Marita stand auf, holte eine neue Flasche und setzte sich leise stöhnend wieder hin. Marco öffnete den Wein, goss die Gläser voll, stand auf und stellte sich hinter Marita.
„Ich habe fast vergessen, dass ich ja noch eine Aufgabe zu erfüllen habe“, sagte er und begann sanft den Hals zu massieren, um dann etwas kräftiger auf den Schulterbereich weiter zu machen.
Marita verkrampfte sich zuerst etwas, entspannte sich dann aber sofort wieder und genoss schnurrend seine Hände.
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„Das tut gut. Danke Marco… es hilft wirklich“, sagte sie.
Nach einer ganzen Weile sagte Marco: „Vielleicht solltest du dich etwas auf die Couch legen, während ich dich massiere. Im Sitzen kannst du nicht total entspannen und es ist dadurch für mich schwerer.“
„Du hast recht. Nur auf der Couch ist es auch unbequem, zumal du dich da sehr herunterbeugen musst. Wenn du mir versprichst anständig zu bleiben, dann können wir auch ins Schlafzimmer gehen. Mein Bett hat unten Schubladen und ist daher sehr hoch gebaut. Da kannst du viel besser stehen“, schlug Marita vor. Sie war über sich selber erstaunt, dass sie mittlerweile so viel Vertrauen zu Marco hatte, dass sie ihn in ihr Allerheiligstes ließ.
„Keine Angst… nur das, was du mir erlaubst. Aber ich verspreche dir, wenn du dich völlig entspannen kannst, dann wirst du wundervolle Stunden erleben“, versprach Marco, während er ihr half alles in die Küche zu bringen und etwas Ordnung zu schaffen.
Sie gingen über den Flur ins Schlafzimmer. Marita hatte ihre Räume unten, während die Kinder oben ihre Zimmer und ihr Bad hatten.
Auch dieses Zimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet und Marita hatte hier überall Kerzen aufgestellt, die sie anzündete, bevor sie das Licht ausmachte.
„Ich denke mal, dass es für mich so angenehmer ist und es mir dadurch leichter fällt“, versuchte Marita die Kerzen zu entschuldigen.
„Genau richtig so. Das hätte ich sowieso vorgeschlagen. Helles Licht verunsichert nur“, meinte Marco lächelnd. „Bevor du dich hinlegst, lege noch wenn du hast ein großes Saunatuch darunter. Ich habe etwas Massageöl mitgebracht. Wäre schade, wenn die Bettdecke verölt wird.“
Marita holte ein großes Badelaken hervor, breitete es aus und legte sich hin. Marco stand etwas verunsichert neben ihr und wusste nicht wie er anfangen sollte. Immerhin war Marita noch vollständig bekleidet.
„Ich kann verstehen, dass du Hemmungen hast dich obenrum etwas freier zu machen. Aber so kann ich dich schlecht massieren“, sagte Marco grinsend. „Wenn es dir leichter fällt, dann denke einfach daran, dass wir nun zum geschäftlichen Teil übergehen.
Marita wurde knallrot und setzte sich hin. „Du hast ja recht. Ich bin nun mal eine verklemmte Pute. Daran habe ich nicht gedacht.“
Verschämt knöpfte sie ihre Bluse auf, zog sie aus und legte sie sorgfältig beiseite, bevor sie sich wieder hinlegte. Den Rock und ihren BH ließ sie noch an. Trotzdem konnte Marco erahnen, was für schöne Brüste darunter verpackt waren.
Er träufelte sich etwas Öl auf die Hand und begann ganz sanft ihren Nacken zu massieren, ging dann weiter über die Schultern zum Rücken, um dann wieder am Hals weiter zumachen. Dabei achtete er sorgsam darauf, nicht die Träger des BH’s mit Öl zu benetzen.
Plötzlich kam Marita hoch, öffnete ihren BH, streifte ihn ab und legte sich sofort wieder hin, bevor Marco richtig was sehen konnte. Es machte ihm aber nichts aus. Es war mehr als er sich erhofft hatte.
Jetzt fing er richtig an und beschäftigte sich mit ihrer ganzen Rückenpartie. Mal sanft streichelnd, dann wieder etwas härter zugreifend.
Marita schloss die Augen und genoss wohlig schnurrend seine zarten Hände. Marco spürte, dass sie ihm wesentlich mehr vertraute und strich nun immer öfters wie zufällig über ihre seitlichen Brustansätze. Beim ersten Mal verspannte sie sich ganz kurz, genoss dann aber die sanften Berührungen.
Marco bezog nun den ganzen rückwärtigen Oberkörper mit ein und stoppte kurz vorm Rockansatz, damit er dort keine Flecken hinterließ. Mittlerweile war schon eine halbe Stunde vergangen und ihm taten langsam die Finger weh. Trotzdem hielt er tapfer durch. Es bereitete ihm ungeheure Lust dieser Frau solche Freuden zu bereiten.
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