Teil 6 und 7
Wer Fehler findet darf zufrieden sein. Ich habe genügend eingebaut. Sollte also für jede Leistungsstufe was dabei sein.
Der Perverse Lehrer Teil 6 – Skandalös, oder „The Show must go on !!! „
Die Dunkelheit bricht langsam herein, während ich auf dem Weg zu unserem Lehrer bin. Ich werde heute Abend alles klar machen. Die kleine Kamera ist bereit in meiner Handtasche. Ich fahre ein paar Runden um das Haus des Lehrers. Es wäre sehr unangenehm wenn er Besuch hat, und ich in der Tür stehe. Es wird für ihn schon ein Schreck sein mich zu sehen. Vor seinem Haus ist alles ruhig. Eine typische Wohnsiedlung im Sommer, eine paar Jung´s Bolzen auf einer Wiese, und hier und da qualmt ein Grill. Ich fahre durch eine paar Nebenstrassen und suche nach bekannten Autos. Dumm nur das ich seine Bekannten nicht kenne. Ich beschließe meine Suche abzubrechen und ihn zu besuchen. In einem kleinen Fußweg, der in einen Wald mündet, wende ich meine Auto. Plötzlich flackern Rückstrahler in der Dunkelheit auf. Wer Parkt in einem Wald ? Die Neugierde packt mich und ich stelle mein Auto ab. Ich erkenne das, oder besser die, Autos sofort. Es sind die Autos von weiteren Lehren an unserer Schule. Genauer gesagt von einer Lehrerin und einem Lehrer. Wenn die im Wald parken, dann haben die was zu verbergen. Ich schaue mich um. Ein schmaler Weg, der ziemlich mit Grass bewachsen ist führt von den Autos weg. Am platt getretenem Gras kann ich gut erkennen das hier jemand hergegangen ist. Ich folge dem Weg. Nach einigen Hundert Metern sehe ich Gärten an einer Seite. Ich gehe weiter und glaube meinen Augen nicht zu Trauen. Ich kann in den Garten von meinem Lehrer schauen. Und es wundert mich auch nicht, das die Fußspuren hier enden. Ein breites Grinsen kann ich mir nicht verkneifen. Da habe habe ich Tagelang beobachtet und gesucht, und alles geht durch die Hintertür. Mit etwas Glück ficke ich heute nicht, und bekomme trotzdem was ich will. Ich beobachte das Haus aus der Ferne. Der Garten ist perfekt angeleckt. Die Terrasse ist von keiner Seite einsehbar. Nur die große Wiese, kann man einsehen. Ich beobachte so gut es geht die Nachbarn. Niemand scheint mich sehen zu können. Schnell springe ich über den Zaun und sprinte über die Wiese. An einer Hecke nahe des Hauses tauche ich ab. Anscheinend hat mich niemand gesehen. Ich lausche nach Geräuschen, Stimmen oder irgendwas. Ich bin sehr angespannt. Eine gewisse Lust macht sich in mir breit, die mir bisher unbekannt war. Der Gedanke Menschen bei dingen zu beobachten die sie lieber geheim halten, macht mich an. Jetzt lebe ich mit einer Frau zusammen, ficke Männer wie es mir passet, und stehe anscheinend auch noch auf Voyeurismus. Dieser Sommer hat es echt in sich. Ich höre nichts, also schleiche ich weiter. Die Terrasse ist sehr großzügig angelegt. Es gibt wunderschöne Sitzmöbel und alle möglichen Blumenarrangements. Ich bin mir immer sicherer bei dem was hier abgeht. Bei dem Wetter bleibt keiner Freiwillig im Haus. Die Fenster zum Wohnbereich sind allesamt mit Rollläden verschlossen. Aber dem Wetter sei dank, haben sie die oberen Lüftungen offen gelassen. Die kleinen unscheinbaren Schlitze geben mir die Möglichkeit hineinzusehen. Da die Sonne bereits unter gegangen ist, kann ich auch keinen Schatten werfen. Ein Massiver Tisch, der bei einer Sitzgruppe steht dient mir als Podest. Ich trage ihn mit Mühe unter das Fenster. Immer bedacht keinen Krach zu machen. Meine Kamera in der Tasche ist hier nutzlos, aber mein Smartphone eignet sich super. Auf Kamera geschalte halte ich sie vor einen der Schlitze. Ich sehe Menschen, kann aber in dem Winkel nichts erkennen. Nach ein paar Positionswechsel habe ich Bild, und durch das gekippte Fenster auch etwas Ton. Ich selber habe keinen Ton mehr. Es hat mir, wenn ich nicht sowieso still sein müsste, schlicht die Sprache verschlagen, bei dem was ich da sehe. Das wird ein geiles Video ! Geht es mir durch den Kopf. Mein Abi hat gerade eine Traumnote bekommen. Mein Lehrer steht im Lederstring und Netzhemd im Wohnzimmer. Er tanzt vor einer Jury, bestehend aus einer Frau die sehr streng gekleidet ist, und als Krönung der Szene, aus einer weiteren Frau, die eigentlich ein Mann ist. Allein diese Bilder reichen mir schon, aber ich will mal sehen was sie noch so ergibt. Der Tänzer bewegt sich nun auf den verkleideten Lehrer zu, der sich vor Entzückung die Hände vor das Gesicht hält. Dann springt die Frau auf, stellt sich hinter den Tänzer und zieht ihm den Lederstring hinunter. Ich kann sei leider nur von hinter sehen, aber es ist eindeutig das er ihm gerade einem Bläst. Die Bedienen jedes Klischee, geht es mir durch den Kopf. Ich hoffe das ich noch etwas bessere Aufnahmen von ihren Gesichtern bekomme. Die Frau tanzt nun auch und fordert die beiden auf, sie auch mit einzubeziehen. Dann stehen sie alle auf. Ein lehnen loser Sessel wird in die Mitte geschoben. Alle drehen sich dabei zum Fenster. Endlich habe ich ihre Gesichter gefilmt. Der verkleidete Mann beugt sich jetzt über den Sessel, mein Lehrer steht mit steifen Schwanz hinter ihm. Genüsslich zieht er sich ein Gummi über den Schwanz. Er versieht es noch mit etwas Gleitgel, und beugt sich dann über den vor ihm wartenden Arsch. Jetzt taucht auch die Lehrerin hinter ihm auf. Sie hat einen Schwanz ? Ich bin verdutzt, erkenne dann aber das sie ihn sich umgeschnallt hat. Jetzt werde ich geil. So ein ding will ich auch. Sie stellt sich hinter meinen Lehrer und bedient sich auch des Gel´s. Dann geht die wilde Flickerei los. Die beiden Männer bekommen ihre Ärsche gefickt, und die Frau treibt sie dabei an. Sie scheint das ganze zu dominieren. Nach ein paar Minuten kommt es meinem Lehrer. Er schlägt mit der flachen Hand den Arsch den er gerade Fickt, und stöhnt laut auf. Der Mann auf dem Sessel singt erschöpft nieder. Um ihn kümmert sich keiner so richtig. Die Frau fordert ihn dann auf ihre Muschi zu lecken, was er sofort macht. Der andere hat sich des Gummis entledigt, und lässt sich im Anschluss an die Frau den kleiner werdenden Schwanz lutschen.
