– Der Buchhalter versteht sein Handwerk –
Nach dem Seitensprung mit Tom hat sich Silke verändert. Ihr Verlangen nach Sex wurde größer. Uwe hatte nichts von dem Fehltritt seiner Frau mitbekommen, auch nicht, dass sie ihren Höhepunkt noch intensiver erlebte. Er wunderte sich nur, dass Silke nun noch öfter zu sexuellen Handlungen animierte und sehr schnell ihren Orgasmus bekam.
Es lag wohl an ihrer Fantasie, denn während sich Uwe auf ihr austobte, bildete sie sich ein, sie hätte Sex mit Tom. Das war zwar nicht die Erfüllung, aber es half etwas gegen den Frust.
Uwe war inzwischen zur Arbeit und Silke lag noch im Bett. Die Sonne schien durch das große Fenster. Sie schiebt die Decke zurück, so dass die wärmenden Strahlen ihren Bauch und ihre Schenkel streichelten. Silke sehnte sich nach Berührungen. Zu gern würde sie den unverschämten Angestellten ihres Mannes noch einmal empfangen. Ihre Verlangen nach Sex ließ sie zittern.
Stöhnend drehte sie sich auf den Bauch, presse sich gegen die Matratze und gab sich der Lust hin.
Silke lässt eine Hand unter ihren Körper gleiten um mit den Fingern ihren Kitzler zu umkreisen.
Mit geschlossenen Augen stelle sie sich Toms Zunge vor, die zwischen ihren Schamlippen zuckt, immer fordernder gegen ihren Kitzler drängt und sanft in ihre Pussy eindringt.
Ihre Fantasie erregte sie so sehr, dass sie auch gleich ihren Höhepunkt bekam. Doch Silkes Einbildungskraft nahm kein Ende, sie sehnte sich danach, von Tom gefickt zu werden.
Sie musste sich etwas einfallen lassen. Und dann hatte sie eine Idee. Silke nahm das Telefon und rief Uwe in der Sparkasse an. „Schatz stell dir vor, im Bad tropft das Wasser unter dem Waschbecken. Ich kann es nicht abstellen. Es scheint hier eine undichte Stelle zu geben. „Oh, Schatz, ich kann hier heute nicht weg, ruf doch einen Klempner an“, schallte es etwas gereizt aus dem Telefon. Aber das dauert doch viel zu lange, einen Handwerker bekommt man heute nicht noch am selben Tag. Kannst du nicht deinen Angestellten schicken, der letztens das Auto gebracht hat? Der weiß doch auch gleich wo er hin muss. „Ja, ok, mache ich Schatz. Ich veranlasse das“. Er eilte an den Schalter um Tom Stahlmann um Hilfe zu bitten, doch Tom hatte ausgerechnet heute einen freien Tag. Auch das noch, stöhnte Uwe.
Was gibt’s denn, fragte sein vertrauter Mitarbeiter. Meine Frau hat ein Problem zu Hause. Vermutlich ist der Absteller am Waschbecken undicht und nun tropft es auf dem Fußboden. „Ach das hatte ich auch schon und seitdem habe ich immer eine Wasserpumpenzange im Auto“. Soll ich mal nachschauen?
Ja, ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn sie sich gleich auf dem Weg machen könnten.
Silke wusste, dass sie sich auf ihren Uwe verlassen kann. Spätestens in 30 Minuten wird Tom hier sein. Ihre Vorfreude war groß und sie dachte an seine Worte nach dem letzten gemeinsamen Sex. Und wenn Du mich nächstes Mal rufst, dann bereite dich schon mal vor.
Und Silke war vorbereitet, sie war frisch geduscht und hatte ihre Haut mit einer gut riechenden Bodylotion eingerieben. Dann legte sie sich ins breite Ehebett, nahm etwas Babyöl in die hohle Hand und massierte es vom Venushügel hinunter zu ihrem Lustzentrum. Ihr Kitzler dankte es ihr, denn ihr Unterleib zuckte, als sie ihn sanft umkreiste. Aus dem kleinen Seufzer wurde ein intensiveres Stöhnen, als ihre Finger rhythmisch in die warme Spalte ein- und ausfuhren.
