Meine Nachbarin kenne ich schon recht lange. Früher waren wir einmal Kollegin und Kollege und haben uns immer gut verstanden. Eher durch einen Zufall sind wir dann später zur gleichen Zeit nebeneinander eingezogen. Wir waren ganz froh schon jemanden bekanntes in unmittelbarer Nähe zu haben, der einem nicht fremd war und mit dem man reden konnte.
Und das taten wir auch, zwar unregelmäßig, aber ab und zu lud der eine den anderen zu sich zum Essen ein. Wir führten gute Gespräche über Gott und die Welt, lachten viel.
Und eines Abends . . .
Um viertel nach neun klingelt es an meiner Haustür. Gott sei Dank etwas später als verabredet, denn ich bin überhaupt noch nicht fertig. Immerhin ist der Auflauf mit gebackenem Fisch schon im Ofen, hatte aber bei meiner Zeitplanung nicht bedacht, dass der Fisch erst auftauen muss, so dass ich jetzt noch schnell unter die Dusche springen muss.
Höflich und um Entschuldigung bittend, komplementiere ich sie in die Sitzecke, schenke ihr einen Wein ein und verschwinde kurz im Bad. In der Hektik habe ich vergessen, frische Wäsche und Kleidung mit ins Bad zu nehmen. So husche ich nackt an ihr vorbei ins Schlafzimmer. Sie nimmt es mit Humor und hat schon den Tisch gedeckt, als ich mit zerwuselten Haaren, einem falsch geknöpften Hemd und einer weiten Hose bekleidet wieder auftauche. Drunter trage ich einen kleinen eng anliegenden sanft durchscheinenden Hom-String.
Wir setzen uns schon zu Tisch, aber der Auflauf braucht noch seine zehn Minuten, so dass wir ein bisschen Wein trinken, wobei wir uns die neusten Vorkommnisse erzählen. Plötzlich greift sie mir ins Haar und streicht es lachend etwas glatt. Verlegen lächele ich sie an, bin ehrlich gesagt, ein wenig überrascht. Auch wenn wir uns recht gut kennen, haben wir uns nie viel berührt, und diese Geste ist schon etwas intimer, als unser bisheriger Kontakt.
Ich merke sofort, dass mein Schwanz diese Berührung auch sehr angenehm findet und das auch kundtun will, denke mir aber nur: „Oh nein, doch nicht jetzt! Ich muss doch gleich aufstehen und zum Ofen . . .“
Es geht alles gut. Ich bin Herr aller meiner Sinne, das Essen war, wie mir mehrfach versichert wurde, ausgesprochen lecker und wir lassen alles stehen und gehen zum Sofa herüber, um weiter zu reden und zu trinken, einen Espresso oder Kaffee hat sie dankend abgelehnt.
Im Laufe des Abends erzähle ich ihr auch den einen oder anderen Witz. Wir kommen aus dem Lachen gar nicht mehr raus und wir fallen fast vom Sofa vor Lachen. Sie legt eine Hand auf meinen Oberschenkel und lässt sie auch liegen, nachdem das letzte Gekicher verklungen ist.
Wir sehen uns an und plötzlich ist etwas anders.
Ich müsste lügen, würde ich behaupten, ich hätte mir nie vorgestellt, mit ihr mal eine Nacht zu verbringen, denn sie ist ausgesprochen attraktiv und ihr sonniges Gemüt und schönes Lächeln gehen einem direkt zu Herzen. Aber jetzt?
Ich ergreife sanft ihre Hand und schiebe mit der anderen eine Strähne ihres Haars hinter ihr Ohr. Sie schaut mich kurz an und da spüre ich auch schon ihre Lippen auf den meinen. Lange und ausgiebig küssen wir uns, ein wenig so, als hätten wir Angst aufzuhören, weil wir noch nicht sicher sind, was als nächstes passiert.
Aber wir spüren natürlich beide längst, was passiert, wissen, dass es OK ist und wir uns voreinander nicht zu schämen brauchen – wir können uns fallen lassen.
Wir halten mit dem Knutschen inne und sehen uns an. Ich streichele ihr zart über ihre Arme und Wangen und merke, dass sie etwas sagen möchte, aber noch nach den richtigen Worten sucht.
„Ich hatte schon zu lange keinen Sex mehr“, flüstert sie und fängt wieder an zu lachen und ich mit.
„Na, das passt doch prima, ich auch nicht“, fällt mir ein und unser Lachen versichert uns gegenseitig, dass wir uns vertrauen können.
„Ja, aber ich will es lang und ausgiebig und feste“, prustet sie los und nestelt schon an meinem Hemd herum.
„Zu Befehl!“
Mein Hemd ist schnell aus dem Weg geräumt, ebenso wie ihr Top, aber bei ihrem BH zittern mir vor Auf- und Erregung ein wenig die Hände und ich stelle mich nicht sehr geschickt an. Sie hilft mir und es kommen ihre herrlichen Brüste zum Vorschein, welche ich sofort streicheln und umfassen muss, was ihr offensichtlich gefällt.
Ermutigt rutsche ich so langsam an ihr herunter, bis mein Mund direkt über einer, ihrer schon steifen Knospen verharrt, welche ich augenblicklich lecke und sanft einsauge. Liebevoll lasse ich meine Zunge um ihren Nippel kreisen, erst den einen, dann den anderen, immer abwechselnd. Wird der eine von meiner Zunge verwöhnt, reibe ich den anderen, mittlerweile auch schon nassen, zärtlich mit meinen Fingerkuppen.
