Es war noch während unseres ersten Urlaubs als Verlobte. Das erste Mal hatten wir schon eine ganze Woche hinter uns.Was gefolgt war, waren Nächte, aber inzwischen auch Tage der Lust und Leidenschaft. Kaum waren wir unten am Strand gewesen, hatten wir auch schon wieder kehrt gemacht, weil wir die Finger einfach nicht voneinander lassen konnten.
Auf unserer Terrasse konnten wir genauso gut sonnenbaden und waren vor Blicken der anderen Urlauber geschützt. Wir gingen ans Meer nur noch um zu schwimmen und im Wasser zu plantschen. Dann packten wir die Strandutensilien wieder ein, und gingen zurück zu unserem Hotel, das ja direkt am Strand lag und legten uns auf der Terrasse in die Sonne.
Silvias Decke, die auf der Fahrt nach Lido de Jesolo schon einmal für die ersten erotischen Momente benutzt worden war, wurde unser Liebesnest. Eine zweite Decke, Eigentum des Hotels breiteten wir darunter aus, damit es etwas weicher war. Es standen uns zwar auch die Liegen des Hotels zur Verfügung, aber da fehlte der Körperkontakt, wenn jede eine eigene Liege benutzte. Auf einer Liege haben wir es anfangs auch mal probiert, aber das war uns beiden zu eng. Wir brauchten, bei aller Sehnsucht nach körperlicher Nähe Platz um uns herum und keine Druckstellen, verursacht durch den Rahmen der Liege.
Einer dieser Tage neigte sich dem Ende zu. Wir hatten geduscht und uns aufgehübscht, um zunächst essen zu gehen und anschließend das Animationsprogramm des Hotels zu verfolgen, das an diesem Abend vielversprechend klang.
Mit dem Badetuch eingewickelt ging ich zur Kommode im Schlafzimmer, öffnete meine Schublade und griff rein, um mir einen frischen Slip raus zu holen. „Oh nein!”, stellte ich entsetzt fest, „jetzt habe ich sogar zwei Slips für jeden Tag eingepackt und damit gerechnet, dass ich die Hälfte gar nicht brauche, jetzt habe ich nur noch den einen.” Silvia, die vor dem Spiegel saß und sich die Haare bürstete, drehte sich nur kurz um. „Ich hab Reserve dabei. teilweise sogar noch ganz frisch verpackt. Such Dir aus, was Du magst,”
„Danke Liebling, aber ich kann mir morgen doch auch selbst welche kaufen”, wies ich das Angebot zurück.
„Warum unnötig Geld ausgeben, wenn das was Du brauchst schon da ist?”, packte mich Silvia an meinem Hang zur Sparsamkeit. „Jetzt hab Dich nicht so. Ich biete Dir ja nicht an, einen Slip anzuziehen, den ich gerade erst getragen habe und der noch feucht von meinem Saft ist.”
„Ferkel!”, tadelte ich grinsend. „Lesbe!”, konterte meine Verlobte.
„Selber Lesbe!”, setzte ich unseren vergnüglichen Dialog fort, wendete aber meinen Blick vom Spiegel der Kommode zu und öffnete die Schublade, die Silvias Unterwäsche enthielt.
Nicht nur die Unterwäsche, wie ich schon beim ersten Blick feststellte. „Was ist das denn?”, rief ich entsetzt, obwohl ich genau wusste, um was es sich handelte. Ich griff hinein, holte raus was ich gefunden habe und präsentierte ihn meiner Verlobten.
Silvia kämmte in aller Ruhe weiter ihr Haar. Sie wurde nicht mal rot,wie ich mit einem Blick in den Spiegel feststellen konnte, vor dem sie, genau wie ich in ihr Badetuch eingewickelt saß.
„Ein Dildo”, belehrte mich Siv. „Mein Freudenspender. Kennst Du so was nicht?”
„Natürlich kenne ich so was. Ich hab ja selber einen”, gestand ich ein. „Aber so was nimmt man doch nicht mit in den Urlaub.
„Wäre es Dir vielleicht lieber gewesen, ich hätte mir so was”, sie wies auf den Dildo, in echt und mit Mann dran mit aufs Zimmer genommen, wenn wir Nur-beste-Freundinnen geblieben wären?”
Ich musste unwillkürlich lachen. „Jetzt, wo ich weiß, wie laut Du werden kannst, wenn Du in Fahrt bist, frage ich mich, wann und wo Du den ”, ich wies auf den Kunststoffpenis in meiner rechten Hand”, eingesetzt hättest, wenn es beim Nur-beste-Freundinnen Status geblieben wäre.
