Sissy Alexa – Geile Zeiten
Nach diesem doch sehr einschneidendem Erlebnis begannen für mich unglaublich aufregende knapp zwei Jahre.
Ich führte mein ganz normales Heteroleben wie bisher, aber von Zeit zu Zeit erlaubte mir mein Herr, ihn zu besuchen. Er fickte dann mich in allen erdenklichen Positionen spritze und pisste mich voll, wie es ihm beliebte. Ich hatte jeglichen Ekel abgelegt, gehorchte ihm aufs Wort und fand es geil, wenn ich ihm dienen durfte. Er fing an, mich zu fesseln und benutze mich dann völlig wehrlos, dehnte behutsam meine Fotze (was ich auch zuhause regelmäßig tun musste) und schaffte es irgendwann, seine komplette Faust in mir zu versenken. Ich durfte dabei nie wichsen. Abspritzen durfte ich bei ihm nur, durch einen Sissyorgasmus, oder manchmal hielt er auch ganz einfach einen Magic Wand an meinen Schwanzkäfig und an meine Eier und ich spritzte in kürzester Zeit in meinen Käfig. Mittlerweile konnte ich auch sehr gut auf meinen Heels laufen und ich hatte das Gefühl, dass mein Herr sehr zufrieden mit meiner Entwicklung als Sissy war.
Eines Abends als ich mal wieder zu ihm kam meinte er, dass es jetzt an der Zeit wäre, den nächsten Schritt zu machen. Ich wollte fragen, verkniff es mir aber…. Ich musste mich wie immer komplett ausziehen und er kontrollierte mich das erste Mal seit längerem wieder, ob ich auch ja gut enthaart war und auch, ob ich gut gespült war. Dann musste ich schwarze Halterlose anziehen, knallrote Lackstiefel mit High Heels, schwarze Perücke und er schminkte mich heute selbst, sehr nuttig, fast ein wenig übertrieben nuttig, aber er mochte es so. Danach der Schwanzkäfig und mein 6cm dicker Plug. Ganz am Schluss mein Halsband mit der Aufschrift „SISSY“, natürlich die dazugehörige Kette und die Ledermanschetten an Arme und Beine. Was hatte er nur vor, er schien voller Vorfreude zu sein, grinste in sich rein und machte auch sonst einen außergewöhnlich fröhlichen Eindruck.Er reichte mir einen lackähnlichen Kurzmantel, den ich anzog, dann gönnte er mir noch einen Blick in den Spiegel. Ja, Ich war eine perfekte Sissynutte… seine Sissynutte. „Los jetzt“, raunte er und zog mich zur Ausgangstür. „Oh Gott, er will doch nicht etwa, dass ich so auf die Strasse gehe?“ Auch wenn es schon dämmerte, ich hätte von jedem gesehen werden können… Schon standen wir vor der Tür. Gottseidank stand sein Auto gleich vor dem Haus und ich war heilfroh, als ich drin saß und niemand vorbeigekommen war. „Fängt ja schon heftig an“ dachte ich nichtsahnend, was noch kommen sollte. Wir fuhren eine Weile und ich machte mich an jeder Ampel so klein wie möglich, dass mich ja niemand in diesem Aufzug sehen konnte. Wir waren in der Nähe des Hauptbahnhofs in München, soweit kannte ich mich aus. Er parkte am Strassenrand, ging ums Aute und zog mich an der Leine heraus. Ein Fußgänger bekam das mit und grinste mich dreckig und vielsagend an. Ich wär am liebsten im Erdboden versunken. Meinen Herrn störte das nicht. Er zog mich unbeirrt hinter sich her bis wir nach kurzer Zeit vor dem Atlantic standen, dort wo alles begann. Mein Herz pochte bis zum Hals, langsam dämmerte mir ansatzweise, was er vorhatte. Durchs Drehkreuz und wir waren drin … An der Theke einige Herren die auf der großen Leinwand irgendein Fußballspiel anschauten, aber durch mein Stöckeln sofort auf mich aufmerksam wurden und mich zum teil mit gierigen Blicken musterten oder dreckig grinsten. Ich schämte mich unendlich…Rein ins erst Kino links, einige vor allem ältere Typen beim Wichsen und sofort alle Augen auf mich.. zum anschließenden nächsten Kinoraum, wo ich vor nicht allzulanger Zeit auf so drastische Weise „entjungfert“wurde. Wieder genau so, dass alle mich sehen konnten. Das Gleiche im nächsten Kinoraum. Immer an der Leine, immer vor der Leinwand vorbei, so dass mich wirklich jeder sehen konnte. Gottseidank hatte ich wenigstens den Mantel an. Raus, vorbei an der Theke zu den Schließfächern. „Zieh den Mantel aus, Sissyhure!