Sie sollen mir noch ein Baby machen
Wie schnell doch die zeit verging seit ich mir vor fast 2 Jahren das Baby hab machen lassen. Ja , die Kerle waren nicht schlecht und ihr Samen erst ein Mal. Wer wirklich der Erzeuger war? Ich weiß es nicht und es stört auch niemanden in der Familie. Wichtig für uns war nur , wir bekommen noch ein Kind.
Und unser Baby wurde pünktlich geboren, war gesund und sehr hübsch. Wir nannten sie Katarina, nach der russischen Zarin, weil ja auch die nie genug Samenspender bekommen konnte. Aber es dauerte nicht lange und schon hatte sie den Kosenamen Kati. Anders als ihr großer Bruder, der nach seinem Vater und Erzeuger kommt, hat Kati mehr meine Züge. Deshalb war es keine Überraschung, dass sie blonde Haare und blaue Augen hatte. Es dauerte zwar ein paar Monate, aber ich bekam meine alte Figur zurück, obwohl meine Brüste durch das Katis Stillen weiter recht groß blieben. Harte Arbeit und das Einhalten meiner Diät waren der Schlüssel zu diesem Erfolg. Auch meine Libido kam Gott sei dank recht bald wieder. Nach Katis Geburt hatte ich das Interesse an Sex etwas verloren, aber es kam schnell zurück und die Erinnerungen an das, was all diese Männer mit mir angestellt hatten, riefen in mir das Verlangen nach einer Wiederholung dieser Ereignisse wach.
Werner bemerkte meine neue Munterkeit und war darüber erfreut. Die Zeugung Katarinas hatte mich in bestimmter Weise verändert. Ich neigte dazu meinen Körper mehr zur Schau zu stellen und auch das gefiel meinem Werner. Er ermutigte mich wieder dazu, mich sexistischer anzuziehen und tat es für ihn gerne. Ich erzählte ihm stolz, wie meine neuen Brustmaße waren: 38 D!! Ich sagte ihm, dass ich mich nicht beklagen würde, wenn er es allen seinen Freunden erzählen würde und er tat es natürlich. Ich fuhr fort daran zu arbeiten, dass meine Figur immer besser wurde aber ich war sicher, meine Brüste würden schrumpfen, sobald ich Kati abstillte. Ich wusste natürlich, dass ich jederzeit wieder schwanger werden könnte. Ich hatte die Zeit in der ich mit Kati schwanger war genossen. Der Gedanke an ein weiteres Kind war für mich sehr ansprechend. Durch meine veränderte Einstellung zum Sex und Werners Begeisterung für diese neue Einstellung war unsere Zeit im Bett die beste, die wir seit unserem Kennen lernen hatten. Wir lernten voneinander was für Phantasien wir hatten und nutzen diese bei unserem Vorspiel. Ich war sehr überrascht, dass es Werner antörnte, sich vorzustellen, wie es wäre, wenn ich mit anderen Männern Sex hätte. Obwohl er es nicht sagte, fand ich heraus, dass es ihn auch geil machte, sich vorzustellen, dass ich von mehreren Männern zur gleichen Zeit genommen würde. Ich erfuhr das, als ich ihm davon erzählte, wie es mir mehrere Männer in der Reparaturwerkstatt besorgten. Ich erzählte die Geschichte natürlich, als sei sie eine meiner Phantasien. Ich hatte ihn noch nie so wild erlebt, wie in jener Nacht. Ich befürchtete sein Schwanz wäre nicht mehr derselbe, nachdem er was sich wie mehrere Liter anfühlte in meine Muschi entladen hatte. Es war, als wolle er austesten, wie viel das Spermizid aushalten würde. Für einige Wochen nach dieser Nacht bat mich Werner, ihm mehr von dieser Phantasie zu erzählen. Jedes Mal erzählte ich ihm ein weiteres Detail. Es kam ihm wieder so gewaltig, als ich ihm erzählte, dass einige der Männer schwarz waren. Wieder wurde das Spermizid einer Zerreißprobe unterzogen.
„Liebling, der Gedanke an Dich mit einem schwarzen Mann raubt mir den Verstand,“ sagte er einmal nach einem besonders wilden Fick.
„Warum?“ fragte ich. „Ich weiß nicht, ich denke, es ist etwas riskant, nicht?“ erwiderte er. „Warum ist es riskant?“
„Du könntest schwanger werden. Wie würden wir das erklären?“ „Es ist ziemlich intensiv, nicht wahr?“
„Ja, und wie!“ stimmte Werner zu.
„Weißt du, ich habe mir darüber keine Sorgen gemacht, weil ich bereits schwanger war,“ fügte ich gedankenlos hinzu.
„Bereits schwanger?“ fragte er geschockt. Ich wollte gerade erzählen, dass ich mit Kati schwanger war, besann mich dann aber eines besseren.
„Baby, du wirst von Tag zu Tag versauter,“ unterbrach er mich. „Sich vorzustellen, dass sich eine blauäugige, blonde und verheiratete Frau, die zudem noch schwanger ist, von einer Gruppe schwarzer Männer ficken lässt, das ist echt heiß!“
„Nun, sie waren nicht alle schwarz,“ verbesserte ich ihn.
Werner sah mich verwundert an und sagte dann:
„Weißt du, deine Gruppensexphantasie hat ziemlich viele Details. Es hört sich beinahe eher wie ein Erlebnis als wie eine Phantasie an.“ Der Ausdruck auf meinem Gesicht musste mich verraten haben.
„Also gut, wie war es also?“ forderte Werner. Ich versuchte etwas zu sagen, aber es kam mir nicht über die Lippen.
Nach einer Weile brach ich in Tränen aus. Ich hatte Angst, Werner würde sich jetzt voller Wut von mir scheiden lassen wollen. Die ganze Geschichte kam durch Werners Unnachgiebigkeit heraus. Als ich fertig war, erwartete ich das Schlimmste aber alles, was er sagte war:
„Gott, ich wünschte, ich hätte dabei sein können.“
Ich sah ihn mit meinen verheulten Augen an um ihn auf seinen Geisteszustand zu überprüfen. Ich wusste, dass Werner wusste, was für ein geiles Luder ich bin, aber ich war nicht sicher, ob er mir einen Gruppenfick verzeihen könnte. Als er mich anlächelte, sprang mein Herz vor Freude und ich umarmte meinen Mann ganz fest. „Du bist mir nicht böse?“ fragte ich.
„Nein, Schatz, ich bin total geil!“ Er nahm meine Hand und legte die auf seinen steinharten Schwanz. „Gott sei Dank,“ sagte ich.
„Ich würde sterben, wenn du mich jemals verlassen würdest.“
„Tiff, Ich werde dich niemals verlassen,“ sagte er. Ich sprang auf meinen Mann, drückte und küsste ihn und war dankbar, dass ich ihn nicht verloren hatte. Ich sagte ihm, dass ich ihn so sehr liebte, dass ich alles tun würde, um ihn glücklich zu machen. Werner küsste mich und sagte dann, „Was wäre, wenn ich dich bäte, deinen Gruppenfick zu wiederholen, damit ich zuschauen oder mitmachen kann?“
„Ich mache alles für dich, mein Schatz,“ war meine Antwort. Es war besser als ich mir je hätte träumen lassen. Nach meinem Erlebnis in der Werkstatt wusste ich, dass ich eine Hure für mehrere Schwänze war. Wenn sich nicht unser Sexleben seit der Geburt eh‘ intensiviert hätte, wäre ich schon vorher darauf gekommen, das Erlebnis zu wiederholen. Jetzt schien es, dass ich sogar den Segen und das Interesse meines Mannes hätte. Die Frage war, wann und wo mein nächstes Erlebnis stattfinden sollte. Werners erwachter Penis fand erneut seinen Weg in meine triefende Höhle. Wir fickten hart wie Teenager. Mir kam es zweimal und Werner spritze noch eine Ladung in mich hinein. Bevor es ihm kam flüsterte er mir ins Ohr, „Stell dir vor, ich wäre einer deiner schwarzen Männer, der kurz davor ist seinen Saft in dich zu spritzen, nur, dass du dieses Mal nicht bereits schwanger bist.“
Dieser Gedanke führte zu einem Orgasmus, der mir fast das Bewusstsein nahm und meinen Körper in nicht enden wollenden Wogen durchflutete. Ich bebte und geriet total außer Kontrolle. Dies brachte Werner zum Höhepunkt und er schoss eine gewaltige Ladung in mich. Ich stellte mir vor, er sei mein großer schwarzer Mann, der seinen Saft in meinen ungeschützten Leib spritzte. Nachdem wir uns beruhigt hatten, lächelte ich und sagte zu Werner,
„Ich hoffe nur das Spermizid leistet gut Arbeit, denn sonst habe ich jetzt einen schwarzen Braten in der Röhre.“ Werner stöhnte nur angesichts meiner Unzüchtigkeit. Ich reizte ihn weiter:
„Vielleicht sollte ich aufhören, das Spermizid zu nehmen. Was meinst du?“
„Mein Gott, Liebling, du machst mich wild,“ sagte er. Werner hatte schon wieder einen Steifen.
