Auf eine Anzeige in einem Internetforum, in der ich nach einem besonderen Abenteuer suchte, bekam ich tatsächlich eine zwei Zuschriften. Bei einer der beiden stellte sich heraus, das es nichts war; doch die zweite war etwas. Das besondere Abenteuer, welches ich suchte, war: einmal etwas mit einer Shemale zu erleben oder von einer dominanten Frau für deren Spiele benutzt zu werden. Die Person die mir geschrieben hatte, nannte sich Jamey, war Anfang 30 und eine Shemale! Wir vereinbarten, dass ich zu ihr kommen würde und sie sich dann um alles weitere kümmert. So setzte ich mich in den Zug und fuhr zu ihr.
Jamey wohnte in einem schlichten, einfachen und kleinen Haus, soweit ich es mitbekommen habe, allein. Sie sah gut aus! Sehr weiblich, mit schönem Busen, schulterlangen braunen Haaren, hübschem Gesicht und ne ganz gute Figur. Auch ihre Stimme klang recht weiblich. Wenn man es nicht wusste, das sie eine Shemale ist, hätte man meinen können, sie sein eine Frau.
Sie bat mich zu sich erein und führte mich in ihr Wohnzimmer, wo wir einen Kaffee tranken und dabei absprachen, was wir tun würden und was nicht. Im Anschluss daran machten wir uns auf in den Keller, in welchem sie ein Raum als Studio eingerichtet hatte. Es gab eine Liege, einen Strafbock und jede Menge Utensilien an der Wand so wie ein Schrank voll mit Spielzeug, aber auch Klamotten. Der Raum an sich maß vielleicht 25 Quadratmeter, war hell gefliest, es war recht warm darin und der Geruch in dem Raum erinnerte an Latex, Leder und Gummi – als er mir in die Nase stieg, begann sich sofort einiges in meiner Hose zu regen. Jamey war gern dominant, aber nicht übertrieben, dennoch begann sie unsere Session damit, mich zu fesseln. Dies tat sie recht simpel – sie band meine Beine an den Knöcheln zusammen und legte mir lederne Manschetten an den Handgelenken an, letztere wurden an einer Kette eingeharkt und hochgezogen; bis ich dastand mit den Händen überm Kopf. Dann ging Jamey zum Schrank, wo sie sich nackt auszog. Noch die hatte ich so was in Natura gesehen – eine echte Frau nur halt mit einem Schwanz. Es faszinierte mich! Als ersten zog sie einen engen Gummislip an; dann folgten schwarze Lackstiefel; ein geschnürtes, glänzend schwarzes, ärmelloses Oberteil, vermutlich aus Latex und ein Knöchellanger, ebenfalls glänzend schwarzer Hüftrock, aus dem gleichen Material. Dieser besaß vorn und hinten einen langen Reißverschluss – beide waren bis unter die Knie hochgezogen. Anschließend nahm sie noch etwas aus dem Schrank, schloss diesen und kam herüber. Ihr Anblick und das klacken ihrer Schritte machte mich unheimlich geil. Bei mir angekommen, legte sie erst das mitgebrachte Kleidungsstück bei Seite, dann begann sie mich auszuziehen. Dabei löste sie abwechselnd meine Fesseln um mich von meinen Sachen befreien zu können. Als ich nun splitternackt, mit den Armen überm Kopf gefesselt dastand, fing sie an meine rasierte Brust zu küssen, und diese abzulecken. Langsam ging sie in die Knie, nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und begann ihn zu reiben. Kurz darauf verschwand meine Eichel in ihrem Mund. Sie blies wirklich perfekt. Ihre Lippen und Zunge brachten mich echt höllisch in Fahrt. Nach wenigen Minuten ließ sie wieder an von mir, stand auf und ging eineinhalb musternde Runden um mich herum. Hinter mir stehend, griff sie um mich, so das sie meine Brust streicheln konnte. Dabei drückte sie ihren Schoß gegen meinen Po. „Ich freu mich schon dich zu ficken!“ hauchte sie mir ins Ohr. Gleich darauf rutschte sie tiefer – ging wieder in die Knie. Dort angekommen, zog sie mit den Händen meine Pobacken auseinander. Im nächsten Moment spürte ich erst ihren heißen Atem, dann ihre Zunge an meiner Rosette. Mein Herz raste, ein kribbeln ging durch meinen Brauch. Sie leckte mich, das ich zu stöhnen begann – so was hatte ich noch nicht erlebt!
„Du hast ein geiles Arschloch!“ meinte sie plötzlich, bevor sie wieder aufstand. Graziös, dominant, stolzierte sie um mich herum. Sie ergriff das mitgebrachte Kleidungstücke – es war ein weiter, langer Wickelrock aus rotem Gummi. „Damit du auch nicht mehr nur männlich wirkst“ grinste sie. Diesen begann sie mir nun anzulegen, in dem sie sich hinter mich stellte, mir den Rock wie eine Hüftschürze umband und überm Hintern verschloss. Dann jedoch drehte sie ihn an mir herum, so dass der Schlitz nun vorn war – die passende Aussparung für meinen stramme Latte. Nun sah ich wirklich nicht mehr „nur“ männlich aus.
