Anfang des Jahres 2010 machten ich und meine Freundin es uns zum Vorsatz nach neun Jahren sehr gutem lesbischen Sex auch mal Erfahrungen mit Männern zu sammeln.
Kurz vor dem Anfang des neuen Jahres mussten wir jedoch feststellen, dass weder sie noch ich bis jetzt in den Genuss gekommen sind.
Außer ein paar Fummelleien und dem ein oder anderen leidenschaftlichen Zungenkuss auf irgendwelchen Partys lief nicht viel im bezug auf Männer.
Wir nahmen uns also vor das Jahr 2010 mit einem erotischen Abenteuer zu beenden.
Abends waren wir auf eine Party eingeladen, bei der auch ein potenzielles Opfer zugegen war, dass uns beiden schon des öfteren ins Auge gesprungen ist.
Nach einer ausgedehnten schon sehr erotisierenden gemeinsamen Dusche berieten wir gemeinsam, was wir für diese Verführungsaktion anziehen sollten.
Schon bei der Auswahl der Unterwäsche erregte uns die Vorstellung heute Nacht mit einem Mann zu schlafen so sehr, dass wir nach ein paar Minuten im Bett landeten.
Ich übernahm die Kontrolle und fing an Nadine am ganzen Körper zu streicheln.
„Du siehst in diesem Dress so heiß aus, ich kann meine Finger anfach nicht von dir lassen“ flüsterte ich Ihr ins Ohr während ich ihr zärtlich in den Hals biss.
Ich setzte sie auf Bett und zog Ihr den kurz zuvor angelegten BH wieder aus. Ihre Nippel hatten sich vor Erregung bereits aufgestellt und ich knetete ihre geilen Titten.
Sie begann heftiger zu atmen und drückte ihren heißen Körper gegen meinen.
„Oh Gott, wie soll das heute Abend nur enden, wenn ich jetzt schon so geil bin“ stöhnte sie.
Nun zog auch sie mir den BH aus und ich ließ meine nackten Brüste über ihren erregten Körper gleiten. Meine Hände streichelten Ihre Schenkel und bahnten sich den Weg in ihren sexy Slip.
Meine Finger liebkosten ihren feuchten Spalt und ihr Körper begann unter meinen Berührungen zu beben. Stöhnend drückte sie mir ihren Schoß entgegen, so dass ich nicht widerstehen konnte ihr Höschen auszuziehen um es ihr richtig zu besorgen.
Ich zog sie auf die Bettkante und kniete mich davor. Mit Lippen und Zunge erforschte ich ihre frisch rasierte nackte Scham und ich sagte ihr, dass es mich sehr anturnen würde zu sehen wie sie einen harten Schwanz lutscht während ich sie lecke.
Alleine die Vorstellung ließ sie sich aufbäumen. Ich war in der Zwischenzeit so feucht geworden, dass ich mir für später einen anderen String aussuchen müssen würde.
Unbemerkt griff ich in den Nachttisch um ihren Lieblingsdildo hervorzuholen.
„Ich stell mir in letzter Zeit so oft vor, dir dabei zuzusehen wie du gefickt wirst“ sage ich ihr.
„Das macht mich so verdammt geil, dass ich kaum erwarten kann dich heute auf einem echten Schwanz kommen zu sehen“
Ich lecke sie immer schneller, sauge an ihrem Kitzler und fasse dabei nach oben um ihre harten Nippel zu liebkosen.
Sie stöhnt immer lauter und ich weiß, dass sie gleich kommen wird, also halte ich einen kurzen Moment ein.
Wir haben noch fast eine Stunde bis wir los müssen und ich will mehr als nur einen Quicky.
Ich schiebe sie wieder aufs Bett und ziehe meinen nassen String aus.
„Guck dir an, was du angerichtet hast, jetzt muss ich mir ein neues Outfit überlegen“ sage ich ihr grinsend.
„Du Miststück, du bist doch schuld, das wir wieder im Bett gelandet sind“ sagt sie zu mir während zwei ihrer Finger in meiner nassen Fotze verschwinden.
Ich stöhne laut auf. Ich bin durch diese spontane Aktion so angeturned, dass ich merke, das es wohl doch nur ein Quicky werden wird.
Ich lasse meine Hüften auf ihren Fingern kreisen und mein Atem passt sich dem Rhythmus ihrer Stöße an.
