Wollt ihr mal wissen, wie schnell man ganz ungeplant eine geile Hure werden kann? Dies ist die erotische Geschichte von einer, die auszog, zwar nicht das Fürchten zu lernen, aber etwas darüber zu erfahren, wie das ist, eine Hure zu sein. Am Ende allerdings wusste ich dann weit mehr über das Leben der Hobbyhuren und Huren, als ich jemals gedacht hatte, in einem einfachen Interview erfahren zu können. Das Interview war nun auch nicht die einzige Quelle meiner Weisheit, aber dazu komme ich später noch. Ich bin eine junge Soziologiestudentin. Mit den Einzelheiten der Arbeit will ich euch nicht behelligen, aber im Rahmen eines Referates wollte ich mich unter anderem auch darüber auslassen, dass gewisse Abläufe der Gesellschaft im Großen sich im Rahmen einer Gemeinschaft der Huren in einer größeren Stadt, wo es einen Rotlichtbezirk gibt, jede Menge Bordelle und Laufhäuser und auch einen Straßenstrich, im Kleinen exakt widerspiegeln, während es andere Dinge gibt, die in der Gesellschaft als solcher konträr zu dem existieren, wie sie es bei den Huren tun. Wobei mein Professor anfangs, als ich mit ihm das Thema besprochen habe und meinen Wunsch äußerste, mich ausgerechnet über Huren auszulassen, schon zynisch meinte, es gäbe keine Gemeinschaft der Huren. Ich konnte ihm zwar den Mund stopfen, indem ich ihn ganz unschuldig anschaute und ihn harmlos fragte, ob er denn so viel mit Huren zu tun hätte, dass er dies beurteilen konnte. Mir war aber schon klar, ich würde bei ihm auf einige Schwierigkeiten stoßen. Vor allem nach meiner eben erwähnten Bemerkung, die er natürlich nicht unbedingt positiv aufnahm. Ich wusste, wenn ich bei ihm überhaupt eine Chance haben wollte, ausgerechnet mit dem Reizthema Huren zu bestehen oder mehr noch, eine gute Note zu bekommen, dann musste mein Referat von den Fakten her absolut stimmen. Ich musste rund um die Uhr recherchieren, und zwar nicht nur im Internet und in den Büchern, sondern auch direkt vor Ort. Schließlich wollte ich mich ja über die Realität auslassen und nicht über theoretische Betrachtungen.
Nun hatte ich insofern aber Glück; eine sehr gute und liebe Freundin von mir arbeitet jetzt schon seit vielen Jahren als Hure. Von ihr hatte ich erstens bereits einiges mitbekommen über das Leben einer Hure. Nur das hatte mich ja erst auf den Gedanken mit meinem Referatsthema gebracht, sonst wäre ich nie darauf gekommen. Und sie würde mir auch den Weg ebnen, wenn es darum ging, mich mit anderen Huren zu unterhalten, ohne dass die misstrauisch waren mir gegenüber und den Mund nicht aufbekamen. Genau das tat sie dann auch, mit den Weg ebnen. Eines meiner vielen Interviews mit den Huren im Rahmen meiner Referatsvorbereitungen sollte in einem öffentlichen Café stattfinden. In den meisten anderen Fällen waren die Huren entweder zu mir nach Hause gekommen, oder aber ich hatte sie in ihren Wohnungen besucht, was ja auch eine viel angenehmere Atmosphäre schuf, aber in dem Fall bestanden die drei Damen des horizontalen Gewerbes, mit denen ich mich treffen wollte, darauf, dass das Treffen und das Interview in diesem Café stattfand. So ganz recht war mir das nicht – aber da ja nun ich von den Prostituierten etwas wollte und nicht umgekehrt, musste ich mich wohl oder übel darauf einlassen, das war mir schon klar. Ich machte mir über die Art des Cafés, wo das Treffen stattfinden sollte, keine großen Gedanken. Das war sicherlich ziemlich naiv von mir. Auch als ich das Café dann betrat und ringsherum an den Tischen lauter Frauen saßen, denen man es ganz offen ansehen konnte, dass sie Huren waren, weckte das in mir keinen aha-Effekt; irgendwie war ich zwar mit den Gedanken voll drin in der Rotlichtszene, aber eben nur ganz theoretisch. Praktisch hatte ich trotz der ganzen Fakten, die ich bereits gesammelt hatte, noch immer keine Ahnung und noch nicht einmal eine nebulöse Vorstellung davon, wie denn das Leben einer Hure tatsächlich aussieht. Was allerdings meine Naivität nicht entschuldigt. Die sich auch dadurch noch einmal eklatant äußerte, dass ich es zwar während der paar Minuten, die ich auf meine drei Damen warten musste, mehrfach beobachten konnte, wie Männer das Café betraten und in den meisten Fällen gleich wieder verließen, aber keinerlei Rückschlüsse darauf zog, was da nun eigentlich abging.