Jamey löste meine Fesseln und zog mich zum Strafbock hinüber. Noch nie hatte ich so ein Ding aus der Nähe gesehen, geschweige denn damit Bekanntschaft gemacht. Das sollte nicht nun ändern… Ich musste mich an den Bock stellen. Meinen steifen Schwanz führte sie in eine Aussparung ein, bevor ich meinen Oberkörper über den Bock beugen musste. Dann fixierte sie meinen Rumpf, in dem sie mich mit einem ledernen Riemen festschnallte. Als nächstes wurden meine Hände mit Ledermanschetten am Strafbock befestigt. Zu guter letzt sollte ich meine Beine spreizen, so dass sie auch diese an den Seiten festschnallen konnte. Nun war ich ihr hilflos ausgeliefert!
Elegant, fast schon arrogant schritt sie zur Wand in meinem Blickfeld. Dort betrachtete sie die verschiedenen, herumhängenden Peitschen, Klatschen und Gerten. Schließlich wählte sie eine mehrschwänzige, weiche Lederpeitsche aus und kam zurück. Sowie sie hinter mir war, hob sie meinen Rock hoch und legte ihn über meinen Rücken. Gespannt bis nervös wartete ich ab was passieren würde, bis ich es plötzlich klatschen hörte, als die Peitsche meinen Po traf. Ich zuckte zusammen, aber weh tat es nicht – dafür hatte Jamey zu zaghaft zugeschlagen. Genauso licht schlug sie noch weitere male zu, bestimmt an die 20 mal. Langsam kippelte mein hintern und ich stöhnte licht. Plötzlich stoppte sie, legte die Peitsche bei Seite, griff nach einer Pumpsprühflasche, wie man sie benutzte um Zimmerpflanzen zu benässen und sprühte damit 2-3mal meine Pobacken ein. Das sanfte Nass kühlte und erregte zu gleich. Einen Moment später hatte Jamey wieder die Peitsche in der Hand und schlug mich weitere 10 mal, nun aber etwas heftiger. Es klatschte jedes mal laut. Ich schrie auf, aber mehr aus Lust als aus Schmerzen. Es tat zwar etwas weh, aber nur so, dass es noch erregend war.
Die Peitsche bei Seite gelegt, zog Jamey meinen Rock wieder herunter und ging um mich herum. Vor mir stehend, zog sie den vorderen Reißverschluss ihres Rocken hinauf, entledigte sich vom Gummislip und brachte ihren Schwanz zum Vorschein. Der war nicht ganz so groß wie meiner, aber dennoch recht ordentliches Mittelmaß. Sie hielt ihn mir hin und befahl mir „blas ihn! Mach ihn schön hart und feucht für deinen Arsch!“ Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet, schob sie ihn mir bis in den Rachen. Ich würgte kurz, dann gab ich mein bestes und saugte ihren Schwanz, bis er steinhart war. Stöhnend unterbrach sie mich, Zog ihren Steifen aus meinem Mund und ging um mich herum. Sie nahm etwas Gleitcreme, die sie sorgfältig auf ihrem Schwanz verzweifelt. Dann trat sie an mich heran, hob abermals den Rock hoch und begann mein Arschloch einzukremen. Erregt, wie auch nervös genoss ich es und wartete auf das kommende. …Von einer Shemale anal gefickt zu werden – allein schon bei dem Gedanken kam es mir fast. Aber als ich dann ihre Schwanzspitze an meinem Loch spürte, musste ich einfach drauflos stöhnen. Vorsichtig begann sie zu drücken – ich half ihr in dem ich mich entspannte. Meine Rosette wurde immer mehr gedehnt, als sich ihre glitschige Eichel den Weg in mich bahnte. Es ging nicht all zu schwer uns bald hatte sie ihre Schwanzspitze in meinem Loch. „Ahhh aua, jaaa!“ Stöhnte ich auf. Sie bohrte ihren Steifen weiter in meinen Po, bald schon war er ganz drin. Es war ein einfach unglaubliches Gefühl als nicht schwuler Mann so einen großes, warmes, „lebendes“ Ding im Arsch zu haben. Einige male zog sie ihn hin und her, biss es richtig leicht ging. Dann legte sie los und begann mich zu ficken. Was für ein geiles Gefühl!!! Ich zog an meinen Fesseln, wand mich, stöhnte laut, hätte mir jetzt am liebsten einen nebenbei runtergeholt. Doch ich konnte es ja nicht, aber es war auch nicht nötig. Ich war so erregt, dass ich wenigspäter ganz von selbst einen Orgasmus bekam. Und was für einen! Wehrend dessen bewegte sich immer noch der Schwanz im meinem Arsch, so das meine Rosette juckte. Ich war wie elektrisiert. Schließlich kam es auch Jamey und sie spritzte in meinen Arsch, wenn auch nur recht wenig, wie das bei Shemales hat so ist. Kaum hatte sie anschließend ihren Schwanz aus mir gezogen, leckte sie mein Loch sauber. Danach kam sie herum und hielt mir ihren Schwanz vors Gesicht. „Komm, ich will auch sauber geleckt werden!“ Ich tat es, so geil wie ich immer noch war.
Nach dem mich Jamey von den Fesseln befreit hatte, gingen wir zusammen duschen und beendeten unsere Session bei einem gemeinsamen Drink.
Leider habe ich diese Geschichte nie erlebt, aber ich würde gern mal etwas in dieser Richtung (oder ähnlich) erleben. Wer mir da weiterhelfen könnte, kann sich gern melden! 🙂
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