Ich beschließe genug gesehen zu haben und verlasse meine Position. Den Tisch lasse ich bewusst dort stehen und verschwinde durch den Garten. Auf die Frage wie ich die drei überrasche habe ich schnell eine Antwort. Ich stelle mein Auto hinter die anderen beiden, und Parke sie damit zu. Dann steige ich aus und verschwinde in den Wald. Ich suche mir einen guten Platz und warte. Es dauert noch etwa eine Stunde bis ich was höre. Leise und schnell bewegen sich zwei Personen auf mich zu. An den Autos angekommen bleiben sie stehen. Ratlos schauen sie sich an. Einer der beiden zückt eine Telefon. Ich kann nicht hören was er sagt, aber nach einer Minute ist mein Lehrer auch bei ihnen. Er begutachtet mein Auto uns schüttelt ratlos den Kopf. Dann sagt die Frau, mit etwas zu lauter Stimme, „ich kenne den Wagen von der Schule.“ Alle schauen sich um. Jeder sucht nach dem Fahrer. Es wird Zeit mein Versteck zu verlassen. Langsam und selbstbewusst schreite ich auf sie zu. Ich lächle mild, sage aber kein Wort. „Du, was macht´s du den hier,“ fragt ausgerechnet meine Lehrer. „Mal sehen,“ sage ich, „wen haben wir den hier. Genau die Lehrer die für die wichtigen Noten zuständig sind.“ „Was soll das heißen,“ blafft mich die Lehrerin an. „Sagen sie es mir.“ „Was soll ich dir sagen.“ „Na, wie sie gedenken die Noten von mir und noch ein paar weiteren Personen in nie gekannte Dimensionen zu heben.“ „Sie sind wohl verr…“ „Verrückt ?“ Unterbreche ich sie. Sie ist eindeutig die Dominate. Sie werde ich brechen müssen. Die beiden Schwanzträger gehorchen ihr sicher. „Mag sein, das ich das bin.“ „Was willst du,“ fragt jetzt der, wieder zum Mann verwandelte Lehrer, mir Ängstlicher Stimme. „Sagte ich doch.“ „Aber wieso meinst du wir können deine Noten verbessern.“ „Ja nun. Ihr habt sie doch auch schlechter gemacht. Dann geht das auch in die andere Richtung.“ „Wir haben deine Noten nicht…“ „Ich weiß, ich bin so faul.“ Ein gleichmütiges Lächeln huscht über sein Gesicht. Ich drehe mich jetzt wieder der Frau zu. „Aber die von Silke,“ werfe ich laut ein. Alle zucken erschrocken zusammen. Ein aggressive Stimmung macht sich breit. Verletzte Tier sind am gefährlichsten sagt man. Ich werde ihnen wohl besser den Rest geben. Ich nehme mein Smartphone aus der Tasche und gebe es der Lehrerin. „Was soll ich damit,“ fragt sie gereizt. „Na das Spätprogramm genießen.“ Schauen sie mal in den Medienordner. Ein paar Klicks. Und ihre Augen starren auf das Display. Alle drei starren jetzt dahin. Mein Lehrer reißt es ihr aus der Hand. Hastig klickt er auf dem Display und wirft es mir dann vor die Füße. „Da,“ schreit er fast, „ich habe alles Gelöscht.“ Ich lächle mild. Die Lehrerin sieht mich an. „Du bist ein Idiot,“ blafft sie ihn jetzt an. „Wieso ? Ich habe die Beweise vernichtet. Sie kann nichts beweisen, auch nicht das wir die Noten von den Schülerinnen manipulieren.“ „Halt´s Maul !“ Schreit sie ihn jetzt an. Mit funkelnden Augen schaut sie mich an. Mit ruhiger Stimme sagt sie zu mir, „womit wiedermal bewiesen ist, das Männer zu blöd sind.“ Ich lächle sie nur an. „Deine Bedingungen ?“ Fragt sie mich als nächstes. „Wieso ?“ Brüllt jetzt mein Lehrer.“ „Weil sie nicht so blöd ist, und mir das Telefon gibt, ohne die Daten zu sichern. Und dann schau mal wie sie die Tasche hält. Ich bin sicher darin ist eine zweite Kamera. Mit der hat sie gerade dein Geständnis aufgenommen.“ Sie drückt ihm mit dem Finger auf die Stirn. Ihre Wut entlädt sich jetzt an ihm. „Verstehst du ? Sie hat dich rein gelegt. Sie hat UNS reingelegt. Weil du so blöd bist.“ „Kommen wir zum geschäftlichen,“ werfe ich nur ein, und schau in die Runde. Ich habe kein Interesse an einem Skandal. Wir bereden kurz was zu tun ist. Alles weitere werden wir im laufe der Zeit klären. Ich will gerade gehen, da kommt mir ein Gedanke. „Hey Sissy,“ rufe ich dem anderem Lehre zu. Der Zuckt zusammen und wird auf der stelle blass. So blass das ich es hier im schwachen Mondlicht sehen kann. „Meinst du mich ?“ Fragt er leise. Ich schaue ihn nur Wortlos an. Die Lehrerin verdreht die Augen. „Unter anderen Bedingungen könnten wir Freundinnen sein.“ sagt sie mit anerkennender Stimme zu mir. Ich drehe mich wieder der Sissy zu. „Hat er dir schon mal einen Geblasen ?“ „Wer ? Er,“ fragt er mich zögerlich. Ich hebe nur meine Augenbrauen. „Ehm, nein. Ich bin die Frau,“ wispert er mit zarter Stimme. Jetzt drehe ich mich meinem Lehrer zu. „Silke sagt du stehst auf Blasen ?“ „Ja, das ist, ehm, sie bracht das natürlich nicht machen, sie …“ „Ich weiß das sie es nicht machen muss. Ist ja freiwillig.“ Ich grinse ihn an. „Aber sie wird es machen.“ Alle schauen mich an. „Sie weiß von dem hier nichts. Und eigentlich wollte sie, das ich dich dabei Filme, wie sie es dir macht.“ „Aber,..“ wirft er wieder ein. „Was aber ? Was soll ich ihr den sagen ? Alles Ok, der will nicht mehr. Und die Noten werden besser. Das glaubt die nie.“ Die Lehrerin schaut mich mit einem hämischen Grinsen an. „Soll er ?“ Fragt sie mich. Ich nicke ihr nur zu. Jetzt übernimmt sie wider das Kommando. „Los in den Wald mit euch. Überrascht schauen die beiden Männer sie an. „Na los ! Ihr habt gesagt ihr tut was ich euch Befehle. Und das mache ich gerade.