überwiegt einfach die Lust. Mein Training ist damit für heute beendet. Ich bekomme wieder den Keuschheitskäfig übergestülpt und werde entlassen.

Diese Nacht muss ich auf dem Bauch schlafen. Anders geht es nicht. Meine Träume sind wirr. Ich bin in Deutschland, in einem Zelt an einer Oase. Ich bin verliebt in eine arabische Prinzessin. Wir tanzen und küssen uns bis ein Wüstensturm das uns umgebende Zelt fortreißt. Die wirbelnden Sandkörner peitschen uns von allen Seiten. Als sich der Sturm endlich legt, ist die Prinzessin in meinen Armen zu einer Peitsche geworden. Tränen laufen über meine Wangen. Ich küsse die Peitsche und bekomme davon einen Steifen. Doch er schmerzt und kann sich nicht aufrichten. Er wird fest von Khalifas Hand umschlossen. Die Araberin lacht. Immer lauter – bis ich erwache.

Auch die nächsten drei Tage werde ich jeden Abend um 19 Uhr auf die Veranda der Asadjis gerufen und ausgepeitscht. Mal wichst mich dabei Khalifa, mal Samira, Zahir schwingt die Peitsche. Und obwohl ich es nicht für möglich gehalten habe, gewöhne ich mich langsam an dieses Ritual. Ich halte der Peitsche immer länger stand.

Am 7. Tag meines andauernden Trainings, ist es nicht mehr die Peitsche, die mich am meisten quält, sondern mein in Keuschheit gehaltener Schwanz.
Zu Anfang fand ich den Keuschheitskäfig noch irgendwie lustig. Eine weitere Demütigung, die mich geil machte und an mein Doppelleben als Sklave erinnerte, wenn ich zB. in der Uni zum Pissen ging. Oder Zuhause nackt unter der Dusche stand. Aber mittlerweile sehnt sich mein unbefriedigter Schwanz nach Berührung. Mehr als alles andere. Und um endlich wieder einmal abspritzen zu dürfen, würde ich alles tun!

So ertappe ich mich dabei, dass ich mich heute beeile, als ich um 19 Uhr die Treppen zum Erdgeschoss heruntergehe. Nicht wegen der Auspeitschung, sondern weil dies die einzige Gelegenheit ist, wo ich steif werden darf und geil gewichst werde. Auch wenn es nie bis zum Orgasmus kommt. Aber inzwischen bin ich so verzweifelt, dass ich lieber die Peitsche und ein paar unbefriedigende Streicheleinheiten in Kauf nehme, als ganz in Keuschheit zu bleiben.

Samira nimmt mich am Eingang entgegen als ich mich ihr nackt unterwerfe.
„Na, du kannst es ja kaum erwarten.“ bemerkt sie grinsend und meint natürlich meinen hart werdenden Schwanz, nachdem sie den Käfig abgenommen hat.
„Ja, Herrin Samira.“ antworte ich. Dann küsse ich zur Begrüßung und Ehrerbietung ihre Füße. Wie alle in der Wohnung, ist sie barfuß.
„Ich bin sehr zufrieden mit dir.“ fährt sie fort. „Du lernst schnell und auch meine Eltern sind von dir angetan. Bald wirst du ein richtiger Sklave sein und alles tun, was wir von dir verlangen.“ Sie lächelt wohlwollend. „Jetzt komm!“ Wieder geht es auf die Veranda zur Auspeitschung.

Mein Schwanz steht lange und braucht zwischendurch nur ein paar sparsame Ermunterungen durch Samiras Fingerspitzen. Ich habe das Gefühl, heute ist es Zahir, der ins Schwitzen kommt. Er peitscht und peitscht und peitscht. Ich bleibe geil.

„Sehr gut.“ lobt mich Samira. Sie gibt mir einen Klapps auf den brennenden Po und prüft die Steifheit meiner masochistischen Rübe. „Ich lasse euch zwei Turteltäubchen jetzt allein.“ schnurrt sie und zwinkert mir zu bevor sie in der Wohnung verschwindet.
Was meint sie damit? Mir wird ein wenig mulmig.

