Es ist sicher schon 15 Jahre her. Silke war die beste Freundin von Alex, meiner gerade Verflossenen, die ich durch sie kennengelernt hatte. Kurz nachdem Alex Schluss gemacht hatte, wurde auch Silke von ihrem Freund verlassen. Und so ergab es sich, dass wir uns recht oft getroffen hatten um uns gegenseitig ein bisschen zu trösten. An einem Samstag Ende August rief mich Silke an und fragte, ob ich scholn Pläne für den Abend hätte. Ihr würde zu Hause die Decke auf den Kopf fallen und sie würde gerne irgendwie raus in die Natur. Ich schlug ihr vor, dass wir unsere Schlafsäcke schnappen und raus an den See fahren könnten. Die Idee gefiel ihr uns so saßen wir dann irgendwann gegen Abend mit kleinem Picknick und einer Flasche Wein an einer abgelegenen Stelle am Baggersee. Zunächst unterhielten wir uns nur über dies und jenes, bis Silke irgendwann über ihren verspannten Rücken klagte. Vielleicht eine kurze Beschreibung. Silke war damals 20 oder 21 Jahre alt. Flachsblonde, glatte und schulterlange Haare und ein Gesicht mit süßen Sommersprossen. Körperlich sah sie recht kindlich aus. Gerade mal 1,55 m groß und zierlich hatte sie gerade mal ein paar A-Tittchen vorzuweisen. Dafür aber ein richtig süßes Knackärschchen.
Zurück an den See. Ich bot ihr an, dass ich sie etwas massieren könnte, woraufhin sie sich sofort auf ihrem ausgebreiteten Schlafsack auf den Bauch drehte und ihr Shirt auszog. Einen BH hatte sie nicht an. Ich knetete also ihren Rücken und Schultern etwas durch, was ihr bereits wohlige Seufzer entlockte. Nach einer Weile bekam sie eine ziemliche Gänsehaut. Die Sonne war mittlerweile untergegangen und es war recht kühl geworden. Sie zog also ihr Oberteil wieder an und fragte: „Können wir uns ein bisschen aneinander kuscheln und zudecken? Mir ist kalt.“ Ich nickte, leckte mich neben sie und zog meinen ebenfalls ausgebreiteten Schlaf sack über uns. Da lag sie in meinem Arm, Kopf auf meiner Brust und spielte mit einem Finger zwischen den Knöpfen meines Hemds. Ich streichelte etwas über den Streifen nackter Haut zwischen Hose und T-Shirt. Dabei lies ich unbewusst meine Finger auch ab und an unter den Bund ihrer Jeans gleiten, wo ich den Ansatz ihrer Bäcken spürte. Silke hatte inzwischen einen Knopf meines Hemdes aufgemacht und streichelte über meine Brust. Eines ergab irgendwie das andere und ohne das ich mich erinner kann, wie es passierte, küssten wir uns ziemlich heiß. Ich hatte mich mittleriele auf die Seite gedreht und ließ meine andere Hand nun unter ihr Shirt zu ihren Tittchen gleiten. Als ich über den ersten Nippel streifte stöhnte Silke auf. So ermuntert begann ich ihre Brüste zu streicheln und mit den hart aufragenden Nippeln zu spielen. Silkes Küsse wurden immer wilder und schon nach kurzer Zeit stahl sich ihre Hand an meinen Hosenschlitz. Sie öffnete meinen Gürtel und den Knopf und griff in meine Boxershorts, wo mein Lümmel schon recht hart geworden war. Zuerst streichelte sie nur über den Schaft, aber schon nach kurzer Zeit, als er sich zur vollen Größe erhoben hatte, schloss sie ihre Faust darum und wichste ihn langsam aber kräftig. Plötzlich richtete sie sich auf, lächlte mir in mein fragendes Gesicht. Sie drückte mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen und rutschte nach unten dabei zog sie den Schlafsack und meine Jeans nach unten. Kaum dass mein Schwanz freigelegt war, verschwand er auch schon in ihrem Mund. Es war als würde ein Stromstoss durch meine Latte über das Rückenmark in mein Gehirn geschossen. Leider konnte ich diesen Zustand nicht lange geniessen. Es war mittlerweile so kalt geworden, dass ich wirklich fror. Und natürlich tut das einem Ständer nicht sonderlich gut. Als Silke bemerkte wie er in ihrem Mund erschlaffte, richtete sich auf und fragte etwas überrascht „Hey, was ist den los?“ Mein Zähneklappern war wohl Antwort genug und sie begann zu lachen. „Armer Kerl. Ich will dir was gutes tun und du frierst dabei.“ Mit diesen Worten krabellte sie wieder zu mir hoch und zog den Schlfasack über uns.