“ Langsam setzten wir uns alle in Bewegung. Die Männer voraus, und wir Frauen hinterher. Auf einer kleinen Lichtung bleiben wir stehen. Wortlos kniet mein Lehrer nieder. Der andere steht vor ihm und öffnet seine Hose. Seine Rute ist schon steif als er sie rausholt. „Der freut sich aber,“ bemerke ich. Die Lehrerin steht neben mir. „Wenn wir unsere Arrangement reibungslos durchziehen, dann könnten wir vielleicht zusammen …“ „Vielleicht,“ gebe ich ihr als Antwort. „Kommt darauf an, wer die Frau von uns ist.“ Schweigend steht sie neben mir. Gebannt schaut sie auf die Szene vor uns. Mein Lehrer nuckelt die Eichel des anderen Mannes. Ziemlich unsicher und zögerlich nimmt er nun noch seine Hand zur Hilfe. Immer mutiger wird er bei der Behandlung der Männerrute. Auch er wird geil und öffnet seine Hose. Sein steifer Schwanz springt hervor und wird sofort von ihm gewichst. Die Lehrerin neben mir schaut mich verstohlen an. „Es macht mich geil.“ Sagt sie zu mir. Doch ich reagiere nicht. Sie schaut wieder auf das treiben vor uns. Sie seufzt leise auf, und wieder fällt ihr Blick auf mich. Dann kniet sie vor mir nieder. „Ich bin die Frau,“ sagt sie mit einer Stimme voller Demut. Von oben herab schaue ich sie an. Kurz überlege ich was sie im Sc***de führt. Aber was will sie mir, wenn sie das bekannt macht verliert sie alles, und ich ? Ich glaube das sie wirklich Unterwürfig ist. Mit einer Hand nehme ich ihren Kopf, mit anderen hebe ich meine Sommerkleid an. Sofort macht sie sich an meinem Slip zu schaffen. Sekunden später spüre ich ihre Zunge an meinem Kitzler. Leise stöhne ich auf. Meinen Blick fest auf die beiden Männer gerichtet, lasse ich mir die Muschi lecken. Etwas abseits sehe ich einen Baumstumpf. „Los darüber,“ sage ich bestimmend. Alle schauen mich an. Die Sissy schaut ungläubig auf mich. Es scheint als genießt er seine Behandlung. Ich setzte mich auf den Stumpf. Sofort leckt sie mir wieder die Muschi. Und die Herren machen auch weiter. Ich sehe den steifen von der Sissy. Er ist so hart, lange kann es nicht mehr dauern. „Hey Sissy. Schau mal nach wie nass die Möse deiner Chefin ist.“ Mit großen Augen schaut er mich an. „Sofort.“ Rufe ich noch einmal mit Nachdruck. Langsam steht er auf und geht zu uns. Mein Lehrer kniet mit steifem Schwanz auf der Wiese. Er scheint glücklich zu sein nicht schlucken zu müssen. Noch nicht, denke ich mir. „Sehr feucht,“ sagt Sissy zu mir. „Gut,“ gebe ich zurück. „Dann hinknien und ficken.“ „Bitte ? Ich soll sie ficken.“ Fast ängstlich ist seine Stimme. „Ja, heute mach ich dich zum Mann. Erst blasen lassen, dann ficken. Das ist immer so !“ Zögerlich aber doch mit Lust kniet er sich hinter sie. Ich schaue zu ihr hinab, und sehe wieder ihre Augen funkeln. Zögernd kniet er hinter ihr. Seinen Schwanz hält er fest in seiner Hand. „Los steck ihn rein. Fick die Paukerfotze.“ Fordere ich ihn auf. Aber er ist starr vor Schreck. „Sie will es !“ Sag ich zu ihm. „Du willst es doch ?“ Frage ich sie jetzt. Wild nickt sie mit dem Kopf ohne ihr lecken zu unterbrechen. „Siehst du ? Sie will es doch. Also rein mit deinem Sissypimmel und hart stoßen.“ Jetzt hatte er keine bedenken mehr. Mit beiden Händen packt er ihre Hüften und rammt ihr seinen Riemen in die Fotze. Stöhnend nimmt sie jeden seiner Stöße. „Steck mir die Zunge in mein Loch.“ Befehle ich ihr, und sofort kommt sie meiner Aufforderung nach. „Und jetzt fick sie so hart, das ich die Stöße noch in meiner Muschi spüre.“ Aus dem stöhnen wird nun keuchen. Ihre Zunge presst sie fest in mein Loch. Bei jedem Stoß spüre ich wie sie noch etwas tiefer in mich eindringt.“ Auch Sissy ist jetzt am stöhnen. Er schaut mich an und verzieht sein Gesicht. „Noch zehn Stöße,“ befehle ich ihm, „dann darfst du sie vollspritzen. Sie murmelt mir etwas in die Muschi, aber der Versuch etwas zu sagen misslingt unter den harten und schnellen Stöße. Sissy ist jetzt entfesselt. Mit unglaublicher Geschwindigkeit rammt er ihr elf mal seinen Riemen in die Fotze und feuert dann seine Ladung unter mächtigem Gestöhn in ihren Leib. Mehrfach sehe ich seine Lenden pumpen, bis er endlich leer ist. Ich schau wieder nach unten. Sie leckt weiter meine Muschi, während ich sie frage, „hast du nicht verhütet ?“ Bestätigend nickt sie beim lecken. „Sissy,“ sage ich jetzt bestimmend. „Zieh in raus. Und du,“ rufe ich jetzt meinem Lehrer zu, „komm her.“ Sofort steht er neben uns. „Leg dich unter sie, und leck ihr die Fotze aus.“ Etwas zögert er, aber dann legt er sich unter sie. Ich kann sein steifen sehen, die ganze Sache hat ihn nicht kalt gelassen. Ich spüre ihr stöhnen in meiner Muschi. „Ja, leck sie schön aus. Und du lass es schön in seinen Mund laufen. Das schmeckt dir doch ?“ Sekunden später höre ich ein gedämpftes „Ja.“ Lautes schmatzen ist zu hören. Sissy steht neben uns und stiert auf den steifen Kolben vor sich. „Sissy. Männer blasen nicht.“ Sage ich zu ihm. Jetzt fängt auch die Lehrerin an zu zucken. Mit gedämpften jauchzen genießt sie ihren Orgasmus.