“. Ich glaubte, mich zu verhören. Das konnte er nicht wirklich wollen. Er zog an der Leine und schaute mich eindringlich an:“Mantel aus!“ Mit zittrigen Fingernknöpfte ich den Mantel auf, ich war mir sicher, dass Widerstand keinen Zweck hatte und so stand ich nun nackt, nur gedressed wie eine billige Straßennutte im Schwanzkäfig mit Plug im Loch im Atlantic. Ich wollte mich in Luft auflösen, aber er packte meine Arme und verband die Ledermanschetten auf dem Rücken und schon zog er mich wieder hinter sich her. Wieder vorbei an der Theke, Pfeifen und Gelächter und dreckige Bemerkungen. Nichts wie weiter, aber nein . Wir stellten uns erst mal an die Theke, weil der Herr etwas trinken wollte und haben natürlich alle Blicke auf uns. Ein Typ gesellt sich dazu und plaudert mit meinem Herrn, während ich unruhig von einem Bein aufs andere wechsle. Wie selbstverstendlich packt er mich am Arsch, ertastet meinen Plug und inspiziert meine eingesperrte Clit, sagt zu mir aber kein Wort. „Geile Sau, gehört sie dir?“ höre ich ihn zu meinem Herrn sagen. „Ja, ist meine Sissyhure. Hab vor, sie heute richtig einreiten zu lassen. Falls du Lust hast, wir sind nachher im ersten Stock.“ Der Fremde nickte zustimmend, grinste mich nochmal verächtlich an und mit einem „man sieht sich“ ging er wieder zu seinem Kumpel, dem er offensichtlich diese Info gleich erzählte. Irgendwie fand ich die beiden widerlich… Ich wollte abhauen, aber mein Herr zog mich in diesem Moment wieder links ins erste Kino, direkt vor die Leinwand. „Dreh dich!“ und ich musste ich drehen. „Zeig ihnen deine Fotze!“ und ich bückte mich so, dass jeder der Wichser zwischen meine weit gespreizten Arschbacken auf meinen Plug sehen konnte. Mein Herr zog den Plug heraus und zog meine Arschbacken noch weiter auseinander. „Warum den wichsen, meine Herren, wenn hier so eine geile Stute nur darauf wartet, euch den Saft mit ihren Ficklöchern rauszuholen“. Ich hörte wohl nicht richtig, wollte protestieren, schon bekam ich ein paar Schläge auf den Arsch und lies es einfach zu. Gleichzeitig spürte ich wieder diese unendliche Geilheit, meine Devotion und insgeheim bewunderte ich meinen Herrn dafür, dass er genau wusste, was eine Sissyhure wie ich braucht. Auch der Plug wurde mir wieder reingeschoben. So ging das in allen unteren Kinosälen. Dazwischen noch etwas trinken an der Theke, ich musste mich umdrehen und dann kritzelte mein Herr mit einem dicken Filzstift in Hüfthöhe quer über meinen Rücken „GANGBANGSTUTE“ und dann gings rauf in den ersten Stock. Ganz langsam die Treppe hoch, so dass alle meinen geilen Arsch und den Schriftzug sehen konnten. Auch hier führte er mich durch die Räume bis wir schließlich dort waren, wo damals immer Transenfilme liefen, eine Couch, dahinter ein kleiner Cruisinggang mit Gloryholes und ein kleiner vergitterter Raum. Bevor wir dort ankamen hatte mein Herr noch eine kleine Überraschung für mich. Mit einem schwarzen Seidentuch verband er mir die Augen und ich konnte nichts mehr sehen. So zog er mich in diesen Raum. Ich spürte, dass wir nicht allein waren, hörte Gelächter, man machte sich über mich lustig, wieder dreckige Sprüche. So stand ich vor ihnen, mit zitternden Knien. „So, meine Herren, wie versprochen biete ich Ihnen hier meine geile Sissystute Alexa zur Benutzung an. Sie können sie benutzen wie Sie möchten, Ihre Maulfotze, ihre Fotze, Ihre Hände , Titten, Schenkel. Halten Sie sich nicht zurück, die Sau braucht das.Sie soll zukünftig als Sissyhure möglichst vielen Schwänzen angeboten und beritten werden und Sie sind die ersten, die ihr dieses Vergnügen bereiten dürfen. Einzige Bedingung ist, dass Sie der Sau keine Schmerzen zufügen dürfen.