„Wo ein Willi ist, ist auch ein Gebüsch, pflegt Dein zukünftiger Schwiegervater immer zu sagen”, antwortete Siv verschmitzt lächelnd. „Hast Du den gar nichts dabei, außer Deinen Fingern, die Deinen Drang stillen müssen wenn niemand, auch ich nicht, zur Verfügung steht?”
„Doch”, erwiderte ich leicht errötend. Mir war es in diesem frühen Stadium schon etwas peinlich meiner Verlobten einzugestehen, dass sie nicht die einzige war, die über diverses Spielzeug verfügte. Auf der anderen Seite fand ich es aber reizvoll, mehr über Silvias lasterhaftes Wesen zu erfahren. Ich konnte sie nicht mit Fragen löchern, ohne nicht auch selbst den Schleier zu lüften. „Meinen Handtaschenvibi habe ich praktisch immer dabei”, entschloss ich mich deshalb zu einem Geständnis.
„Das ist aber das Einzige”, machte ich gleich wieder einen Schritt zurück”, nachdem ich so mutig vorgeprescht war. Ich hätte mich ohrfeigen können. Ich sprach mit der Liebe meines Lebens. Einem Menschen, dem ich vertraute wie sonst keinem. Mit dem ich schon ein Dutzend mal geschlafen hatte. Wenn wir dabei waren, hatte ich auch keine Hemmungen meine Wünsche zu äußern. Und jetzt, wo wir nur darüber redeten, benahm ich mich wie ein Pipimädchen.
Um es wieder gut zu machen, flitzte ich in den Wohnraum, holte den Minivibrator heraus, ging zurück ins Schlafzimmer und präsentierte ihn meiner Liebsten. „Das ist er.”
„Silvia nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn. Er war ein wenig größer als ein Lippenstift. Interessiert schaltete sie ihn ein. Sofort hörte man das leise Summen. „Und damit kannst Du kommen?”, fragte sie zweifelnd, „mir wäre der zu klein.”
„Der ist auch nicht dazu gedacht, ihn in mein Schmuckkästchen zu stecken Siv”, erwiderte ich mutig. „Der ist für die Klitoris bestimmt. Und glaub mir, damit bin ich schon öfter gekommen, wenn gerade mal Not am Mann war.”
„Die Not am Mann wird Dir auch bleiben.” Kichernd gab mir Silvia meinen Vibrator zurück.
„Och, so lange ich an Frau keine Not leiden muss, kann ich gerne darauf verzichten”, gab ich lachend zur Antwort und küsste meine Braut fröhlich.
Den Rest des Abends verbrachten wir gesittet, wenn man davon absieht, dass wir nicht mehr eingehakt gingen wie zu Nur-Beste-Freundin Zeiten, sondern Hand und Hand oder Arm in Arm und knutschend. Das hatte mehrere Ursachen.
Von nachmittags zwei bis wir gegen 8 Uhr Abends aus der Dusche kamen, waren wir in einer Art sexuellem Dauerclinch. Wir machten nur Pausen, um ins Wasser zu gehen und uns zu erfrischen. Kaum waren wir wieder in unserem Liebesnest ging das Ganze von vorne los. Irgendwann brauchen auch die heißblütigsten Körper eine Pause.
Ursache Nummer zwei war, dass wir nicht nur den Körper der anderen, sondern auch den eigenen Körper immer besser verstanden. Auch Siv hatte inzwischen bemerkt, dass sich ihre erogenen Zonen praktisch am ganzen Körper befanden, wenn wir miteinander turtelten. Unser zärtlich romantisches Give-me-Five beim Abendessen wurde deshalb immer wieder unterbrochen und zu ganz normalem Händchen halten, wenn das kribbeln begann.
Die angebotene Animation war wirklich vom Feinsten. Die Schöne und das Biest hatten wir uns schon mehrmals in Deutschland angesehen: Die italienische Fassung stand der deutschen in nichts nach.
Zum Abschluss des Abends gingen wir wieder zu unserer Mole, wie wir sie nannten. Auch dort geschah seit dem Griff an meinen Busen am ersten Abend nichts mehr, was nur den geringsten Hauch der Anstößigkeit hatte. Mal war ich die Lehne und Silvia kuschelte sich an mich, mal war es wie beim ersten mal, wo ich kuscheln durfte. Wir betrachteten wieder unser Verlobungsringe, die Sterne, das Meer und die Schiffe am Horizont. Es war einfach Romantik, andere sagen dazu Kitsch, pur. „Das war jetzt bestimmt schon Dein tausendstes ich Liebe Dich”, flüsterte mir Silvia ins Ohr, „und ich finde jedes Mal finde ich es wunderschön.”