Sofort neigte ich mich zu meinem wunderbaren Mann herunter und blies ihm seinen Schwanz so gut ich nur konnte. Er war der Beste und verdiente das Beste. Ich lutschte seinen Schwanz für einige Minuten und fragte ihn dann,
„Na, was hältst du jetzt von deiner Frau, nachdem du über ihre Vergangenheit und Zügellosigkeit Bescheid weißt?“ Werner stöhnte unter jedem der schmutzigen Worte während meine Hand seinen Schwanz weiter wichste. Ich machte mir etwas Sorgen, zu erzählen, wie es überhaupt zu dem Werkstatterlebnis gekommen war, aber es schien ihn richtig aufzugeilen. Ich sog noch eine Weile an seiner Eichel und sagte:
„Vielleicht zieh ich mich eines abends so richtig nuttig an und gehe raus, um nach Männern zu suchen.“ Werner stöhnte unter meinem weiteren Lecken. Ich merkte, dass er so weit war, mich mit seiner Ladung zu füttern. Um ihn zum abspritzen zu bringen bedurfte es nur noch meines Hinweises:
Natürlich benutze ich keine Verhütung.“ Schnell umschloss ich seinen Schaft mit meinen Lippen und genoss die Ladung, die er mir rhythmisch pulsierend in den Rachen spritzte.
Die nächsten Wochen erblühte unser Sexleben dadurch zu neuen Dimensionen, dass wir unsere neu gefundenen Phantasien miteinander teilten. Der erste Auswuchs dessen war meine neue Garderobe. Werner ermutigte und unterstütze mich sogar darin Dinge zu kaufen, die – wie er es ausdrückte – meinen ‚zum- Ficken-einladenden-Körper‘ betonten. Ich stimmte darin total mit ihm überein. Oft stand ich vor unserem großen Spiegel und betrachtete jede Kurve und jede Körperöffnung im Bewusstsein, dass sie perfekt waren, Männern zu schmerzhafter Härte zu verhelfen. Mein Gesicht hatte jenes wunderschöne Glühen, dass meine Sehnsucht sichtbar machte, mit irgend etwas hartem gefüllt zu werden. Männer sahen mein Gesicht und meinen Körper und wussten, wie sehr ich es brauchte, gefickt zu werden. Werner und ich liebten es, auszugehen und Beobachter aufzugeilen. Ich geilte sie auf und Werner bekam einen Steifen vom Zuschauen. Erst geilten wir nur herum und dann nahm mich Werner schnell mit nach Hause und fickte mir die Seele aus dem Leib. Beide wussten wir, dass ich früher oder später von jemand anderem gefickt werden würde. Keiner von uns schien jedoch einen Zeitdruck dahingehend zu verspüren. Eine langsame Steigerung schien angemessen und wir hatten auch viel zu viel Spaß. Ich fuhr fort mein Spermizid zu benutzen aber neckte Werner, dass ich es weglassen würde, wenn er nicht aufhörte so zu tun, als sei er ein Fremder. Er liebte das und gab oft vor er sei ein Fremder. Dann ließ ich es weg. An den Tagen meines Eisprungs sagte ich ihm dann, dass ich nur mit meinem Mann ficken würde. Ich war noch nicht wieder bereit, schwanger zu werden. Mir wurde das Spermizid allmählich lästig wegen des Geschmiers. Ich sagte Werner, dass vielleicht Kondome besser wären. Die Pille wollte ich aus gesundheitlichen Gründen nicht. Werner war einverstanden, Kondome auszuprobieren. Ich glaube nicht, dass Werner sie sonderlich mochte, aber ich tat Dinge um ihn anzumachen, sagte ihm zum Beispiel, ich sei eine Nutte und eine Hure und er müsse sich vor mir schützen. Auch brachte es ihn von Sinnen, wenn ich ihm eine echte Show lieferte, indem ich die Kondome hinterher mit der Zunge ausschleckte. Der ultimative Kick war für ihn, wenn ich es tat, nachdem er mich in den Arsch gefickt hatte. Wenn er es vorher noch nicht wusste, so spätestens danach, dass seine Frau eine durchtriebene, schmutzige Nutte war. Eine zweite Phantasie, die wir hatten, betraf meine schweren Brüste und die Tatsache, dass sie dauernd zum Bersten mit Milch gefüllt zu sein schienen. Die kleine Kati war ein hungriges Mäulchen aber ich glaube ihre Mutter war ausgestattet, eine ganze Armee von Babys zu stillen. Werner tat was er konnte, um mir zu „helfen“. Aber er war ja nicht immer da. Wenn wir fickten und das war mindestens einmal am Tag, so endeten wir immer vor Muttermilch triefend. Ich kaufte eine Milchpumpe um den Druck abzubauen, aber es machte keinen Spaß eine Maschine die Milch aus meinen Titten saugen zu lassen. Ich sehnte mich nach menschlichen Berührungen. Unsere Brustphantasie wurde genährt, als Werner mir sein Einverständnis gab, mir bei meinem Problem helfen zu lassen. Es schien als hätte Tim, unser Postbote, immer schon ein Auge auf mich geworfen. Ich wusste, er liebte es, meine großen Brüste anzustarren. Ich sagte Werner, ich könne über Mittag auf die „Hilfe“ von Tim bauen. Werner vermutete, dass Tim mir nicht nur bei meinem Milchproblem helfen wollen würde und ermutigte mich dahingehend sogar. Ich sagte ihm jedoch, dass ich meine Muschi nur hinhalten würde, wenn er dabei wäre und zuschauen könnte. Wenn man einen Mann so liebt, wie ich Werner, dann kann man einfach nicht mit einem anderen aufs Ganze gehen ohne dass er dabei ist. Ich wollte ihm schon in die Augen schauen können, während mich ein anderer fickt. Wir redeten darüber, als wir über meinen Gruppenfick sprachen. Obwohl mein Seitensprung nicht geplant war, fühlte ich mich deswegen immer noch schlecht. Trotz Werners Ermutigungen in die andere Richtung, sorgte ich dafür, dass er immer dabei
war. Er sagte er sei einverstanden, wenn ich ihm alles erzählte, was passiert sei. Ich willigte aber nicht ein. Niemand steckt seinen Schwanz in meinen Körper ohne sein Einverständnis oder seine Gegenwart.. Eines Tages bat ich Tim also auf einen Drink hereinzukommen. Er zögerte nicht. Zu seiner Freude trug ich extrem knappe Jeans Cut-offs und ein dünnes Ribtop. Ich trug keinen BH und meine Nippel waren deutlich unter dem dünnen Stoff zu sehen. Ich bat Tim Platz zu nehmen und brachte ihm ein Soda auf Eis. Einen Tag lang hatte ich Kati Milch aus dem Fläschchen gegeben, das ich zuvor mit der Milchpumpe abgepumpt hatte. Meine Titten waren schmerzhaft prall gefüllt und ließen sie so groß und fest erscheinen, wie nie zuvor. Sie standen stolz von meinem Oberkörper ab und bewegten sich kaum, weil die Haut so stramm war. Ich hatte bewusst darauf verzichtet, sie zu melken, damit sie schön abstanden und genug für Tim da war, falls er es wollte. Tim fiel es sichtlich schwer, seine Augen von meinen Möpsen zu lassen. So wollte ich es haben. Ich setzte mich neben ihn auf die Küchenbank, stürmisch genug um meinen Körper beben zu lassen. meine Brüste wogten, obwohl sie so prall waren. Der Druck reichte aus dazu zu führen, dass aus einem Nippel Milch leckte. Tim starrte darauf, als sei es das Unglaublichste, das er je gesehen hätte. Ich folgte seinem Starren und sagte, „Oh, mein Gott! Es tut mir so leid, Tim.“ Ich sprang schnell auf um etwas zu holen, mit dem ich es verhüllen konnte. Das führte auch zu einem Leck auf der anderen Seite. Ich konnte nichts finden (extra natürlich). Tims Augen folgten mir durch die Küche und mein Top war bereits getränkt. Die Milch lief mir über meinen nackten Bauch und in meine Shorts. Ich begann so zu tun, als sei es mir peinlich. Schließlich zog ich mir einfach das Top über den Kopf und schloss meinen Mund um einen meiner Nippel um den Strahl aufzufangen. Die andere Brust leckte immer noch. Ich blickte zu Tim herüber und bedeutete ihm, mir zu helfen. Tim sprang auf und stotterte, „Was soll ich tun?“
„Komm her,“ sagte ich, „Saug an dieser.“ Tim stand nur da und wusste nicht, ob er es tun sollte. Schließlich, als schon Milch überall auf dem Boden war, flehte ich ihn an, „Bitte, Tim, hilf mir!“
Endlich traf Tim die Entscheidung, umschloss meinen Nippel mit seinem Mund und begann daran zu saugen. Ich fuhr fort an der anderen Brust zu saugen und hatte sehr bald einen Wahnsinnsorgasmus. Tim hatte Sorge, es sei etwas mit mir nicht in Ordnung und hörte auf zu saugen.
