So hier bekommst du geiles Kopfkino, möchte aber deine Meinung dazu wissen. Viel Spaß beim lesen.
Ich möchte dich in der Dusche verführen. Du kommst heim von der Arbeit und bist total erledigt. Ich habe den ganzen Tag schon auf dich gewartet… voller Sehnsucht. Habe mir aber auch einen schönen Tag gemacht. Du gibst mir erstmal nur einen flüchtigen Kuss und sagst, das du dich erstmal abkühlen musst und gleich für mich Zeit hast. Du gehst nach oben in dein Schlafzimmer, Bad ist auch oben (vermute ich doch mal) und läßt deine Klamotten aufs Bett fallen und willst erst mal eine ausgiebige Dusche nehmen. Ich bleibe unten im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen und nehme einen Schluck aus meinem Glas Saft. Mir schießen tausend Gedanken durch den Kopf, was ich jetzt alles mit dir anstellen möchte/könnte. Ich höre unten das Wasser rauschen und schleiche mich nach oben. Ich will dich beobachten, wie du unter der Dusche stehst. Du hast das Haar offen und läßt dir das Wasser über den Kopf und den Körper rieseln. Genießt das nur lauwarme Wasser. Du merkst nicht, das ich mittlerweile in das Bad getreten bin. Die Scheibe ist vom Dunst beschlagen. Ich lasse meine Kleider da fallen, wo ich gerade stehe und schleiche mich nackig an dich ran. Leise versuche ich die Tür zu öffnen, du merkst es noch nicht, da du mir den Rücken zuwendest. Dann lasse ich eine Hand reingleiten und greife zu. Am Nacken beginne ich dich zu kraulen und streicheln. Du erschrickst im ersten Moment, weil du mich nicht gehört hast. Läßt dann aber meine Berührungen zu und genießt es, wie ich dich sanft beginne zu massieren. Den Nacken, die Schultern, meine Hände gleiten über die Schulterblätter an der Wirbelsäule lang, jeden Punkt abtastend nach Verspannungen. Du hast mich noch nicht angesehen, weißt somit nicht, das ich nackig hinter dir stehe.
Ich trete zu dir in die Dusche, damit das ganze Wasser nicht im Bad landet und mache die Tür wieder zu. Zu meinen Händen folgen meine Lippen, überall da, wo ich Knoten merke, massiere ich mit mehr Druck, um die Verspannung zu lösen, meine Lippen begleiten mich dabei. Du fängst an, wie eine Katze zu schnurren, weil es dir so gut gefällt. Meine Hände wandern die Wirbelsäule runter bis in den Lendenbereich. Kreisend, Punkt für Punkt. Du bist sehr verspannt. Ich beginne wieder von oben und arbeite mich nach unten. Jeden Wirbel und Muskel danebend abtastend. Dann lasse ich kräftig meine Hände seitlich wieder zu deiner Schulter hoch wandern. Du gibst dich ganz meinen Berührungen hin. Auch wenn sie nur entspannen soll, merke ich, das sie dich nicht unberührt lassen.
Meine Hände wandern wieder runter und über deine straffen Pobacken. Massieren und kneten auch diese. Du hast schöne straffe Pobacken und meine Hände wandern über deine Hüfte nach vorne. Ohhhh, denkst du, was kommt jetzt. Sagst aber kein Ton und genießt weiter. Meine Hände liegen nun auf deinem Bauch, ich stelle mich dichter hinter dich, sodass du meine Brust an deinem Körper merken musst. Ich reibe mich an dir wobei meine Hände nach oben wandern und dich vorne abtasten. Zu deinem Baunabel, deinen Rippenbogen, deine Brust und Brustwarzen. Sie sind vor Erregung hart. Und ich möchte nicht wissen, was noch hart ist. Denn ich merke es nur, habe es aber noch nicht erkundet. Ich drücke dich an mich und massiere dir deine breite Brust und wiege mich hinter dir hin und her. Es lässt dich nicht kalt, ich merke, wie ein Schauer durch dich durch geht. Meine Lippen berühren deinen Nacken, deine Schulter, deinen Hals. Ich nehme mit einer Hand deine Haar beiseite und knabbere an deinem Ohrläppchen. Du willst dich umdrehen und mich in den Arm nehmen. Aber ich stehe so hinter dir, das du keinen Freiraum dafür hast. Meine Hände massieren deinen ganzen Oberkörper und wandern wieder langsam nach unten. Ich will wissen, ob es dich kalt läßt. Meine Hände liegen auf deinem Bauch, wandern tiefer bis kurz vor deinem Ansatz. Ich merke so schon, das er nicht mehr hängt, er streckt sich fast meinen Händen entgegen. Ich gleite um ihn herum zu deinen Schenkel und zwischen sie. Wie zufällig berühre ich dabei deine Eier. Sie sind prall und hart. Ich nehme sie in die Hand und streichel sie zärtlich und knete sie vorsichtig. Dabei wandert eine Hand an deinem Schaft hoch und fängt eine sanfte Massage an. Er zuckt vor Erregung, du würdest mich am liebsten auch mit deinen Händen verwöhnen, aber ich lass dich nicht. Ich reibe deinen Schwanz mal kräftiger, mal sanfter. Immer im Wechsel. Du stöhnst vor Lust und Erregung. Das Wasser über unseren Köpfen tut sein übriges und erregt uns beide.