Sobald es mir wieder warm wurde, richtete sich auch meine Latte wieder auf. Silkes Hand war dabei auch sehr hilfreich. Ihre kleine Hand hatte einen erstaunlich festen Griff. Mal wichste sie meinen Schwanz, mal massierte sie meine bereits tropfende Eichel. Dann umkreiste sie mit einem Finger den Eichelrand oder drückte ihre Fingerspitze auf die Öffnung der Harnröhre. Meine Eier gaben schnell Überdruckmeldung. Aber ich war dabei auch nicht faul. Kaum das sie meinen Schwanz in der Hand hatte, hatte ich ihre Hose aufgemacht und meine Hand an ihrer Muschi. Ich konnte spüren, dass sie bis auf einen Landing-Strip schön glatt rasiert war und dass sie schon klatschnass war. Durch die enge Jeans konnte ich nicht viel mehr tun, als meine Hand etwas auf und ab gleiten lassen. Das schien Silke nicht zu genügen und so zog sie kurzer hand ihre Hose mitsamt dem String ein Stück runter. „Damit du besser an mein Schneckchen kommst“, hauchte sie mir zwischen zwei Küssen ins Ohr. Ohne weitere Worte, ich hatte auch schon wieder ihre fordernde Zunge im Mund, ließ ich meinen Mittelfinger tief in ihre Muschi gleiten. Sie war so nass, dass ich ohne Probleme in einm Ruck bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckte. Sie stöhnte laut in meinen Mund. Während sie meinen Schwanz bearbeitete, ließ ich meine Finger in ihrem engen Fötzchen wüten. Aus Silkes Muschi lief unglaublich viel von ihrem Saft und schon nach kurzer Zeit war alles klatschnass zwischen ihren Schenkeln. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich glaube, dass das alles gar nicht mal so lange war. Irgendwann spannte sich ihr Körper, ihr Atem wurde zu einem Keuchen und als sie ihren Orgasmus herausstöhnte, war es auch bei mir soweit. Während die Wellen ihres Höhepunkts sie zum zittern brachten, schoss ich eine dicke Ladung klebrigen Spermas auf ihren Bauch und ihre Muschi. Schweratmend lagen wir wieder nebeneinander. Ich sah sie grinsend an und sagte: „Sorry für die Sauerrei.“ Silke lachte nur und atwortete. „Aber im Gegenteil. Danke für die Sauerrei.“ Nass wie sie war, schmiegte sie sich an mich und flüsterte mir ins Ohr „Ich liebe es, wenn ich angespritzt werde.“ Wir küssten uns wieder. Aber schon nach kurzer Zeit lag sie wieder in meinem Arm und wir sind beide eingeschlafen.
Ich habe keine Ahnung wie lange wir geschlafen hatte, aber gegen halb zwei wachten wir beide auf. Meine Nase fühlte sich wie ein Eiszapfen an und Silke zitterte. Es war klar, dass wir den Rest der Nach nicht hier verbringen wollten und Silke schlug vor, dass wir zu ihr fahren könnten. Gesagt getan und so packten wir unseren Kram und gingen zu meinem Auto. Das Thermometer zeigte frostige 8° an! Auf der 20-minütigen Fahrt witzelten wir über die vorherige Fummelei herum. „Ich steh total auf Wichse, aber ich glaube ich muss mich waschen. Ist alles zusammen mit meinem Saft angetrocknet. Ich habe eine richtige Kruste zwischen den Beinen.“ Kurz daruaf wahren wir in ihrer Wohnung und Silke verschwand im Bad. Nicht lange danach kam sie heraus. Nackt bis auf ihren String. Der Anblick ließ meinen Schwanz in Sekundenschnelle anschwellen. Wortlos packte ich sie, hob sie hoch und setzte sie auf ein Sideboard, dass sie im Flur stehen hatte. Sie sah mich kurz fragend an, bis ihre Beine spreizte und ihren Slip zur Seite schob. Gleich lehnte sie sich entspannt zurück und hielt das Höschen selbst, damit es aus dem Weg war. Ich fiel vor ihr auf die Knie und drückte meinen Mund auf ihr klaffendes Möschen. Als ich anfing an ihrer Muschi zu saugen, schrie Silke kurz auf und presste reflexartig ihre Schenkel zusammen. Als nun meine Zunge herausschnellte und über ihre Schamlippen züngelte, packte sie meine Haare am Hinterkopf und drückte mich noch tiefer in ihren Schoß. „Oh ja, leck mein Schneckchen! Das hat mir so gefehlt.