Dann kamen die drei, mit denen meine gute Freundin ein Treffen ermöglicht hatte. Ich hatte sie einmal kurz auf der Straße getroffen und kannte sie daher. Obwohl ich keinen Durchblick über den Hintergrund der Vorgänge in dem Café hatte, hatte ich doch begonnen, mich ein bisschen unwohl zu fühlen und war froh, als sie sich endlich zu mir gesellten. Die drei setzten sich zu mir an den Tisch und bestellten etwas. Sie bestellten alle drei einen Sekt, obwohl es noch früher Nachmittag war. Das war mir zwar grundsätzlich vollkommen egal, ob sie nun Alkohol tranken oder nicht. Trotzdem registrierte ich es, denn es konnte ja sein, dass auch dieses Verhalten in gewisser Weise für Huren typisch war und ich es deshalb in meinem Referat verwenden konnte. Ich für meinen Teil allerdings blieb lieber bei Kaffee, denn schließlich brauchte ich ja auch einen klaren Kopf. Dann begann ich mit meinem Interview, und die drei beantworteten meine Fragen auch sehr offen und vor allem ausführlich. Ich konnte gar nicht so schnell mitschreiben, wie sie sprachen, oft auch alle drei auf einmal oder durcheinander – auf Band aufnehmen hatte ich das Interview nicht dürfen, sonst wäre das natürlich viel einfacher gewesen. Wir waren mitten drin in unserer Unterhaltung, da ging auf einmal die Tür vom Café auf und wieder einmal kam ein Mann herein. Er war nicht im Blaumann, denn das Teil war weiß statt blau, aber in einem richtigen Arbeiteroverall. Aus der weißen Farbe konnte man schließen, dass er Maler oder so etwas Ähnliches war. Er blieb direkt hinter der Tür stehen und sah sich um. Das konnte ich genau beobachten, denn ich saß mit dem Gesicht zur Tür, und weil meine drei Damen momentan auch dabei waren, sich auf eine besonders gelungene Aussage zuzuprosten, wobei ich mit meinem Kaffee mithielt, brauchte ich gerade nicht zu schreiben. Nachdem er den ganzen Raum abgesucht hatte – ich vermutete bereits, dass er mit einer der Frauen verabredet war – schwenkte sein Blick zurück zu unserem Tisch, auf den er anschließend schnurstracks zuging. Direkt daneben blieb er stehen und sah mich ganz direkt an.
„Ich hab gerade Mittagspause; eine halbe Stunde“, sagte er, und ich wollte gerade erwidern, dass mich das nicht die Bohne interessierte, da fuhr er fort: „Mein Wagen steht hinten im Hof. Ich warte dann da auf dich.” Ohne eine Reaktion meinerseits abzuwarten, drehte er sich um und ging wieder hinaus. Ich war einen Augenblick lang verwirrt und verstand nicht, was er denn ausgerechnet von mir wollte. Aber dann kapierte ich endlich. Das war kein normales Café, sondern das war für die anwesenden Huren hier ein Arbeitsplatz. Es war eine Art improvisiertes Laufhaus; immerhin saß man in dem Café ja auch erheblich trockener und wärmer als draußen am Straßenstrich. Und der Pächter vom Café hatte bestimmt nichts dagegen, dass hier Sexkontakte gemacht wurden, denn es wurde dafür ja auch einiges konsumiert, und seine Gäste waren ihm sicher. Die Männer wussten natürlich Bescheid, und wenn sie Lust auf eine Hure hatten, dann kamen sie einfach herein, suchten sich eine aus und beorderten sie dann in ihr Auto, das sie irgendwo geparkt hatten und in dem sie es sich dann besorgen lassen wollten. Das war im Grunde auch einfacher, als auf dem Straßenstrich herumkurven zu müssen. Als ich erkannte, dass dieser Maler mich ebenfalls für eine Hure gehalten und mich praktisch für den Huren Sex bestellt hatte, wurde ich über und über rot. Die drei Huren an meinem Tisch beobachteten meine Reaktion sehr aufmerksam. Ich wusste, jetzt kam es darauf an. Wenn die drei irgendwie das Gefühl hatten, dass ich mich jetzt darüber empörte, als Hure angesehen worden zu sein, dann, so war ich mir sicher, konnte ich den Rest des Interviews vergessen, denn dann machten sie dicht. Weil sie das zu Recht als Herabwürdigung ihrer Person und ihres Berufs angesehen hätten. Ich durfte also nicht beleidigt sein, und das fühlte ich mich auch gar nicht. Ich war eher ein bisschen amüsiert, und als ich anfing zu grinsen über das Missverständnis, lachten sie alle drei laut und erleichtert.