Keiner spricht ein Wort. Alle sammeln sich nach dem Erlebnis. Mein Lehrer steht noch immer mit steifen Schwanz im Wald. Wir andern sitzen oder liegen auf dem Boden und beobachten ihn. Ich greife in meine Tasche und werfe ihm ein Kondom zu. Mit einem grinsen zieht er es sich über den Schwanz. Sein blick fällt auf die Fotze meiner Leckerin. „Nichts da,“ entgegne ich ihm. „Werdende Mütter darf man nicht überfordern.“ Sissy schaut mich verzweifelt an, aber ich lächle nur. „Los wichsen. Mach das Gummi voll.“ „Wichsen ?“ „Ja, wichsen. Ein Männlein steht im Walde und wichst sich ein. Mach das ding schön voll.“ „Wofür ?“ „Na für Silke, die muss noch etwas üben.“
Alle schauen mich verdutzt an. „Was bist du für ein …“ „Luder,“ beende ich den Satz von Sissy. „Frau Lehrerin,“ sage ich jetzt ganz offiziell zu meiner Leckerin. „Wollen sie den nie aufhören meine Muschi zu lecken ?“ „Sie sind noch nicht gekommen,“ bemerkt sie richtig. Ich ziehe ihren Kopf an den Haaren nach oben. In ihrem Gesicht lese ich Erschöpfung und Angst. Zart streichele ich ihr Wangen. „Von einem Schuss gleich Schwanger ? Glaub ich nicht. Warum keine Pille ?“ „Mein Mann ist operiert, der kann mir keinen dicken Bauch mehr machen. Und die beiden Ficke ich sonst nur mit Gummi.“ Ich schaue zu meinem Lehrer, der ist immer noch mit wichsen beschäftigt. Er hat leichte Probleme zu kommen, aber er Schafft es dann doch. Ich lasse ihn das Gummi verknoten und schiebe es mir in mein Loch. Das Gefühl eine volles Gummi in mir zu haben, mag ich seit dem Bürgermeister sehr gerne.
„Ich werde mich melden !“ Sage ich zum Abschied und fahre nach Hause. Dieser Abend hat mir richtig Spaß gemacht. Das Gefühl zu Dominieren gefällt mir immer besser, vielleicht werde ich die drei noch öfter Besuchen.
Der perverse Lehrer 7 – Silkes großer Tag
Es ist Nacht als ich zuhause ankomme. Silke liegt immer noch Nackt im Bett, schläft aber nicht. Ich sehe im Mondlicht das sie mich beobachtet. Vor unserem Bett stehend ziehe ich mich langsam aus, und lege mich dann Nackt neben Silke. Sofort legt sie ihren Kopf auf meinen Körper. „Wo bist du gewesen ?“ Fragt sie mit sanfter, aber angespannter Stimme, die mich spüren lässt das sie enttäuscht ist. „Hatte was zu erledigen.“ Erwiderte ich schroff. Silke verstummte sofort bei dem Ton den ich anschlug. Ich überlege sie das Kondom auslutschen zu lassen, aber ich entscheide mich es zu dem anderen in den Tiefkühler zu legen. Jetzt sind es schon zwei,fast eine Trophäensammlung. „Was muss ich eigentlich machen ?“ Reißt mich Silke aus meinen Gedanken. „Was ?“ Erwidere ich verloren. „Na mit dem Lehrer. Was muss ich machen ?“ „Ach das! Blasen.“ Erwidere ich kurz und teilnahmslos. Silke atmet verzweifelnd ein. Ich spüre das sie zweifelt. „Morgen sprichst du mit ihm.“ Sage ich zu ihr. „Du sagst ihm das du es in der Schule machen willst. Am besten am Nachmittag im Chemieraum. Der hat keine Fenster, nur Oberlichter.“ „Morgen schon ?“ Sagt sie jetzt mit Hektik in ihrer Stimme. „Ja, ich habe eine Kamera besorgt. Ist in meiner Tasche. Aber die muss ich bald wider zurück bringen. Silke kuschelt sich jetzt noch weiter an mich. Ich spüre das sie nervös ist und am liebsten die ganze Nacht reden möchte. „Leck mir die Muschi,“ trage ich ihr auf, um sie auf andere Gedanken zu bringen. Sekunden später ist sie auf dem Weg zu meiner Muschi. Ich spreizte meine Beine und Silke legt ihren Kopf dazwischen. Dann leckt sie mir sofort das Loch. Ich kann mir eine Lachen nicht verkneifen und Silke schaut mich böse an. „Warum lachst du ?“ „Weil meine spermasüchtige Freundin ihren Saft sucht.“ „Ich bin nicht Spermasüchtig, ich mag das nicht.“ „Und warum leckst du sofort mein Loch. Das machst du sonst nicht.“ „Na weil, weil …“ „Weil du Sperma willst ! Und vermutest das ich gefickt habe.“ Ergänze ich sie. „Nein das Stimmt nicht.“ „Hör auf mich zu lecken !“ Befehle ich ihr. Zweifelnd schaut sie mich an. „Ich erlaube dir nicht mich zu lecken. Bis du mir die Wahrheit sagst.“ „Aber…“ Silke verstummt. Mit rotem Kopf und feuchten Augen setzt sie sich jetzt auf. Ich schließe meine Beine und schaue sie an. „Ich liebe dich.“ schreit sie mich jetzt an. Ich bleibe wortlos liegen. „Ich kann …,“ beginnt sie einen Satz, bring ihn aber nicht zu ende.Tränen laufen über ihr Gesicht. Dann sammelt sie sich wieder. Ich mag nicht wenn du mit Männern schläfst. Ich mag nicht wenn du so zu mir bist. Ich mag nicht den Saft aus dir lecken.“ Sie schweigt einen Moment, aber bevor sie weiter redet erwidere ich. „Keiner zwingt dich. Lass es sein.“ Silke schaut mich betreten an, dann redet sie weiter. „Aber es,“ sie stockt. Ich sehe wie ihr die Schamesröte weiter ins Gesicht steigt. „Aber es erregt mich, wenn du so zu mir bist. Wenn ich dir den Saft aus dem Loch lecke. Und wenn ich allein im Bett liege macht mich der Gedanke verrückt das du mit einem Mann schläfst. Dann werde ich ganz feucht bei der Vorstellung das ich dich säubere.“ Blitzschnell schnappt sie nach meiner Hand und zieht sie zwischen ihre Beine. „Fühl nur, ich bin nass.“ Schreit sie mich jetzt an. Meine Hand fühlt ihre nasse Möse. Eine Moment spiele ich an ihrem Kitzler, bis sie leicht stöhnt. Ich kann meine Gedanken kaum sortieren. Ich habe die Kontrolle, sage ich mir immer wieder.