„Nein, Baby,“ sagte ich,
„Es ist okay.“ Ich führte ihn zum Sofa herüber und sagte, er solle sich setzen. Die Milch tropfte jetzt nur noch aber meine Brüste waren immer noch sehr
voll. Ich setzte mich von Angesicht zu Angesicht auf Tims Schoß und bot ihm meine Brüste an. Ich sagte,
„Bitte, Tim, meine Titten sind so voll. Ich brauche Dich, damit der Druck nachlässt.“ Tim verstand und sorgte in den nächsten Minuten dafür, dass meine armen geschwollenen Brüste auf ein angenehmes Maß schrumpften. Er war ein sehr zufriedener Mann, als ich ihm schließlich meine Brüste entzog und ihm dankte. Ich erklärte ihm, dass es öfters vorkomme, dass meine Brüste so anschwellen und fragte ihn ob er es einrichten könnte, mir ein paar Mal in der Woche dabei zu helfen, den Druck abzubauen. Ich war nicht überrascht, als sein Lächeln mir erfreut antwortete. Seitdem hat mir Tim regelmäßig geholfen, den Druck in meinen Titten auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Gewöhnlich ‚füttere‘ ich ihn auf dieselbe Weise, nämlich indem ich mich auf ihn setze. Er bekommt immer eine ganz schön harte Latte in seiner Hose, die sich an meiner Möse toll anfühlt. Ich war schon versucht mein Versprechen zu brechen, besonders wenn Tim mir den Arsch durchknetet während er mich saugt, aber die Gefühle vergehen schnell.. Ich habe in der Regel wenigstens einen Orgasmus während Tim mich saugt. Ich sagte Werner,
„Irgendwann möchte ich seinen Schwanz aber mal richtig spüren.“
Werner sagte, „Ja, mach’s doch.“
„Nicht ohne dich,“ erwiderte ich. Unsere größte Phantasie war ein weiterer Gruppenfick für mich. Wir tauschten Geschichten aus, wie es stattfinden würde. Manche davon erschienen uns beiden etwas aus der Luft gegriffen, aber es war uns beiden klar, dass es einmal passiert war und dass es schließlich wieder passieren würde. Ich brachte bisweilen den Einwurf, dass es nicht nötig sei, dass die Männer Kondome verwendeten während sie mich fickten außer natürlich wenn Werner mitmachte. Falls Werner mitmachte, so müsste er und nur er eins tragen. Dieses Detail verfehlte nie die Wirkung, ihn zum Abspritzen zu bringen. Ich kam dadurch auch. Keiner von uns wusste, warum uns das so antörnte. Wir waren beide verantwortungsbewusste Erwachsene und wussten das ein solches Handeln falsch wäre. Trotzdem machte uns der Gedanke, dass ich mich ungeschützt dem Sex mit anderen Männern hingäbe, jedes Mal unglaublich geil. Manchmal fügte ich es der Phantasie hinzu, manchmal Werner. Dieser Thrill wurde dadurch verdoppelt, dass wir uns vorstellten ich würde von einem schwarzen Mann genommen. Wir hatten dann beide die intensivsten Orgasmen und kuschelten uns danach aneinander und malten uns aus, wie sich unser Leben verändern würde, wenn ich ein schwarzes Baby zur Welt brächte. Werner und ich sind beide sehr helle Typen, blond und blauäugig. Es kann also kein anderes, als ein sehr helles Baby dabei herumkommen. Es wäre offensichtlich, dass ich ein Baby bekommen würde, das einen anderen Vater als Werner hätte. Jedes Mal wenn wir uns die Möglichkeiten ausmalten, wurden unsere Phantasien intensiver. Eines Tages kam Werner etwas später nach Hause als gewöhnlich und erzählte mir von einem Sexshop, den einer seiner Arbeitskollegen kannte. Er sagte, er habe ihn sich einfach ansehen müssen, so dass er also nach der Arbeit hinging. Ich merkte, wie erregt er war. Glücklicherweise war Kati schon im Bett und Jeff bei Freunden. Werners Schwanz beulte seine Hose aus und deshalb schlug ich ihm vor, „Erzähl mir alles während ich dir deinen Schwanz lutsche, okay?“
Werner erzählte mir über die Dinge, die sie dort im Angebot hatten. Sie verliehen und verkauften Pornovideos. Außerdem verkauften sie erotische Romane, Pornomagazine, Sexspielzeug und Reizwäsche für Männer und Frauen. Als er mir über die Filmkabinen berichtete, wurde er sehr erregt. Ich hatte davon gehört, wusste aber nicht, dass es in unserem Ort auch so etwas gab. Er erzählte wie viel Spaß es machen müsste, wenn wir hingingen und sähen was sich entwickle. Der Gedanke daran ließ ihn meinen Mund mit seine Sahne füllen. Ich schluckte alles runter und leckte ihn sauber. Die Nacht im Bett war wahnsinnig. Werner fand ein altes Sexmagazin, in dem eine Geschichte über Videokabinen stand. Wir lasen sie zusammen. Sie handelte von einem Pärchen, das eine besuchte. Die Frau war in dieser Beziehung ziemlich unerfahren,
aber durch die Ermutigung ihres Mannes wurde sie bis zu dem Zeitpunkt wo sie es mit allen Männern in dem Sexshop getrieben hatte zur Expertin. Die Ironie war, dass sie keinen Blickkontakt mit den Männern hatte. Sie blies beziehungsweise fickte die fremden Männer durch Löcher, die in die Kabinenwände geschnitten waren und die bezeichnenderweise Lustlöcher genannt wurden. Ihr Mann war die ganze Zeit mit ihr in der Kabine und bei jeder Penetration hielt sie mit ihm Blickkontakt. Das mochte ich. Sie ging voller Sperma und total befriedigt nach Hause. Werner und ich hatten danach phantastischen Sex. Wir fragten uns, ob wir das in unserem örtlichen Sexshop auch mal ausprobieren sollten. Es wurde zu einer unserer Phantasien.