Es ist bereits ungewöhnlich dunkel. Schwere Wolken verdecken den Himmel. Bald wird es regnen. Die Veranda wird hauptsächlich vom Licht aus der Wohnung der Asadjis beleuchtet.
Zahir zieht sein Hemd aus. Sein Oberkörper glänzt vom Schweiß. Er hat eine neue Peitsche in der Hand. Sie ist kurz und sieht irgendwie gemein aus. Der Araber tritt vor mich und mustert mich von oben bis unten. Ich fühle mich seltsam befangen, als würde ich zum ersten Mal realisieren, dass ich nackt und steif vor einem anderen Mann bin. *Was kommt nun?* In der Ferne rollt der erste Donner.
Zahir berührt meinen harten Schwanz. Prüfend aber auch stimulierend. Seine Finger sind rauh und knochig. Arbeiterhände. Trotzdem fühlt es sich verdammt geil an. Er weiß genau was er tut, schließlich ist er selbst ein Mann. Es ist komisch. Noch nie hat mich ein Kerl auf so eine Art berührt. Ich schäme mich. Gleichzeitig will ich, dass er nicht aufhört. Die Spannung des heranziehenden Gewitters überträgt sich auch auf uns. Ich habe das Gefühl, die Berührungen Zahirs schlagen gleich Funken. Dann sagt der alte Patriarch etwas auf Arabisch. Ich verstehe ihn natürlich nicht. Er tritt zurück, dann tippt er mit der zusammengerollten Peitsche gegen mein steifes Glied. Will er etwa meinen Schwanz auspeitschen?! Oder ist es nur eine Geste? Eine Machtdemonstration, dass ich ihm völlig ausgeliefert bin? Mein Schwanz findet es jedenfalls geil. Dieser Verräter! Er reckt sich nocheinmal mehr seinem Folterer entgegen. Zahir nimmt es zufrieden wahr. Er rollt die kurze Peitsche aus. Dann fängt er an mich von vorne zu peitschen.
Zuerst peitscht er Brust, Bauch und Oberschenkel. Ich fühle mich völlig hilflos. Was mich nur noch mehr erregt! Zahir ist weniger brutal als ich erwartet habe. Es macht mehr den Eindruck eines Vorspiels. Dann knallt das Leder der Peitsche das erste Mal auf meinen steifen Riemen. Das zieht! Schmerzt aber weniger schlimm als befürchtet.
Zahir umkreist mich wie ein Falke auf Beutesuche. Die Peitsche knallt von allen Seiten auf meinen ungeschützten Körper. Der Härtegrad nimmt dabei langsam zu. Ich winde mich in meinen Fesseln. Versuche instinktiv auszuweichen, was mir natürlich nicht gelingt.
Jedes Mal wenn die Peitsche auf meinen harten Pimmel knallt, macht Zahir eine Pause und tritt heran. Er greift sich meinen lädierten Schwanz und prüft ihn auf größere Schäden. Dann reibt er ihn und macht ihn wieder hart. Ich stöhne vor Lust und Schmerz.
Es tut verdammt weh wenn das Leder meinen versteiften Riemen trifft. Aber danach folgt das geile Wichsen. Mein keuschgehaltener Sklavenschwanz ist derart gierig nach intimer Berührung, dass ich notgedrungen sogar die Schläge dafür in Kauf nehme. Ich recke Zahir meinen glühenden Kolben hin. Und er geht auf meine Provokation ein und peitscht mir den Schwanz richtig durch. Vorher schiebt er mir ein Stück Holz zum Draufbeißen zwischen die Zähne, das dämpft meine Schreie.
Selbst im Halbdelirium aus Schmerz und Lust erkenne ich, dass mein Herr ein Meister mit der Peitsche ist. Jeder Hieb sitzt. Das Leder umzüngelt meine sensible Eichel oder beißt ungnädig ins Fleisch meines Schafts. Mein Schwanz ist in der Hölle! Aber als Masochist ist er dort gut aufgehoben. Die Geilheit reißt nicht ab, egal wie hart die Peitsche meine Lustorgan trifft. Du musst lernen Peitsche zu lieben Peitsche ist Geliebte von Sklaven. Khalifas Worte kommen mir unwillkürlich in den Sinn.

