Teil 2
Werner stand dicht an der Glastür. Niemand, außer der Fremden konnte sehen was er tat. Er öffnete langsam seine Hose und zog in Zeitlupe seinen pochenden Schwanz heraus. Dabei
sah er die Frau unverwandt an und weidete sich an ihrem Blick, der Lüsternheit und ungläubiges Staunen ausdrückte. Mit gut 20 cm Länge und fast 5 cm Durchmesser konnte sich
sein Prügel auch wirklich sehen lassen! Unvermittelt hielt der Zug im nächsten Bahnhof. Werner
und die Fremde ordneten hastig ihre Kleidung und verließen den Zug. Auf dem Bahnsteig packte Werner die Fremde entschlossen am Oberarm und zog sie mit sich zu den Bahnhofstoiletten.
Die Behinderten-Toilette war sein Ziel, denn die sind normalerweise geräumig und tragen auf der Tür keine geschlechtsspezifische Aufschrift.
Werner verriegelte die Tür, drehte nun die Frau zu sich herum und schaute ihr mit einem
heißen Blick in die Augen. Sie schlang die Arme um ihn und erwiderte seinen Blick gleichermaßen. Ein kehliger Laut entrang sich ihrem Hals, bevor sie mit rauer Stimme stöhnte:
„ohhh, nimm mich endlich, ich halte es nicht mehr aus!“ Dabei stellte sie ein Bein auf das Toilettenbecken, wodurch sie ihm ihr dicht behaartes Geschlechtsteil zugänglich
machte. Werner ging in die Knie und ließ seine Zunge über ihre Schamlippen
züngeln. Sie waren dick angeschwollen und nass von ihrem verströmten Liebessaft, der sich unter einem Aufschrei der Frau wieder nach außen Bahn brach, als er nun auch ihren dicken Kitzler mit
der Zungenspitze bearbeitete. Die Frau krallte sich mit ihren Händen in sein Haar, als ob
sie ihn skalpieren wollte, jammerte und heulte auf vor Lust. Ihr Unterleib zuckte vor und
zurück, so dass Werner Mühe hatte, den Kontakt zu ihrem Kitzler nicht zu verlieren. Er
packte mit der linken Hand in die vollen Arschbacken der Frau und mit der rechten griff er
den Schenkel des aufgestellten Beines. Jetzt konnte er seine Zunge lang in ihren Lustkanal versenken, während er mit einem Finger der linken Hand zwischen ihren Arschbacken entlang glitt – auf der Suche nach ihrem hinteren Eingang.
Als die Frau den Finger des Mannes in ihrem Anus spürte, bäumte sie sich regelrecht auf
und schrie: „jahhh, fick mich mit deinem Finger in den Arsch!!“
Nachdem Werner sie in dieser Weise eine Zeit lang vorbereitet hatte, stand er plötzlich
ruckartig auf und drehte die Frau herum, so dass sie ihm den Rücken zuwandte. Sie verstand sofort, spreizte die Beine und stützte sich mit einer Hand an der Wand ab. Werner konnte nun endlich seinen übererregten, steinharten Schwanz – dessen Eichel den Eindruck erweckte, als wolle sie gleich platzen – inihre heiße Grotte schieben. Er stieß ihr mit einem Aufstöhnen die ganze Länge seiner Fickkeule bis zur Wurzel hinein und spürte die Eichel an ihrem Muttermund anstoßen. Sie
hatte eine ausgezeichnete Scheidenmuskulatur und massierte ihm damit den Schwanz,
dass er glaubte wahnsinnig zu werden. Kurz bevor er seinen Saft nicht mehr zurückhalten
konnte, verharrte er mit vibrierenden Nerven und zog seinen Schwanz aus ihrer klitschnassen
Grotte. Mit zwei Fingern holte er ihren Saft heraus und bearbeitete damit den Eingang ihres Anu’s, um erst vorsichtig, dann fester, seinen dicken Riemen in ihren hinteren Zugang zu drücken.
Die Frau wimmerte vor geiler Lust und bearbeitete mit der freien Hand Schamlippen und
Kitzler. Nachdem Werner die ganze Länge seines Schwanzes in ihr versenkt hatte,
steigerte er langsam das Tempo seiner Fickstöße. Die Frau, im hämmernden Stakkato in
den Arsch getickt, ihre Schamkippen und Kitzler gleichzeitig bearbeitend, flippte vor Lust
fast aus. Dazu hingen ihre vollen Brüste aus der hochgeschobenen Bluse heraus, so dass
Werner sie von hinten packen und massieren konnte. Beide waren nur noch in einem
Taumel sexueller Raserei und nahmen die Welt um sich herum nicht mehr wahr.
Werner konnte sich nicht mehr länger zurückhalten. Er zog seinen Schwanz aus dem
Hintern der Frau, drehte sie zu sich herum und drückte sie auf die Knie. Sie verstand
sofort. Sie griff seinen glühend heißen Lustkolben und rieb ihn gefühlvoll. Sekunden später
schossen ihr mehrere Spermafontänen in Gesicht, Hals und Haare.
Total erschöpft sanken beide auf dem Boden zusammen. „
Ich heiße Werner, und Du?“ „Inge“
kam es mit schwacher Stimme zurück. ………
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