Am Montag mußte ich mal kurzfristig ins Krankenhaus. Ich hatte mir bei einem eigenen Sexspiel einen Vibrator soweit in den Hintern geschoben, daß er selber nicht mehr heraus kam und mir entfernt werden mußte. Ich wurde am gleichen Tag noch operiert und mußte nur ein paar Tage zur Kontrolle bleiben.
In diesen Tag passierte etwas was nicht nur sehr geil war, sondern auch meine eigene Lust und Geilheit sehr entgegen kam. In meinem Zimmer lag Gerd, der ebenfalls am Montag eingeliefert und operiert wurde. Wir hatten, dies muß ich gestehen, ein Zweimannzimmer und dieses kam uns sehr entgegen. Wie später noch heraus kam. Als Gerd nach seiner Operation wieder auf dem Zimmer war und sich von seiner Operation und der Narkose erholt hatte, sah ich zum ersten Mal, als er sich wieder in seine legere Kleidung begab, daß er wohl einen riesigen Schwanz hatte. Dies betraf aber anscheinend nicht nur die Länge seines Schwanzes, sondern auch die Dicke. Ich schaute ihm mit glänzenden Augen beim Anziehen zu und Gerd bekam dies wohl mit, denn als er sich mal kurz zu mir umdrehte und mir so seinen kompletten Schwanz zeigte, grinste er ganz frech und unverschämt. Als er dann mit dem umziehen fertig war, gingen wir beide gemeinsam in den Fernsehraum eine rauchen. Dabei stellten wir uns gegenseitig vor, erzählten warum wir im Krankenhaus waren und sonst noch so einiges. Als wir danach wieder ins Zimmer kamen war für Gerd schon Besuch da. Seine Freundin war gekommen und anscheinend froh, daß es Ihrem Freund schon wieder so gut ging das er auf den Beinen war. Beide unterhielten sich geraume Zeit über die OP und was so vorgekommen sei. Auch fragte mich seine Freundin warum ich im Krankenhaus sei und ich erzählte es Ihr ohne Scheu. Dabei stellte ich fest wie Ihre Augen glitzerten und sie hinterher Ihren Freund fragend anschaute. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich Ihren Blick noch nicht deuten und machte mir deshalb auch keine Gedanken darüber. Dann wollte Gerd noch eine rauchen gehen und beide erhoben sich. Auch mich fragte er, ob ich Sie begleiten wolle und ich bejahte. So gingen wir alle drei in den Fernsehraum, welcher auch gleichzeitig der Raucherraum war. Nachdem wir uns eine Zigarette angesteckt hatten, fragte mich Gerd, da wir zum Glück alleine im Raucherraum waren: „Uwe, sag’ einmal. Machst du es dir eigentlich oft auf diese Art selber und läßt du es dir von Deiner Partnerin oder einem Mann auch so machen?“ Ich schaute wohl etwas komisch auf seine Freundin und Sie antwortete auf meinen Blick. „Mach dir nichts daraus, Uwe. Ich weiß das Gerd bi-veranlagt ist und es gerne zwischendurch mit einem Mann macht. Aber ich bin ebenfalls bi und treibe es zwischendurch mit einer Frau. Deshalb kann ich es ihm nicht verbieten. Außerdem sieht es sehr reizvoll aus, wenn es zwei Männer miteinander treiben.“ „Außerdem macht es meine Gaby nicht nur an, sondern Sie ist froh, daß ich selber bi bin und Ihr deshalb Ihre Veranlagung nicht übel nehme,“ antwortete Gerd noch zusätzlich. Und so gestand ich den beiden, daß ich ebenfalls bi veranlagt bin, es gerne mir mal so selber mache, aber es lieber habe von einem Mann wie eine Frau gefickt zu werden. Besonders, wenn der Typ einen so großen Schwanz hat wie seiner zu sein schien. Nun grinste Gerd wieder so frech wie vorhin als er mich erwischte wie ich ihn betrachtete. „Gerd, bist du, wenn du es mit einem Mann treibst der aktive oder der passive Typ?“ fragte ich Ihn ganz offen. Er schaute mich nur kurz an und antwortete dann: „Eher der aktivere. Ich lasse mir zwar selber gerne mal men Hintertürchen versilbern, aber ficke einen Mann lieber als gefickt zu werden.“ Nach dieser kurzen Unterhaltung konnten wir nicht mehr näher darauf eingehen, da wir plötzlich aber nicht mehr alleine waren. Aus diesem Grund und weil es kurz darauf Abendessen gab, verließen wir den Raucherraum und begaben uns auf unser Zimmer. Gaby ließ uns kurz alleine und ging zur Toilette. Als Sie kurz darauf das Krankenzimmer betrat lächelte Sie uns beide an und schwang plötzlich Ihren Slip über den Kopf. Dabei schaute Sie uns beide an und meinte zu Ihrem Freund: „Gerd, meinen nassen Slip gebe ich Uwe, damit er sich an meinem Duft berauschen kann. Oder hast Du etwas dagegen? Du kennst doch meinen Duft gut genug.