Silke sitzt vor mir und schaut mich an. „Machst du es dir dann ? Wenn ich nicht hier bin ?“ „Ja,“ gibt sie zu. „Ich mache es mir dann.“ Sie lächelt jetzt und hofft wohl etwas gutes gesagt zu haben. „Knie dich vor das Bett.“ Sage ich zu ihr, und sie folgt meiner Anweisung sofort. Ich stelle mich vor sie und schaue zu ihr hinab. Der vergangene Abend ist noch in meinem Kopf. Ohne zu überlegen sprudeln die Wörter aus mir heraus. „Wenn es dich erregt das ich so bin, wie ich bin. Dann lass mich sein wie ich bin. Du wirst ab jetzt das tun was ich dir sage. Ich bestimme über dich und deinen Körper. Du wirst nur das tun was ich will und deine Wünsche meinen unterordnen.“
Silke kniet wortlos vor mir. In ihrem Gesicht spiegeln sich ihre Gedanken. Verzweiflung und Angst lese ich in ihren Augen. „Was ist wenn ich nein sage ?“ Fragt sie mich zögernd. „Machst du dann mit mir Schluss ? „Silke, Schatz. Ich mache deshalb doch nicht mit dir Schluss. Ich will doch zu nichts zwingen. Aber bedenke das wir uns jetzt das zweite mal über das Thema streiten. Wie lange glaubst du geht das dann noch mit uns weiter.“ Silke ist den Tränen nahe. Ich rede weiter, „du hast doch selbst gesagt das es dir gefällt wenn ich dich dominiere.“ Zögernd antwortet Silke, „ja, das stimmt. Aber ich weiß auch nicht warum das so ist. Immer wenn du mich aufforderst das ich dich befriedige, will ich auch von dir befriedigt werden. Und du schläfst dann immer gleich ein, und ich mach es mir dann selber. Aber ich bin dir nicht böse, sondern werde immer ganz feucht bei dem Gedanken das ich dich befriedige und du mich irgendwann auch wieder befriedigst.“ „Silke, wenn du schön brav bist und das machst was ich dir sage, dann bekommst du auch deine Befriedigung.“ Weiter kniet sie vor mir und kann sich nicht entscheiden. Ich beschliesse ihr dabei etwas zu helfen, auch wenn ich damit alles Kaputt machen kann. Langsam drehe ich mich um und lasse meinen Oberkörper auf unser Bett fallen. Meine Beine lasse ich durchgestreckt und spreizte sie etwas. Diese Position kenne ich von Silke´s Vater, die hatte er am liebsten wenn er mich benutzt hat um mich mit seinem Samen voll zu pumpen. Befriedigt hat er mich auch nicht. Ich schmunzele bei dem Gedanken das ich mich um ihn auch noch kümmern werde. Ich habe sehr interessante Dinge über ihn Ihn, seine Frau und Silke herausgefunden, aber dazu komme ich noch. „Silke,“ spreche ich sie deutlich an, „wir machen das so. Wenn du willst das alles so bleibt wie es ist, und wir sind solange zusammen sind wie es eben geht, dann …“ Silke unterbricht hastig meinen Satz. „Du…, du machst mit mir bestimmt Schluss.“ Ich antworte ihr ruhig. „Ich mache nicht mit dir Schluss, aber ich habe halt andere Wünsche und die wollen befriedigt werden. Wir werden sehen wie lange es geht.“ „In Ordnung,“ erwidert sie, „was wolltest du vorschlagen ?“ Toll, denke ich, ich soll also weiter reden. „Wenn es so bleiben soll, dann leckst du mir jetzt die Möse. Wenn du dich dafür entscheidest mir zu gehören, und zu tun was ich will, dann leckst du mir..“ Ich stocke eine kurzen Moment um Silke einen Moment zum denken zu gegeben. „Dann leckst du mir mein…. Arschloch!“ Mit kräftiger Stimme beende ich den Satz. Silke atmet laut ein. „Aber, aber…,“ stammelt sie hinter mir Kniend. Ich drehe meinen Kopf leicht zur Seite und schaue sie an. Ohne eine weiteres Wort lege ich meine Hände an meine Pobacken und ziehe sie auseinander. Meinen Kopf drehe ich wieder nach vorn. Diese Spannung im Raum macht mich verrückt. Ich spüre Angst in mir, das ich sie zu früh gefragt habe. Wenn sie jetzt nein sagt, dann ist …“ Silke bewegt sich, und reißt mich mich aus meinen Gedanken. Ich spüre ihre Hände an meinen Händen, und ihren Atmen auf meiner Haut. Vor Spannung schließe ich meine Augen, und hoffe das sie sich richtig entscheidet. Ich spüre einen Kuss mit spitzen Lippen auf einer Pobacke. Silke überlegt immer noch. Aus dem Kuss mit spitzen Lippen wird jetzt ein Zungenkuss. Meine Löcher sind immer noch weit entfernt. Ich halte diese Anspannung kaum noch aus. Muschisaft rinnt mir vor Geilheit an den Beinen runter. Ich stehe voll auf diese Dominanz. Jetzt bewegt sie ihren Kopf. Ihre Zunge fährt weiter über meine Pobacke. Ich spüre wie sie nach unten fährt. Nein, nein schießt es mir durch den Kopf, nicht die Möse du dumme… . Ah, ihre Zunge bleibt stehen, dreht sich auf der Stelle. Etwas hoch und zur Seite, zur Seite, Seite.. sage ich mir immer wieder. Sie löst ihre Hände von den meinen und legt sie an meine Schenkel. Sie stockt einen Moment als sie meinen Saft spürt, der aus meiner Möse läuft. Zu ihrer Zunge spüre ich jetzt noch ihre Lippen, dann geht alles sehr schnell. Ruckartig reist sie den Kopf zur Seite, ohne Ihre Zunge von mir zu lösen ruft sie laut ‚JA‘ und dann spüre ich sie meinen Arsch lecken. Ich brülle regelrecht auf, schreie meine Geilheit und Erleichterung in die Stille. Wild tanzt ihre Zunge auf meinem Loch, leckt voller Hingabe mein noch unerforschtes Loch. Immer lauter stöhne ich vor Geilheit. Silke fährt mit ihren Finger durch meine Furche. Reibt mit der anderen meinen Kitzler und treibt mich in den Wahnsinn. Dann presst sie ihre Zunge fest vor mein Loch. Ich spüre wie sie langsam immer tiefer in mich einfährt. Ich halte es nicht mehr aus, laut schreie ich den Orgasmus hinaus. Unter Krämpfen breche ich zusammen, und liege lang auf meinem Bett. Silke folgt mir und klammert sich an mich. Fest entschlossen mich richtig kommen zu lassen. Noch einige Zeit leckt und streichelt sie mich weiter. Dann liege ich ganz ruhig auf dem Bett. Silke umklammert meine Hüften und schmiegt sich an meinen Po.