„Meinst Du das reicht?” fragte ich skeptisch
„Denke schon”, erwiderte meine Braut. „Die anderen tausend Mal war es ja ein „Und ich liebe Dich auch auf mein ich liebe Dich”. Ich liebe Dich Christiane.” Wieder nannte sie mich beim vollen Namen. Unserem Codewort für Ernsthaftigkeit. „Und ich liebe Dich Silvia”, erwiderte ich wieder mal mit feuchten Augen und küsste sie zärtlich und liebevoll. Jetzt störte es auch nicht mehr, wenn das kribbeln wieder anfing. Unsere Pause war lang genug. Deshalb fügte ich hinzu: „und verknallt bin ich auch noch in Dich.
„Lust?” fragte meine Verlobte.
„Ja”, erwiderte ich, „auf was ganz Unanständiges.”
„Da bin ich aber gespannt”, flüsterte Silvia mit heiserer Stimme erwartungsvoll.
Wir standen auf und gingen über den abgekühlten Strand barfuß zurück ins Hotel. Der kühle Sand an den Füßen und die Hitze zwischen den Schenkeln. Ein Kontrast, den ich mein ganzes Leben lang nie mehr vergessen werde. Noch heute werde ich feucht, wenn ich nur daran denke.
„Also, was hast Du vor?”, fragte mich Siv, nachdem wir uns geduscht hatten und in einem der bequemen Sessel im Wohnbereich saßen. Ich auf ihrem Schoß. Meine Beine hatte ich über die gepolsterte Seitenlehne gelegt und baumelten in der Luft. Vorher hatte ich ihr nichts verraten. Ich wusste auch gar nicht so recht, wie ich anfangen sollte.
„Dein Freudenspender geht mir nicht mehr aus dem Kopf”, begann ich stockend.
„Willst Du ihn Dir ausleihen?”, fragte meine Braut.
„Quatsch!” Ich schüttelte den Kopf. „Bei aller Liebe, aber das wäre mir zu unhygienisch. Auch wenn ich überzeugt bin, dass er fast keimfrei ist.”
„Was willst Du dann damit machen?”
„Ihn genau dort hin stecken, wo er schon öfter war.”
„Du willst ihn in mein Paradies stecken?”
„Sagte doch, dass ich was ganz Unanständiges tun möchte.”, wiederholte ich fast wortwörtlich meinen Satz von der Mole. „Aber nur, wenn Du auch Spaß daran hast, wenn ich es Dir damit besorge. Du sollst es keinesfalls mir zuliebe zulassen, sondern weil Du selbst Spaß daran hast.”
„Aber Chrissy, ich weiß doch nicht ob ich Spaß daran habe, wenn ich es nicht ausprobiert habe.”, gab Siv zurück. „Auf meine No Go Liste würde ich das jedenfalls nicht setzen.” Wie würdest Du reagieren, wenn ich mit demselben Wunsch käme?”
„Ich würde wahrscheinlich genauso antworten wie Du und ein Stopp-Signal vereinbaren, dass umgehend zu befolgen ist. falls es kommt.”
„Na dann ist doch alles klar.” Silvia küsste mich zärtlich. Wie lautet unser Stopp-Signal?”
„Mmmh.” Ich kraulte grübelnd mein Kinn. Auf keinen Fall ein Wort, dass wir im Alltag verwenden. Nicht mal selten verwenden, sondern gar nicht. Kurz sollte es auch sein, damit die Stoppende nicht zu früh anfangen muss, und die, die am Werk ist auch blitzschnell reagieren kann.
Wir überlegten eine Weile. Wenn das so weiter ging, verging uns die Lust an unserer neuen Spielart und wir machten es wieder auf klassische Weise. Aber weder Silvia, noch ich, wollten jetzt noch zurück. „Ich habs!”, jubelte Silvia. „Wir nehmen den Buchstaben X. Der kommt zwar in unserem alltäglichen Sprachgebrauch vor, aber immer nur im Zusammenhang mit einem anderen Buchstaben. Sex, nix, fix und foxi und so weiter. Nicht mal ein Autokennzeichen gibt es mit X. Nur die Nato führt es und die spielt in unserem Sprachgebrauch wohl keine Rolle. Und wenn, dann sicher nicht wegen des Buchstabens X.
„Du hast recht”, stimmte ich zu und fiel ihr erlöst um den Hals. „Was ich doch für eine kluge Ehefrau bekomme”, lobte ich sie. „Dass es X überhaupt als Autokennzeichen gibt, habe ich nicht gewusst.”
„Och, ich habe mal sämtliche deutsche Autokennzeichen auswendig gelernt”, gab Siv sich bescheiden. Die meisten davon habe ich längst wieder vergessen. Aber das es kein X gab, ist mir im Gedächtnis geblieben. Und jetzt ab ins Bett!”, forderte sie mich auf. Sonst ziehe ich Dir hier noch das Nachthemd aus und vernasche Dich auf der Stelle.”