Inzwischen hat es angefangen zu regnen. Die feuchte Kühle lindert ein wenig das Brennen meines Fleisches. Ich komme wieder etwas zu mir und bemerke, dass auch Zahir eine mächtige Latte haben muss. Denn die Hose in seinem Schritt wölbt sich verräterisch. So wie es mich aufgeilt, hier draußen auf der Veranda von meinem Herren den Steifen zerpeitscht zu kriegen, macht es ihn offenbar tierisch an, seinen nackten und wehrlosen Sklaven zwischen Geilheit und Folter in der Schwebe zu halten.
Zahir kontrolliert diesen Zustand sehr genau. Er knetet meinen Steifen solange durch, bis mir die schmerzenden Eier die Wichse in die Röhre drücken, nur um dann die Geilheit mit der Peitsche wieder zu zerstören. Verliert mein gemarterter Riemen aber an Härte, werde ich sofort angewichst bis ich wieder vollkommen steif und erregt bin.
Es ist wirklich wahnsinnig pervers was wir hier treiben. Und vom Lustschmerz schon leicht vernebelt, wünsche ich mir sogar, jemand möge Zeuge dieses bizarren Schauspiels werden. Die Vorstellung, dass wir in diesem Augenblick heimlich beobachtet werden, gibt mir einen unglaublich geilen Kick. Ich sehe mich selbst durch die Augen dieser namenlosen, fremden Person. Wie ich hier in meinen Fesseln hänge, das erstickte Keuchen durch meine zusammengebissenen Zähne, begleitet vom dumpfen Klatschen der Peitsche bei jedem Schlag. Mein nackter Körper im Gegenlicht der Wohnungsfenster und Zahir mit entblößtem Oberkörper und schwingendem Arm. Und, als diese Person, frage ich mich, nachdem der erste Schrecken und die Ungläubigkeit einer widerstrebenden voyeuristischen Faszination gewichen ist, ob es wirklich sein kann, dass diese beiden Männer bei ihrem tabulosen, perversen Treiben, steife Schwänze haben. Die von ihrer unermesslichen, gegenseitigen Lust zeugen – trotz der offenkundigen Schmerzen, der Erniedrigung und des Sadismus, die dieser Szene innewohnen.
Diese fiebrige Vision manifestiert sich immer klarer in meinem Geist und es fühlt sich allmählich wirklich so an, als wäre ich jemand anderes. Als würde ich meinen gemarterten Körper ein Stück weit verlassen und der Schmerz immer weiter in den Hintergrund treten. Was aber bleibt ist die schier unbeschreibliche Lust, tausendfach angeheizt durch die endlose Keuschhaltung der Tage zuvor und das unerbittliche Training meiner Herren. Sie wächst mit jedem Peitschenhieb. Es bedarf keiner Streicheleinheiten mehr, keiner Pausen. Die Peitsche treibt meine Lust voran, unaufhaltsam bahnt sie sich ihren Weg, quillt aus jeder meiner Pore und ist im Begriff mich fortzureißen.

Der Regen trommelt auf das Wellblechdach über uns und sickert an unzähligen Stellen durch. Tropft auf mein nacktes Fleisch und auf Zahir, der dicht neben mir steht und meinen Steifen peitscht. Ich sehe sein hartes Glied, das durch die Hose drückt. Seine arbeitenden Muskeln unter der glänzenden, dunklen Haut. Ich fühle mich wie erleuchtet. Alles spielt sich in Zeitlupe ab. Ich reite auf einem Tsunami dem brutalsten Orgasmus meines Lebens entgegen. Bis ich schließlich komme.
Das summende Leder peitscht mir das Sperma aus den Eiern, mein gefolterter Schwanz pumpt meine kochende Sahne in weiten Bögen über die Veranda, das Knallen der Peitsche dringt von weit her durch das Rauschen des Regens. Ich höre mich selbst meinen Orgasmus herausschreien.

Bin ich ohnmächtig geworden?

Ich liege auf dem nassen Boden. Neben mir die Fesseln und die Peitsche. Der Regen ist schwächer geworden. Mein Körper fühlt sich an als wäre ich von einem Laster überfahren worden. In meinem Kopf dreht sich alles. Über mir im Dunkeln ragt eine Gestalt auf. Es ist Zahir. Mein Patriarch und Besitzer. So pathetisch es klingen mag. Aber ich empfinde es tatsächlich so. Etwas in mir hat sich verändert. Ich bin sein Eigentum geworden.
Ich will ihm danken, ihm meinen Respekt zeigen. Aber aus meinem Mund kommt nur Gestammel. Zahir greift nach unten und zieht mich auf die Knie. Er sagt etwas auf Arabisch aber ich verstehe ihn nicht. Dafür ragt mir sein entblößter Steifer ins Gesicht, den ich zuvor im Dunkeln nicht gesehen habe. Obwohl wir uns mit Worten nicht verständigen können, sprechen unsere Körper die gleiche Sprache. Ich nehme den Schwanz meines Herren in den Mund. Es fühlt sich ganz natürlich an. Als wäre es nie anders gewesen. Dabei ist es für mich das erste Mal. Ich schließe die Lippen fest um das heiße, erregte Glied und bewege den Kopf vor und zurück. Mit meiner Zunge massiere ich seine Eichel und versuche das pulsierende Stück Schwanzfleisch so tief wie es geht in mich aufzunehmen. So zeige ich ihm meine Dankbarkeit. Für die Gewalt und Ekstase, die ich durch ihn erfahren habe. Und den Orgasmus, der roh, brutal und gleichzeitig tief und hart, etwas in mir transformiert hat. Niemals hätte ich freiwillig solche Qual auf mich genommen. Die Keuschhaltung und das Peitschen. Nur eine strenge Hand, wie die Zahirs, konnte es schaffen, meinen Stolz und meine Feigheit zu überwinden und mir diese Erfahrung schenken.