Mit den ersten Sonnenstrahlen werde ich wach. Silke liegt Nackt neben mir und schläft tief und fest. Ich stehe auf und gehe durch die Wohnung. Unruhe macht sich in mir breit, Unruhe über die letzte Nacht und alles was geschehen ist. Wie weit kann ich gehen ? Fragen über Fragen foltern mich. Bei einer Tasse frischen Kaffee komme ich zur Ruhe. Meine Gelüste und Ideen erwachen mit jedem Schluck. Ich werde mich wohl noch in meine Rolle als dominante Frau einfinden müssen. Trotz der frühen Uhrzeit beschließe ich die Lehrerin von Gestern anzurufen. Ich brauche etwas bestimmtes, etwas was sie mir besorgen soll. Sie ist sehr erfreut von mir zu hören. Ich hatte vermutet das sie mich hassen würde, nachdem sie alles begriffen hat was passiert ist, aber nein sie ist sehr sehr freundlich am Telefon und verspricht mir alles zu besorgen. „Noch heute“, sagt sie mir, wird es mir übergeben.
Silke ist aufgewacht und kommt zu mir in die Küche. Etwas zögernd begrüsst sie mich und nimmt sich auch einen Kaffee. „Ich habe dein Date mit dem Lehrer klar gemacht.“ Sage ich ihr beiläufig. „Was,“ erwidert sie hektisch. Mit ernster Mine schaue ich sie an. „Ja, heute Nachmittag um siebzehn Uhr.“ Silke ist wieder Wortlos. „Freu dich,“ sage ich, „heute Bläst du deinen ersten Schwanz.“ Minuten der Stille vergehen, aber dann spricht sie wieder. „Und dann sind wir ihn los.“ Sagt sie mit trotziger Stimme. Ich muss schmunzeln, „los ? Nein los sind wir den nicht. Aber unsere Noten sind ab jetzt kein Problem mehr.“ „Aber du hast doch gesagt das wir ihn…“ „Ja, aber gestern habe ich meine Meinung geändert und ihn besucht. Wir haben uns darauf verständigt das unserer Noten…, aber das sagte ich bereits.“ Silke atmet erleichtert aus. „Super, dann brauch ich ja …“ Ich unterbreche sie in ihrem Satz. „Brauchen ? Nein ! Das nicht, aber du wirst.“ „Und warum ?“ Weil ich es will.“ Silke schaut mich trotzig an. Ich beuge mich vor und gebe ihr einen Kuss. Den ich mit einem beherzten Ruck an ihren Haaren beende. „Autsch….,“ ruft sie leise und schaut mich erschrocken an. „Nicht trotzig sein.“ Gebe ich ihr zu verstehen. „Warum willst du das ich das mache ?“ „Nun,“ antworte ich langsam, „ich will es, weil es mich Geil macht.“ „Dich macht es Geil ?“ Fragt sie mich, aber ich beschließe die Diskussion zu beenden. Ich stehe auf und stelle mich vor Silke. Sie schaut zu mir auf, während ich ihr sanft das Gesicht streichle. „Ja, es macht mich Geil mir vorzustellen wie du gleich deinen ersten Schwanz bläst. Und wenn ich geil bin..“ Silke ergänzt meinen Satz. „Dann befriedige ich dich.“ Und wenn du mich gut befriedigt hast und artig warst ?“ Ergänze ich sie. „Dann befriedigst du mich.“ „Genau. Und nach Gensternabend brauche ich eigentlich nicht mehr fragen. Aber du musst dich erst noch daran gewöhnen mir zu gehorchen. Also, wirst du nachher den Schwanz lutschen ?“ Ich schaue sie mit ernster Mine an. Silke senkt ihren Blick. „Ja.“ sagt sie mit zarter Stimme. Ich streichle ihr sanft das Haar und Silke schmiegt sich an mich. Zwei meiner Finger versenke ich in meiner Lusthöhle und ziehe sie verschmiert wieder raus. Die Finger halte ich Silke vor den Mund, die sofort ihren Mund aufmacht und sie gierig und hingebungsvoll ablutscht. „Wenn es dir hilft, dann lass ich mich von dem Lehrer vorher Ficken, dann schmeckt der Schwanz nach mir.“ „Nein, nein das nicht. Ich will… möchte nicht das er dich fickt.“ „Zieh dir was nettes an.“Sage ich zu ihr. „Wir sehen uns nach der Schule.“ „Was,“ ruft Silke erschrocken, „du gehst heute nicht in die Schule ?“ „Nein, ich habe was zu erledigen.“ Ich werde mich wiedermal um ihren Vater kümmern, aber das braucht sie jetzt noch nicht wissen.
Es ist sechzehn Uhr als ich an der Schule eintreffe. Ich schaue mich um und suche nach Bekannten Fahrzeugen. Im Schatten einer Baumreihe sehe ich die bekannten Autos meiner Lehrer. Gut gelaunt schreite ich in richtung Schule. Silke finde ich in einer lauschigen Nische. Ich setze mich neben sie und nehme sie leicht in den Arm. Zum reden habe ich keine Lust und so Küsse ich sie lieber. Ich werde schon wieder ganz nass zwischen den Beinen, bei der Vorstellung das diese Lippen gleich einen Schwanz lutschen.
Kurz vor siebzehn Uhr erhebe ich mich und ziehe sie mit. Silke folgt mir zögernd und langsam. Dann sind wir an dem verabredeten Treffpunkt. Noch ist keiner da und so gebe ich ihr letzte Anweisungen. „Er weiß nicht das du bescheid weißt. Deshalb wird er sein Spiel mit der guten Hausfrau mit dir Spielen. Nicht vergessen !“ Silke schaut mich an und lächelt etwas. „Ok,“ gibt sie mir zurück. „Bist du wieder so nass wie heute Nacht ?“ Ich staune über ihre Frage. „Ich laufe aus,“ sage ich mit belegter Stimme. „Dann freu ich mich auf zu Hause.“ Sagt sie zu mir, dann kommt unserer Lehrer auf uns zu. In seiner Hand hat er eine unscheinbare Tüte, die müsste für mich sein. Er mustert uns abfällig uns schließt den Raum auf. Wir treten alle ein und er verschließt die Tür hinter uns. Ich stelle meine Tasche mit der Kamera auf eine Tisch und richte sie aus. Mit einem leicht bösen Blick verfolgt er mein Treiben, lässt sich aber sonst nichts anmerken.