Mittlerweile bin ich schon ganz vom Sofa gerutscht und knie vor ihr, als sie die Knöpfe ihrer Hose öffne. Ich verstehe und helfe ihr, sie mitsamt Slip herunter und ganz auszuziehen, so dass sie nackt vor mir sitzt. Vorsichtig spreize ich mit meinen Händen ihre Schenkel und sehe genau auf ihre rasierte Scham und feucht glänzende Muschi.
Ich ziehe sie mit dem Becken ganz an den Rand des Sofas, lege ihre Beine auf meine Schultern und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoss. Gierig bahnt sich meine Zunge einen Weg in ihr Heiligstes, schiebt ihre nassen Schamlippen auseinander, auf der Suche nach ihrem süßen Kitzler. Ich lutsche und sauge zunächst daran wie verrückt, um schließlich ihre Lustperle gleichmäßig und lustvoll zu lecken.
Ich spüre ihre Erregung und ihr Zucken, höre ihr Seufzen und Stöhnen und merke, wie mir ihr Saft vom Kinn tropft. Sie bäumt sich auf, genießt und spreizt ihre Schenkel so weit sie kann. Vorsichtig lasse ich einen Finger in ihre nasse Höhle gleiten, während ich immer weiterlecke und schlürfe.
Wie eine Wilde gebärdet sie sich, bäumt sich auf, stöhnt und juchzt vor Lust. Ihr heißer Schoss explodiert, hebt sich an, als es ihr lange und heftig kommt. Nur mit Mühe kann meine Zunge ihrer sich entladenden Muschi folgen, wobei ihr glühender Saft auf der Zunge brennt.
Erschöpft sinkt sie ins Sofa zurück und hält meinen auf ihrem Bauch liegenden Kopf.
„Mein lieber Nachbar“, tadelt sie mich ironisch, „hätte ich das vorher gewusst. Komm mal her!“, und küsst mich auf meinen noch ganz nassen Mund.
„Jetzt steh‘ aber mal auf!“
Gehorsam stehe ich auf und sie macht sich sofort an meiner Hose zu schaffen. Im String stehe ich vor ihr. Mein Zepter ragt erwartungsvoll heraus.
„Das ist aber ein geiles Teil das du da trägst und das drunter noch viel mehr“, sagt sie, als sie mir den String mehr vom Körper reißt als auszieht.
Mein praller Liebesstab wippt sich ihr entgegen. Liebevoll nimmt sie ihn zur Hand, wichst ihn ein wenig und er, froh endlich befreit worden zu sein, richtet sich schnell zu voller Größe auf.
Meine Eichel ist vor lauter Vorfreude schon ganz nass, als sie beginnt, zärtlich die ersten Tropfen abzulecken, um ihn endlich nach und nach ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Gekonnt reizt sie meine Speerspitze, verwöhnt sie mit ihrer Zunge, indem sie die Lippen fest um die Eichelwulst presst.
Kurz, bevor ich es nicht mehr aushalte und beinahe schon alles in ihren süßen Mund gespritzt hätte, ziehe ich meinen bebenden Schwanz heraus, knie mich wieder vor das Sofa und umfasse meinen steifen Speer fest an der Wurzel.
Unsere Blicke treffen sich und wir wissen beide, was gleich passieren wird. Willig, nein, lüstern spreizt sie erneut ihre schlanken Schenkel und ich lasse mein pochendes Zepter in sie hineingleiten.
Kurz stöhnen wir beide auf, genießen unsere gegenseitige Hitze, doch dann beginne ich, sie mit regelmäßigen, langsamen, aber tiefen Stößen zu vögeln. Meine Hände wandern über ihren schönen verschwitzten Körper, gleiten über ihre Brüste, um sie fest zu umfassen und wieder mit ihren Nippeln zu spielen. Ihre Hände reichen nur bis zu meinem Gesicht und ab und zu lutsche ich an ihren Fingern und sauge einen ganz ein.
Es riecht nach Schweiß und Sex, ihrer nassen Muschi und unserer Geilheit. Ich fühle, wie mein Liebesstab in ihr arbeitet, pumpt und pocht und erhöhe den Takt meiner Stöße. Stöhnend und wimmernd hält sie dagegen, nimmt mich ganz auf, will mich so tief wie irgend möglich in sich spüren. Immer wieder schauen wir uns an, erkennen das lustvolle Glühen und noch etwas mehr in unseren Augen.
Mir wird fast schwarz vor Augen, als es mir endlich kommt. Ich stoße und ficke sie kräftig und schnell, schreie fast dabei vor lauter Geilheit und spüre, wie heißer Saft durch mein pralles Lustrohr in sie hineinschießt. Es will scheinbar kein Ende nehmen und auch als meine Eier schon leer gepumpt sind, schiebe ich ihr meinen Schwanz noch langsam rein und raus, bis ich nach hinten falle, fast die Weingläser mitreiße und halbtot auf dem Teppich liegen bleibe.
Sie gleitet vom Sofa herunter und schmiegt sich neben mich, streicht mir durchs Haar und wartet, bis ich halbwegs wieder zu Kräften gekommen bin. Dann hangelt sie nach den Gläsern und wir trinken zur Stärkung noch etwas Wein. Wir umarmen, küssen und streicheln uns und Silvia sorgt fürsorglich dafür, dass sich gleich wieder Leben in meinen Lenden regt.
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