“ Gerd nickte nur in Richtung seiner Frau und Gaby kam mit wiegenden Hüften auf mich zu. Als Sie direkt vor mir stand, drückte Sie mir gleich Ihren Slip auf die Nase und legte Ihr rechtes Knie auf mein Bett, so daß sich Ihr langer enger Rock öffnete und einen Blick auf Ihre schlanken hübschen Beinen freigab. Es stieg ein herrlicher Duft aus Ihrem feuchten Slip und ohne groß zu überlegen nahm ich Ihr diesen aus der Hand. Bereitwillig überließ Sie mir diesen und griff sich gleichzeitig in den Schlitz Ihres Rockes und öffnete diesen. Wieder bekam ich einen geilen Blick auf Ihre Schenkel, aber zusätzlich zeigte Gaby mir noch Ihre bis aus einen Strich gestutzten Scham und somit auf Ihren Schoß. Bei diesem Blick stellte ich zu meiner eigenen Überraschung fest, daß sich mein Schwanz selbstständig machte und richtig hart und steif wurde. Plötzlich und ohne große Vorwarnung ging unsere Zimmertür auf und Gaby ließ schnell Ihren Rock wieder hinab gleiten, so daß niemand dieses geile Spiel mitbekam. Gerd und ich bekamen unser Abendessen. Während wir beide unsere Schnitten vorbereiteten, um sie später zu essen, sagte Gaby ohne große Umschweife: „So, Ihr beiden geile Hengste. Wenn Ihr Euer Essen fertig habt, lasst uns eine Stelle suchen, wo wir ungestört sind. Denn ich will endlich richtig gefickt werden. Am besten von Euch beiden und zwar gleichzeitig. Seit Ihr damit einverstanden?“ Ich schaute zu Gerd und dieser antwortete: „Aber sicher, meine geile läufige Schlampe. Oder hast Du etwas dagegen Uwe?“ „Nein Gerd, wenn es Dich nicht stört das ich Deine Frau ficke.“ „Warum sollte ich? Wenn Sie es will läßt es sich nicht von mir ändern.“ antwortete er. Schnell hatten wir mit unsere Arbeit erledigt, brachten unsere Tablett’s in dem Essenswagen und verließen dann gemeinsam unser Zimmer. Schnell befanden wir uns im Aufzug und überlegten, wo wir es am besten gemeinsam miteinander treiben konnten. Wir waren alle einer Meinung, daß wir uns im Keller eine stille Ecke aussuchen sollten und fuhren also in den Keller. Dort hatten wir schnell eine Ecke gefunden, die relativ still und ruhig waren und wir hofften alle, daß es auch eine geraume Zeit so bleiben würde. Bevor Gerd und ich uns versahen hatte Gaby sich Ihrer Bluse und des Rockes entledigt und stand, bis auf Ihre halterlosen Strümpfe und der hochhackigen Schuhe, nackt vor uns. Und bevor wir beiden Männer uns versahen hatte Gaby uns beiden die Jogginghosen geöffnet und diese herunter gezogen. Gaby umschloß mit je einer Hand einen Schwanz und begann langsam Gerd und meinen Schwanz zu wichsen. Dabei legte Sie abwechselnd bei Ihm und dann bei mir Ihre Lippen über die Eichel und begann die Schwänze langsam zu blasen. Schnell standen beide Schwänze steil von den Bäuchen ab und Gaby erhob sich wieder aus Ihrer knienden Haltung. Sie sprang sofort an Ihrem Mann hoch, umschloß seine Hüften mit Ihren schlanken Schenkel und ließ sich auf seinen Schwanz nieder. Dabei stöhnte Sie unterdrückt auf und schaute in meine Richtung. Und meinte: „Na komm näher, mein Süßer und schieb mir Deinen harten Schwanz tief in meine Arschfotze. Los mach schon und komm endlich her!“ Bereitwillig und geil folgte ich Ihrer Aufforderung und schob Ihr ohne große Vorwarnung meinen Steifen tief in die Rosette. Wieder stöhnte Gaby unterdrückt auf und begann, nachdem ich mich tief in Ihren Hintern versenkt hatte, sich langsam von unseren Schwänzen zu haben und wieder zu senken. Mit jeden Fickstoß Ihrerseits wurde Gaby immer geilen und senkte sich immer schneller auf unseren Schwänzen nieder. Dabei streichelten Gerd und ich abwechselnd Ihre geilen kleinen Titten und kneteten Ihre Brustwarzen. Schnell hatte Gaby Ihren ersten Orgasmus erreicht und schrie diesen laut heraus. Aber auch ich lief schnell auf meinen Orgasmus zu und eine kurze Zeit später jagte ich meinen Orgasmus in Gaby’s Arschfotze. Diese Explosion jagte auch Sie einem neuen Orgasmus entgegen, den Sie wieder laut heraus stöhnte. Nachdem ich meinen Orgasmus erreicht und mich aus der Frau herausgezogen hatte, wollte ich mich wieder anziehen und bückte mich deshalb um meine Sachen vom Kellerboden aufzuheben. Als ich nun so dastand, meinen Hintern etwas weit heraus schob, spürte ich plötzlich zwei zärtliche