Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion wer weiß das schon genau 18
23. die Tortur geht weiter
Am nächsten Morgen wachte ich erst spät auf, die Sonne stand schon hoch am Himmel. Bei einem Blick auf den Wecker stellte ich fest, daß es schon ½ 11 war. Ich erhob mich, ging unter die Dusche, zum Schuß stellte ich an der Armatur nur den Kaltwasserhahn an und brauste mich ab. Nachdem ich mich, nun wieder einigermaßen Fit, abgetrocknet hatte, schlüpfte ich in einen Bademantel und ging nachschauen wie es Tamara über Nacht ergangen war.
Leise öffnete ich die Tür zum Wohnzimmer. Meine Sklavin lag noch halb stehend so wie wir sie am Abend zuvor gebettet hatten.n. Sie schlief. Ich ging leise zu ihr hin, setzte mich in einen Sessel und betrachtete sie. Die Klammern waren über Nacht abgegangen. So wie sie da lag, sah sie so unschuldig aus wie frisch gefallener Schnee und ich fragte mich, ob ich sie weiter verderben durfte.
Aber sie hatte es ja selbst so gewollt! Also, warum nicht!
Tammy streckte sich nun und wurde langsam wach, als hätte sie im Schlaf bemerkt dass sie beobachtet wurde. Sie begrüßte mich mit einem Lächeln.
„Guten Morgen mein Herr und Gebieter, Ich hoffe, das du gut geschlafen hast.”, meinte sie strahlend zu mir . „Meister, bitte ich muß mal zur Toilette. Darf ich?”
„Später vielleicht, jetzt sag mir erst wie es dir geht und wie du dich fühlst!”
„Oh, mir geht es gut, ich habe gut einigermaßen geschlafen, obwohl ich es nicht gewohnt bin im Stehen zu schlafen. Gegen Morgen ist mir etwas kalt geworden, aber sonst ist alles O.K. Meister, ich muß wirklich dringend auf die Toilette, da drückt etwas auf den Vibrator in meinem hinteren Loch.”
„Na gut. Ich muß dir die Kette abmachen kann!”, sagte ich streng zu ihr, befestigte eine Hundeleine an ihrem Halsband und fesselte ihr die Hände auf den Rücken. „Du folgst mir jetzt! Mal sehen was ich für dich tun kann.”
Ich zog sie an der Hundeleine hinter mir her in Richtung Bad. Als ich die Badezimmertür öffnete, hörte ich Wasser rauschen und leises stöhnen. Das konnten nur Hanns und Pauline sein. Sie absolvierten wohl gerade einen Morgenfick unter der Dusche.
„Störe ich, oder darf ich mit der Sklavin zu euch stoßen?”, rief ich über das Rauschen hinweg.
„Nein, nein, komm ruhig dazu.”, antwortete Pauline stöhnend. „Deine Sklavin kann Hanns beim lecken meiner Schnecke unterstützen! Zwei Zungen sind geiler als eine.”
Ich zog Tamara zur Duschkabine und öffnete die Schiebetür. Der Anblick der sich uns bot war sehr erregend. Hanns kniete vor seiner Frau, welche sich an der rückwärtigen Wand abstützte und dabei ein Bein auf seine Schulter gelegt hatte.
„Na Sklavin, ist dass ein geiler Anblick? Los, mach mit! Hilf Hanns und mach deine Sache gut, sonst tanzt gleich die Gerte!”
„Ich muß erst auf die Toilette, Meister!”, antwortete sie widerspenstig.
„Das hier ist vorrangig, kneif deinen Arsch zusammen und hilf Hanns!”, befahl ich. Langsam wurde ich böse.
„Ja, mein Herr und Gebieter.”, antwortete sie unterwürfig, gehorchte endlich und kroch von hinten zwischen Paulines Beine, was mit auf dem Rücken gefesselten Armen schwierig war.
Ich zog meinen Bademantel aus und kniete hinter Hanns auf den Kacheln nieder. Zärtlich streichelte ich mit einer Hand über seinen Rücken und seinen Hintern, mit der anderen behandelte ich ebenso zärtlich seine Eier und seinen steifen Prügel. Der Kolben zuckte schon verdächtig, Hanns würde gleich seine Sahne verspritzen. Ich wichste die steife Stange um ihn zu erlösen und er kam, kaum das ich ein paar Bewegungen gemacht hatte, laut stöhnend.
„OOH, JAAH, leck mein Arschloch Sklavin!”, stöhnte Pauline. „OOOH ICH KOOOOMMEEEE GLEICH ! IST DAS GEEEEIIILLLLLL ! ICH BIN SOOOOOOWEEEEIIITT, ICH KOOOOOMMMEEEE AUCH —!”, lies sich Pauline stöhnend vernehmen.
Die Beiden waren, nachdem ihre Orgasmen langsam ausgeklungen waren fix und fertig. Ich drehte den Wasserstrahl ab und überließ die Beiden erst einmal sich selbst.
Tamara jammerte wieder sie müsse zur Toilette, also befreite ich sie von dem Slip, entfernte somit auch die beiden Dildos aus Arsch und Fotze, wobei der Hintere mit Scheiße verschmiert war und die Sklavin eilte zur Toilettenschüssel. Ich hielt sie jedoch zurück: „Du wirst dich so hinhocken, daß ich sehen kann wie die Scheiße aus deinem Loch quillt! Hast du mich verstanden?”