Jedes Mal wenn wir diese Phantasie beide nutzten, hatten wir unglaubliche Orgasmen. Ich liebte Werners Gesichtsausdruck, wenn er mir zusah, wie ich seine Sahne aus dem Kondom schleckte. Am nächsten Tag holte uns der Alltag ein und wir ließen unsere Phantasien beiseite. Häusliche Aktivitäten und
eine schulische Feierlichkeit von Jeff beschäftigten uns die nächsten Tage. Als dann endlich das Wochenende kam, waren wir beide höllisch geil. Freitagabend hatten wir endlich Zeit für uns und fielen über einander her. Ich sog sofort seinen Schwanz in meinen Mund und genoss den Geschmack und das Gefühl. Werner drehte mich um und begann mich zu lecken. Wir hatten Oralsex für mindestens eine halbe Stunde. Ich hatte währenddessen zwei Orgasmen und Werner spritzte mir eine Ladung in den Rachen. Gott, ich liebe den Geschmack meines Mannes. Anschließend lagen wir beieinander und ruhten uns aus. „Lass uns über Lustlöcher reden.“
„Oh ja,“ sagte ich. „Warum gehen wir nicht morgen Abend hin und sehen nach, ob die Kabinen dort auch solche Löcher haben?“ schlug mein Mann vor.
„Hört sich für mich wie ein Plan an,“ erwiderte ich.
„Ich hoffe die Kabinen haben welche,“ fügte Werner hinzu.
„Ich auch,“ sagte ich. „Vielleicht wird ja etwas hindurch gesteckt.“
„Und – was würdest du tun, wenn etwas hindurch gesteckt würde?“ fragte er. „Oh, weiß ich nicht,“ reizte ich ihn. Werner war schon wieder hart, so daß ich auf ihn stieg und seinen Schwanz wieder in den Mund nahm. Ich nahm ihn ganz bis zur Wurzel und strich mit Nase und Stirn durch sein weiches Schamhaar. Meine Zunge leckte eine Weile seine Hoden, bis ich wieder Luft schnappen musste. Ich erhob meinen Kopf und hinterließ ein schönes frisches Kondom. Ich konnte den Trick jetzt schon richtig gut und manchmal bemerkte Werner gar nicht, dass ich es getan hatte. Heute nacht war es besonders wichtig, weil ich mich dem Ovulationshöhepunkt näherte.
„Ich glaube ich möchte heute Abend jemand anderer sein,“ sagte Werner als er bemerkte, dass ich ihn mit einem Kondom ausgestattet hatte.
„Sorry, heute kann mich nur mein Mann haben,“ sagte ich, unser kleines Spiel spielend und Werner darauf hinweisend, dass ich einen Eisprung bekäme. „Vielleicht möchte ich ja, dass meine Frau wieder schwanger wird,“ sagte er grinsend. Ich sah tief in seine Augen und verlor mich darin. Ich konnte an seinen Augen erkennen, dass es ihm ernst damit war. An dieser Stelle konnte ich mir nicht vorstellen, einen Mann mehr zu lieben, als ich Werner jetzt liebte. Ich war auch bereit, ein weiteres Baby zu haben, aber ich beschloss meinen Mann etwas zu necken. Ich kroch Werners Körper hinauf und ließ mich auf seinen erigierten Penis nieder. Dann küsste ich ihn und sagte,
„Ich denke da lässt sich was machen, aber warte bis morgen. Ich möchte, dass du es in der Kabine machst.“ Werner lächelte und fing an mich zu bumsen.
„Ich hoffte, dass unsere Lustloch-Phantasie morgen nacht Wirklichkeit wird.“ „Kann sie doch,“ stöhnte ich, als mich seine Lanze gerade aufspießte.
„Bist du sicher?“ fragte er offensichtlich beunruhigt wegen des Risikos.
„Sicher, ich freue mich schon darauf eine Lustloch-Hure zu sein,“ sagte ich. Werner entspannte sich, als er bemerkte, dass ich wieder unser Spiel spielte. Er sagte, „Ich würde es toll finden, dich von einer Reihe schwarzer Schwänze gefickt zu sehen.“
„Hmmm,“ stöhnte ich. Werner hatte sein Tempo erhöht und ich erhob mich, „
Ich möchte das auch, aber nur wenn du sie mich schwängern lässt, statt deiner. Du sollst ein Kondom benutzen, die schwarzen Männer nicht und ich will nicht wissen, wer der Vater ist.“
Werner wurde wild und fickte mich hart und hatte den intensivsten Orgasmus, den ich je bei ihm gesehen hatte. Es war genug, um mich auf dieser Woge mitzureißen. Danach brach ich auf ihm zusammen und ruhte mich aus. Wir waren beide ein schwitziger, klebriger Klumpen, aber es war es wert gewesen. Als unsere Herzfrequenz sich wieder normalisiert hatte, stieg ich von Werner herunter. Ich rutschte nach unten und entfernte das volle Kondom, dann ging ich zwischen seine Beine und leckte seinen schrumpfenden Penis sauber und küsste ihn. Danach schob ich Werners Beine nach oben und leckte ihm ausgiebig seinen Anus. Es gibt nichts auf der Welt, was ich nicht für meinen Mann tun würde. Dann küsste ich mich an seinem Körper entlang nach oben, bis ich seinen Mund fand. Wir küssten uns innig für einige Minuten. Als wir damit aufhörten, sagte ich, „Werner, ich liebe dich so sehr.“
Werner strich mir über das Haar als ich das Kondom leerte. Er sagte, „Ich liebe dich auch, Schatz. Du bist die wundervollste Frau auf der ganzen Welt und ich kann kaum fassen, dass ich mit dir verheiratet bin.“ „Ich bin die Glückliche, mein Liebster,“ sagte ich. Als ich fertig war das ganze Sperma aus dem Kondom zu lecken, fragte ich, „Wenn du dich erholt hast, fickst du mich dann in den Arsch?“ Ich wusste, dass Werner so weit war, denn er wurde bereits wieder hart, als wir uns küssten. Werner sagte nichts, er handelte einfach. Er setzte sich auf, drehte mich um, so dass ich auf dem Bauch lag. Er kniete zwischen meinen ausgestreckten Schenkeln und zog meine Arschbacken auseinander. Bevor er mich bestieg, leckte er mit der Zunge die aus meiner Pussy strömende Flüssigkeit zu meiner kleinen Rosette um sie ordentlich glitschig zu machen. Einen Moment später führte er seinen Zauberstab in meinen Hintereingang und fickte meinen Arsch hart, so wie ich es mochte. Ich wusste er liebte es, mich in den Arsch zu ficken, weil er es ohne Kondom konnte. Werner fickte mich etwa fünfzehn Minuten lang und bescherte mir zwei Orgasmen bevor er mir signalisierte, dass er im Begriff war zu kommen. Ich sprang nach vorn, drehte mich blitzschnell um, um seinen pochenden Schwanz in den Mund zu nehmen. Das Timing war perfekt. Gerade als ich ihn umschlossen hatte, spritze er ab. Ich schlucke seine Ladung bevor ich ihm seinen Schwanz sauber leckte. Dann fielen wir beide ins Bett zurück und schliefen ein. Als wir erwachten, begann die gewöhnliche Samstagsroutine. Jeff hatte eine Sportveranstaltung, der wir beiwohnten. Während des Spiels fragte mich Werner, wie ich über den abendlichen Besuch der Videokabinen dächte. Ich sagte ihm, dass ich es um nichts in der Welt vermissen wolle. Ich rief Judy an und fragte, ob sie auf die Kinder aufpassen könne weil Werner und ich an dem Abend ausgehen wollten. Sie sagte zu und bot sogar an, sie könnten bei ihr übernachten, damit wir sie nicht aus dem Schlaf nehmen müssten um sie heimzufahren. Auf diese Weise könne Jeff mehr Zeit mit Jimmy, seinem Freund und Judys Sohn verbringen. Nachdem das geklärt war, gab ich den Kindern ihr Abendbrot und brachte sie zu Judy. Als ich zurückkam, hatte Werner mir schon meine Sachen herausgelegt. Da lag nicht viel und natürlich keine Unterwäsche. Das Top und der Rock waren aus weißer Seide und leicht transparent. Das Top war ärmellos und endete knapp unterhalb meiner Brüste, so dass es meinen sonnengebräunten Bauch freigab.