Hände auf meinen Pobacken und schaute deshalb zwischen meinen Beinen hindurch. Dabei schaute ich auf zwei Beine die in schwarzen Strümpfen und hochhackigen Pumps steckten. Also stand das kleine Flittchen Gaby hinter mir und hatte Ihre Hände auf meinen Po gelegt. Dabei hatte die Schlampe meine Pobacken schon gespreizt und begann meine Rosette zu streicheln und zu verwöhnen. Aber gleichzeitig spürte ich ebenfalls Finger die durch meine Haare fuhren und weiter Richtung meines Kinns fuhren. Plötzlich faßte diese Hand kräftiger zu und zog meinen Kopf in die Höhe. Dabei schaute ich direkt auf den riesigen steifen Schwanz vor mir, die mir einer ebenso riesigen roten glänzenden Eichel vor mir wippte und einen betörenden Duft abgab. Sofort und augenblicklich war ich wieder geil und rattenscharf. Gierig umschloß ich mit der Hand diesen riesenhaften Schwanz und wichste in ganz leicht. Dabei spreizte ich weit meine Schenkel, bot mich bzw. meine Arschfotze so ganz offen dar, während ich meine Lippen näher an den Schwanz heranbrachte und diesen sofort mit meinen Lippen umschloß. Dabei hatte ich zu Anfang große Schwierigkeiten diese riesenhafte Eichel komplett zu umschließen. Was mir aber schließlich doch gelang. Langsam, vorsichtig aber doch gierig und scharf ließ ich meine Lippen über den Hammer gleiten und hatte mich schnell doch an diese dicke gewöhnt und versuchte nun, diesen Riesenschwanz, immer tiefer in meiner Maulfotze zu versenken. Mit jeden Stoß gelang dieser Schwanz doch immer tiefer in mein Maul und füllte schon bald meine gesamte Fotze voll aus. Dabei spürte ich wie mir mittlerweile meine Arschfotze mir der Zunge gereizt und angefeuchtet wurde. Dabei drang diese Zunge schon recht tief in meine Rosette ein und dehnte diese. Immer schneller ließ Sie Ihre Zunge über und in meine Rosette gleiten, verwöhnte und fickte sie. Dabei ließ ich gierig meine Maulfotze schneller über den in mir steckenden Schwanz gleiten und verwöhnte so die dicke Eichel, den langen dicken Schwanz und die Eier. Doch schon bald wollte Gerd etwas anderes und entzog mir deshalb seinen Schwanz. Zur gleichen Zeit wurde meine Arschfotze von der Zunge verlassen und ich wollte mich nun endlich erheben. Doch dazu kam ich nicht. Kräftige Männerhände umfassten meine Hüften, drückten meinen Oberkörper wieder hinab und spreizten meine Pobacken. Plötzlich spürte ich diese riesige Eichel an meinem Hintertürchen. Geil erwartete ich den ersten Fickstoß dieses Hengstschwanzes. Vorsichtig drückte Gerd seine Eichel gegen meine Rosette und diese gab sofort nach, und ließ diese riesenhafte Eichel eintreten. Mit langsamen und vorsichtigen Stößen begann Gerd nun mich zu ficken und ich merkte wie dieser Schwanz immer tiefer in meine Arschfotze eindrang und weitete. Dabei wurde ich immer geiler und heißer auf diesen Schwanz und begann meine Geilheit leise hinaus zu stöhnen. Plötzlich hörten wir beide Gaby die sagte: „Gerd mein Süßer. Komm her mit der geilen Schwanzhure. Ich habe hier einen schönen Tisch gefunden über die Du die Hure legen kannst, damit Du sie richtig hart vögeln kannst.“ Gerd entzog sich sofort meiner Arschfotze, umfasste meine Hüften und zog mich in die Richtung aus der Gaby’s Stimme gekommen war. Geil und läufig kuschelte ich mich in Gerd’s Arme und wichste seinen Schwanz, während wir in Gaby’s Richtung gingen. Als wir bei Ihr ankamen, lag Sie schon rücklings mit weitgespreizten Schenkeln auf dem Tisch und erwartete uns. Gerd begriff anscheinend sofort was seine private Schlampe wollte und ließ mich bäuchlings über Sie legen. Dabei spreizte er meine Schenkel mit den Füßen und drückte meinen Kopf in Ihren Schoß. Nun verstand ich auch und begann sogleich Ihr die Muschi zu schlecken, während Gerd mir den Po spreizte und sofort wieder mit einem harten Stoß in mich eindrang. Dabei spürte ich gleichzeitig Ihre Lippen an meinem Schwanz. Während Gerd mich immer schneller mit immer härteren Stößen fickte, steckte mein Schwanz tief in Ihrem Rachen und wurde von Ihr geleckt, während ich Ihre glitschnasse Muschi ebenfalls mit der Zunge verwöhnte. Dabei konnte ich aber mein geiles Stöhnen nicht unterdrücken und ließ so meine Geilheit heraus. Gerd fickte mich wie eine läufige Hündin und ich genoß, wie mich dieser Hengstschwanz