Wow, dachte ich nur als ich zum Zahlen in die Tanke kam.
Vor mir stand ein zierliches Mädl mit langen Beinen auf Highheels und sexy Outfit. Auch wenn ich verheiratet bin, schau ich da natürlich gern hin. Als sie gezahlt hatte, konnte ich einen Blick auf ihre „Vorderseite“ erhaschen. Dezent geschminktes Gesicht, eingerahmt von halblangen schwarzen Haaren mit Pony. Exakt wie Uma Thurman in Pulp Fiction. Nur ihre Bluse fiel ziemlich flach ab. Schade, da hätte „Mann“ sich gern mehr gewünscht. Unsere Blicke trafen sich und ich war perplex ob ihrer festen Augen zu den weichen Gesichtzügen. Irgendwie erregte mich das zusätzlich.
Auf dem Weg zum Auto kam ich an dem ihren vorbei. Sie lehnte sich in der Dämmerung fast schon lasziv gegen die Beifahrertür und sah mir entgegen. Mir war das peinlich. Ich schaute zu Boden und ging aufgeregt an ihr vorbei. Aus den Augenwinkeln beäugte ich ihre weißen Nylons, die in schwarzen Highheels endeten.
„Warum jetzt so schüchtern?“ hörte ich eine etwas sonore, aber dennoch sanfte Stimme. Ich erschrak und wand mich ihr zu. Da erkannte ich, dass sie kein Mädchen war, sondern ein junger Mann in Frauenkleidern. Und trotzdem unglaublich attraktiv. Die Perücke wie echte Haare, weiblich geschminkte Augen, eine luftige weiße Bluse. Dazu ein weinroter Lippenstift passend zu ihrem, oder besser seinem Minirock.
Noch immer brachte ich vor Aufregung oder eher Erregung keinen Ton raus. Seine sinnlich-feminine Austrahlung zog mich unglaublich an. Dazu schien er sich bewusst zu sein, welche Wirkung er mit seinem femininen Körper auf mich, und wohl auch andere hatte.
Ich bin keineswegs bi oder gar schwul. Doch in mir, besser in meiner Hose regte sich mein Schwanz. Ich war hin und her gerissen zwischen der Hoffnung er solle es nicht bemerken und er soll es unbedingt merken.
Was auch immer er wahrnahm, er kam die zwei Schritte auf mich zu und griff zärtlich zwischen meinen Beinen zu.
Mein Schwanz erigierte in sekundenschnelle. Was für ein unglaubliches Gefühl. Ein Mann greift mir an den Schwanz. Und was für einer! Er zog mich an meinem Schoß hinter sein Auto, nahm meine Hand und schob sie unter die Bluse an seine Brust. Ich verlor jegliche Contenance, öffnete die oberen Knöpfe und küsste hingebungsvoll seine rasierten Männerbrüste und saugte seine Brustwarzen steif.
Währenddessen hatte er seinen Weg in meine Hose gefunden und rieb mit feingliedrigen Fingern gekonnt über meine Kuppe. Das saß! Der erste Tropfen schmierte seine Finger und wir wurden immer geiler. Allerdings schien er dabei immer zu wissen was er will. Im Gegensatz zu mir. Ich umfasste wild seine kleinen, festen Pobacken und drückte unsere Lenden fest aneinander. Er war so zierlich, das ich seinen Penis deutlich zwischen seinen Hüften an meinem Penis spürte.
So nah vor mir konnte ich auch das etwaige Alter abschätzen. Er war so um die dreißig, wirkte aber insgesamt um einige Jahre jünger. Da spielte das super Makeup sicher mit. Wie ferngesteuert legte ich meinen Mund auf den seinen und wir begannen uns forschend und wilder werdend zu küssen.
Was war mit mir nur los? Noch nie hatte ich auch nur einen Gedanken an Männersex verschwendet. Und jetzt war ich kurz davor mit einem Damenwäscheträger Sex zu haben.
Jetzt zog er an meinen Haaren und drückte mich langsam auf die Knie. Ohne jemals einen Männerschwanz geblasen zu haben, wusste ich was zu tun war und konnte es kaum erwarten.
Ich hob seinen Ledermini leicht an und sah seinen Schwanz sich gegen die Nylons pressen. Ich drückte ihn fest gegen mein Gesicht und fuhr mit meinem Mund mehrmals über seinen Penis. Dabei stöhnte er abwesend, nestelte hektisch seine Nylons unter seine Eier und hielt mir seinen schlanken, langen Schwanz entgegen. Ohne zu zögern nahm ich ihn auf und schob ihn immer tiefer in meinen Mund. Wie im Pornofilm versuchte ich meine Lippen um seinen Penis zu schließen und rhythmisch zu blasen. Er umfasste allerdings meinen Kopf und schob seinen Schwanz immer schneller, fester und tiefer in meinen Hals. Mir kamen die Tränen, der Speichel tropfte aus meinem Mund und ich konnte nur noch röchelnd atmen. Doch ich wollte unbedingt, dass er in meiner Mundfotze kommt und ließ mich deshalb weiter benutzen. Viel zu schnell drückte er meinen Mund kräftig bis zur Schwanzwurzel auf seinen Penis und fing an in pulsierenden Schüben in meinen Hals zu spritzen.
Ich erstickte fast und riss meinen Kopf von seinem Schwanz los. So spritzte Sperma auch in mein Gesicht und auf seinen Mini.
Er atmete schwer. Ich schaute an ihm hoch, sah aber bis auf den glänzenden Schwanz nur eine hübsche zierliche Frau. Ich stand seinen Körper liebkosend auf und begann ihn wieder zu küssen. Das Sperma verrieb sich in unseren Mündern und ich wollte es jetzt wissen. Ich sah in ihm keinen jungen Mann, sondern nur eine begehrenswerte junge Frau.
Das Outfit war immer noch unwiderstehlich hinreißend. Durch das Sperma und den heraus hängenden Penis sogar noch aufgeilender.
Ich brauchte nicht zu drängen. Sie wusste was mich jetzt antrieb. Ich wollte sie nehmen! Sie drehte sich um, beugte sich mit ausgestrecktem Po vor und hielt sich am geöffneten Autofenster fest. Ich trat an sie heran, streichelte ihren kleinen, knackigen Po und genoß das Gefühl des Nylons. Dann fuhr ich von oben mit den Handflächen unter die Strumpfhose und schob sie ihr bis in die Kniekehlen. Sie schien mit ihrem sexy Hinterteil zu reizen. Während ich den Anblick ihres perfekten Arsches und der Beine genoss, presste sie diese eng zusammen, so dass man ihren Schwanz nicht mehr sehen konnte. Nur ihre langen Beine mit den halb herunter gezogenen Nylons an ihrer vom Ledermini kaum bedeckten Arschfotze, streckten sich mir entgegen.
Jetzt war es um mich geschehen. Ich leckte ihr kurz und feucht über das Loch und trieb in wenigen kräftigen Stössen meinen Schwanz tief in den Ladyboy.
Sie presste geschickt ihren Analmuskel auf und zu und drückte ihr schlankes Becken fest an mich. Und während ich auf sie herabschaute, kam ich tief in ihrer auffallend warmen Pofotze.
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