Kurz bevor es ihr kam, läutete es an der Tür. „Oh nein, doch nicht jetzt, nur noch einen Moment“, wimmerte sie, doch der anbahnende Höhepunkt ebbte beim nächsten Klingeln ab. Dann nicht! Nackt wie sie war, stürzte Silke aus dem Bett um den Summer zu drücken. Sie öffnete die Wohnungstür und ließ sie angelehnt. Das Rauschen des Fahrstuhls konnte sie schon vernehmen. Silke eilte zurück ins Bett und führte ihre Streicheleinheiten fort.
Horst drückte die Wohnungstür auf, betrat mit einem freundlichen Hallo den weiträumigen Flur und verschloss die Tür hinter sich. „Kannst auf die Floskeln verzichten mein Großer. Ich bin schon bereit für deinen Schwanz, so wie du es dir gewünscht hast“, rief Silke laut aus dem Schlafzimmer.
Horst verstand jedes Wort und erfasste die Situation sofort. Er zögerte noch etwas, dann folgte er der Stimme. Doch er war kein Gentleman, sondern furchtbar neugierig auf die arrogante Person.
Silke hatte die Augen geschlossen, wie sonst auch, wenn sie erregt war. Ihre Finger umkreisten den angeschwollenen Kitzler und sie stöhnte etwas übertrieben.
Über den Anblick war Horst so überrascht, dass er beschloss, die Frau seines Chefs näher kennen zu lernen. Er setzte sich auf die Bettkante und genoss die Vorführung.
„Wenn er ihn jetzt reinstecken würde, hättest du nicht lange etwas davon, mein Mädchen, raunte Horst. Silke erschrak, ihre Gesichtsfarbe verblasste in wenigen Sekunden , sie riss die Augen auf.
Wieso? Achherrje, stotterte sie. Das ist mir jetzt aber peinlich. Silke erkannte den kleinen Herrn aus der Buchhaltung. Schnell raffte sie die Bettdecke über ihren nackten Körper.
„Deshalb ist Tom so oft während der Arbeitszeit verschwunden“, sagte er im ruhigen Ton.
Nein, nein, es ist nicht was sie denken. Er war nur einmal hier. Und es hat dir so gefallen, dass du ihn gleich wieder zu dir bestellt hast – stimmts? Nein, äh, ja. Oh man, erzählen sie bitte meinen Mann nichts davon, bitte, flehte Silke ihn an.
Du bist da ganz schön in der Zwickmühle. Einerseits möchtest du die Annehmlichkeiten einer Ehefrau eines Sparkassenleiters, andererseits suchst du die Erfüllung deiner sexuellen Bedürfnisse woanders. Ich gehe mal davon aus, dass dein Mann eine Niete im Bett ist. Das tut mir wirklich leid für dich. Silke hörte aufmerksam zu, sie war nicht in der Lage eine Antwort zu geben oder sich am Gespräch zu beteiligen, zu sehr saß der Schreck in den Knochen. Doch seine Stimme empfand sie als angenehm. Mit welcher Gelassenheit er über ihre Situation sprach, beruhigte sie ein wenig.
Im Grunde genommen hast du nur zwei Möglichkeiten. Entweder du änderst dein Leben von Grund auf und trennst dich von deinem Mann oder du spielst weiter mit dem Feuer und holst dir deine Befriedigung weiterhin von anderen Herren mit dem Risiko, dass es irgendwann auffliegt.
Bis dahin hast du hoffentlich viele Orgasmen erlebt, fügte er leise hinzu.
Ich schätze dich so ein, dass du das Spiel mit dem Feuer vorziehst. Horst schaute Silke tief in die Augen und sie nickte stumm.
Hm, und jetzt wolltest du von Tom ohne Vorspiel gevögelt werden? Bist du denn so geil, dass du kein Vorspiel brauchst? Wir haben zu wenig Zeit, sagte sie kleinlaut.
