Es waren die ersten schönen Tage in diesem Jahr.
25 Grad und die Eisdielen platzten aus allen Nähten.
Ich beschloss nachmittags angeln zu gehen und meldete mich Zuhause ab.
Gegen 17 Uhr fuhr ich los und erst als ich sicher war, daß die Stelle wo ich
am liebsten angle frei war, meldete ich meiner Herrin, daß ich heute am
angeln bin und wo ich mich befinde. Das war eine ihrer Regeln, die ich
befolgen sollte
Sie antwortete mir gar nicht, also ging ich davon aus, daß sie das nicht
interessiert.
Ich baute alles auf, machte mir ein Bier auf und setzte mich auf einen Felsen.
Es dauerte keine halbe Stunde da spürte ich wie sie sich neben mir auf dem
Fels setzte. Sie gab mir den Schwanzkäfig und sagte …
„Mach ihn zu“
„Jetzt Herrin?“
„Ja“
Ich schaute mich um und als ich sicher war, daß niemand in der Nähe war,
holte ich meinen Schwanz raus und fummelte das kleine Gefängnis drauf. Ich
gab ihr den Schlüssel und sie lächelte…
„Das wird eine lange Angelnacht.“
Während sie wieder aufstand, packte ich meinen Schwanz wieder ein…
„Schlüssel hast du ja. Wir sehen uns in meiner Wohnung. Du ziehst dich um
und befolgst Anweisungen. Ich werde etwa 21 Uhr zurück sein „
„Ja Herrin“
Sie drehte sich um und ging. Ich schaute auf die Uhr, es war schon 19 Uhr.
Also fing ich an zusammen zu packen und machte mich auf den Weg. Ich wusste
ja nicht wie anspruchsvoll ihre Anweisungen sein werden.
Ich ging in ihre Wohnung rein und sah schon den ersten Zettel an der Tür
zum Bad…
„Stopp. Du ziehst dich auf der Stelle hier aus und packst deine Sachen
komplett in die Tasche die hier liegt. Diese Tasche lässt du geschlossen
hier liegen. Dein Handy packst du oben drauf und gehst weiter ins Bad.“
Als ich komplett nackt, meine Sachen verpackt habe und das Handy auf die
Tasche hingelegt habe, ging ich ins Bad und las ihre nächste Anweisung, die
am Spiegel klebte…
„Mach dich frisch. Im Waschbecken liegt Gleitgel und dein Metall Plug. Gut
schmieren und einführen. Danach gehst du ins Wohnzimmer. Dein Handy nimmst
du mit und legst es auf meinem Schreibtisch hin.“
Als ich die Wohnzimmertür öffnete fiel mir sofort ein Zettel der auf dem
Fußboden lag und dann fiel mir ins Auge dieses riesige Spinnennetz an der
Wand auf. Es waren aber zu viele Eindrücke auf einmal also konzentrierte ich
mich erst auf den Zettel…
„Auf meinem Bett liegt dein Outfit. Zieh dich an. Fang ganz rechts an und
arbeite dich durch, Danach kannst du dich hier umschauen, vielleicht
findest du noch die eine oder andere Anweisung.“
Ich schaute mir das Outfit an und das Zimmer. Es war anders.
An der einer Wand hing ein riesiges Spinnennetz aus dicken Seilen. Es ging
von der Decke bis zum Fußboden und etwa 3m breit. Es war rund und mit
dicken Schrauben in der Wand befestigt.
Wer da drin hing, der konnte nicht entkommen.
Ich konzentrierte mich aber auf das Anziehen, ich wusste ja nicht wieviel
Zeit ich noch habe.
Ich fing rechts an, so wie sie es wollte. Erst farbneutrale
Nylonstrumpfhose mit einem Loch untenrum, dann Schwarze und darüber weiße
halterlose.
Straps Halter und ein enger, sehr kurzes Minirock der aussah wie aus Latex
gemacht. Dann schwarze Stiefel die bis über die Knie gingen. Schwarzes
Corset damit man meinen Bauchansatz nicht sieht. Ein BH in Schwarz und eine
weiße, etwas durchsichtige Bluse. Zum Schluss dann legte sie mir 2
Kopfhauben hin. Eine schwarze Nylon Haube und darüber eine Netz Haube mit
jeweils nur einem Loch für meinen Mund und ein Halsband aus schwarzem Leder.
Als letztes dann eine Schwarzhaarperüke und schwarze Handschuhe die bis den
Ellenbogen gingen.
Als ich fertig angezogen war, ging ich zum Spinnennetz und las was dort auf
dem Zettel steht…
„Nimm alles ab was in dem Netz hängt und stell es in der Küche hin.“
Also fing an alles abzunehmen und in die Küche zu bringen.
In der Küche fand ich ein Zettel…
„Schalte die Kaffeemaschine an und bring die Tassen zum Tisch im
Wohnzimmer. Wenn du damit fertig bist Dann schreibst du mir per Mail und
stellst dich an das Netz mit dem Gesicht zum Netz.“
Ich machte den Kaffee an und brachte die Tassen zum Tisch.
Dann setzte ich mich noch mal kurz auf dem Sofa und atmete paar Mal durch.
Nach dem ich die Mail abgeschickt habe, legte ich mein Handy wieder auf
ihrem Schreibtisch hin und wartete.
Es dauerte bestimmt noch eine halbe Ewigkeit bis ich hörte wie sie den
Schlüssel ins Schloss schob. Schnell stellte ich mich an das Netz und
wartete. Mein Herz rutschte mir in die Hose als ich hörte wie sie den Raum
betritt.
Sie kam langsam auf mich zu…
„Dreh dich um Sissy“
Ich drehte mich um und sie küsste mich auf den Mund…
„Wieder zurück umdrehen, Beine auseinander und Hände hoch…“
Beide Hände befestigte sie mit Ketten am Spinnennetz.
Dann kniete sie sich hin…
„Beine auseinander „
Dann fing sie an eine Spreizstange an meine Knöchel zu befestigen. Als sie
damit fertig war, holte sie einen Dildo hervor, der an einer etwa einem
Meter Stange befestigt war.
Sie stülpte ein Kondom darüber und verteilte ausgiebig Gleitgel darüber…
„Strecke mir dein Popo etwas entgegen Sissy“
Und als ich das getan habe, holte sie den kleinen metalplug aus mir raus
und steckte mir langsam ihren Dildo rein bis er fast in mir verschwand. Das
Ende der Stange drückte sie nach unten und mit Panzerband befestigte sie an
der Spreizstange. Somit konnte der Dildo nicht mehr raus.
Sie stand auf und wehrend sie den Dildo einschaltete und ihn die
Intensivität langsam auf voll einstellte, flüsterte sie mir ins Ohr…
„Viel Spaß Süße. Ich gehe jetzt baden. „
Sie verschwand aus dem Zimmer und ließ mich alleine.
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