Teil 1
Es gibt Geschichten, die sind relativ glaubwürdig und es gibt Geschichten, die sind es eher nicht. Die Geschichte, die ich hier erzählen möchte gehört zu jenen, die ziemlich unglaubwürdig erscheinen, obwohl sie sich so, zumindest so ähnlich – insofern mein Gedächtnis auch alle Details bis heute gespeichert hat – tatsächlich zugetragen hat.
Da das ganze schon einige Jährchen zurückliegt, war es auch für die damalige Zeit nicht besonders verwunderlich, dass ich in der zehnten Klasse immer noch Jungfrau war und das sollte sich die darauffolgenden drei Jahre auch nicht ändern.
Ab gesehen davon, war ich zu sehr mit mir selbst beschäftigt, als dass ich mich für Mädchen interessierte. „Mit mir selbst beschäftigt“ heißt auf der einen Seite, dass ich bis zu meinem fünfzehnten Lebensjahr noch alle möglichen Bauwerke mit Lego bastelte, auf der anderen Seite aber, dass ich auch gerne und vor allem oft mit meinem Schwanz spielte in allen erdenklichen Variationen und mit allen möglichen „Spielsachen“!
Ich weiß noch, ich hatte sehr früh mit dem Wixen angefangen. Da ich aber keinerlei Ahnung hatte, wie es funktionierte, musste ich anfangs meine eigenen Erfahrungen machen. Als ich eines Tages, eher aus Versehen, meinen Schwanz mitsamt dem Eiersack zwischen meine Beine quetschte, merkte ich, dass es mir sehr gut tat, wenn ich meine Schenkel dabei zusammen zwickte. Im Laufe der Zeit erfuhr ich also, dass ein besonders gutes Gefühl dabei entstand, wenn ich meine Beine wie eine Zwickzange auf und zumachte während mein Schwanz dazwischen klemmte.
Das ging ungefähr zwei Jahre so bis mich meine Mutter in unserem Gartenhäuschen dabei erwischte. Ich fühlte mich in meinem Versteck sicher, hatte meine Hose ausgezogen und meinen Schwanz wieder zwischen die Schenkel geklemmt. Plötzlich stand meine Mutter vor mir. Meine Mutter schaute mir böse und fragend zugleich in die Augen. Als ich schnell meine Hose wieder angezogen hatte, erzählte mir meine Mutter von den Gefahren des „Zwickens“, dass es fett, dumm und einsam macht und vor allem, dass es eine Todsünde sei. Aber das einzige was es mich machte, war ein bisschen schlauer: Ich ließ mich vorerst nicht mehr dabei erwischen. Und vor allem aber machte es mich neugierig. Denn, wenn das Zwicken schon so gefährlich ist, muss man es natürlich ausreizen.
Und so kam es, dass ich jeden Tag mindestens zehn- bis zwanzigmal heimlich zwickte, um den Gefahren endlich mal ins Auge blicken zu können. Doch sie blieben aus. Die Prognosen meiner Mutter hatten sich also als falsch erwiesen. Aber sie hatten eben bewirkt, dass ich damals bereits danach süchtig geworden war. Ich konnte und wollte das Zwicken nicht mehr reduzieren, da mir sonst etliche male am Tag das schöne Gefühl gefehlt hätte, welches das Zwicken bei mir bewirkte.
Aber irgendwie schwoll mein Schwanz immer mehr an, so dass ich auch immer mehr Mühe hatte, ihn zwischen meine Beine zu klemmen. Er rutsche oft wieder ein Stück heraus und ich musste mit meinen Fingern nachhelfen um ihn wieder richtig zu platzieren. Dabei blieb es nicht aus, dass ich ab und zu mit meinen Fingern, die Eichel durch meine Vorhaut berührte. So entdeckte ich, dass dabei ein ähnlich schönes Gefühl entstand, wie wenn meine Schenkel auf die Eichel drückten. Nach einigem herumprobieren gelang es mir, dass das erlösende Gefühl eintrat, nachdem ich meine Eichel, mit meinem Mittelfinger einige Zeit gerieben hatte. Damals hatte ich noch keine Ahnung davon, dass ich zufällig die Masturbationstechnik der Mädchen entdeckt hatte, die auch mit ihrem Mittelfinger genau auf diese Art und Weise ihre Klitoris reiben.