“ Es war ein Traum diese babyglatten Muschilippen mit dder Zunge zu berühren. Ihre Säfte flossen wieder in Strömen und benetzten meinen ganzen Mund. Ich drückte ihre Schenkel wieder auseinander. Zum einen bekam ich keine Luft mehr und zum anderen spreizten sich so ihre Lippen wieder schön auf. Sogleich attackierte ich mit spitzer Zunge ihren Kitzler, was Silke wieder aufschreien ließ. „Du machst das so geil. Deine Zunge macht mich wahnsinnig.“ Ich legte etwas im Tempo zu und ließ meine Zunge einen Steptanz auf ihrer Klit vollführen. Zusätzlich schob ich ihr nun noch einen Finger in die Möse . Ich drückte von innen gegen ihre Bauchdecke und ließ ihn ein wenig auf und ab wetzen. Das brachte Silke nun wirklich an den Rand eines Tobsuchtsanfalls. Sie schrie und stöhnte, ihr Körper spannte sich an, zuckte unkontrolliert und dann endete alles in einem lauten Aufschrei. Ihr Rücken bog sich durch, ein letztes Mal drückte sie sich auf meinen Finger und dann explodierte ihre Möse. Eine wahre Fontäne klatschte mir ins Gesicht und in den Mund. Gierig leckte ich auf was ich bekommen konnte, bis Silke mich von ihrer Muschi weg schob. „Stop…, bitte,…ich brauche eine Pause.“ Ich ließ mich nach hinten sinken und sah wie sie auf der Kommode hing. Der Arsch schon fast über die Kante gerutscht, die Augen geschlossen und immer noch zuckte ihr ganzer Körper. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich ächzend wieder richtig hinsetzte und einfach nur sagte: „Wow! Das war unglaublich.“ Ich stand auf und nahm Silke in meine Arme. Sie schlang ihre Beine um mich und ich hob sie hoch. Wieder küsste sie mich. Dann sah sie mich schelmisch lächelnd an und sagte: „Dein Gesicht schmeckt nach Muschi.“ Sie leckte über meine Lippen. „ Mmm, gar nicht mal schlecht.“ Ich trug sie erst mal ins Wohnzimmer, wo wir uns erst mal etwas zu Trinken gönnten und eine Zigarette rauchten. Viel geredet haben wir nicht. Silke hatte sich an mich gekuschelt und irgendwann wanderte ihre Hand wieder an meine Hose. Als sie spürte, dass wieder Leben in ihn kam, stand sie auf und zog mich mit sich in Richtung Schlafzimmer. Am Bett angekommen, knöpfte sie langsam mein Hemd auf und zog es mir aus. Sie bedeckte meine Brust mit Küssen während sie meine Hose aufmachte. Dan gab sie mir einen Stoss, so dass ich rückwärts aufs Bett fiel. Mit einem Ruck zog sie mir meine Jeans aus und feuerte sie in die Ecke zu meinem Hemd. „Jetzt bringe ich das zu Ende,w as ich am See angefangen habe. Leg Dich hin.“ Willig schwang ich meine Beine ins Bett. Silke zog mit gekonnt erotischem Schwung ihren String herunter und krabbelte zu mir auf die Matratze. Wieder küssten und befummelten wir uns eine kleine Weile. Meine Hände glitten über ihren ganzen Körper und die Kleine war schon wieder Feuer und Flamme. Ich packte ihren Arsch mit beiden Händen und knetete die Bäckchen ordentlich durch. Dabei ließ ich meine Zunge über ihre wieder steil aufragenden Nippel tanzen. Silke atmete schon wieder sehr schwer, als sie mich zurück aufs Bett drängte. Ich wollte protestieren, aber sie legte mir einen Finger auf die Lippen und sagte nur: „Psst. Du bist jetzt dran.“ Sie dreht sich einfach auf allen Vieren herum und lutschte meinen prallen Schwanz in ihren Mund. Was dann passierte, war und ist bis heute einer der geilsten Blowjobs meines Lebens. Sie lutschte und wichste meinen Lümmel, dass ich manchmal schon dachte, sie würde die Haut gleich abreissen. Immer wieder ließ sie ihre Zunge über die dicke Eichel tanzen um ihn dann wieder in ganzer Länge in ihren Hals zu saugen. Irgendwann schwang sie sich über mich. Wenn sie nicht so klein gewesen wäre, hätte ich gleichzeitig ihre Möse lecken können, aber so konnte ich nur an ihrem Hintern und ihrer Spalte rumfingern. Aber auch das schien ihr sehr zu gefallen. Aber ich muss zugeben, dass es schwer war sich auf etwas anderes zu konzentrieren als ihre herrliche Schwanzbehandlung. Dazu noch der Blick auf ihre süße Muschi und Rosette. Als Silke mir eine kleine Pause gönnte und mal