Ich fühle mich wie unter Drogen. Mein Verstand arbeitet nur eingeschränkt. Das ist gut. So kann ich mich besser auf das Prachtstück in meinem Sklavenmaul konzentrieren.
Zahir stößt tief. Er hält meinen Kopf mit einer Hand und bestimmt das Tempo. Ich würge und röchele. Es ist erniedrigend. Er benutzt mich wie eine billige Bahnhofshure, wohl ahnend, dass es mein erstes Mal ist, dass ich einen Männerschwanz in meinem Rachen stecken habe. Aber das macht mir nichts. Im Gegenteil, ich liebe es! Ich will, dass er mich benutzt, erniedrigt und fertig macht. Ich will zu seinem Vergnügen leiden! Etwas ist in mir erwacht. Eine neue, noch stärkere Bereitschaft zu dienen und mich zu unterwerfen. Eine neue Dimension perverser Geilheit.

Irgendwann spritzt der warme Samen meines Herren in meine Kehle. Sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in mir drin, als er seine Eier entleert. Meinen Kopf hält er kneifend an der Nase fest, so dass ich kaum Luft bekomme. Röchelnd und gurgelnd versuche ich die Mengen seines glibbrigen Befruchtungsschleims zu schlucken. Mein Kehlkopf arbeitet, ich würge und bin am ersticken.
Irgendwann zieht er seinen schlaffer werdenden Schlauch aus mir heraus und ich sinke auf alle Viere. Japse nach Luft, verschlucke mich und huste, Sperma, Spucke und Rotz triefen mir aus Mund und Nase.
Mein Herr ist zufrieden. Er grunzt etwas auf Arabisch, zieht die Hose hoch und geht.
Während ich noch immer um Besinnung ringe, steht plötzlich Samira neben mir. Ich habe ihr Kommen nicht bemerkt.
„Und, Sklave? Wie fühlt es sich an unser Diener zu sein? Sprich offen! Ich bin neugierig. Ist es das, was du dir erhofft hast?“
„Ja, Herrin Samira. Es ist wunderbar.“ erwidere ich, noch immer außer Atem. „Es ist noch viel besser, als ich zu träumen gewagt habe.“
„Das freut mich zu hören. Scheinbar begreifst du, was für ein Glück du hast, uns dienen zu dürfen.“
„Ja, Herrin Samira. Ich bin dankbar, dass ich euch dienen darf. Es gibt keine größere Ehre. Ich liebe euch und eure Familie und möchte für immer euer Diener sein.“ sage ich und meine es auch genau so. Ich liebe es zu dienen. Das sehe ich nun klar und deutlich. Und ich bin bereit das eigene Wohl für das meiner Herren zu opfern. Das Spiel zwischen uns – wenn es je eins war – ist zur unleugbaren Realität für mich geworden. Durch die permanente Erziehung der Asadjis hat meine devote Seite nun scheinbar die Oberhand gewonnen.
„Gut.“ antwortet sie nur trocken als habe sie nichts anderes erwartet. „Du bist nun für immer unser Sklave. Heute darfst du noch ein letztes Mal im Bett deiner ehemaligen Wohnung schlafen. Ab Morgen um 7 Uhr in der Früh lebst du bei uns.“
Was habe ich getan? denke ich. Wenn ich nun voll und ganz bei den Asadjis lebe, was wird dann aus meinem Studium? Was erzähle ich meinen Freunden? Meinen Eltern? Wieder spüre ich kurz die Panik in mir emporsteigen. Jedesmal wenn ich mich ein bisschen an die Gnadenlosigkeit meiner Gebieter gewöhnt habe, nutzen sie das sofort aus und verkürzen die imaginären Ketten meiner Fesseln. Wo wird das enden? Doch jetzt, wo es einmal ausgesprochen ist, will ich keinen Rückzieher mehr machen.
„Euer Sklave ist voller Vorfreude.“
„Natürlich bist du das. Und jetzt mach dein Maul auf. Ich habe Lust auf dich zu pissen.“
Ohne Umschweife streift sie ihre Stretchhose ab und schlüpft aus ihrem Slip. Zum ersten sehe ich meine Herrin unten rum nackt. Nur leider kann ich, außer der reizenden Silhouette ihres Hüftspecks und ihrer Beine, nicht allzuviel erkennen. Samira steht als dunkler Schatten im Gegenlicht der Wohnung. Sie geht leicht in die Hocke und kippt ihr Becken ein wenig. Mit einer Hand greift sie in ihren Schritt. Wahrscheinlich spreizt sie gerade ihre Schamlippen und entspannt ihr kleines rosiges Pissloch, so dass es sich öffnet. Aber das stelle ich mir natürlich nur vor. Sehen tue ich, wie gesagt, nichts.
Ich rutsche devot etwas näher und öffne mein Maul wie sie es von mir verlangt hat. Ich bereite mich innerlich auf den goldenen Nektar vor, den meine Göttin mir spenden will. Ich bin total aufgeregt. Man sollte meinen nach all den Perversionen, die ich bereits erlebt habe, könnte mich das nicht mehr vom Hocker hauen. Aber das Gegenteil ist der Fall. Ich bin nervös wie ein kleiner Schuljunge.
Der heiße Strahl trifft mich voll ins Gesicht. Obwohl ich damit gerechnet habe, erschrecke ich mich trotzdem. Ich schlucke soviel ich kann. Aber natürlich läuft das meiste daneben, über meinen ganzen Körper und schon sitze ich in einer immer größer werdenden Urinpfütze, die sich auf der Veranda ausbreitet. Samiras Harn schmeckt kräftig und a****lisch. Sie entleert ausgiebig ihre Blase wobei es ziemlich unfein klingt, wie ihr Pissloch abstrahlt. Ihre Pisse brennt in meinen Augen. Dieser Kontrast, aus vulgärer Rohheit und göttlicher Erhabenheit, ist unheimlich geil und es gibt im Moment nichts Schöneres für mich, als ihren gelben Saft zu schlucken und mich von ihr erniedrigen zu lassen. Ich bin schon wieder steif. Mein Pimmel steht hart und ich genieße die warme Dusche.