immer weiter spreizte und meine Arschfotze immer weiter öffnete. Urplötzlich und ohne Vorwarnung erhielt ich einen Analorgasmus der von meiner Rosette über den ganzen Körper verteilte. Der Analorgasmus schüttelte mich so durch, daß ich kurz danach einen erneuten Orgasmus erhielt und voll in die Maulfotze der unter mir liegenden Schlampe spritzte. Danach hatte Gaby wohl genug und drehte sich unter mir hinweg als ich mich kurz etwas erhob. Gerd drückte meinen Oberkörper wieder tief auf den Tisch, zog meinen Hintern weiter zu sich heran, spreizte meine Beine und meinen Po weiter und fickte mich weiterhin tief und hart in den Arsch. Mit jedem Stoß wurde ich wieder geiler und erhielt kurz darauf meinen zweiten Analorgasmus. Der Lustrausch ließ aber trotzdem nicht nach und auch deshalb weil der Riesenschwanz weiterhin meinen Arsch fickte. Immer schneller ereilten mich meine Orgasmen und ich konnte Sie gar nicht mehr zählen als ich endlich die heiße Ladung in meinen Hintern erhielt. Als sich Gerd aus mir zurückzog und ich mich endlich von diesem Tisch erhob, zitterten meine Beine doch sehr wegen der erhaltenen Orgasmen. Gaby trat zu uns beiden, küsste uns ebenfalls beide und meinte: „Es hat sehr geil und scharf ausgesehen, Uwe, wie Dich Gerd gefickt hat. Und ich hatte den Eindruck als, wenn Du Dich sehr wohl in der Rolle als Fickobjekt und Schlampe gefühlt hast. Oder? Ach so, Ihr beiden, beinahe hätte uns jemand erwischt, wenn ich nicht noch schnell unsere Sachen geholt hätte. Die Ihr vergessen habt vor Geilheit.“ Ich schaute Gaby an, während ich mich wieder anzog und antwortete: „Ja, ich habe es sehr genossen von Deinem Mann als Schlampe und Hure in den Arsch gefickt zu werden. Aber Du bist doch selber eine läufige geile Dreilochschlampe und genießt es in alle Löcher gefickt zu werden. Oder täuschte mich mein Eindruck?“ „Nein,“ antwortete Gaby nur kurz und hackte sich danach bei uns beiden ein. Wir machten uns gemeinsam auf den Weg zu unserer Krankenstation und Gaby holte nur kurz Ihre Jacke und beide brachten wir Sie zu Ihrem Auto. Gaby verabschiedete sich von uns beiden, küsste uns ebenfalls beide und war dann schnell verschwunden. Gerd und ich waren wieder alleine. Gemeinsam begaben wir uns auf unsere Station und jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt. Ich schaute zwischendurch immer mal wieder zu Gerd und fragte mich, ob er mich wohl zwischendurch immer mal wieder wie eine Frau mit seinem herrlichen Hengstschwanz ficken würde. Dabei gestand ich mir selber ein, daß ich bis heute von noch keinem so herrlichen großen Schwanz gefickt worden war. Der mir auch noch so einen herrlichen bzw. mehrere herrliche Analorgasmen beschert hatte. In unserem Zimmer angekommen tranken wir beide etwas und schaute uns ohne Scheu in die Augen. Gerd erhob sich sofort wieder von seinem Bett und kam zu mir. Er setzte sich zu mir, legte seine Hand auf meine Schenkel und fragte: „Uwe, war es schön für Dich von meinem riesenhaften Schwanz gefickt zu werden?“ Ich schaute ihn genauso offen an und antwortete: „Ja, es war nicht nur schön sondern besonders geil von Deinem Hengstschwanz gefickt zu werden. Und Dir, hat es Dir gefallen meinen engen geilen Arsch zu ficken?“ „Ja, auch ich kann dieses nur bejahen. Komm laß uns eine rauchen gehen und nachher können wir uns in aller ruhe Unterhalten, etwas essen, etwas fernsehen und hinterher vielleicht noch einmal ficken.“ Wir erhoben uns gleichzeitig und gingen in den Raucherraum. Und wieder mal war der Raucherraum voll und ich konnte mich mit Gerd nicht unterhalten, trotzdem blieben wir auf 2 Zigaretten in dem Raum bevor wir uns wieder in unser Krankenzimmer zurückzogen. Kurz darauf erschien die Nachtschwester und fragte ob alles in Ordnung wäre, was wir beide bejahrten. Nun waren wir endlich alleine und Gerd begann sofort sich komplett zu entkleiden, was mich doch einigermaßen wunderte. Dann kam er zu mir und setzte sich gleichsam zu mir. Ich schaute Ihn an und fragte: „Bist Du schon wieder geil? Oder willst Du mich schon wieder nervös und scharf machen?“ „Im Moment noch nicht. Ich möchte mich zuerst einmal nur mit Dir unterhalten Uwe. Aber ich fühle mich nun mal wohler wenn ich nackt bin und außerdem wenn Dir nach etwas von mir ist kannst Du Dich einfach bedienen. Bist Du eigentlich verheiratet oder hast Du eine Freundin? Was machst Du beruflich? Und worauf stehst Du besonders beim Sex?