Ich drehe mich um, so dass ich ihre feuchte Muschi lecken kann.
Wir stöhnen beide , ich nehme Ihren Lieblingsdildo zu Hand und führe ihn sanft in sie ein.
Ihr Körper Zittert. „Na gefällt dir das du kleines Drecksstück? Kannst du dir so besser vorstellen von nem Mann gefickt zu werden?“
Ich stoße zu, einmal, zweimal, sie stöhnt immer lauter.
Auch ich bin kurz davor zu kommen und unsere bebenden Körper drücken sich aneinander.
„Oh, ich kann es kaum erwarten zu sehen wie du gefickt wirst“ stöhne ich „Ich würde einfach nur zusehen und es mir schön selbst besorgen“
Sie kommt…laut und nass.
Doch ich ficke sie langsam weiter.
„Du willst mir doch nicht erzählen, dass dir ein Orgasmus reicht, oder? Ich will, dass du dir nimmst was du brauchst!“
Ihr Hüften kreisen auf dem Dildo, es macht mich tierisch an zu sehen wie er immer wieder in ihr verschwindet und kurz darauf feucht wieder auftaucht.
Ich genieße die Stöße ihrer Finger und mein Stöhnen wird immer lauter.
Plötzlich wirft sie mich um, so dass ich sf dem Rücken liege und steckt ihren Kopf zwischen meine Beine. Ich spüre ihre warme Zunge an meinem Kitzler und weiß, dass ich mich gleich garnicht mehr beherrschen kann.
Sie führt nochmals Ihre Finger in mich ein und dreht mir den Arsch entgegen, damit ich sie weiter mit dem Gummischwanz bearbeiten kann.
Ich führe Ihn abermals in ihr geiles Fickloch und stoße beherzt zu.
Sie drückt sich mir entgegen, weil sie ihn tief in sich spüren will.
Ich zittere am ganzen Körper und mir wird heiß und kalt, ich komme während ich sie mit dem dildo ficke und nach 2 Stößen ist auch sie soweit.
Sie schreit laut auf und spritzt mir ihren warmen Saft entgegen.
Ich lecke ihr die Schenkel trocken um sie danach innig zu küssen.
„Jetzt müssen wir uns aber sputen, ich hab nicht damit gerechnet, dass ich nochmal duschen muss!“
Schuldbewußt sagt sie „tut mir leid, das war einfach so geil!“
„Mir tut es nicht leid. Ich hoffe du gehst heute Abend auch so ab“
Ich gehe nochmal kurz duschen und schlüpfe dann in mein Outfit.
Ich trage ein schwarzes mit pailletten besetztes Cocktailkleid mit einem schwarzen Bolero.
Darunter ein schwarzes blickdichtes Catsuit mit offenem Schritt über das ich wegen der Kälte einen rotschwarzen Slip gezogen habe die dazugehörige rotschwarze Büstenhebe bedeckt zwar kaum meine Nippel aber lässt meinen Ausschnitt zu einem Highlight werden. Eine Kette mit Rotem Stein sorgt dafür, dass man den Blick nicht vom Ausschnitt abwenden kann.
Abgerundet wird der Anblick von meinen Schwarzen ledernen Overkneestiefeln (wegen dem Glatteis leider ohne Absatz)
So werde ich auf jeden fall der Blickfang der Party sein.
Auch Nadine hat sich in der Zwischenzeit umgezogen, was sie drunter trägt bleibt auch für mich noch verborgen, aber Ihre enge schwarze Hose lässt erahnen, dass es nicht viel ist.
Ein String vielleicht, vielleicht aber auch nichts.
Ihr großen Titten hat sie stilvoll in eine rote Seidenbluse verpackt und einen Knopf mehr aufgelassen als im normalen alltagsgebrauch.
„Du siehst heiß aus, da könnte ich dich gleich wieder ausziehen“ sage ich.
Sie lächelt neckisch, fasst mir kurz unters kleid und flüstert in mein Ohr
„ein wenig wirst du dich noch gedulden müssen mein Schatz“
Eins war klar ich würde den ganzen Abend über feucht sein…..
Fortsetzung folgt
Ich freue mich über Eure Kommentare und hoffe eine Fortsetzung lohnt sich
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