„Silke, bitte setzten sie sich.“ Spricht er sie höflich an, darauf bedacht mich nicht zu beachtet. Er versucht Silke eine Hinweiß zu geben das ich alles weiß. Ein kleiner widerspenstiger Kerl, geht es mir durch den Kopf. Aber das klären wir später, denke ich mir und genieße die Show die er hier abzieht. Silke sitzt nun an einem der Tische und wartet. Der Lehrer zieht einen Zettel aus seiner Mappe und legt ihn ihr auf den Tisch. „Nun, dann wollen wir mal schauen wie ihre schulischen Leistungen genau aussehen.“ Silke nimmt den Zettel und schaut ihn sich an. „Den füllen sie mal bitte aus,“ erläutert er ihr, „ auch wen ich davon ausgehe das sie nicht das Vermögen haben die Aufgaben zu lösen. Sonst wäre wir auch nicht hier.“ Bemerkt er abfällig. Auch mir schiebt er einen dieser Zettel zu, weiter hin darauf bedacht mich nicht zu beachten. Ich lese die Aufgaben durch und muss über die Leichtigkeit schmunzeln. Was für eine Demütigung für jemanden wie Silke, sie könnte diese Aufgaben nebenbei Lösen. Aber heute kann sie das nicht. Ich frage mich ob sie verstanden hat, was er von ihr will. Sie schaut weiter auf das Papier, und blickt dann zum Lehrer auf. Er schaut sie herablassend an. „Sie können es nicht ?“ „Ja.“ Erwidert Silke leise. „Was soll nur aus ihnen werden,“ sagt er nun mit ernster Stimme. Silke schaut zu ihm auf, „bitte helfen sie mir eine gute Hausfrau zu werden. Das ich einen guten Mann bekomme.“ Ein hämisches Lächeln huscht über sein Gesicht. „Aufstehen,“ herrscht er sie plötzlich an. Silke fährt im Stuhl zusammen. „Aufstehen,“ wiederholt er noch einmal und sie folgt sofort seiner Anweisung. „Kommen sie zu mir.“ Silke kommt hinter dem Tisch hervor und stellt sich frei in den Raum. Wie eine Raubkatze seine Beute, umkreist er Silke. „Wissen sie,“ spricht er sie an, „eine gute Frau weiß ihre Reize ihrem Mann zu präsentieren. Dann zeigen sie mir mal ihre Reize.“ Silke steht bewegungslos vor ihm. Sie scheint nicht zu verstehen was er von ihr will. „Silke,“ sagt er lächelnd. „Sie scheinen dümmer zu sein als ich gedacht habe. Für was glauben sie interessieren sich Männer ?“ „Für meine Brust.“ Antwortet sie zögernd. „Na dann zeigen sie mir mal ihre Titten !“ Herrscht er sie im selben Moment an. Silke stockt einen Augenblick, beginnt aber dann ihre Bluse zu öffnen. Dann steht sie mit freier Brust vor ihm. Ich sehe wie er seine Augen nicht von dem Anblick dieser perfekten Brüste nehmen kann. Zögernd schiebt er eine Hand hervor und berührt sanft ihr Nippel. Sofort stellen sie sich steil auf, und eine leichter schauer geht durch ihren Körper. Wortlos streichelt er weiter ihre Brust. Silke ist die Reaktion ihres Körpers unangenehm und errötet leicht. Mit einem hämischen Grinsen kneift er ihr in eine ihrer steifen Nippel. Ein flehender Schrei halt durch den leeren Raum. „Ahhh, Aua.“ „Eine gute Frau muss schon mal was ertragen können.“ Bekommt sie als sofortige Antwort. Noch einmal streicht er über ihre Brust, dann öffnet er langsam seine Hose. Silke kann ihre Augen nicht mehr abwenden. Gebannt schaut sie auf seine Körpermitte. Ein leises rascheln ist vom herabfallen seiner Hose zu hören. Dann steht er mit einer schon recht ordentlichen Latte vor ihr. Als besonders Groß würde ich sie nicht bezeichnen, aber für Silke !? Oh, man muss das ein Kolben für sie sein. „Auf deine Knie!“ Wird er jetzt befohlen. Zaudernd folgt sie der Anweisung. Sie Kniet vor ihm und schaut direkt auf die vor ihr aufstehende Männlichkeit. Ich werde immer feuchter bei der Show vor mir. Unruhig rutsche ich auf demStuhl hin und her. Meine Muschi brennt vor Geilheit.