“ „Ich lebe in keiner Beziehung und habe im Moment keine feste Partnerin. Ich bin in einer Umschulung zum Steuerfachangestellten und bin DJ. Weshalb ich besonders auf Diskretion angewiesen bin. Du fragst mich worauf ich stehe, Gerd. Auf vieles. Ich stehe auf Frauen, die wie Gaby, eine verfickte Dreilochhure ist und es sich in allen Löchern ordinär besorgen läßt. Und dann auf dicke lange große Schwänze, die mich ordentlich durchficken. Besonders liebe ich es, wenn mich der Mann wie eine Frau und Hure behandelt, es Ihn scharf macht wenn ich in nuttenhaftem Outfit vor Ihm rumlaufe und Ihn so aufgeile. Wenn ich es mit einem Mann treibe bin ich lieber passiv als aktiv. Das heißt ich lasse mich lieber von Ihm ficken als Ihn zu ficken. Könntest Du Dich damit anfreunden?“ „Wie soll ich das verstehen?“ fragte mich Gerd im Gegenzug. Ich überlegte kurz und antwortete dann: „Ich weiß nicht ob ich gleich so offen sein soll und Dir meinen Wunsch erzählen soll?“ Gerd schaute mich entgeistert an und meinte. „Warum nicht? Ich finde es besser wenn man immer offen und ehrlich ist, und seine Wünsche genau definiert.“ Während ich mir seine Worte noch durch den Kopf gehen ließ hatte ich meine Hand schon wieder in seinen Schoß legt und begann mit seinem Schwanz zu spielen. Dann antwortete ich: „Na gut, Du geiler Fickhengst. Nach dem Du mich unten im Keller ohne großes Wissen meiner Veranlagung ordentlich durchgefickt hast, wünsche ich mir von Dir öfters wenn nicht sogar immer, wenn mir danach ist wie eine Frau behandelt zu werden, ordentlich durchgefickt zu werden. Außerdem habe ich noch einige sexuelle Wünsche, wie ich mir vorstellen kann, die Du mir erfüllen kannst.“ Als ich nun hochschaute, denn die letzten Sätze hatte ich Ihm gesagt mit gesenktem Kopf, weil mir mein Wunsch irgendwie komisch vorkam und ich mich nicht ganz traute Ihm offen anzusehen. Als ich Gerd’s Gesicht schaute, konnte ich einen ungläubigen Blick sehen und fragte mich im stillen, welche Antwort ich erhalten würde. Gerd ließ nicht lange darauf warten und antwortete: „Was wünscht Du geile Sau Dir denn noch?“ Ohne Umschweif und sehr neugierig antwortete ich sofort: „Von Dir zu einer geilen läufigen Schwanzhure gemacht zu werden, die sich gerne als Nutte und Hure kleidet, sich in diesem Outfit ordentlich ficken läßt und von Dir als Frau und Schlampe behandelt wird.“ Aber mittlerweile war ich schon wieder mega geil auf diesen herrlichen Hengstschwanz, der auch schon wieder stocksteif vom Körper abstand und senkte deshalb, bevor Gerd antworten, konnte, meinen Kopf in seinen Schoß und umschloß diesen Hengstschwanz mit meinen Lippen. Gierig und geil begann ich sofort diesen Lümmel zu blasen und mit den Fingern zu wichsen. Gerd ließ sich dieses anscheinend gerne gefallen. Den ohne Umschweif drückte er meinen Kopf tiefer auf seinen Schwanz und begann gleichzeitig mich mit kleinen kräftigen Stößen in die Maulfotze zu ficken. Während ich Ihn so verwöhnte, ließ ich kurz seinen Riemen aus meinen Fingern und entkleidete mich. Als ich endlich nackt war konnte auch Gerd nicht die Finger von mir lassen und begann, während ich Ihm weiterhin den Schwanz blies, den Po zu streicheln und die Rosette zu reizen. Ich wurde immer geiler auf diesen Schwanz und war bald schon so weit, daß ich endlich wieder diesen Riemen in meinem Arsch spüren wollte und entließ deshalb den Steifen aus meiner Maulfotze, legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Dabei schaute ich Gerd ganz offen an und sagte: „Komm bitte fick mich. Ich will Dich tief und fest in mir spüren.“ Gerd erhob sich vom Bett, stellte sich davor und zog mich mit den Pobacken auf die Bettkante. Dann legte er sich meine Beine über die Schultern und setze seine riesige Eichel an mein Hintertürchen an. Mit einem einzigen kräftigen Stoß durchstieß er meine Rosette und begann sofort mich kräftig zu vögeln. Dabei sagte er: „So, meine geile Arschschlampe. Jetzt werde ich Dir zeigen was eine Frau auszuhalten hat. Ich ficke dich bis dir der Arsch qualmt und du vor Geilheit fast das Krankenhaus zusammen schreist.