Dünne Spaghettiträgerchen hielten alles an seinem Platz. Obwohl das Material des Tops etwas nachgab, war es gekauft worden, bevor meine Brüste diese enormen Ausmaße gewonnen hatten. Das Ergebnis war, dass es sehr gut ausgefüllt war. Ein Anblick, der Werner und die meisten Männer in den Wahnsinn treibt. Der Rock war bauschig, kurz und sehr gekräuselt. Es war ein Leichtes den Blick freizugeben, dazu bedurfte es nur einer kleinen Bewegung. Die weiße Seide hatte einen Hauch von Unschuld, doch nichts konnte von der Wahrheit weiter entfernt sein. Dann kamen noch weiße Halterlose und super hohe Stlettosandalen mit zarten Riemchen dazu. Den Rand der Strümpfe konnte man deutlich sehen, weil der Rock so kurz war. Ich hatte ihn eigens im Bund etwas umgekrempelt, damit er kürzer wurde. Ich steckte mir die Haare hoch und trug noch eine Schicht Make-up auf. Werner sah mich nur einmal an und wollte mich sofort. Ich sagte ihm er bekäme es durch ein Lustloch. Ich nahm meine kleine weiße Handtasche und ging in Richtung Tür. Werner fragte mich,
„Hast du Kondome in deiner Handtasche?“
„Oh,“ erwiderte ich über die Schulter als ich aus der Tür trat, „Ich brauche keine Kondome. Der einzige, der welche braucht, bist du.“
„Verstehe,“ sagte Werner etwas verwirrt und folgte mir zum Auto. Wir fuhren zum Sexshop. Bevor wir ausstiegen griff Werner ins Handschuhfach und nahm mindestens ein Duzend Kondome heraus und füllte damit seine Taschen. Mit einem leicht amüsierten Blick fragte ich ihn,
„Glaubst du, dass du die alle brauchst?“ „Nun, jemand wird sie vielleicht brauchen,“ sagte er. Wir gingen hinein und ich muss zugeben, dass ich etwas nervös war. Das verflog, als ich sah, dass sich etwa fünfzehn Hälse nach mir umdrehten und mich von oben bis unten musterten. Meine Muschi fing sofort an zu triefen. Ich sah mich in einem großen Wandspiegel und bemerkte erneut, dass ich für eins geschaffen war – ficken. Kein Mann konnte meinem Körper widerstehen. Sie wussten gar nicht wo sie zuerst hinschauen sollten.
Vielleicht mein makelloses Gesicht mit den großen kristallklaren blauen Augen, das von meiner seidigen blonden Mähne eingerahmt wird? Vielleicht meine 38 D Brüste, die aus dem Top herausquollen und bei dem sich meine Nippel deutlich durch das dünne Material abzeichneten? Andererseits konnten es auch mein flacher, sonnengebräunter Bauch oder mein strammer runder Po sein. Auch bemerkten sie meine schönen, langen, wohlgeformten und in weißen halterlosen Strümpfen steckenden Beine, meine zarten Füße, die in den reinsten ‚Fick-mich-Sandaletten‘ steckten. Normalerweise bin ich eine sehr bescheidene Frau, aber auch ich erkannte ein Fickhaserl, wenn ich eines sah.
Jeder Mann hier drinnen wusste, dass ich heute Abend gefickt werden würde. Was sie wahrscheinlich nicht erwarteten war, dass ich heute Abend auch geschwängert werden würde. Wie sich herausstellte, stimmte es, was ich Werner über meinen Eisprung erzählt hatte. Ich hatte meine Temperatur gemessen und wusste es. Ich liebe es, meinen Mann zu reizen, aber ich wusste, es reizte ihn besonders, dass ich schwanger werden wollte. Aus diesem Grund erwartete ich, dass wir in eine Kabine gehen würden und ich ihn noch ein bisschen reizen würde, bevor er mir seinen herrlichen Samen in meine Gebärmutter spritzen würde um mich zu schwängern. Werner wechselte entsprechend viel Kleingeld für die Videokabine und dann folgte ich ihm in den hinteren Bereich des Ladens, wo sich die Videokabinen befanden. Dabei lächelte ich die vielen Männer an, an denen wir vorbeikamen und die mich unentwegt anstarrten. Es wäre ein Spaß, mich alle diese Männer durch solch ein Lustloch ficken zu lassen, dachte ich bei mir. Es war hier ziemlich dunkel und man konnte nicht viel sehen. Doch Werner fand eine leere Kabine. Er zog mich hinein, schloss und verriegelte die Tür. Ich sagte, „Ich dachte wir wären in getrennten Kabinen.“
„Das können wir später immer noch machen,“ sagte er,
„Lass uns erst mal Münzen sparen, indem wir einen Film zusammen sehen.“
„Okay,“ stimmte ich zu, ohne mir sicher zu sein, was ich zu erwarten hätte. Ich bemerkte die Lustlöcher in jeder Wand und wunderte mich, dass sie größer waren, als ich angenommen hatte. Werner warf einige Münzen ein und der Film begann. Zuerst war das Licht zu grell, aber dann passten sich meine Augen schnell an die Helligkeit an. Auf dem Schirm hatte eine Frau mit zwei Männern Sex, die sie an beiden Enden bedienten. Sofort dachte ich an die Erlebnisse in der Werkstatt zurück und hatte ein tolles Gefühl. Meine Möse begann zu triefen und ich wollte Werners Schwanz. Ich legte meine Arme um ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Ich rieb meinen Unterleib an seinem Oberschenkel wie eine läufige Hündin. Ich flüsterte, „Fick mich, Liebling.“
„Okay, aber erst musst du mir einen blasen,“ forderte mein Mann. Ich setzte mich schnell auf die Bank, Werner stand derweil vor mir und ich öffnete seinen Reißverschluss. Dann nahm ich seinen harten Schwanz heraus. So gerne wie ich ihn in mir spüren wollte, so gerne liebte ich es auch, ihn noch ein wenig auf die Folter zu spannen. Ich sagte, „Ich muss dich bitten, ein Kondom zu tragen, Liebling. Eine Hure, wie ich, muss Sicherheitsvorkehrungen treffen.“
Werner rollte mit den Augen und sich dann ein Kondom über seinen erigierten Penis. Ich verschlang seine Lanze wie ein ausgehungertes Tier. Als ich daran saugte und lutschte, dachte Werner darüber nach, wo wir uns befanden und die Möglichkeit, erwischt zu werden. Nach einigen Momenten des Saugens spürte ich, wie mir Werner auf die Schulter tippte. Ich blickte zu ihm auf und er nickte in Richtung linke Wand. Da hatte tatsächlich jemand seinen Schwanz – etwa Werners Größe – durch das Lustloch gesteckt. Ich gebe zu ich war zunächst etwas geschockt. Ich hatte zwar die Geschichten gelesen, aber das hier war real.
