Silvester auf Lanzarote – Teil 2
Am anderen Morgen traf ich gegen 10:00 Uhr eine vollkommen verkaterte Sophia beim Frühstück und eine gut gelaunte Luise. Luise wollte sich bis zum Abend um ihre Freundin kümmern, damit sie die Silvesterfeier besuchen konnte. Es tat ihr leid, dass ich den Tag ohne sie verbringen müsste, – mir nicht. Wir verabredeten uns um 20:00 Uhr im Speisesaal zu unserem Silvestermenü.
Luise hatte dafür gesorgt, dass wir für die Silvesterparty einen schönen, ruhigen Tisch bekamen. Sie warteten schon auf mich, als ich pünktlich eintraf. Das Sieben-Gänge-Menü war nicht zu toppen. Auch die dazu empfohlenen Weine waren sehr gut. Nach dem Essen gingen wir in die Hotelbar und ergatterten noch zwei Eckplätze am Tresen. Ich ließ selbstverständlich die beiden Damen sitzen und stellte mich vor und zwischen sie.
Sophia war der vorhergehende Abend mit ihrem Blackout peinlich, wir trösteten sie. Natürlich hatte Luise ihrer Freundin Sophia brühwarm erzählt, wie sie gefickt worden war. Auch den Tittenfick und das Abspritzen in ihren Mund hatte sie nicht ausgelassen. Frauen sind grausam! Die Damen hielten sich beim Trinken etwas zurück. Ich blieb wieder beim Tunel auf Eis. Das kann ich die ganze Nacht trinken, ohne betrunken zu werden.
Beide Freundinnen hatten ein schickes Kleid an. In Form gebracht wurden sie wieder durch ein Korsett. Abwechselnd strich ich über ihre Beine und hörte manchmal erst zwischen den Oberschenkeln auf. Einen Fuß hatte ich auf den Barhocker gestellt. Das erleichterte den Mädchen der
Griff an meinen Schwanz. „Am liebsten würde ich jetzt mit Dir aufs Zimmer gehen.“ – „Wartet noch bis nach Mitternacht, wahrt wenigsten den Schein. Diesmal gehen wir zu mir. Meine Nachbarn sollen auch etwas davon haben.“
Einem alten spanischen Brauch folgend, wurden zu Silvester Tüten mit 12 großen, saftigen Weintrauben an die Gäste verteilt. Um Mitternacht wird bei jedem Glockenschlag eine Weintraube in den Mund gesteckt, zerkaut und heruntergeschluckt. Nur, die Trauben sind groß und saftig, und die Glocke schlägt schnell. Nach der fünften oder sechsten Traube schafft man das Schlucken nicht mehr. Der Spaß beginnt nach der zwölften Traube. Man muss „feliz año nuevo“ rufen und seinen Liebsten / seine Liebste küssen. Eine riesen Sauerei. Als Sophia als erstes Luise küssen wollte, lief der Taubensaft aus beiden Mündern auf ihre großen Brüste. Ich kannte den Brauch und hatte mich entsprechend beeilt. Ich schaffte es halbwegs meine Trauben zu verschlucken. Ich küsste daraufhin die beiden saftigen Damen. Sie hatten es immer noch nicht geschafft, den Mund leer zu bekommen.
Ich flüsterte den Beiden zu: „Wenn ihr aus den Mösen auch so tropft, sagt Bescheid. Dann gehen wir in meine Suite!“ „Lass uns gehen,“ sagten beiden gleichzeitig. Wir fuhren mit dem Aufzug in das oberste Stockwerk und gingen in meine Suite. Vom Balkon her sahen wir noch ein tolles Feuerwerk. Ich stellte die Damen vor mich und meine beiden Hände liebkosten die großen Hintern der Zwei. Diesmal hatten sie Korsetts an, die im Schritt geschlossen waren. Zwei Druckknöpfe ermöglichten den Zugang zu den Pussies.
Ich öffnete die Druckknöpfe und strich von hinten über ihre nackten Fotzen. Ich stimulierte die Mösen im Takt der nach oben dringenden Musik. Nach kurzer Zeit drehten sie sich um und schleppten mich zurück ins Zimmer. Sie schlossen die Balkontür und legten sich auf das Bett. „Mach einen Striptease für uns“, forderten sie mich auf. Ohne besondere Verrenkungen und bestimmt nicht sexy, zog ich mich aus. Als ich nackt vor ihnen stand, rutschten sie vor bis zu Bettkante. Ich nahm meinen fast steifen Schwanz in die Hand und hielt ihn den beiden Damen nacheinander hin. Sophia und Luise leckten, streichelten, bliesen und lutschten an meinem Pimmel bis er eisenhart war.
Sophia schob mich in einen Sessel. „Jetzt sind wir dran!“ Sie zogen ihre Kleider aus und standen nur noch in ihren Korsetts vor mir. Im Schritt waren diese immer noch offen und sie streichelten sich gegenseitig ihre Mösen. „Kommt, ihr Beiden, zieht Euch ganz aus. Ich will auch Eure geilen Brüste sehen. Los, zeigt sie mir!“ Sie zogen ihre Korsetts aus und hielten mir ihre großen Titten hin. Ich nahm sie in meine Hände und lutschte abwechselnd an ihren Brustwarzen. Luise und Sophia hatten meinen Schwanz in ihren Händen.
Ich schubste Beide auf das Bett und leckte die Fotzen der beiden Össis eine nach der anderen. Gleichzeitig fickte ich sie mit meinen Fingern. Ein paar Minuten später befahl ich ihnen: „Schließt die Augen und bewegt Euch nicht. Ich ging ins Bad und holte eine Tube Gleitcreme aus meinem Fundus. Ich cremte meine beiden Hände fest ein und verteilte auch eine ganze Menge auf die Fotzen und die Rosetten der Beiden. Parallel steckte ich erst zwei Finger, dann drei, dann kam der kleine Finger hinzu und zum Schluss der Daumen. Im Takt fickte ich sie mit meiner ganzen Hand in ihre Löcher. Sie waren so geil, dass sie weit ihre Beine spreizten, sich halb aufrichteten und meine Unterarme festhielten. So konnte jede der Freundinnen die Geschwindigkeit des Fistens selbst bestimmen.
Luise war die Erste, die ihren Orgasmus wieder erlebte. Diesmal jauchzte sie aber in ein Kissen. Ganz langsam zog ich meine Hand aus ihrer Möse. Sie legte sich auf die Seite und erholte sich langsam. Meine freie Hand fand nun Verwendung an Sophias Rosette. Ich weitete ihr Arschloch. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihr Poloch und drückte langsam mein Becken vor. Ihr „Nein, nicht,“ ignorierte ich. Als sich meine Eichel über ihren Schließmuskel schob, stöhnte sich laut auf.
Ich fickte sie gleichzeitig mit meiner Faust in ihre Fotze und mit meinem Schwanz in ihren Arsch. Luise hatte sich umgedreht und beobachtete uns fasziniert. Ihre Finger bearbeiteten Sophias Brustwarzen-Piercing. Der gemeinsame Schmerz der Brust, der Fotze und dem Arsch brachte sie zu einem noch nie dagewesenen Höhepunkt. Langsam zog ich meine Hand aus ihrer Möse und meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Ich wichste meinen Schwanz so lange, bis ich spritzte. Ich verteilte alles auf Sophias Titten und ihr Gesicht.
Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein. Als ich morgens aufwachte, waren die Zwei schon gegangen. Ein Tag später reisten sie ab.
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