Deine Augen strahlen ja richtig, wenn ich dich Bumse nenne, sagte sie. Äh…ja, stotterte ich. Aber, dein Schwanz ist so riesig. Wird der mich nicht verletzen? Nein, sagte sie lachend, durch den Virus kann sich deine Anatomie an alles anpassen. Nicht vergessen, ich bin Krankenschwester und weiß, was ich tue. Eigentlich war ich ja Krankenpfleger. Aber wollte schon immer meine feminine Seite ausleben. Jetzt, wo der Virus mir so tolle weibliche Attribute geschenkt hat, habe ich aber wieder mehr Interesse an meiner maskulinen Seite. Du dagegen bist durch und durch Pussy.
Ich war es auch, die durch ein Versehen, die Wechselwirkung zwischen dem Virus und Silikonöl entdeckt hat. Aber wir wollen nicht so viel reden, Du wirst das gleich spüren, mein kleines Zuckervötzchen.
Sie drückte ihre Lippen auf meine. Ihre Riesenzunge fand mühelos den Weg zwischen meine geschwollenen Lippen, spielte mit meiner und ich fing tatsächlich an sie zu lutschen und zu saugen. Anscheinend hatte sie recht, ich saugte ihre Zunge ein, wie eine Pussy. Sie trug mich ins Bett, legte sich auf mich und ließ mich weiter ihre Zunge einsaugen bis in den Hals. Dabei drückte ihr dicker Riesenschwanz gegen meinen Bauch. Die Eichel rieb an der Furche zwischen meinen schweren Brüsten. In meinem ganzen Leben war ich noch nie so geil gewesen.
Sie stand auf, lief um mich herum und hielt mir den Schwanz vors Gesicht. Ich rutsche ihr entgegen, bis mein Kopf über der Bettkante hing, packte ihren Schwanz mit beiden Händen und leckte an ihrer pinkfarbenen Eichel, wie an einer besonders leckeren exotischen Eissorte.
Mein Mund öffnete sich immer weiter, ich glaube weiter als es die gewöhnliche Anatomie überhaupt zuließ und hatte plötzlich die komplette Eichel im Mund. Ich massierte sie mit der Zunge und ließ es zu, dass sie mir den Schwanz immer weiter reinschob, bis in den Hals, ja sogar bis in den Bauch. Ihre Hüften fingen an zu pumpen und ich umschloss gierig ihren Penis, als wäre ich aus Gummi. Weder würgte, noch sabberte ich. Ich wurde maulgefickt, wie eine Pornoqueen, ja besser noch, denn keine gewöhnliche Frau kann mit der Anatomie, einer Trägerin des Sissyvirus mithalten und ich war so unfassbar geil dabei. Zuckervötzchen. Dieses Wort hallte in meine Kopf, während sie mich fickte und der Klang dieses Wortes verzauberte mich. Alles an mir war geil und offen für sie.
Meine süße kleine Bumse braucht jetzt ihren Verstand nicht mehr, sagte sie, als sie ihr Riesenteil rauszog. Geh jetzt auf alle Viere und ich ficke ihn dir weg. Das willst du doch, mein kleines Zuckervötzchen, oder? Deine Augen sagen, ja. Nein, sie schreien es viel mehr.
Ohne nachzudenken ging ich in Doggystellung, Spreitzte dabei meine Schenkel und wackelte erwartungsvoll mit meinem großen runden Hintern.
Eigentlich hätte mir ihr Riesenschwanz die Gedärme zerreißen müssen und es hätte mich noch nicht einmal gewundert, wenn er aus meinem Mund wieder herausgekommen wäre. Aber es tat nur ein bisschen weh und der Schmerz wurde überstrahlt von einem gewaltigen Lustgefühl, dass wie eine riesige Woge alles andere wegspülte. Mein Poloch öffnete sich ihrem behutsam, aber energisch eindringendem Schwanz, wie eine klitschnasse Votze und ich wurde gebumst!
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