“ Applaus , Gejohle, Reissverschlüsse wurden geöffnet, Hosen fiehlen raschelnd zu Boden… es war so erniedrigend…ich erschauderte. Die Couch wurde in die Mitte des Raums gezogen und ich musste mich so platzieren, dass ich , auf der Couch kniend, gut von hinten gefickt werden konnte und mir gleichzeitig von vorn die Schwänze ins Maul geschoben werden konnten. „Es freut mich, dass ich hier auch ein paar Leute aus dem Internet mal real treffe. Hat sich bezahlt gemacht, dass ich die Hure vorher angekündigt habe“….. Jetzt wurde mir Einiges klar. Zum Nachdenken blieb keine Zeit, denn schon spürte ich Hände an meinem Körper, mehrere Hände, fordernd , rücksichtslos… Meine Nippel wurden hart gedrückt und gezwirbelt so dass ich laut aufstönte, was irgendjemand nutzte, mir seinen Schwanz ins Maul zu schieben und es zu ficken..Meine Arschbacken wurden auseinander gerissen und erst ein, dann mehrer Hände fingerten meine gut vorgedehnte Fotze…. „Geile Drecksau, wir besorgens dir“… Jemand schlug mir auf den Arsch.. „Stöhn du Sau, Wir wollen dich hören“ Jemand machte sich hinter mir zu schaffen und drückte mir mit einem Stoss seinen Fickprügel ins Loch und begann sofort, hart zuzustoßen. Ich spürte es warm und feucht auf dem Rücken, jemand hatte mich unter lautem Gejohle der anderen angewichst. In diesem Moment hielt mein Mundficker meinen Kopf ganz fest und spritzte seine ganze Ladung in mein Hurenmaul…. Ich schluckte und saugte wie ein Verdurstender, war nur noch Fickfleisch, nur noch ein einziges, riesiges Loch, stöhnte laut, hechelte, feuerte die Herren an, bettelte um ihren Fickschleim. Mittlerweile hat mir mein Ficker auch seine Ladung reingerotzt und der nächste Schwanz fickte sofort weiter und fickte mir die Sahne des Vorgängers heraus, die mir über den Sack und Oberschenkel auf meine Halterlosen tropfte. Jaaa, so mochte ich das. Keine Leistungungsbumser, die stundenlang raus und rein schieben wollen, sondern zum Bersten harte Kolben, die nur ihre eigene Lust im Sinn haben, hart und rücksichtslos, nur mit dem einen Ziel, möglichst schnell zum Spritzen zu kommen. Lieber drei mal 5 Minuten, als einmal 15 Minuten. Oh Gott, ich dachte schon wie eine Hure. Aber ich hatte keine Zeit mich zu wundern. Meine Hände wurde losgemacht und so konnte ich gleichzeitig wichsen, blasen und gefickt werden. Der zweite Ficker stieß immer härter, schlug dabei wie bei einem Reitpferd auf meinen Arsch und dann jagte auch er mit einem Aufschrei seine Soße in meine Fotze. Ich wurde umgedreht und jemand legte sich meine Beine über die Schulter und schob mir seinen Prügel rein. Ein ziemlich dicker Schwanz wurde mir ins Maul geschoben und der Kerl benutzte mich, als ob ich eine Fleshlight wäre . Er wechselte sich dabei mit einem zweiten Schwanz ab und sie versuchten sogar, mir beide Teile gleichzeitig in meinen Nuttenmund zu schieben. „Hab dir ja gesagt, das man sich wieder sieht“ sagte der eine. Oh nein, diese zwei Widerlinge von vorher. Und ich lies sie meinen Mund ficken.. Alles in mir schrie nein, aber ich war zu geil, selbst meine Abneigung gegen diese Beiden konnte meine Geilheit nicht bremsen.Ich ergab mich in meine devote Geilheit. „So, du verfickte Hurensau, jetzt bekommst du noch ein ganz besonderes Schmankerl“ raunte der von der Theke und schon setzte er sich mit seinem Arsch auf mein Gesicht. „Leck mein Arschloch, Fotze. Und streng dich an, sonst setzt es was. Los, ich will deine Zunge spüren!“ Normalerweise würde ich so einem Proll noch nicht mal die Hand geben. Aber jetzt begann ich zu lecken, schmeckte sein Gottseidank gewaschenes Arschloch, schob ihm die Zunge tief rein, leckte durch die ganze Furche bis zu den Eiern um dann wieder sein Loch zu züngeln, was ihm ein lautes Grunzen entlockte. Ich wollte ihm Lust bereiten, ihn spüren, sein Arschloch schmecken, hoffend, dass er mich noch fickt, mir seinen geilen Fickschleim zum Schlucken schenkt, dass er mit mir zufrieden ist. Meine Fotze war soeben zum dritten mal besamt wordenund ich schwamm regelrecht im Saft. Vermutlich stand sie weit offen….. Ich lutschte mit Hingabe an seinem Arschloch