Dein Mann hat mich beauftragt, dein Problem zu beheben und es wird solange dauern wie es dauert, grinste Horst. Ich kann dir versichern, dass ich sehr gewissenhaft meine Aufgaben erledige. Nach diesen Worten setzte er sich auf die Bettkante, schob seine Hand unter das Satin-Bettuch und legte sie auf ihren flachen Bauch. Oh Gott, bin ich nicht mehr in der Lage zwischen Realität und Wunschdenken zu unterscheiden? Die warme Hand auf ihren Bauch empfindet Silke als angenehm, es ist real verdammt. Wieso unternimmst du nichts, fragte sie sich. Dann kam kurz ihre Arroganz zum Vorschein. „Was machen sie?“ Sie können mich doch nicht einfach so anfassen. Hören sie auf damit!“ Doch der kleine Angestellte blieb unbeeindruckt. Nun tun sie mal nicht so, sie haben sich doch bei ihrem Mann einen Angestellten bestellt, der es ihnen besorgen soll, oder etwa nicht? Silke bekam es nun mit der Angst.
„Bitte nicht, sie könnten mein Vater sein“, flüsterte Silke als seine Hand zu ihrem Dreieck wanderte.
Da hast du Recht mein Mädchen, deshalb werde ich sehr einfühlsam sein. Silke machte sich steif und presste die Schenkel zusammen, als seine Hand ihr Lustzentrum erreichte. Nein, bitte, aufhören! Ich will das nicht!“ Ich rufe meinen Mann an, drohte Silke nun energisch und ergriff das Handy vom Nachtschrank. So? Was willst du ihm den sagen? Dass du sehnsüchtig auf Tom Stahlmann gewartet hast und stattdessen der alte Horst Brand aus der Buchhaltung deine Muschi streichelt? Seine Finger berührten nun sanft ihre eingeölten Schamlippen, streichelten rauf und runter, ohne Mühe flutschte seine Fingerkuppe ein wenig in die warme Öffnung ihrer kahlrasierten Pussy. Silke wusste, dass ihre Drohung zur Seifenblase wurde, die soeben zerplatzte. Sie merkte wie ihre Brustwarzen sich versteiften und wie feucht sie wurde. Wilde Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Oohh, man, der hat jetzt auch einen günstigen Zeitpunkt erwischt. Vor wenigen Minuten habe ich meine Muschi schön mit Babyöl vorbereitet, meine Finger steckten tief in mein Vötzchen. Meinen Höhepunkt habe ich nur unterdrückt, weil ich dachte ich könnte meine Finger gegen einen steifen Schwanz eintauschen.
Und jetzt befummelt mich der alte Bock und alle Sinne werden wieder angeregt. Soll ich mich gegen meine aufsteigende Lust wehren. Das macht doch keinen Sinn, er hat mich doch voll in der Hand.
Das lässt er mich jetzt auch spüren. „Heeeey, ohhh, was tun sie?“ Der alte Brandt grinste ihr ins Gesicht und lauerte. „Na, höre ich da einen Seufzer? Da habe ich wohl deine empfindliche Stelle getroffen. Komm mach es mir nicht so schwer, öffne ein wenig deine Schenkel. Doch Silke blieb weiterhin angespannt und ließ ihre Schenkel zusammengepresst. Na dann suchen wir einen anderen Punkt, raunte er und schob seine Fingerkuppen über ihre Lustperle. Silke atmete hörbar aus – oohh, mmmh!
Silke streckte ihren Arm zur Seite um das Handy auf dem Nachtschrank abzulegen, plötzlich ertönte die ihr bekannte Anrufmelodie. Silke war erschrocken. Es war Uwe. „Es ist mein Mann“, sagte sie aufgeregt, „ich muss rangehen“. Es ist hoffentlich kein Bildtelefon, scherzte Horst. „Wie sieht es aus Schatz, kommt Herr Brandt voran? Ist alles wieder trocken“? Nein noch nicht, wir sind noch dabei, aber Herr Brand hat alles im Griff, hauchte Silke ins Telefon. Das will ich wohl meinen, sagte der grinsende Angestellte leise, dabei drückte er ihr zwei ölige Finger in ihre Scheide. Ohhh neiiiiin, zischte sie, denn sie hatte ihre Schenkel während des Telefonats wohl leicht geöffnet und so verschaffte sie Herrn Brandt ungewollt einen leichten Zugang. Silke hielt die Luft an und warf Herrn Brandt einen strafenden Blick zu. „Was ist los?“ Drang es aus dem Lautsprecher. „Ach, dein Angestellter ist etwas übermütig, er glaubt wohl er kann das allein, aber er macht es nur noch schlimmer“.