Langsam drehe ich dich jetzt um, aber nicht damit du mich berühren kannst, nein, ich will an deinen Schwanz dran. Ihn nicht nur mit meinen Händen verwöhnen, sondern auch mit meinen Lippen, Zunge und Zähnen (durch vorsichtiges knabbern). Meine Lippen wandern an deinem Körper runter, immer tiefer, du stöhnst wieder, es erregt dich, ich merke es in meiner Hand. Meine Zunge kreist dabei auf deinem Bauch nach unten. Dort angekommen wandert sie um deinen Schwanz rum zu den Eiern. Meine Hände massieren weiter. Ich lecke sie, nehme sie in den Mund, sauge daran. Deine Hände liegen auf meinem Kopf… du kannst das Stöhnen vor Lust nicht unterdrücken. Eine Hand unterstützt mein saugen, massiert sie immer in Richtung zu meinem Mund und Lippen. Ich wandere deinen Schaft hoch mit meiner Zunge und Lippen. Lasse deine Eichel gaaaanz langsam in meinen Mund gleiten. Erst nur die Spitze, Zunge leckt dabei rundherum. Meine Hand macht nun kreisende Bewegungen an deinem Schaft um dich noch mehr anzuregen. hhhhmmmmmm, entrinnt es deinen Lippen. Ich lasse ihn tief in meinem Mund verschwinden, kräftig daran saugend und leckend. Immer fester und schneller. Ohhhhhh, kommt aus deinem Mund. Langsam…. sonst komme ich gleich.
Keine Panik, ich merke genau, wenn du so weit bist. Ich habe meine Hand noch um deinen Schaft, sie massiert unterstützend mit. Die merkt, wenn er an zu pumpen fängt. Deine Hände kraulen meine Kopf kräftiger, ich merke daran, das du sehr erregt bist. Du willst mich auch verwöhnen, aber ich sage nur, das du es mehr verdient hast nach einem anstrengenden Arbeitstag. Ich blase deinen Schwanz mit Zunge, lecke das Häutchen unterhalb der Eichel und um die Eichel herum. Fest kräftig, damit du auch was merkst. Nehme ihn in den Mund und lasse ihn kräftig rein und raus gleiten. Oooohhhhhhh, kommt es aus deinem Mund. Und ich weiß, was du damit sagen willst, denn einen kleinen Lusttropfen habe ich bereits im Mund. Hmmm, gar nicht mal so übel, denke ich, denn ich bin auch erregt und feucht zwischen den Beinen. Und wenn ich so drauf bin, bin ich zu mehr bereit. Ich fange kräftig an zu saugen, will dir alles raus saugen. Und rubbel kräftig an deinem Schwanz mit der Hand. Meine Lippen tun das gleiche mit deiner Eichel. Aaaaahhhhh geil, sagst du nur noch, gleich…. gleich…. kommt es. Ich fordere dich auf, lass es laufen, gib mir deinen Saft zu trinken. Deine Sahne als Nachtisch zu meinem Saft. Und reibe und sauge kräftig weiter.
Ich merke, wie er in der Hand anfängt zu zucken und pumpen. Du kannst es nicht mehr zurück halten. Es kommt… sagst du, es kommt. Ich konzentriere mich ganz darauf, mich an deinem Saft nicht zu verschlucken und sauge es alles aus dir raus, bis auf den letzten Tropfen. Dein Schwanz steht immer noch, nachdem er sich entleert hat. Du bist immer noch sehr erregt. Du würdest am liebsten gleich weitermachen. Moment Moment, sage ich, lass uns hier erst mal fertig duschen, dann darfst du mich im Bett, auf dem Teppich, auf dem Sofa…. wo du möchtest …. verwöhnen und ich gebe mich dir ganz hin….
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