Schließlich ist sie fertig.

„Alles auflecken, du Tölpel. Was für eine Sauerei. Schau dir unsere Veranda an!“ schimpft sie aufgebracht. Ich genieße es unheimlich auf allen Vieren über die Veranda zu kriechen und den dreckigen, vollgepissten Boden mit meiner Zunge zu säubern. Es fühlt sich wahnsinnig erniedrigend an, diese Aufgabe nackt und gleichzeitig mit einem Steifen zu verrichten, während meine arabische Göttin über mir steht und mich beschimpft. Sie hat die Fäuste in die Hüften gestemmt und wartet bis ich auch den letzten Tropfen aufgeleckt habe. Hin und wieder korrigiert sie nach, indem sie mir ihren nackten Fuß in den Nacken setzt setzt und mich grob zu den Stelle dirigiert, die ich übersehen habe.
„Ich glaube, ich mache dich zu meiner persönlichen Toilette. Würde dir das gefallen?“
„Es wäre mir eine Ehre, Gebieterin.“
„Jetzt küsse meine Füße. Dann darfst du gehen. Meine Mutter wird dir den Keuschheitskäfig wieder anlegen. Morgen erwarte ich dich um Sieben in der Früh.“
Devot küsse ich die zauberhaften Füße meiner Herrin und lecke ein paar versprengte Tropfen Urins von ihnen ab. Dann verschwinde ich.

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Hallo! Ich bins mal wieder, der freundliche Perverse von nebenan. Hanuta. Wem die Geschichte gefallen hat, der möge doch einen kleinen Kommentar hinterlassen und einen Daumen nach oben. Das würde mich freuen. Gerne lese ich auch eure Nachrichten! Und ich bin neugierig, was euch noch so einfällt zu der Geschichte.
Ich hoffe dass ich demnächst wieder mehr zum Schreiben komme. Damit es nicht mehr so lange Pausen gibt wie jetzt. Versprechen kann ich es aber leider nicht.
Also: bis hoffentlich bald!

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