Wir putzen noch geschwind unsere Zähne und gingen ins Schlafzimmer. Silvia holte aus der Kommode noch ihren Freudenspenderund nahm ihn mit ins Bett. Zunächst vergaßen wir das Spielzeug. Wir sahen uns nur an und flüsterten uns zärtliche Liebesbotschaften zu, während wir uns langsam gegenseitig entkleideten. Viel auszuziehen gab es ja nicht. Vom ersten Tag an trugen wir nur ein Kleidungsstück, wenn es ins Bett ging. Bald lag meine Traumfrau splittenackt vor mir. Wieder wurde mir der Kontrast zwischen ihren Augen und ihrem Gesicht deutlich. Die Augen waren sündhaftes Versprechen pur, während ihre Miene eher nach Unschuld in Person aussah. Die Hügel ihrer Brüste wölbten sich und es machte wahnsinnigen Spaß, die Nippel sanft zu zwirbeln, daran zu knabbern, zu lutschen und zu saugen. Auf ihrem lockigen, pechschwarzen Dreieck hatten sich schon ein paar Lusttropfen gebildet, die ich genüsslich aufschleckte. Dass sie inzwischen bereit war, sah ich auch durch die Härchen hindurch, die ihre Scheide bedeckten. Die Schamlippen waren geöffnet und das rosige Fleisch schimmerte durch.
Ich griff nach Silvias Gummipenis und schaltete ihn auf niedrigster Stufen ein. Das leise Summen des Motors war zu hören und in meiner Hand begann es zu kribbeln. „Soll ich Massageöl drauf tun?”, fragte ich.
„Nein Schatz!”, antwortete mit lüsterner Stimme, spreizte ihre Beine noch weiter und zog die Knie etwas an. „Wenn Du ihn vorsichtig genug einführst, dann geht es auch so.”
Ich setzte mich zwischen ihre Beine und hockte mich auf meine Fersen. Meine freie Hand streichelte sanft Silvias Klitoris, was sofort einen Lustschauer bei der geliebten Partnerin auslöste. Ich beugte mich nieder und roch den Moschusduft, den ihr Paradies verströmte. Meine Zunge glitt über ihre Schamlippen und Silvia fing an zu beben. „Nicht jetzt lecken!”, bettelte sie. „Steck ihn rein Liebling!”
„Bist Du Dir sicher?”
„Ganz sicher!”
Vorsichtig streichelte ich mit der Spitze über ihre Schamlippen, Silvia stöhnte heftiger, dann fuhr ich damit über ihr Lustzäpfchen und das stöhnen nahm zu. Vorsichtig schob ich die Spitze in das nass glänzende Fleisch zwischen den Schamlippen. Ganz langsam und sachte, meine Augen immer auf Silvias Gesicht gerichtet, um sofort aufzuhören, wenn ich glaubte, ihr würde es unangenehm.
Aber es war ihr nicht unangenehm. Im Gegenteil, ich hatte den Freudenspender noch keine zwei Zentimeter in ihr Paradies gesteckt, da erreichte sie schon den ersten Gipfel der Lust.
Ich wollte ihn raus ziehen, damit sie wieder zu Atem kam, Als Silvia das bemerkte, legte sie sofort ihre Hand auf meine Hände, die beide den Dildo bedienten und stöhnte voller Verlangen „Nein Liebling! Nicht raus ziehen. Ich will dass Du es mir richtig damit besorgst.” Gleichzeitig drückte sie auf meine Hände, so dass das Spielzeug im Nu bis zum roten Drehknopf am anderen Ende in ihrer Scheide steckte. „Oh, tut das gut”, seufzte sie.
Ich brauchte ihn nur zwei mal raus ziehen und dann wieder rein schieben und Meine Braut kam erneut, dieses mal so gewaltig, dass ich Mühe hatte, den Dildo in ihrer Vagina zu halten. Ich musste schon richtig dagegen pressen, damit er mir nicht entgegenschoss, wie ein Rakete. Was statt dessen kam war eine Flut ihres Liebessaftes, der im Nu dass Bettlaken im Umkreis von 30 cm um ihr Paradies durchnässte.
Langsam zog ich den Kunststoffpenis aus ihrer Scheide. So offen war sie noch nie dagelegen und es war einfach zu verführerisch. Ich senkte meinen Kopf und schleckte das aus, was noch in ihrer Lustgrotte an an Flüssigkeit vorhanden war. Silvia kam gleich nochmal und ich mein Mund füllte sich mit ihrem Scheidensekret. Wimmernd legte sie danach ihre Hand auf die Scheide. „Ich kann nicht mehr Liebling! Wenn ich jetzt nicht gleich eine Pause kriege, falle ich noch in Ohnmacht.” Das wollte ich natürlich nicht riskieren. Sie hatte sich eine Kuschelpause redlich verdient.
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