Mir war aber ganz plötzlich noch eine ganz andere Idee gekommen; die Idee, einfach tatsächlich hinauszugehen zu diesem Maler mit seinem geparkten Auto. Und zwar jetzt nicht, um den dreien zu zeigen, dass ich auf den Beruf einer Hure wirklich nicht herabschaue, sondern um endlich einmal praktisch zu wissen, wie das ist, als Hure zu arbeiten. Als ich so schlagartig erkannt hatte, welchem Zweck dieses Café diente, hatte ich mich gleichzeitig maßlos über meine unglaubliche Naivität geärgert, und mir war klar geworden, dass ich praktisch so gut wie nichts darüber wusste, wie es denn nun wirklich aussieht, das Leben einer Hure. Doch hier hatte ich jetzt die Chance, endlich einmal mehr darüber zu erfahren. Es endlich einmal ganz hautnah zu erleben. „Kennt ihr diesen Kunden?“, fragte ich die drei. Eine von ihnen nickte. „Ja, der ist eigentlich ganz nett“, sagte sie, „nur oft sehr kurz angebunden mit Worten, was mich aber nicht stört. Und er gibt meistens sogar noch mehr, als man verlangt.” Dabei fiel mir siedend heiß ein, dass ich von den Preisen für Hobbyhuren Sex ja keine Ahnung hatte. „Und was verlangt man so?“, erkundigte ich mich – und bekam im Schnelldurchgang eine Liste, was welche Sextechnik kostet. Derart vorbereitet, stand ich auf. „Dann werde ich mir das jetzt mal anschauen“, verkündete ich. Die drei schwiegen total verblüfft. „Ich bin bald zurück“, sagte ich, und verließ das Lokal. Ich ging um die Ecke und suchte den Parkplatz hinter dem Café – und dort das richtige Auto.
Ich musste nicht lange suchen; kaum war ich auf dem Parkplatz aufgetaucht, und hatte auch gleich den großen Lieferwagen des Maler- und Lackiererbetriebs entdeckt, da ging dessen Tür auf, und ich sah den Mann, der vorhin im Café gewesen war. Auf einmal bekam ich nun doch Herzklopfen. Wollte ich das jetzt wirklich durchziehen? Wollte ich mich als Hure hergeben? Aber jetzt war es zu spät, noch umzukehren; wie hätte ich ihm das erklären sollen? Zu Recht hätte er mich dann für das gehalten, was man so gemeinhin „Cock-Teaser” nennt. Auf Füßen wie auf Blei ging ich auf ihn zu. Er sagte nichts, öffnete einfach nur die Schiebetür zum hinteren Teil des Wagens. Mitten zwischen Leitern, Farbeimern und anderem lag dort sogar eine Matratze! Ich war richtig gerührt! Ich wollte hochklettern, aber meine wackligen Knie ließen mich abrutschen. Sofort griff er mir unter die Arme und half mir hinauf. Ja, und dann saß ich auf der Matratze und war am Zittern wie Espenlaub. Bestimmt merkte der Typ jetzt, dass ich gar keine Hure war! Aber nein, er schwang sich einfach neben mir auf die Matratze, ratschte sich seinen Reißverschluss auf, holte ohne jede Scheu seinen Schwanz heraus und sagte: „Blas mir einen.” Ja, und da stand ich nun – und hatte mich selbst in die Situation hinein manövriert, dass ich einem völlig fremden Mann den Schwanz blasen musste! Würde ich es können? Erwartungsvoll sah er mich an. Ich beugte mich vor, sah diesen fremden, harten Schwanz vor mir. Und etwas ganz Unglaubliches geschah – auf einmal hatte ich richtig Lust darauf, das zu tun, was er von mir erwartete! Ich griff mit beiden Händen zu, spürte die Wärme seines Körpers. Ich konnte es riechen, dass der Schwanz frisch gewaschen war; sonst hätte ich es sicher nicht gekonnt. Aber so hatte ich keine Probleme damit, ihn in den Mund zu nehmen. Vorsichtig ließ ich meine Zunge spielen und den Schwanz tiefer in meinen Mund hinein gleiten. Sehr schnell fing der Fremde an zu stöhnen. Das feuerte mich richtig an, und meine Bewegungen wurden schneller und leidenschaftlicher. Es dauerte nicht lange, bis ich etwas feucht in meinen Mund schießen fühlte. Meine Reaktion war instinktiv – ich schluckte es hinunter, ohne weiter darüber nachzudenken. Und dafür bekam ich anschließend von ihm nicht nur die 50 Euro für den Blowjob, sondern noch 10 Euro Trinkgeld. So leicht und schnell hatte ich mir noch nie 60 Euro verdient!
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