Das Gefühl war schöner, stärker als beim Zwicken und so praktizierte ich von diesem Zeitpunkt an diese neu entdeckte Methode abwechselnd mit dem „Zwicken“. Mal so, mal so. Ich kannte nur diese beiden Techniken und fortan wendete ich sie auch an. Viele male jeden Tag.
So „zwickte“ und „rieb“ ich jahrelang ohne jegliche Vorstellung in meinem Kopf, bis mir eines Tages der Zufall zu Hilfe kam: Ich fand auf dem Dachboden eine Zigarrenkiste, die alte Sexfotos enthielt.
In diesem Augenblick überschlugen sich die Ereignisse, da ich durch die Bilder so gut wie in jeder Hinsicht binnen Minuten sozusagen „aufgeklärt“ wurde. Zum ersten Mal sah ich ein nacktes Mädchen, die wohlgeformten Brüste, die behaarte Muschi. Ich legte mich auf den Boden und begann mehrmals hintereinander zu zwicken. Ich hatte einen Dauerorgasmus, der nicht mehr enden wollte. Immer wieder starrte ich das Mädchen an und machte es mir.
Auf dem zweiten Foto sah ich zum ersten Mal einen anderen Schwanz als meinen. Und der war auch noch mindestens fünf Mal so lang. Und wieder machte ich es mir so oft, dass ich es nicht mehr zählen konnte. Auf dem dritten Bild spielte eine Frau mit dem Schwanz eines Jungen, während sie es sich selbst machte. Endlich wusste ich, dass Mädchen es sich auch selbst machen, worüber ich mir bisher keine Gedanken gemacht hatte.
Meine Gedanken spielten noch weiter verrückt, als ich auf den nächsten Bildern sah, wie eine Frau einen Schwanz im Mund und eine andere einen Schwanz in der Muschi hatte. Erstmals machte ich mir Gedanken übers reinstecken. Im Moment war mir egal wohin, nur irgendwo hinein. In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen. Immer und immer wieder holte ich mir die Bilder in den Kopf, die ich am Dachboden zurückgelassen hatte. Nachdem ich also am Dachboden diese alten Bilder gefunden hatte und eine totale Reizüberflutung erfuhr, zudem noch Erfahrungen machte, die ich bisher nicht kannte und mich in dieser Nacht fast zu Tode gewixt hatte, ging ich nächsten morgen nicht sofort wieder auf den Dachboden um mir die Bilder erneut anzusehen und nach neuen zu suchen.
Ich musste erst einmal alles gesehene verarbeiten. Ich erinnerte mich wieder an die Frau, die einen Schwanz im Mund hatte. Ich wollte, dass meinen Schwanz auch jemand in den Mund nehmen würde, doch das konnte ich gleich vergessen. Deshalb kam ich auf eine Idee. Da ich damals noch sehr gelenkig war (im Gegensatz zu heute)wollte ich versuchen meinen Schwanz in meinen eigenen Mund zu nehmen. Ich lehnte mich gegen mein Bettende und klappte meinen Unterkörper nach oben. Es funktionierte. ich konnte meinen eigenen Schwanz lutschen. Ich saugte daran und genoss es bis es mir kam. Nach ein paar Sekunden hatte ich das schöne Gefühl und ich machte weiter, bis mein Rücken total schmerzte. Als ich mich wieder gerade hinlegte war es mir 7-mal gekommen.
Dann erinnerte ich mich an das Foto auf dem der Mann seinen Schwanz in eine Frau steckt. Ich suchte mein Zimmer ab ob ich etwas passendes zum reinstecken finden würde, doch ich fand nichts. Dann musste ich ohnehin mal auf die Toilette und da sah ich sie: eine leere Klopapierrolle. Sofort steckte ich meinen Schwanz rein und begann die Rolle zu ficken. Doch mein Schwanz wurde immer dicker und so war ich in der Klorolle gefangen. Es schmerzte und ich musste ihn mühevoll wieder herauspulen.
Daraufhin machte ich erst mal eine längere Pause meinen Penis zu traktieren. Doch bald darauf sollte alles anders werden. Der nächste Dachbodenfund, mein Freund und ein Mädchen aus meiner Klasse brachten den Boden der Tatsachen völlig zum Schwanken.
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