und war regelrecht stolz, wenn er „geile Sau“ oder „dreckige Hure“ stöhnte ,als er plötzlich aufsprang und mit einem „ich will dich jetzt ficken, du Sau“ seinen Schwanz in meine offene Fotze reinhämmerte. Dieser Widerling nahm sich einfach was er brauchte, ohne Rücksicht auf Verluste ,ohne Rücksicht auf meine Lust oder das was ich brauchte. Und genau das war es, was mich so geil machte, Fickfleisch und Spermastute für jeden Schwanz. Der andere von den Beiden nutze die Chance und setzte sich ebenfalls auf mein Gesicht und lies sich die Rosette lecken. Ich war völlig willenlos, zu allem bereit. Offensichtlich waren im Moment nur noch die beiden mit mir beschäftigt. Der Ficker hielt plötzlich inne…“Ich hab eine Idee“, grunzte er und schon wurde ich hochgezogen. Einer legte sich flach auf die Couch. „Los Ficksau, setz dich auf ihn und reite ihn!“ Es war der Widerling, der dies sagte. Harsch wurde ich an der Leine gepackte und so über den da Liegenden platziert, dass ich mich auf seinen Schwanz sinken lassen konnte und sofort mit Reitbewegungen begann. Er stöhnte wie ein Elch, packte mich an der Hüfte um mich dann um so heftiger auf sein Teil zu spießen. Mein Oberkörper wurde nach unten gedrückt, ein harter Griff ins Genick und mein Mund landete auf seinem. Sofort schob er mir seine Zunge rein und wühlte damit in meinem Mund herum. Damit war wohl auch eines meiner letzten Tabus weg. Es war mir in diesem Moment egal. Ich lag auf ihm, Oberkörper auf seinem, seine Zunge im Mund, seinen Schwanz in der Fotze, die er nun leicht von unten fickte. Mit den Händen zog er mir dabei noch meine Arschbacken so weit auseinander, dass ich befürchtete, er reißt mich auseinander. Plötzlich kniete der andere hinter mir, rückte Stück für Stück näher ran, schlug mir noch zwei, drei mal auf den Arsch setzte seinen Fickkolben oberhalb des anderen an meiner Fotze an und begann, sein Becken langsam vorzuschieben, Millimeter für Millimeter, Ich schrie , aber er kannte keine Gnade.. Mein Loch wurde immer mehr gedehnt, Gottseidank noch gut geschmiert und dann spürte ich, wie er meinen Schließmuskel überwand und nach einer Weile ganz in mir steckte. Es war kaum auszuhalten, Zwei fremde Schwänze dehnten mir gerade gleichzeitig mein Lustloch auf und ich winselte dabei wie eine läufige Hündin. Der hinter mir begann nun mit langsamen Fickbewegungen und meine Fotze gewöhnte sich zunehmend an die beiden Schwänze. Sie begannen nun, immer härter zu stossen, fanden bald einen Rhythmus, der mich laut stöhnen lies und fickten mich nun knallhart. Mein Kopf wurde hochgerissen und ein ziemlich großer Schwanz wurde mir ins Maul geschoben und auch dieses hart abgefickt. Bald schon merkte man, dass alle drei relativ gleichzeitig kommen wollten und und so fickten sie mich, als obs kein Morgen gäbe… der untere kam zuerst, verkrallte sich in meine Hüften bockte wie ein Rodeopferd und mit einem Aufschrei spritze er los. Das war wohl das Signal für den anderen, der noch ein paar mal kräftig reinfickte und dann ebenfalls mit einem Bruftschrei seinen Schleim in mich rein rotzte. Und auch mein Maulficker spritzte mir seine riesige Ladung in den Rachen. Ich konnte gar nicht alles schlucken ,so viel… er sammelte es mit seinem Finger und schob es mir zwischen die Lippen zurück. Nun musste ich mich auf den Boden knien und den beiden Fickern noch die Schwänze sauberlecken, an denen mit sicherheit der Ficksaft von mindestens 5 Spritzern hing.Ich war überall mit Sperma vollgespritzt, offensichtlich wurde ich noch ein paar mal angewichst, ohne dass ich es bemerkt hatte. „So, meine geile Sissyhure“ hörte ich meinen Herrn sagen, „ hoffe du hattest deinen Spaß. Ich denke, die Leute waren nicht unzufrieden. Sie haben für dich gesammelt und so sind doch immerhin 8 Mark zusammengekommen. Eine Hure muss schließlich bezahlt werden“ und schob mir ein paar Münzen in meine Halterlosen.
Einen Kommentar hinzufügen