„Ja, Herr.”, antwortete sie.
Dieses Schauspiel wollte sich Hanns nicht entgehen lassen und kam aus der Dusche. Er setzte sich neben mich auf den Wannenrand gegenüber dem Klo. Ich erinnerte mich daran, daß schon mal eine Frau so vor mir auf der Kloschüssel gehockt hatte, wie jetzt diese Sklavin, nämlich Blanche. Aber das war schon einige Jahre her.
Langsam quoll die braune Wurst aus ihrem hinteren Loch heraus und fiel in das Klobecken, gleichzeitig plätscherte aus ihrer Schnecke ein Strahl ihres Urins in die Schüssel.
„Sofort verkneifst du dir das Pinkeln!”, befahl ich. „Damit hab ich was anderes vor!”
Der Strahl versiegte sofort, aber leider auch ihre Scheißequelle, als sie ihre Beckenmuskulatur einsetzte.
„Schade,” meinte Hanns. „Ich bin dabei wieder so geil geworden, daß ich bereit zu einer zweiten Runde bin. Sie mal.”, sagte er und deutete auf den steil in die Luft ragenden Schwengel.
Ich langte ihm zwischen die Beine und ergriff seinen Schwanz, langsam fuhr meine Hand an dem Schaft auf und ab. Hanns verdrehte genießerisch seine Augen und stöhnte leicht, um damit zu zeigen wie sehr er das ganze genoß. Er erwies mir nun den gleichen Dienst, Ich ließ ihn einen Moment gewähren, doch ich hatte anderes vor. Nachdem sich mein Schwanz auch zu voller Größe entwickelt hatte, kniete ich mich vor Hanns, öffnete meinen Mund und ließ seine Stange darin verschwinden. Meine Zunge ließ ich zunächst an seiner Eichel spielen, was ihm anscheinend sehr gefiel, denn er stöhnte laut auf, bevor ich ihn ganz schluckte.
Hanns stöhnen rief seine Frau wieder auf den Plan. Als sie sah, was geschah meinte sie zu Tamara: „Komm her, Sklavin! Was dein Herr kann, können wir schon lange. Leg‘ dich hier auf die Matte und mach deine Beine breit!”
Tamara, die gerade ihren Arsch abwischte und die Spülung betätigte, gehorchte und Pauline kniete sich breitbeinig über ihr Gesicht zur 69er Stellung.
Während ich Hanns mit Oralsex befriedigte, lagen unsere geilen Weiber auf dem Boden und leckten sich gegenseitig die Schnecken aus. Für Hanns muß es ein geiler Anblick gewesen sein, denn er spritzte seine Ladung schon bald in meinen Hals. Ich schluckte alles hinunter.
Tamara kam auch sehr schnell, vermutlich war sie durch die Dildos in Fotze und Arsch so geil, daß nicht mehr viel gefehlt hatte um den Höhepunkt zu erreichen. Als es soweit war, schoß ein Strahl ihres vorhin mühsam zurück gehaltenen Natursektes aus ihrer Spalte direkt in Paulines Mund. Sie schluckte den NS mit Genuss.
„Mmmhh, lecker, daß ist der beste Sekt, mit dem ich seit langem meinen Durst gelöscht habe!”, meinte sie nur lapidar. „Laß laufen, ich will noch mehr davon!”
Tammy gehorchte und leerte ihre Blase auf dem Rücken liegend in Paulines Mund. Die ließ keinen Tropfen davon verkommen, sondern schluckte alles hinunter.
„Hey, das war mein Morgentee!”, protestierte ich. „Was soll ich jetzt zum Frühstück trinken?”
„Sei nicht traurig.”, tröstete mich Pauline schelmisch und der Schalk blitzte in ihren Augen. „Ich hab‘ bestimmt was für dich übrig. Aber dieser Sekt war so köstlich, darauf konnte ich unmöglich verzichten.”
Doch bevor ich zu meinem Morgentrunk kommen sollte, verlangte Hanns das Recht mich zu befriedigen. Ich bat darum, ihn in den Arsch ficken zu dürfen.
„Weißt du, Karl — Ich bin zwar Bi — aber es wäre mir lieber, wenn ich dich zunächst nur wichsen und dich blasen könnte -.”, druckste er. „– Vielleicht nachher ein Sandwich mit der Sklavin oder meiner Holden –. Aber im Arsch bin ich noch Jungfrau. Ich hoffe du verstehst das.”
„O.K., es wird sich schon noch eine andere Gelegenheit ergeben.”, beschwichtigte ich ihn. „Mach dich mit dem Gedanken erst mal vertraut irgendwann in den Arsch gevögelt zu werden. Alles andere wird sich dann schon ergeben, nach dem Motto, alles kann – nichts muß.”
Wir tauschten die Plätze und Hanns blies und wichste meinen Schwengel, bis zum Abgang. Allerdings lenkte er, als er bemerkte, daß ich kam, meinen Steifen auf die Fotze seiner Frau, die neben uns Stand. Pauline verschmierte die Glitsche auf ihrer Muschi, drehte sich herum und ließ sich alles von Tammy ablecken. Zum Schluß auch jeden Finger, mit denen Sie meine Sahne verrieben hatte, einzeln.
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