“ „Red’ nicht soviel sondern fick mich ordentlich durch und mach mich richtig schwanzgeil und läufig.“ antwortete ich stöhnend und stemmte mich seinen Fickstößen entgegen. Wie ein Wilder vögelte er mich und wechselte auch dauernd die Stellung. Mal lag ich mit offenem Arsch vor Ihm und er fickte mich im stehen, dann drehte er mich auf den Bauch, dann wieder in der Löffelchenstellung. Sehr schnell war ich so geil und scharf, daß ich meine Geilheit am liebsten laut heraus geschrieen hätte, aber damit keiner von unserem heißen Spiel etwas mitbekam stöhnte ich meine geile Lust in mein Kopfkissen. Plötzlich und ohne Vorwarnung entzog er mir seinen Schwanz, Ging zu seinem Bett und telefonierte. Ich hatte in meinem Lustrausch gar nicht mitbekommen, daß sein Telefon klingelte und deshalb ging er dran. Nach kurzer Zeit wusste ich daß Gaby anrief und deshalb ging ich zu Ihm, nahm Ihm den Telefonhörer aus der Hand und schob mir seinen steifen Schwanz wieder in die Pomuschi während ich seiner Frau sagte: „Ich laß mich wieder von Deinem geilen Hengst ficken, Gaby. Er hat einen herrlichen Schwanz und fickt mich außerordentlich gut.“ Dann reichte ich Gerd den Hörer zurück und begann nun meinen Hengst mit rotierenden Hüften zu reiten. Dabei hörte ich wie er seiner Schlampe sagte: „Ja wir ficken schon wieder. Du glaubst gar nicht wie geil die Schwanzhure auf mich ist, aber auch wie geil ich auf diese Hure bin. Er hat einige Wünsche die ich Ihm gerne erfüllen will und auch für uns ist er interessant. Aber wir reden gemeinsam über seine Wünsche und nun laß mich die Hure zu ende ficken. Ich muß gleich spritzen.“ Sie sagte etwas zu Ihm und er antwortete nicht, sondern legte den Telefonhörer so, daß Gaby alles mitbekam. Dann schob er mich von seinem Schoß herunter, ließ mich auf seinem Bett hinknien, drückte meinen Oberkörper tief in die Kissen, kniete sich zwischen meine Schenkel und spreizte wieder meine Pobacken. Mit einem wilden harten Fickstoß drang er wieder in meinen Arsch ein und fickte mich wie ein Wilder. Immer schneller und härter trafen mich seine Fickstöße und ohne es zu wollen begann ich nun doch lauter meine Geilheit hinaus zu stöhnen. Urplötzlich erhielt ich wieder einmal einen Analorgasmus, stöhnte diesen in seine Kissen und zitterte nur noch vor Geilheit. Jeden Stoß den ich erhielt ließ mich zittern und beben, trieb mich weiter auf der Orgasmuswelle und ich wünschte mir, mit jedem Orgasmus den ich erhielt, daß er mir endlich seine Ladung in den Arsch oder ins Gesicht spritzte. Gerd schien meinen Wunsch geahnt zu haben, denn plötzlich entzog er sich meiner Arschfotze, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meine Brust. Hob meinen Kopf an und schob mir seinen riesenhaften Hengstschwanz bis an die Mandeln in die Maulfotze. Schon nach einem einzigen Fickstoß entlud er sich in meiner Fotze und ich hatte große Schwierigkeiten die gesamte Spermaladung zu schlucken. Aber es gelang mir schließlich doch die gesamte Ladung zu schlucken und nicht einen einzigsten Tropfen zu verlieren. Als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, hob er den Telefonhörer wieder hoch und fragte Gaby: „Hast Du eigentlich etwas dagegen, wenn ich diese Schwanzhure öfters ficke?“ Was Sie antwortete bekam ich nicht mit aber es mußte wohl eine positive Antwort sein, denn als er auflegte sagte er gleich: „Uwe, ich werde Dir Deine Wünsche erfüllen. Aber ich habe dann auch einige Wünsche und Dinge die ich von Dir erwarte.“ Da mittlerweile schon fast 23.30h war und wir beide schmacht hatten, begaben wir uns wieder einmal in den Raucherraum und hatten diesmal Glück das kein anderer Patient in diesem Raum war. So konnten wir rauchen und uns weiter unterhalten. Gerd fing gleich an und meinte: „Uwe, ich erwarte von Dir, wenn Du bei Gaby und mir bist, daß Du Dich wie eine Frau kleidest, mir sofort den Schwanz bläst oder Dich ficken läßt wenn mir danach ist. Aber auf der anderen Seite sollst Du auch Gaby ordentlich ficken. Egal ob alleine oder mit mir zusammen. Aber nur in Damenwäsche, darauf besteht Sie. Des weiteren würde ich Dich gerne soweit bringen, daß wenn wir eine Sexparty feiern, Du Dich auch von anderen Kerlen ficken läßt oder Ihnen die Schwänze bläst. Also eine wirkliche Hure und Schlampe wirst. Aber auch ich möchte ab und zu Deinen Schwanz blasen und von Dir gefickt werden. Kannst Du Dich damit abfinden?