Beinahe täglich kommen neue Klienten in die angesehene Kanzlei. Der Chef wundert sich schon, dass er plötzlich so viele Aufträge bekommt. Oft sind es nur Bagatellangelegenheiten, aber Kleinvieh macht auch Mist.
Wenn er wüsste, dass seine neue Rechtsanwaltsgehilfin hinterm Aufschwung steckt. Nach einer unbedeutenden ersten Nummer erweist sich der zweite Besucher als eine sehr große Herausforderung in jeder Hinsicht. Er fasziniert Viola mit einem athletischen Körper und einem großen Gerät. Und weil sie den auch passend findet, überlegt sie es sich plötzlich mit der geplanten Hochzeit im kommenden Herbst.
Mit diesem neuen Job habe ich einen Glücksgriff gemacht. Der Chef ist ein älterer, netter Mann, der eine junge Frau für seinen Papierkram benötigte. Binnen weniger Tage hatte ich das Chaos im Griff, das der alte Herr verursacht hatte. Dank meiner Geschäftsidee ist er beinahe ausgebucht und hat viele Termine außer Haus. Das lässt mir den Freiraum, mich um neue Klienten zu kümmern. Und mein spezieller Service hat sich rasch herumgesprochen.
Auslöser war ein unbedeutender Quickie mit einem charmanten Typen, der mir die Vorfahrt genommen hatte. Er kam in die Kanzlei und wollte die Angelegenheit außergerichtlich regeln. Und weil er mir gefallen hatte, griff ich ihm einfach an die Hose. Was hätte er auch anderes tun können, als mich zu vögeln? Ich bin mir sicher, er hatte auch seinen Spaß dabei. Jedenfalls knallte er mich ziemlich hektisch im Flur. Es war rasch vorüber und ich verzichtete auf eine Anzeige. Den Schaden zahlte er mir bar.
So richtig geil war meine zweite Nummer. Der Chef war auf dem Amtsgericht und ich hatte circa zwei Stunden freie Bahn. Mein Unfallgegner hatte mich wohl weiterempfohlen. Ein Manager kam wegen des Verdachts auf Ideenklau zu uns. Ich trug einen fliederfarbenen Rock mit halterlosen weißen Nylons. Nachdem ich seine Daten aufgenommen hatte, fragte ich, wer uns empfohlen hätte. Er meinte nur, der tolle Service hier hätte sich herumgesprochen. Ich schmunzelte und testete seine Männlichkeit. Herrschaftszeiten, was hatte der für ein gigantisches Teil in der Hose! Ich entblätterte ihn und war von seinem athletischen Körper begeistert. Sein Waschbrettbauch war sensationell. Er küsste mich auf dem Bürotisch von oben bis unten. Ich schob meine Brüste zusammen und genoss seine flinke Zunge. Dann musste ich ihn richtig haben. So etwas Großes hatte ich noch nicht einmal in einem Erotikfilm meines Verlobten gesehen. Ob der wohl passen würde?
Unglaublich, was ich wegstecken konnte. Das mit der Heirat würde ich mir nochmal überlegen müssen. Tja, wenn eine Frau, bei der es passt, erst mal auf den Geschmack gekommen ist … Der Tisch war zum Glück stabil genug für unsere extreme Nummer. Ich musste ja eine Menge abarbeiten!
Inzwischen habe ich eine Menge Klienten verputzt. Große wie Kleine! Und das mit der Hochzeit ziehe ich durch. Da weiß ich, was ich habe. Und Abwechslung genieße ich ausgiebigst in der Kanzlei. Neulich war ein arabischer Geschäftsmann da. Empfohlen von meinem Größten, „Heiland“, der stand dem anderen Mann in fast nichts nach. Ich beglückte ihn auf den Knien. Dann machte er es mir ganz vorzüglich mit seiner fremdländischen Zunge. Richtig exotisch war das und ich hatte einen glänzenden Abgang. Und das Poppen hatte er richtig drauf. Na, da wird er schon genügend Frauen daheim zum Üben haben, reich wie der war. Eigentlich wollte er nur eine Beratung haben.
Mein Chef war stolz auf mich, dass ich das erledigen und er im Restaurant bleiben konnte. Bargeld lacht! Und ich bekam eine ansehnliche Provision. Das lohnte sich doppelt gleich für mich!
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