Werner grinste angesichts meines Gesichtsausdrucks. Nach einer Weile fragte er, „Willst du damit spielen?“
Ich blickte zwischen jenem Schwanz und Werners Augen hin und her. Ich hatte immer noch Werners Schwanz in der Hand und massierte ihn geistesabwesend. „Ihm würde sicher gefallen, was du mit mir gerade machst.“ fügte Werner hinzu. Ich blickte auf den Schwanz in meiner Hand und dann auf den, der durch die Wand lugte. Ich sah zu Werner auf und war unsicher, was ich tun sollte. „Möchtest du, dass ich es tue?“ fragte ich ihn mit belegter Stimme. Werner lächelte und nickte. Langsam rutschte ich herüber und sah ihn mir genauer an. Er sah wie ein ganz normaler Schwanz aus. Ich testete, wie er sich anfühlte, in dem ich leicht seine Eichel berührte. Es fühlte sich sehr vertraut an. Ich gebe zu, ich war angesichts meiner Zurückhaltung von mir selbst überrascht. Liegt wohl an Werners Gegenwart, erklärte ich mir dieses Phänomen. Als ich vor einem Jahr zum Spielball von zwölf Männern geworden war, hatte ich nicht gezögert. Warum sollte ich also jetzt zögern? Werner hatte mich doch geradezu ermutigt. Ich nahm also den Schwanz in meine Hand und begann, ihn zu massieren. Durch die dünne Wand konnte ich ein deutliches Stöhnen aus der Nachbarkabine vernehmen. Es dauerte nur zehn Wichsbewegungen, bis er abspritzte. Ich beobachtete, wie seine Ladung auf dem Boden und meinen Schuhen landete. Sobald er fertig war entzog er seinen Schwanz meinem Griff. Ich hörte ein unterdrücktes ‚Danke‘ durch die Wand. Ich sah auf meine beschmutzten Füße und dann auf Werner. Er begann zu lachen. Ich schmunzelte und schlug ein Bein über das andere. Als mein Schuh leicht federte während ich meine Beine schaukelte, reichte ich hinab strich einen Tropfen Sperma von meinem Schuh auf meine Finger und steckte sie in den Mund. Ich machte einen großen Zirkus darüber, wie gut es schmeckte. Ich bückte mich noch einige Male, um meine Schuhe zu ‚reinigen‘. Werners Gesichtsausdruck war voller Verwunderung. „Was habe ich nur getan, eine so durchtrieben Frau zu bekommen wie dich?“ fragte er.
„Ich denke, Glück gehabt,“ war meine Antwort. In diesem Moment wurde ein anderer Schwanz durch das Loch gesteckt, dieser war dicker als der andere. Werner zeigte darauf und sagte, „Vielleicht möchtest du seine Ladung mal direkt nehmen?“
Ich sah ihn mit einem ‚Bist du sicher‘-Blick an. Er nickte. Ich drehte mich um und betrachtete das Prachtstück. Es war unvermeidlich, dass ich auf die Knie ging um ihn zu blasen. Ich sah nach unten und bemerkte, dass ich im Schmutz knien musste um es zu tun. Irgendwie machte es mir nichts aus. Schon als ich sie angezogen hatte, dachte ich mir, dass meine Strümpfe ruiniert
sein würden, bevor die Nacht zu Ende ginge. Ich kniete mich vor den neuen Schwanz und untersuchte ihn. Er schien sauber zu sein, also nahm ich ihn in den Mund. Er schmeckte etwas bitter, so als hätte sein Besitzer nicht gerade ein Bad gehabt, aber ansonsten törnte mich die Tatsache unsäglich an, dass ich so etwas nuttiges tat. Während ich den großen Schwanz lutschte, sah ich beinahe unentwegt in Werners Augen. Es war mir wichtig, dass er mich unterstützte und liebte. Wenn etwas nicht stimmte, würden mir es seine Augen verraten. Er hatte ein breites Grinsen im Gesicht und sein Schwanz stand stahlhart von ihm ab, immer noch geziert von dem albernen Kondom. Es war eine teuflische Ironie, dass ich ihn nur mit Kondom bediente und diese Fremden meinen Mund pur spüren durften. Es dauerte zehn Minuten, bis der Kerl kam. Sein Sperma schmeckte gut, aber nicht so gut wie Werners. Als ich ihm einen geblasen hatte und er sich zurückgezogen hatte, bat ich Werner mich zu ficken. Während er sich hinter mich begab um mich von hinten zu nehmen, kam eine weiterer Schwanz durch das Loch. Es bedurfte keiner Worte mehr. In dem Moment, als Werner in mich eindrang, kam es mir heftig. Ich begann, den Schwanz aus dem Lustloch zu blasen, während Werner mich von hinten zu zwei weiteren Orgasmen vögelte. Ich nahm den Schwanz aus meinem Mund, zeitig genug, um Werner vor dem Kommen zu warnen. Ich wollte, dass er soviel Sperma aufbaute, wie möglich und dachte mir, wenn er mich als Nutte beobachtete, würde ihm das helfen. Werner pumpte weiter, während ich blies. Schließlich füllte der Fremde meinen Mund. Er spritzte eine unglaubliche Ladung ab, so dass einiges davon aus meinen Mundwinkeln auf den Boden tropfte. Ich kann immer noch nicht glauben, was ich als nächstes tat. Ich war so in meiner
Lust gefangen, dass ich mich bückte um das frische Sperma von dem klebrigen Boden aufzulecken. Es schmeckte abscheulich, aber das merkte ich gar nicht. Ich war wie in Trance. Werner konnte nicht glauben, was ich getan hatte. Trotz meiner Warnung füllte er sein Kondom. Werner setzte sich auf die Bank und ich stand auf. Ich erhob den Zeigefinger um ihm zu zeigen, was er für ein böser Junge sei. Dann machte ich das Kondom ab und schlürfte seinen Inhalt. Es vertrieb den üblen Geschmack in meinem Mund. Ich leckte ihm das übrige Sperma von seinem Schwanz. Werners Ficksahne ist immer noch die am besten schmeckende. Ich sah Werner mit gespielter Enttäuschung an und sagte, „Jetzt habe ich deinen Schaft nicht mehr zum Ficken.“
Werner deutete auf die Wand, durch die gerade ein sehr großer Schwanz gesteckt wurde. „Warum fickst du den nicht, Schatz? fragte er. Ich sah ihn frustriert an und sagte, „Dummerchen, weißt du nicht, dass ich empfänglich bin?“ Werner lächelte und erwiderte, „Oh, das ist richtig. Aber das hat dich bisher auch nie davon abgehalten, mit anderen Männern Sex zu haben.“ Ich sah ihn ernst an und sagte, „Ich bin wirklich empfänglich.“ Er sah mich an und merkte, dass ich ernst war. Bei uns reicht dazu ein Blick, dann sind wir eins. Er merkte jetzt was los war und reichte mir ein Kondom.
„Meinst du es hält?“ fragte ich.