Unbeeindruckt von Silkes wilden Gesten ließ Horst seine Finger in ihr Vötzchen tanzen. Silke biss sich auf die Unterlippe um nicht laut aufzustöhnen. Flink befreite sich Silke von den Angriffen des Rüpels indem sie sich auf die Seite rollte und ihm den Rücken zukehrte. Während Silke mit Uwe telefonierte, entblößte sich der Angestellte ihres Mannes. Splitternackt stand er nun hinter ihr. „Oh mein Gott“, raunte Silke ungewollt als er sich auf die Bettkante niederließ und ihre freie Hand zu seinem halbsteifen Schwanz führte. „Was ist?“ rief Uwe an der anderen Seite der Leitung. „Silke wand sich Horst zu und starrte auf sein Glied. „Ich muss Herrn Brandt helfen, äh, ich soll ihn zur Hand gehen. Er ist ja nicht mehr der Jüngste“, stammelte Silke ins Mobiltelefon. „Ja, unterstütz ihn, er wird wissen was er tut. Er hat seine Erfahrung damit“, rief ihr Uwe zu. (Sorry, Autor der Story ist Sinnslip, XHamster – eine Bewertung nehmen ich gerne entgegen)
Als würde ein Mechanismus in ihr ausgelöst, erfasste sie den dick geäderten Schaft und begann die Vorhaut langsam zurück zu schieben, faszinierend schaute sie dabei auf die ausgeprägte Eichel. Horst blieb nicht untätig, er nahm die Flasche Babyöl vom Nachttisch und tröpfelte die Flüssigkeit auf ihren flachen Bauch. Es war viel zu viel. Das Öl sammelte sich in ihre Bauchhöhle, floss über ihren Venushügel bis hinunter zu ihrer kahlrasierten Pussy, dort rann es in ihre Spalte bis hinunter in die Poritze. Es fühlte sich warm und wohlig an. Der alte Brandt schob seine Hand nun langsam an der Innenseite ihres Schenkels nach oben. Als er mit seinem öligen Handballen über ihre Spalte glitt, schob er ihr zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und weitete sie. Unmittelbar darauf begann er ihren Kitzler zu massieren. Silkes Herz begann wie wild zu klopfen, ihre Brüste hoben und senkten sich mit ihrem hastigen Atem. Leicht spreizte sie nun ihre Beine, so dass Horst nun beide Finger tief in ihre Scheide stecken konnten. Der Angestellte spürte, wie sich ihr Scheidenmuskel geil bewegte. Ihr Becken streckte sich ihm entgegen und rotierte. Er bewegte seine Finger nun etwas härter und schneller in ihr. Sie biss sich auf die Unterlippe und seufzte. „Das scheint ja doch schlimmer zu sein als ich dachte“, hörte sie Uwe sagen. „Ach Gott ja, Uwe“, säuselte sie ins Telefon. „Ich weiß nicht ob das alles so richtig ist, was Herr Brandt tut, es wird immer schlimmer, ohhhh“, stammelte Silke. „Gib ihn mir mal“, rief Uwe besorgt. Silke reichte Herrn Brandt das Telefon während sie schwer ausatmete. „Kriegen sie es hin oder nicht?“ fragte Uwe nun etwas lauter und ungehalten.
„Ich denke schon, ihre Frau ist eine große Hilfe. Ich werde gleich noch die offene Stelle verlöten, das sollte dann fürs Erste reichen“, antwortete Herr Brandt ruhig, als wäre er tatsächlich mit dem Wasserschaden beschäftigt.
