Ich wollte das unbedingt mal ausprobieren. Also meldete ich mich bei einem dieser Webcam-Sex-Chats an. Aufgeregt startete ich den Zufallsgenerator, beim dritten Girl blieb ich dann hängen. Sie hatte es mir angetan. Blonde schulterlange Haare, ein weißes, hautenges Top, Spaghetti-Träger, einen knappen türkisen Slip, Rüschen an den Rändern. Und: Pralle Titten, sie war schon etwas geil, die Nippel waren bereits steif, drückten durch das weiße Top. Ich, nur Boxershorts an, oberkörperfrei. Meine Shorts waren vorne schon ausgebeult.
Ihr schien es auch zu gefallen, und sie war wohl eine, die keinen Bock auf Smalltalk hatte. Kein Hallo, kein „Wie gehts?“. Egal. „I want your cum!“, schrieb sie sofort, und fasste sich an ihre Titten, knetete die prallen Dinger durch. „Of course“, antwortete ich, „if you help me.“ Sie lächelte, fuhr mit ihrer Zunge über die Lippen.
Ich zog meine Shorts runter, mein Schwanz war bereits ziemlich hart. Sie zog ihr Top etwas hoch, so dass ich die Ansätze ihre Brüste sehen konnte. Es war wie der Blick ins Paradies, nur durchs Schlüsselloch. Mit der anderen, freien Hand griff sie sich in den Schritt, unter ihr türkises Höschen. Sie fingerte sich, erstmal ganz sachte. Ich schnappte mir meinen Prügel, hart wie eine Titaniumstange, und wedelte los.
Sie hatte wohl wenig Zeit, schrieb: „Faster!“ Ich machte also schneller. Dann zog sie ihr Top aus, ihre Titten sahen so unfassbar geil aus, zwei dicke, wohlgerundete Dinger, die blonde Schönheit massierte sie. Mir schoss gefühlt mein komplettes Blut in den Schwanz.
Sie schob langsam ihren Slip nach unten, spreizte die Beine, zog den Laptop näher an sich heran, sodass nun der Fokus auf ihre nasse Möse gerichtet war. Eine rosa-feuchtglänzende Muschi! Mit jeweils zwei Fingern zig sie ihre Schamlippen auseinander. Mann, wie gerne wäre ich in die Fotze reingestoßen! Mit zwei Fingern ihrer rechten Hand stieß sie in ihr feuchtes Loch, es pfitschte, pfitschte und pfitschte. Sie stöhnte. Plötzlich zog sie einen pinken Dildo heraus, wahrscheinlich aus ihrem Nachttischkästchen. Sie schob ihn sich langsam in die Möse, immer wieder. Als sie den Dildo einmal rausnahm, klebte ihr weißer Muschisaft an dem Gerät. Rechts und links neben der Muschi, an ihren Oberschenkeln, klebte das Zeug ebenfalls. Wenn das Licht gut fiel, glitzerte der Saft. Sie musste sooo feucht gewesen sein! Dann schrieb sie: „Cum for me!“
Ich gab Vollgas am Schwanz, und spürte – jetzt ist es so weit. Ich feuerte meine Riesenladung ab, das ganze Sperma flog gegen den Bildschirm und auf die Tastatur, die weiße Soße, floß langsam dem Bildschirm hinunter, während ich die letzten Tropfen aus mir heraus spritzte.
Sie schob ihren Laptop wieder etwas zurück, damit sie wieder ganz auf dem Bild war. Sie lächelte wieder, stieß noch dreimal in ihre Möse, verdrehte die Augen und schrieb: „Wowww, niiiice!“ Und verschwand. Ich beschloss, dass ich so ein Webcam-Sex-Chat durchaus mal wieder machen kann. Aber erst musste ich den Laptop säubern.
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