Es war etwa eine Woche nach dem Wiedersehen mit Jenny.
Es war Samstag Abend und ich war morgens erst von einem kurzen Geschäftstrip aus Italien zurück gekommen.
Zum weggehen zu müde, lag ich auf meiner Couch.
Plötzlich klingelte es an meiner Tür.
Ich stand auf und schaute durch den Spion. Jenny…
Die Tür öffnete ich natürlich direkt und Jenny kam sofort rein und drückte die Tür hinter sich zu.
Sie fiel mir um den Hals und wir knutschten wild.
„Die Zigarre hatten wir doch noch offen.“ sagte Jenny lachend. „Und da ich Dich mal rauchen sehen will…. müssen wir wohl nochmal ficken.“
Ich schaute sie groß an. Fing dann an zu grinsen. „Hast Du Zeit?“ war meine Antwort.
Jenny ging auf die Knie, öffnete meine Hose und holte mein bestes Stück heraus.
Oh ja, sie wusste noch immer wie man mich schnell auf Touren bringt.
Ihre vollen Lippen schlossen sich um meinen Schwanz. Ein leichtes Saugen und das Rein- und Raus liessen ihn schnell auf volle Größe wachsen.
Stolz auf ihren Erfolg, ließ Jenny von ihm ab und grinste mich nur an. Sie pakte mein Glied und führte mich ins Wohnzimmer.
Sie hatte wieder ihren sexy Mini an und unter der Jacke, die sie jetzt auf den Sessel warf, ein heißes enges Top, dass ihre E-Titten mehr als nur betonte.
Sie löschte das Licht und das Wohnzimmer wurde nur noch von dem Licht der Straßenlampen beleuchtet.
Jenny löste ihren Griff und ging zur Balkontür. In dem fahlen Licht konnte ich erkennen, dass ihre Nippel hart unter dem Top herausstanden.
„Fick mich. Wie früher.“
Ich schaute Jenny an. Ging auf sie zu und nahm sie in die Arme. Ich küsste sie jetzt. a****lisch. Die Zunge direkt in ihren Mund hinein.
Jenny ließ sich fallen und genoss es scheinbar, da sie lustvoll aufstöhnte.
Ich griff unter ihr Top und knetete ihre Prachteuter durch. Die Nippel waren voll aufgerichtet und ich rollte sie zwischen meine Fingern, was weitere lustvolle Stöhner hervor rief.
Ich öffnete die Balkontür und führte sie hinaus. Es war eine laue Sommernacht und wir hatten vom obersten Stock her einen schönen Blick auf die Innenstadt.
Ich schob Jenny auf den Balkon und drückte ihren Oberkörper in Richtung Geländer. Da sie das kannte, reckte sie mir ihren Po schon entgegen.
Als ich den Rock nach oben schob, stellte ich fest, dass sie nichts drunter trug.
Zur Belohnung gabs einen kleinen Klapps auf die rechte Arschbacke.
Ich stellte mich hinter Jenny und rieb meine prall gefüllte Latte durch ihren Schlitz.
Mann… war sie nass.
Jenny griff zwischen ihre Schenkel und dirigiert mich direkt in ihren Möse.
Mit einem Ruck drang ich in sie ein und versenkte ihn bis zum Anschlag in ihr.
Jenny stieß einen unterdrückten spitzen Schrei aus und ich begann sie behutsam zu ficken. In langen, tiefen Stössen bearbeitete ich ihre Lustgrotte.
Obwohl sie versuchte leise zu sein, drangen unterdrückte Stöhner aus ihrem Mund.
Jenny stützte sich an dem Geländer ab und hielt gegen meine Stöße.
Ihre Fotze melkte meinen Schwanz wieder göttlich.
Genüßlich stieß ich weiter in sie rein und langsam tropfte die Säftemischung auf den Boden.
Ich packte von hinten an die Titten von Jenny und rieb ihre Nippel. Ich merkte wie die Fotze enger wurde und spürte ein Zucken. Als ich ihr dann in den linken Nippel rein kniff, stöhnte laut auf und sank halb auf das Geländer. Die andere Hälfte hielt ich sie hoch.
Nach einer Minute war Jenny wieder voll da und sagt nur „Danke. Jetzt mach Du Deine Eier mal auch schön leer.“
Da man(n) sich so etwas nicht zweimal sagen lässt und ich noch in ihr drin steckte, fing ich an sie fest zu stoßen.
Mit unterdrückter Stimme feuerte sie mich an: „Andreas….. Mach mich voll… Spritz deinen Saft in mich rein…“
Ihre Fotze melkte meine Schwanz fest und so dauerte es nicht lange, bis mir die Sinne schwanden.
Ich drückte meinen Mund auf ihr Schulterblatt und …….. kam und kam und kam.
Drei, vier… sechs Ladungen Sperma verließen meinen Schwanz und fluteten Jennys Inneres.
Jenny löste sich von mir und setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf einen Liegestuhl.
Sie grinste frech. „So. Und nun zudem wozu ich eigentlich gekommen bin.“
Ich schaute sie fragend an.
„Ich will Dich Zigarre rauchen sehen“.
Ich schaute Jenny grinsend an. „Rauchst Du auch eine oder teilen wir uns eine?“
Ich bekam nur „Teilen“ als Antwort.
Also schnell rein, eine Zigarre aus dem Humidor und den Anzünder mitgenommen.
Ich kam zurück und hielt Jenny die Zigarre hin.
Sie nahm die große Tabakrolle, die fast die Ausmaße meines Schwanzes hatte und steckte sich sie in den Mund.
Ich gab ihr Feuer und Jenny rauchte die Zigarre genussvoll an.
Sie schaute mich an und hielt mir die Zigarre hin, worauf ich sie nahm und ebenfalls genüsslich paffte.
Jenny und ich unterhielten uns dann über die Vergangenheit und was momentan so bei uns ablief. Dabei wanderte die Zigarre zwischen uns hin und her.
Ich zwinkerte Jenny zu „Wir könnten öfter mal Zigarre rauchen.“
Ein Lachen erhielt ich als Antwort. „Gerne“.
Die Zigarre ging zu ende und unter dem Balkonstuhl von Jenny hatte sich eine beachtliche Laache aus Sperma und Mösensaft gebildet.
„Ich muss auch wieder los“ sagte Jenny. „Mein Freund kommt in einer Stunde von der Schicht heim. Vorher muss ich noch duschen und mir unten alles ausspühlen.“
Wir standen auf, küssten uns und ich brachte Jenny zur Tür.
Ob es weitere Zigarren gab, erfahrt ihr eventuell in einer Fortsetzung.
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