etwas langsamer machte, nutzte ich die Gelegenheit und schob ihr gleich mal meinen Mittelfinger in die Möse. Das quittierte sie mit einem Stöhnen und sie schob sich auch gleich noch mal richtig drauf. Sie züngelte immer noch an meiner Schwanzspitze und Eiern rum. Dabei wiegte sie sich leicht vor und zurück und fickte sich selbst auf dem in ihr steckenden Finger. In diesem Moment konnte ich es kaum noch erwarten mein Ding in dieses wunderbar enge Loch zu stecken. Sie wollte sich wirklich Zeit lassen und so dachte ich mir, dass ich sie vielleicht wieder etwas anheizen sollte. Während mein Mittelfinger in ihrer nassen Fotze ein und aus fuhr, streckte ich nun auch meinen Zeigefinger aus und ließ ihn vvorsichtig gegen ihre Rosette stupsen.Nach dem keine abwehrende Reaktion kam, wurde ich etwas mutiger und drückte meine Fingerspitze etwas fester gegeben den Schließmuskel. Täuschte ich mich, oder wurden auch die Bewegungen ihres Hinterns stärker? Als sie dann noch nuschelte „Mach schon, schieb ihn rein!“, gab es kein halten mehr. Als sie das nächste mal zurück wippte, pausierte sie lange genug um mir Zeit zu geben, mich in ihren Arsch hinein zu arbeiten. Sekunden später hatte ich dann zwei Finger tief in Silke stecken wobei sie wieder einmal laut aufstöhnte. Langsam begann sie sich wieder selbst zu ficken. Diesmal in Fotze und Arsch. Gleichzeitig wurden ihre Bemühungen um meinen Schwanz wieder intensiver. Gerade hatte sie meine Latte wieder in ihrem Mund verschwinden lassen. Im Gegentakt zu meinen Fingern fickte sie meinen Schwanz mit ihrem Mund. Dann ließ sie ihn wieder herausgleiten und leckte an meiner Eichel und am Schaft um ihn dann hart und schnell zu wichsen. Gerade das war zwar teilwesie schon beinahe schmerzhaft, aber supergeil zur gleichen Zeit. Und immer wieder wenn ich dachte, dass sie meine Eier gleich zum Überlaufen bringt, verlangsamte sie das Tempo wieder oder schob in sich wieder in den Mund. Sie schnaufte und keuchte. Immer wieder spürte ich, wie sich Muschi und Anus zusammenzogen und mir die Finger zu brechen drohten. Aber Silke fickte sich weiter. Dieses Spiel schien endlos zu sein. Nach eineer gefühlten Ewigkeit hatte sie mich soweit, dass ich darum bettelte, mich endlich abspritzen zu lassen. Jetzt gab sie nochmal alles. Wie eine Besessene warf sie sich jetzt auf meine Finger. Dazu schaffte sie es noch, meinen Schwanz gleichzeitig zu wichsen und zu lutschen. Jetzt war es nur noch eine Frage von Augenblicken. Silke und ich stöhnten um die Wette. Dann kam der Moment. Ihr ganzer Unterlaib verkrampfte sich und in dem Moment wurde mir schwarz vor Augen. Meine Eier brachten die kochende Soße auf den Weg und ich schoss eine Ladung ab wie wahrscheinlich noch nie zuvor. Ich bekam noch irgendwie mit, dass wieder eine Ladung Saft aus Silkes Fotze kam und auf meine Brust tropfte. Ansonsten nahm ich nur noch diesen wahnsinnigen Orgasmus war. Die Kleine brach einfach so zusammen und lag schwer atmend auf mir. Als alles wieder etwas klarer wurde, spürte ich wie sie das auf meine Beine und meinen Bauch getropfte Sperma aufleckte. Zu guter letzt säuberte sie noch meinen Schwanz mit der Zunge. Wie eine alte Frau kroch sie von mir herunter und drehte sich zu mir um. Ihr sußes Gesicht und ihre Haare hatten jeweils auch eine ordentliche Ladung Ficksahne abbekommen. Sie hielt sich eine der klebrigen Strähnen vor die Augen und sagte nur „Ich glaube ich muss heute Haare waschen.“ Sie kuschelte sich wieder an mich. Ich küsste sie lange und innig und bedankte mich für dieses unwahrscheinlich geile Erlebnis.
Gefickt haben wir in dieser ersten Nacht nicht. Nach dieser Nummer waren wir beide so fertig, dass wir recht schnell eingeschlafen sind. Aber das haben wir dann über die nächsten zwei Wochen mehr als nachgeholt.
Lasst mich wissen, wass ihr davon haltet und ob ihr den Rest auch noch lesen wollt.
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