„Sie haben ihren Lötkolben auch dabei? Ist ja toll, machen sie mal wie sie denken. Hauptsache meine Frau ist hinterher zufrieden. Ich will nun auch nicht weiter stören“. „Aufgelegt“, sagte Horst Brandt und lächelte. Silkes Augen leuchteten, sie war froh, dass sie sich jetzt gehen lassen konnte, denn die Finger in ihrer Scheide verschafften ihr ein ungemein erregendes Lustgefühl. „Ohhhh, hmmm, jaaahhh“, keuchte sie. „Bitte hör nicht auf jetzt“, bettelt sie und drängte ihm gierig ihr Becken entgegen.
Dieser kleine Kerl entzündete ein wahres Feuerwerk der Lust in ihrer heißen Pussy. Seine Finger in ihr fühlten sich geiler an, als der Schwanz ihres Mannes. O Gott, wie dachte ich nur über meinen Mann. Ich war doch immer zufrieden, sinnierte Silke. Aber sie schämte sich nicht. Es war einfach zu geil.
Horst beobachtete Silke, die ihre Augen verschlossen hatte und den Kopf von links nach rechts in das Kopfkissen drehte. Es war erregend, diese Frau zuzusehen, wie sie seine Berührungen genoss. Dann war es soweit. Silke fühlte ihren Orgasmus wie eine Woge auf sich zu brausen. Sie begann zu Wimmern, fast hörte es sich an wie Schluchzen. Nun durchbebte eine riesige Flutwelle ihren Körper und Silke keuchte und schrie. Jaaa, jaaahh, Ohhhh Gott, uaaahhhh. So einen intensiven Orgasmus hatte sie selten erlebt. Von weit her hörte sie Horst fragen, ob alles ok ist. Ja, alles gut, es war phantastisch, antwortete sie außer Atem. Silke schaute auf sein steifes Glied, dass sie die ganze Zeit in ihrer Hand hielt. Langsam begann sie es zu wichsen, dann beugte sie sich über die dicke Eichel. Mit ihrer Zungenspitze reizt sie seinen kleinen Schlitz. Dann stülpte sie ihren weit geöffneten weichen Mund um seine Eichel und saugte daran, als ob sie eine Verdurstende wäre. Horst genoss ihre Aktivität
und stöhne leicht vor sich hin. Mein Kolben ist jetzt hart genug, ich denke wir sollten das Loch jetzt abdichten, sagte er. Silke reagierte zuerst irritiert, doch dann wurde ihr klar, dass er vielleicht nicht so lange durchhält. Wenn der abspritzt, war´s das.
„Bleib du mal liegen, bist ja nicht mehr der Jüngste. Ich nehm´ das mal selbst in die Hand“.
Silke rutschte mit ihrem Hintern über seinen Bauch und verteilte das Öl, dann ergriff sie den Schaft seines Kolbens und führte ihn ein. Bis zum Anschlag flutschte er in die heiße Grotte. Ohhhhh, mmmm, geil, wimmerte sie, schloss die Augen. Der harte Schwanz in ihrer heißen Pussy ließ sie alles um sich rum vergessen. Es war ihr egal, wessen Lümmel es war. Silke ritt den Schwanz immer härter.
Du weißt genau was ich brauche stammelte sie, als Horst mit seinen Fingern ihren Kitzler rieb und mit der anderen Hand abwechselnd ihre Brust knetete.
„ Ja, fass zu, zwirbele meine Nippel“, japste Silke und ritt auf seiner Lanze rauf und runter. Horst stöhnte plötzlich laut auf. „Na, du wirst doch wohl standhaft bleiben? Hechelte sie.
Doch mit einem lauten Grunzen entlud sich der Buchhalter in ihr. Silke spürte jeden Schub, den er in ihr reinspritzte, das wiederum beschleunigte die Flutwelle, die sie augenblicklich erreichte. Sie ließ sich gehen und schrie hemmungslos ihrem Orgasmus entgegen. Jahhhh, ohhhhh, ohhhh. Immer wieder zuckte sie zusammen, bis sie sich völlig erschöpft auf die Brust des Buchhalters fallen ließ. Sie waren beide vollkommen außer Atem. Dann hauchte Silke ihm einen Kuss auf die Stirn und sagte, eines kann ich meinen Mann bestätigen, du hast deine Arbeit sehr zu meiner Zufriedenheit erledigt.
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