„Ich bin bereit, das Risiko zu tragen, wenn du es auch bist.“ sagte er. Ich stieg auf seinen Schoß und drückte ihn. Ich flüsterte ihm ins Ohr, „Unsere Phantasie wird Wirklichkeit, Schatz, nicht wahr?“ Er nickte. Ich drehte mich um und begann mit meinem neuen Spielzeug zu spielen. Es war riesig, etwa 18 cm, glaube ich. Ich nahm soviel ich konnte davon in den Mund. Ich versuchte vergeblich das Monster ganz zu schlucken. Als ich mir sicher war, dass er hart war, rollte ich das Kondom über. Es verhüllte nur etwa zwei Drittel. Ich stand auf und wendete mich meinem Mann zu. Ich wollte sicher sein, dass ich ihm in die Augen schauen konnte, während ich mich auf diesem Monsterschwanz niederließ. Werner lächelte immer noch. Ich beugte mich nach vorn, griff mir zwischen die Beine um den großen Schwanz in mich einzuführen. Zunächst strich ich damit meine feuchte Spalte entlang, was mich zum Schaudern brachte. Langsam führte ich dieses Riesenwerkzeug zwischen meine Schamlippen. Ich schnappte nach Luft, als das Gefühl des gedehnt-werdens mein Bewusstsein penetrierte. Langsam ließ ich mich mehr und mehr auf diesem Baseballschläger nieder, bis mein Arsch die Wand berührte. Erst jetzt bemerkte ich die beiden Türgriffe genau im richtigen Abstand
links und rechts von dem Lustloch. Ich ergriff die beiden Griffe und presste meinen Hintern fest gegen die Wand. Langsam begann der Schwanz heraus und wieder hinein zu fahren. Ich hoffte nur, dass sein Besitzer nichts Dummes tun würde, wie zum Beispiel das Kondom abzumachen während er herauszog. Wir benutzen die genoppte Variante und ich dachte mir, ich würde schon merken, wenn er etwas derartiges täte. Er tat es aber nicht. Er fickte mich etwa zehn Minuten lang, bevor er das Kondom füllte. Werner und ich unterbrachen die ganze Zeit, in der es mir durch die Wand besorgt wurde, unseren Blickkontakt nicht. Ich hatte zwei heftige Orgasmen durch diesen Riesenkolben. Auch meine Brüste begannen zu lecken. Irgendwie ließ mich dieses über alle Maße Ausgefülltsein jedes Mal abheben und brachte meine Muschi und meine Titten zum triefen. Ich zog das männliche Fleisch aus mir heraus und betrachtete was er mir hinterlassen hatte. Das Kondom war immer noch an seinem Platz, aber war etwas herunter gerutscht und das Reservoir war prall gefüllt. Ich nahm es ab und leckte den Schwanz sauber. Bevor ich den Mann gehen ließ, fragte ich ihn durch die Wand, ob er etwas Milch aus meinen Titten saugen wolle.
„Klar,“ hört ich ihn sagen. Ich zog die Spaghettiträger von meiner Schulter und holte meine Brüste aus dem Top. Ich schob die rechte durch das Loch und ein Lippenpaar sog sofort daran. Meine Möse bebte, während ich bedient wurde. Nach fünf Minuten sagte ich dem Mann, er solle meine andere Titte saugen. Ich wechselte sie und er gehorchte. Nach weiteren fünf Minuten dankte ich ihm und zog meine Brust aus dem Loch zurück. Er dankte mir für den Fick seines Lebens. Ich sagte ihm, er sei ein ganz schöner Hengst und ich hätte seinen Schwanz wirklich genossen. Ich erhob mich und setzte mich zu Werner auf die Bank. Ich war gerade im Begriff zu sagen, Lass uns heimfahren und ein Baby machen, als ein wunderschöner, glänzender schwarzer Schwanz durch das Loch gesteckt wurde. Mein Körper verkrampfte sich fast bei diesem Anblick. Ich wusste, ich musste diesen Schwanz haben. Ich sah Werner mit bettelnden Augen an.
„Geh, amüsier dich,“ sagte er lächelnd. Ich war wie von Sinnen und dachte nur ich muss von dieser schwarzen Schönheit ausgefüllt werden. Ich war gerade im Begriff, mich darauf niederzulassen, als Werner fragte, „Hast du nicht was vergessen?“
„Oh mein Gott, ein Kondom,“ sagte ich mit rotem Gesicht. Werner reichte mir ein Kondom und ich wandte mich um, um es überzustülpen. Dabei wandte ich wie gewöhnlich meinen Trick mit dem Mund an. Ich beobachtete Werners Reaktion und merkte, er war voller Lust.. Sein Schwanz war wieder hart und er wichste ihn. Als das Kondom saß, nahm ich wieder meine Position ein, fasste zwischen meine Beine und führte ihn mir ein. Es gab kein Zurück, diesmal wollte ich von diesem schwarzen Prachtschwengel erfüllt sein. Ich drückte mich an die Wand, ergriff die Griffe und der anonyme Fick begann in voller Härte. Werner blickte in meine Augen während ich wiederholt penetriert wurde und fragte, „Wie fühlt es sich an, Liebling?“
Ich stöhnte, „Gott, es ist so guuuuut.“ Werner grinste mich teuflisch an und sagte, „Weißt du noch, letzte Nacht sagtest du, dass falls du einen schwarzen Schwanz fändest, du dich von ihm schwängern lassen wolltest.“
Ich raunte, „Ja, ich glaube, das habe ich gesagt.“ Das Ficken meiner Muschi und Werners Erinnerungen machten mich echt heiß. Ein Teil von mir wollte von einem Schwarzen geschwängert werden. Dieser Wunsch wuchs mit jedem Stoß, den der Schwanz in meinen Unterleib vollzog. Ich entschied, Werner auf die Probe zu stellen. Ich sagte, „Lässt du mich?“
Werner saß da mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck. Es schien, als dächte er darüber nach. Vielleicht war es die Hitze des Augenblicks, die ihm genauso zusetzte wie mir. Ich entschied, ihm die Entscheidung zu überlassen. Ich sagte, „Werner, lässt du ihn mich sein Baby haben?“ Seine lusterfüllten Augen antworteten mir bereits, als er um jedes Missverständnis zu vermeiden
„Ja.“ sagte. Darauf kam es mir sofort.
Während ich mich in meinem Orgasmus auf dem schwarzen Schwanz schüttelte, sah Werner mir zu. Es reichte auch ihm, abzuspritzen. Ich reckte mich zu ihm, um seine Ladung in den Mund zu bekommen. Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, entzog ich mich meinem schwarzen Hengst, drehte mich um und kniete mich hin. Ich sah Werner an und sagte zu meinem schwarzen Stecher, „Warte einen Moment, bis ich dir das Kondom abgemacht habe, ich möchte sicher sein, dass du in mir kommst. Hast du verstanden?“
Ich hörte ein gequältes „Okay.“ Ich nahm wieder meine Position ein und führte seinen jetzt nackten Schwanz wieder in mich ein. Ich öffnete meinen Mund und atmete in Werners Richtung aus, als er mich erfüllte.
Ich sagte, „Er ist ganz drin.“
Werner nickte und sagte, „Mach ein Kind, Tiff.“
Meine Augen waren die ganzen fünf Minuten, die es dauerte, bis der schwarze Ficker seinen Orgasmus erreichte und in mich abspritzte, mit Werners verbunden. Ich wusste nun, dass Werner mich mehr als alles andere liebte, wenn er mich so etwas tun ließ. Ich sorgte mich nicht, dass Werner mich mit einem schwarzen Baby im Stich lassen würde. Ich konnte in seinen Augen erkennen, dass er es wie sein eigenes aufziehen würde. Außerdem machte es mir nichts aus, die Ladung des Schwarzen zu empfangen, weil ich noch eine Extraverhütung hatte, von der Werner nichts wusste. Ich hatte mir kürzlich ein Pessar anpassen lassen und trug es gerade.
Als der Abend begann, wusste ich nicht recht, was ich tun sollte. Unsere Spielerei war das eine, aber hier ging es um wichtige Entscheidungen. Bedingt durch den zufriedenen Ausdruck in Werners Gesicht, war ich mir nicht mehr sicher, ob ich es hätte tragen sollen. Er erwartete jetzt, dass ich mit
einem schwarzen Baby schwanger war. Wie konnte ich ihm beibringen, dass ich dagegen geschützt war. Vielleicht sollte ich einfach nichts sagen und bei meiner Periode alles auf ein schlechtes Timing schieben. Das wäre aber nicht ehrlich und es nagte jetzt an mir. Auf eine Art war das Tragen des Pessars unaufrichtig, andererseits war es, nüchtern betrachtet, nichts weiter, als eine wirkungsvolle Verhütung. Ich musste das mit Werner sofort bereinigen. Werner bemerkte mein Unbehagen und fragte, ob ich es jetzt bereute.
