Sex mit Mama
Seit sich meine Eltern getrennt hatten, nahm den freien Platz im Ehebett oft Mamas beste Freundin ein. Ich war verdammt eifersüchtig auf diese Frau. Wenn ich sie spät am Abend im Schlafzimmer kreischen und lachen hörte, überfiel mich regelmässig ein unbeschreibliches Gefühl der Einsamkeit.
Ich war achtzehn. Mit den Kerlen hatte ich nichts im Sinn, seit ich die täglichen Auseinandersetzungen meiner Eltern miterleben musste. Eine allerbeste Freundin gab es nicht für mich, zumindest nicht in dem Sinne, dass ich mit ihr auch meine sexuellen Bedürfnisse befriedigen konnte. Einmal war ich einer guten Freundin sehr nahe gekommen. Schon beim ersten Griff zu ihren Titten hatte sie abweisend reagiert: „Du, ich bin keine Lesbe.“
So war ich in dem schönen Alter von achtzehn Jahren darauf angewiesen, mir selber die Lust in und aus den Leib zu kitzeln. Ich wurde aber einfach nicht damit fertig, dass sich Mama eine fremde Frau als Spielgefährtin ausgesucht hatte. Noch eifersüchtiger wurde ich, nachdem ich sie ausgiebig belauscht hatte und wusste, wie sie sich gegenseitig mit Händen Lippen und ein paar bizarren Spielzeugen verwöhnten.
Eines Tages setzte sich Mama auf meinen Bettrand und sagte mit deutlicher Sorge: „Du gefällst mir in letzter Zeit überhaupt nicht. Läufst manchmal wie ein Schatten deiner selbst herum. Hast du Sorgen?“
Ich schüttelte nur den Kopf, überwand mich aber dann doch zu den Worten: „Warum kannst du mich eigentlich nicht so lieb streicheln wie deine Freundin? Kannst du mich nicht auch so küssen wie sie…ich meine auch an den Brüsten und zwischen den Beinen?“
Sie antwortete mit einem richtigen Aufschrei: „Was denkst du denn? Du bist meine leibliche Tochter!“
„Und ist dir nicht mein süsses Schnecken viel näher als das von dieser fremden Frau.“
„Sie ist nicht fremd. Ich liebe sie!“
„Mich liebst du wohl nicht?“ schob ich gleich nach.
„Und wie ich dich liebe. Mehr als alles auf der Welt.“
„Dann zeig es mir“, beharrte ich und strampelte die Decke ab. Splitternackt lag ich darunter.
„Mädchen, bist du eine wunderschöne junge Frau geworden“, bewunderte sie. Ich musste schmunzeln. Ich griff zu meinen Brüsten, bot sie ihr in einer eindeutigen Geste dar und sagte noch einmal: „Zeig mir, wie du mich liebst.“
Ganz vorsichtig küsste sie die Brustwarzen. Ich spürte, wie sie kurz ihre Zunge herausschob. Ich griff unter ihr Kinn und sah ihr voll in die Augen: „Trau dich doch bitte. Du zitterst ja. Du willst es doch auch.“
Das war für sie der Startschuss. Sie nahm mich ganz fest in die Arme und drückte ihren Kopf in meinen Busen. Nach rechts und links ging er fahrig, um immer wieder meine niedlichen Brustwarzen zu küssen.
„Zieh dich aus“, wollte ich, „kuschele dich an mich.“
Ich spürte, wie sie sich überwinden musste, sich vor meinen Augen auszuziehen. Sonst hatte sie das im Wohnzimmer schon viel selbstverständlicher getan. Behutsam rutschte sie an meine Seite. Mich machte der Kontakt der nackten Haut verrück. So vorsichtig wie sie war ich nicht. Ich küsste mich in einem Zuge von ihrem Hals bis zwischen die Beine. Ganz fest presste sie ihre Schenkel zusammen. Ich liess mich nicht abschütteln. Ich griff um sie herum, knetete sehnsüchtig ihren Po und schlich mich von hinten zwischen die Schenkel. Ich traf auf ihr feuchtes Lustzentrum und streichelte es liebevoll. Ganz langsam gingen ihre Beine auseinander. Ich war verblüfft, dass sie zwischen den Beinen fein säuberlich rasiert war und auch auf dem Schamberg nur ein schmales Bärtchen hatte. Dahin drückte ich meine Lippen und hatte gewonnen. Sie machten mir noch mehr Platz, und ich stillte in wachsender Begierde meine Lust auf ihre Pussy. Ich hatte keine Ahnung, ob ich alles richtig machte. Ich tat einfach das, was ich mir von ganzem Herzen auch wünschte. Leider war sie wohl zu nervös, um rasch einen Orgasmus zu bekommen. Dafür war sie inzwischen so aufgegeilt, dass es für sie kein Tabu mehr gab. Sie holte mich breitbeinig über ihren Kopf und zeigte mir, wie gut ihr Französisch war. Wenn ich bis dahin schon manchmal gedacht hatte, mit mir allein einen Höhepunkt zu durchleben, mit meiner Mama war es mein erster richtiger Orgasmus. Selbst als ich sie abschütteln wollte, weil es nicht mehr auszuhalten war, was sie mit ihrem Mund zwischen meinen Beinen anstellte, da ging sie erst mal richtig los. Ich wimmerte und schrie, bis ein ganz grosses Gefühl regelrecht aus mir herausbrach. Ich konnte gerade noch wahrnehmen, wie aktiv ihre Zunge wurde, als ich das feine Rieseln in meiner Scheide spürte. Dann musste ich für ein paar Sekunden abgetreten sein, denn sie tätschelte auf einmal meine Wange und sah mich besorgt an.
Das war der Beginn wunderschöner Wochen, in denen der Besuch der Freundin seltener wurde. Meine Lust wurde gestillt, so oft ich es wollte. Es war geschickt von meiner Mama, irgendwann ihre Spielzeuge mitzubringen. Durch den Dildo und das Penishöschen, mit dem sie für mich Mann spielte, machte sie mich sicher absichtlich scharf auf mein erstes Mal mit einem Mann. Sie sah es später an meinen strahlenden Augen, dass ich es erlebt hatte.
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