Mit einer Hand umfasst er Lehrer seinen Schwanz und mit der andren greift er in ihren Nacken. „Lektion eins :“ Sagt er zu ihr. „Nicht sofort mit der Tür in´s Haus fallen. Sie müssen ihren Mann verwöhnen.“ Er hebt seinen halbsteifen Schwanz an, und legt damit seinen Hodensack frei. Schwer hängen seine Bälle in ihm. Silke reißt ihre Augen auf. Mit sanftem Druck zieht er ihren Kopf zu sich. „Lecken !“ Sagt er nur, und schon verschwindet Silke´s Gesicht in seinem Schritt. „Nicht so Lustlos. Sie sollen mir die Eier lecken. Das ist für sie das leckerste auf der Welt. Verstanden ?“ Silke scheint seinen Anforderungen nicht gerecht zu werden. Einen Moment später zieht er ihren Kopf etwas zurück. „Mund auf !“ Befiehlt er ihr nun. Und dann schiebt er ihr seinen Sack so weit wie möglich in den Mund. „Lutschen sie mir die Eier.“ Silke gibt ihr bestes. Ich kann sehen wie ihr Kiefer sich bewegt, und kann nur ahnen was ihr Zunge alles mit seinen Eiern versucht. Mit der Unterstützung seiner Hand in ihrem Nacken scheint es ihm langsam zu gefallen. „Ah, das wird besser. Sie haben ja doch etwas Talent.“ Sein Schwanz steigt immer weiter auf. Mit seiner Hand hält er seinen Sack in ihren Mund gedrückt und presst sich gleichzeitig seine Schwanzwurzel. Sein stöhnen nimmt zu und immer fester presst er seinen Schwanz zusammen. Dann schiebt er sie von sich weg. „Strecken sie mir die Zunge heraus.“ Silke folgt seinem Befehl. Er stellt sich über sie und drückt seine Eichel über ihre Zunge. Die andere Hand hält seine Wurzel immer noch fest gepresst. „Bevor sie mir eine Blasen dürfen, lass ich sie erstmal meine Lust schmecken. Wissen sie was Lusttropfen sind ?“ „Nein,“ antwortet Silke. So gut das eben geht mit ausgesteckter Zunge. Langsam löst er seine Hand von seiner Wurzel. Im selben Moment fließt eine fast durchsichtige Flüssigkeit auf ihre Zunge. Sie ist so flüssig das sie sofort in ihre Kehle läuft. Silke schließt ihren Mund schluckt das was sie in ihrer Kehle befindet. „Davon bekommen sie gleich noch viel mehr. Mund auf !“ Silke atmet tief durch und öffnet wieder ihren Mund. Wieder dirigiert er ihren Kopf, und seinen Schwanz. Er schiebt einen gutes Stück seiner Rute in ihren Mund, dann lässt er sie Lutschen. „Saugen. Mehr Zunge. Nein, nicht so. Fester.“ Seine Befehle scheinen nicht enden zu wollen. Silke kann machen was sie will, sie schafft es nicht ihn zu frieden zu stellen. „Das werden sie aber noch mal üben müssen.“ Sagt er zu ihr, „dann werde ich mich jetzt mal bedienen.“ Ich frage mich einen Augenblick was er vor hat, aber ich muss nicht lange warten bis er es uns zeigt. Er bringt ihren Kopf in eine andere Position und schiebt seinen Schwanz langsam vor uns zurück. Oh man, denke ich, der will einen Kehlenfick. Ich überlege und stelle mir vor wie sie hustend und würgend seine Rute in den Hals bekommt. Wie sie mit tränenden Augen, nach Luft ringend vor ihm Kniet und er ihr immer wieder sein Ding bis zum Anschlag in den Hals schiebt. Um sich dann tief in ihrer röchelnden Kehle seines Saftes zu entledigen.
„Halt!“ Rufe ich laut und bestimmend. Ich habe beschlossen diese Totour einem anderen zu überlassen. „Das nicht!“ „Was mischen sie sich ein ? Sie sind gleich an der Reihe.“ „Das glaube ich nicht, du Arschficker. Ich habe Silke gesagt das sie es macht um mich zu frieden zu Stellen. Und ich will das sie jetzt den Schwanz bläst bis er spritzt. Verstanden ?“ Mürrisch und widerspenstig schaut er mich an. Ich Blicke ihm unerschrocken in die Augen und hebe meine Brauen dabei leicht an. „Ja.“ Höre ich leise von ihm. Silke schaut mich verdutzt an. Sie ist so unerfahren, das sie gar nicht weiß was sie erwartet hätte. Ich spüre wie meine Geilheit weiter steigt. Fest presse ich meine Beine zusammen und lehne mich wieder zurück. Silke beginnt wieder seinen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Ihre Wangen ziehen sich zusammen wenn sie ihn in ihrem Mund fahren lässt, und hin und wieder sehe ich ihre Zunge an ihre Wangen schlagen. Sie steigert sich und der Lehrer kann seinen Stöhnen nicht mehr zurück halten. Noch ein paar intensive Züge an seinem Schwanz und er beginnt sich aufzubäumen. „Sag es ihr!“ Rufe ich ihm zu, fast von Sinnen vor Geilheit. „Ich spritze ! Ich spritze in ihren Mund. Ahh, uhh.“ Unter lautem Gestöhne spritzt er ihr in den Jungfrauen Mund. Silke versucht ihren Kopf zurück zu nehmen, was aber durch die Hand die jetzt wieder in ihrem Nacken liegt vereitelt wird. „Schluck!“ Rufe ich ihr zu und stöhne selber laut auf.
Ich höre wie Silke den Saft in ihrem Mund schluckt. Sichtlich angestrengt von der Menge versucht sie alles in ihrem Mund zu behalten. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und brauche es jetzt, bis zu Hause kann ich nicht mehr warten. Der Lehrer ist mit seinem Spritzen fertig und lässt sie jetzt die Nachwehen weg lutschen. Aber ich brauche jetzt Silke. „Komm her, Silke.“ Rufe ich ihr zu, und sie lässt den Schwanz sofort aus ihrem Mund gleiten. Ein Schwall von Speichel und Sperma läuft aus ihrem Mund. Silke ist sofort bei mir. Ich hebe mein Kleid an und ziehe meinen Slip zur Seite. Ohne das ich sie auffordere stürzt sie sich auf mein Muschifleisch. Ihre Zunge tut so gut. Ich spüre wie sie mir ihren Spermamund auf auf meine Klit presst und mich mit ihrer Spermazunge heftig leckt. Sperma, Sperma… Ich kann an nichts anderes mehr denken, ausser an Sperma das in ihren Mund gespritzt wird. Heftig kommt es mir Augenblicklich. Ich verliere jede Kontrolle über meinen Körper. Ich spüre nur noch Geilheit die sich einen Weg nach aussen sucht. Wild bewege ich mich auf dem Stuhl und schreie meine Lust hinaus. Ich…
Langsam komme ich wieder zu Besinnung. Silke Kniet vor mir uns schaut mich mit strahlenden Augen an. Ich sehe das sie vom Hals an bis zu ihrer Brust nass ist. „Was ist …? Frage ich sie. Sie lächelt mich liebevoll an. „Du bist so heftig gekommen, das du die Kontrolle über dich verloren hast. Du hast etwas Pipi gemacht.“ So freudig habe ich sie noch nie erlebt. Der Lehrer steht mit offenen Mund hinter uns und kommt aus dem staunen nicht mehr raus. „Ist die Tüte da für mich ?“ Rufe ich im zu. „Was …? Ehm, ja. Ja natürlich. Die sollte ich mitbringen.“ „Ok, lass sie stehen und verschwinde von hier.“ Wieder sehe ich Widerstand in seinen Augen. Aber er macht was ich ihm sage, und nach dem er sich seine Hose wieder angezogen hat verschwindet er. „Silke, das war unbeschreiblich.“ Lächelnd sagt sie zu mir, „ich konnte mir nicht vorstellen das es dich so Geil macht“ Sanft streichle ich ihren Kopf. „Männer dürfen alles mit mir machen was du willst.“ Zufrieden lächle ich sie an. „Ja, ich weiß. Und es wird noch einiges geben. Aber du wirst dich nicht mehr beschweren.“
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