“ fragte er. „Ja, warum nicht,“ antwortete ich. „Aber die Hauptsache für mich ist, daß ich von Dir wie eine Frau und Hure behandelt werde. Was ist mit Gaby? Steht Sie nur auf Männer oder auch auf Frauen? Ist Sie Deine Privathure oder auch für andere Männer zugänglich? Und will Sie, daß wir es öfters miteinander treiben?“ „Gaby ist ebenfalls wie wir bi. Sie hat eine feste Freundin, die es oft bei uns treibt, weil Sie verheiratet ist und Ihr Mann kein Verständnis für Ihre Veranlagung hat. Diese Freundin ist ebenfalls eine geile Dreilochhure und –schlampe, läßt sich auch gerne mal von mir ficken und passt gut zu uns. Gaby läßt sich auch von anderen Männern ficken und ist eine tatsächliche Hure. Wenn Ihre Geilheit zu groß wird geht Sie sogar auf dem Straßenstrich anschaffen. Was für uns immer eine gute finanzielle Spritze ist. Aber eigentlich ist Sie meine Privathure und wird auch Deine. Dies wünscht Sie sich nämlich von Dir, wie Sie mir gerade sagte.“ In diesem Moment betrat die Nachtschwester den Raucherraum und brachte noch Ihren Kittel in Ordnung. Dabei schauten wir beide in ein leicht gerötetes Gesicht. Verlegen schaute Sie uns an und stotterte: „Können Sie nicht schlafen?“ „Nein wir sind noch nicht müde. Aber lassen Sie sich nicht von uns stören.“ Während Sie nervös rauchte, schauten wir beide Sie immer wieder an und bemerkten dabei, wie Sie immer mal wieder verschämt sich über Ihren Schambereich strich, so als wenn Ihre Geilheit nicht gelöscht war. Aber Sie rutschte auch immer mal wieder nervös auf Ihrem Hintern herum und rieb Ihre Schenkel gegen einander. Gerd und ich grinsten süffisant und machten uns unsere eigenen Gedanken. Aber Gerd ging schon wieder einen Schritt weiter. Er hatte sich, ohne daß es mir aufgefallen war, seinen Schwanz wieder steif gewichst und als er sich nun erhob zeigte sich deutlich seine Beule in der Hose. Dabei strich er wie bei einer Wichsbewegung über seinen Steifen und schaute die Nachtschwester an. Sie grinste und fragte plötzlich: „Was ist, sind Sie geil?“ „Ja,“ antwortete Gerd nur. Ohne irgendetwas zu sagen spreizte Sie Ihre Schenkel und zeigte uns, daß Sie keinen Slip unter Ihrem Kittel trug und Ihre Muschi vor Feuchtigkeit glänzte. Dabei schaute Sie auf mich und fragte: „Bleiben Sie einen Moment hier, damit mich Ihr Zimmerkollege ficken kann?“ Gerd schaute auf mich und antwortete: „Das ist nicht nötig. Dieser Kerl ist genauso geil auf einen Fick wie ich oder Sie. Außerdem hab ich Ihn heute schon zweimal gefickt und es war sehr gut.“ Entgeistert schaute Sie auf mich und fragte: „Sind Sie schwul oder bi?“ „Bi,“ antwortete ich kurz. Lüstern leckte Sie sich die Lippen, erhob sich und fasste uns beide an die Hände. Dann zog Sie uns in unser Zimmer und sagte: „Dann fickt mich beide. Ich bin so läufig, weil ich Euer Gestöhne gehört habe.“ Aber auf Sie stand mir im Moment nicht der Sinn und deshalb sagte ich: „Du kannst zusehen wie ich Gerd ficken und Dich daran aufgeilen. Danach kann er Dich ficken und vielleicht mach ich dann noch einmal mit. Bist Du damit einverstanden Gerd?“ fragte ich Ihn. Er schaute mich an und antwortete: „Ja, fick mich zuerst Uwe und dann werden wir uns mit unserer Nachtschwester beschäftigen.“ Schnell waren Gerd und ich nackt. Ich setzte mich auf meine Bettkante und während sich Gerd zwischen meine Beine kniete und anfing meinen Schwanz oral zu verwöhnen entkleidete sich unsere Nachtschwester. Und als mein Schwanz steif dastand, stand Sie nur noch in Strapsen und Pumps vor uns. Gerd erhob sich nun, legte seinen Oberkörper über mein Bett und spreizte weit seinen Hintern und seine Beine. Dann drehte er seinen Kopf und sagte zu unserer Schwester: „Komm her und bereite meine Pomuschi schön für diesen Schwanz vor.