Ich sagte, „Das Problem sei nicht, mit einem schwarzen Baby schwanger zu sein. Ich wusste, dass wir es beide wollten, als ich in deine Augen sah.“
Werner sagte, „Ich stellte schließlich fest, was mich an dem Gedanken, dass du von einem Schwarzen ein Baby empfängst, so reizt. Versteh‘ das jetzt bitte nicht falsch, aber es macht mich unwahrscheinlich an, mit einer so geilen Nutte verheiratet zu sein. Du musst zugeben, dass das Baby von einem Fremden zu bekommen, das Ultimative an Durchtriebenheit bedeutet.“
Ich lächelte und sagte, „Ich liebe es für dich die Nutte zu spielen.“ Ich sah herab und fügte hinzu, „Werner, ich muss dir was gestehen.“
Werner sah mich besorgt an und sagte, „Sag es nur, so schlimm kann es gar nicht sein.“
Ich sagte, „Werner ich habe ein Pessar und trage es gerade. ich bin nicht mit einem schwarzen Baby schwanger.“ Einen Moment lang konnte ich Enttäuschung in seinem Gesicht sehen. Sie schwand, aber seine Augen verrieten sie noch. Er drückte mich und sagte, „Weißt du was, Liebling? Ich liebe dich, egal was passiert.“
„Ich liebe dich auch,“ sagte ich. Als wir uns voneinander lösten, hörten wir in
der Nachbarkabine ein Geräusch und dann wurde der größte und schwärzeste Penis durch das uns gegenüberliegende Loch geschoben, den ich je gesehen hatte. Es musste ein Omen sein, dass er schwarz war. Ich blickte in Werners Augen und sah, wie seine Geilheit zurückkehrte. Ohne ein Wort zu sagen spreizte ich die Beine, eines auf dem Boden, das andere über Werners Schoß ausgestreckt. Ich nickte Werner zu, um ihm zu bedeuten, er solle mich von meinem Empfängnisschutz befreien. Ich wusste, er wüsste nicht wie er es tun sollte, aber damit war er allein. Wenn er ein schwarzes Baby von mir wollte, sollte er dafür etwas tun müssen. Als Werner mir seinen Zeigefinger in die Muschi steckte und darin herumsuchte, begann ich den schwarzen Riesenschwanz zu wichsen. Ich schüttelte den Kopf, wenn Werner an der falschen Stelle war und nickte, wenn er richtig lag. Er hielt Blickkontakt mit mir, während er suchte. In weniger als einer Minute fand er es und zog es heraus. Ich steckte es in meine Handtasche und kniete mich hin, um mir den Riesenschwanz, der mich schwängern würde, genauer anzuschauen. Er war riesig, uneben, mit dicken Venen und schien oft und gut benutzt worden zu sein. Der Mann am anderen Ende schien älter zu sein, vielleicht alt genug um mein Vater zu sein. Ich nahm die Spitze in den Mund und es gelang mir einige Zentimeter in mich aufzunehmen. Der Geschmack war nicht so toll, aber daran störte ich mich gar nicht. Dies sollte der Schwanz des Vaters meines neuen Babys sein. Plötzlich fragte ich mich wer er wohl war, dem dieser Riesenschwanz gehörte. Ich hatte zwar gesagt, ich wolle nicht wissen, wer mich schwängert, aber jetzt war ich mir plötzlich nicht mehr so sicher.
Dieser riesige Riemen war nun stahlhart. Ich nahm an, dass er fast 25 cm lang war. Ich beschloss auf ihm wahnsinnig zu werden und ihn voll auszukosten. Ich stand auf und nahm meine Position ein. Werners suchte wieder den Blickkontakt mit mir, als ich zwischen meine schlanken seidigen Schenkel griff und diesen ungehobelten schwarzen Riesenprügel in meine nun völlig ungeschützte Muschi einführte. Ich war so feucht, dass er ganz leicht in mich glitt. Ich ergriff die Griffe und hielt mich für den Fick meines Lebens bereit und das war er dann auch. Der Mann, dem dieser Schwanz gehörte, wusste wie man eine Frau richtig fickt. Als meine Seele mit der meines Mannes eins wurde, brachte mich dieser Schwanz zu orgasmischen Höhen, die für einige Minuten andauerten. Orgasmus nach Orgasmus fluteten durch mich hindurch. Die Wand hinter mir war von meinem Mösensaft getränkt. So physisch ekstatisch wie ich war, wollte meine Seele scheinbar etwas anderes. Meine Sinne hellten sich genug auf um mich erkennen zu lassen, was es war. Ich war im Irrtum, als ich gesagt hatte, mir sei egal, wer der Vater meines Babys würde. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als jetzt ganz mit dem Mann zu sein, der mich schwängern sollte. Werner wusste, das etwas mit mir nicht stimmte und sagte überraschenderweise, „Geh zu ihm.“ „Danke für dein Verständnis,“ sagte ich.
Langsam zog ich ihn aus mir heraus und sagte durch die Wand, warte ich komme herüber zu dir.“ Ich brachte noch nicht einmal meine Kleidung in Ordnung. Meine Titten hingen heraus und mein Rock war hoch geschoben und gab den Blick auf meinen Arsch frei. Das war jetzt egal. Ich öffnete die Kabinentür und ging in die nächste. Der Mann hatte die Verriegelung bereits geöffnet, so dass ich einfach hineingehen konnte. Ich spürte, dass einige Männer meinen Kabinenwechsel beobachteten, aber es machte mir nichts aus. Ein etwa 55 jähriger Mann musterte mich von oben bis unten und meinte, „Was bist du doch für eine geile Schlampe.“
Das waren die letzten Worte, die er zu mir sagte. Ich sagte mit einer ziemlich belegten Stimme, „Es ist heute dein Glückstag. Wir beide machen jetzt ein Baby.“
Ich setzte mich ihm zugewandt auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich. Als wir uns schließlich lösten erhob ich mich und ließ mich auf seinen immer noch harten Riesenkolben hinabgleiten. Ich bot ihm meine Titten an, die er sofort zu saugen begann. Sein Gesichtsausdruck verriet seine Überraschtheit darüber, dass sie voller Milch waren. Ich fuhr fort ihm ins Gesicht zu blicken als er mich fickte und hoffte, er würde meine Blicke erwidern. Er schien jedoch zu vermeiden, mich anzusehen. Ihm schien es zu genügen ins Leere zu blicken oder seine Augen zu schließen. Es war offensichtlich, dass ich für ihn nur ein Objekt seiner Begierde war. Ihm war egal, dass ich sein Kind austragen würde, wenn er es mir überhaupt glaubte. Dann wurde er immer wilder. Er hob mich auf, legte mich auf die Bank und begann mir erbarmungslos in den fruchtbaren Leib zu stoßen. Ich merkte, dass er nah dran war, denn er fickte mich jetzt immer schneller und heftiger. Meine Augen suchten verzweifelt nach den seinigen, doch er verwehrte sie mir. In meiner Frustration wimmerte ich nach Werner. Aus einem Augenwinkel bemerkte ich das Licht durch das Lustloch flackern. Ich wandte mich herüber und da waren die Augen meines Mannes, wie sie mich ansahen. Ich erwiderte den liebevollen Blick während der schwarze Mann mir sein Baby machte. Dieses Sexshop-Erlebnis wiederholten wir noch ein paar Mal in den darauffolgenden Monaten. Vor drei Monaten gebar ich eine kleine Schwester für Jeff und Kati. Jeff war sichtlich überrascht über die Farbe des Babys. Er schien mit der Erklärung, dass Gott bisweilen unerklärliche Wunder vollbringe beruhigt. Werner liebt seine neue Tochter. Durch die Art wie er sich verhält kann man nicht merken, dass Lisa nicht wirklich seine Tochter ist. Meine Figur habe ich erneut zurückbekommen und auch mein sexueller Appetit. Werner kann kaum erwarten, dass ich wieder nuttig werde und auch ich freue mich schon darauf. Ob wir noch ein Baby bekommen? Wir werden sehen. Ihr wisst ja wie sehr ich es liebe ausgefüllt zu werden.
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