“ Entgeistert schaute Sie uns an und verstand nicht was Gerd meinte. Ich schob Sie zu Ihm hin, drückte dann Ihren Oberkörper nieder und forderte Sie auf seine Rosette oral zu verwöhnen. Wieder schaute Sie uns entgeistert an und konnte wohl nicht glauben, daß wir das von Ihr erwarteten. Gerd machte Ihr unmissverständlich klar, daß Sie nur gefickt würde wenn Sie dieses machte und Ihr vorbereitete. Sie mußte so geil und läufig sein, daß Sie dann ohne Scheu unserer Aufforderung Folge leistete und begann Gerd die Rosette zu lecken. Weil Sie nun selber mit weit herausgestrecktem Arsch vor mir stand, schob ich Ihr ohne große Vorwarnung meinen Steifen in die Muschi und machte Ihn durch Ihren Geilschleim schön gleitfähig für meinen Fickhengst. Nach einiger Zeit entzog ich mich Ihre Muschi, schob Sie zur Seite und schob meinen Steifen Gerd mit einem Stoß komplett in seinen Arsch. Mit langsam aber immer schneller werdenden Stößen fickte ich Ihn nun, wie ich es schon zweimal an diesem Tag von Ihm erhalten hatte. Während ich meinen Ficker mit immer wilderen Stößen fickte, würde mir ebenfalls die Pobacken gespreizt und mein Hintertürchen mit der Zunge verwöhnt. Immer schneller und wilder stieß ich in Ihn hinein und erhielt durch die eigene Behandlung schnell einen Schwanzorgasmus. Aber auch Gerd wurde durch diese Behandlung in den Orgasmushimmel gehoben, was mir sein stöhnen anzeigte und als ich mich in Ihm ergoß schrie er seinen eigenen Orgasmus laut heraus. Als ich mich aus Ihm zurück zog und er sich erhob, sah ich dass er schon wieder einen riesigen steifen Schwanz hatte und sich sofort unsere Nachtschwester schnappte, Sie auf’s Bett legte und Ihr die Beine spreizte. Mit einem einzigen Stoß versenkte er sich in Ihrer Muschi und begann sofort Sie mit harten Stößen zu ficken. Aber auch Sie war so läufig, dass Sie sofort und bereitwillig Ihre Beine spreizte und seine wilden harten Stöße empfing. Ich schaute geraume Zeit diesem geilen Spiel zu und mußte zu meinem erstaunen feststellen, daß ich auch schon wieder geil wurde und einen steifen Schwanz bekam. Ich flüsterte Gerd meinen Wunsch ins Ohr und er erfüllte Ihn mir sofort. Ich legte mich auf’s Bett, Gerd ließ die Krankenschwester mit weitgespreizten Beinen über meinen Kopf knien und schob Ihr sofort seinen harten Schwanz tief in die Muschi. Während ich das geile Spiel seines Schwanzes direkt vor Augen hatte, fing Sie an meinen Steifen mit Ihren Lippen, der Zunge und Ihren Zähnen zu verwöhnen. Mittlerweile törnte mich das Spiel seines Schwanzes so an, daß ich nicht anders konnte, als meine Zunge ebenfalls einzusetzen. Mal ließ ich sie über seine Eier und seinen Schwanzschaft gleiten, dann wieder über Ihre Schamlippen und den Kitzler. Immer schneller verwöhnte ich diese beiden so und wurde während dessen genauso geil und schnell von Ihr geblasen. Plötzlich faßte Gerd der Schlampe in die Haare, Zog Ihren Kopf nach oben und sagte: „So, Du geiles Luder. Nun setzt Du Dich auf Uwe’s Schwanz, beugst Dich weit herunter, schiebst Deinen knackigen Hintern weit heraus und bekommst meinen Schwanz ins Hintertürchen geschoben. Also mach befolge diesen Befehl.“ Gehorsam erhob Sie sich, setzte sich auf meinen Steifen, beugte sich weit vor und erhielt sofort und hart seinen Steifen in den Arsch geschoben. Schnell hatten wir beiden den Gleichklang unserer Fichbewegungen gefunden und fickten Sie Ihrem ultimativem Orgasmus entgegen. Gleichzeitig stöhnten Gerd und ich unseren Orgasmus heraus und spritzten Ihr unsere jeweilige Ladung tief in die einzelnen Löcher. Aber auch Sie erhielt Ihren Orgasmus und hätte, wenn ich Sie nicht geküßt hätte, Ihren Orgasmus laut heraus geschrieen. Nach diesem Fick waren wir alle entgültig erledigt. Die Nachtschwester erhob sich, kleidete sich wieder komplett an und machte sich auf dem Weg zu Ihrem Dienst. Bevor Sie das Zimmer verließ drehte sie sich um und sagte: „Danke daß Ihr beiden geilen Säcke meine Geilheit gelöscht habt und es war ein unheimlich geiles Erlebnis Euch beim vögeln zuzuschauen. Wenn Ihr Lust auf mich habt, könnt Ihr mich gerne noch einmal ficken. Und nun gute Nacht.“ Aber auch Gerd und ich waren von diesen vielen Ficknummern total geschafft und jeder begab sich in sein Bett. Wir wünschten uns noch gegenseitig gute Nacht und schliefen dann ein.
Dies war ein unheimlich geiles Krankenhaus Erlebnis. In den Tagen die wir noch zusammen im Krankenhaus waren, fickten wir noch einige Male zusammen, vögelten auch noch einmal unsere Nachtschwester und versprachen uns bei der Entlassung, uns möglichst bald privat zu treffen und nun endlich unsere Geilheit zu befriedigen. Mal sehen was noch so kommt.
ENDE
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