Serap Teil 6a
Wenn ihr die ganze Geschichte verstehen wollt, lest Kapitel 1-5 zuerst. Ansonsten viel Spass.
Der „Urlaub“
Ich bin ein sehr spontaner Mensch. Wenn ich mir einmal etwas in den Kopf gesetzt habe, ziehe ich es auch durch. So auch meinen „Urlaub“ mit Serap. Am Schulfest unserer Kinder sagte ich ihr, das ich mit ihr eine Woche in einem Hotel am Meer machen würde. Das war nur die halbe Wahrheit.
Ich hatte nie vor mit ihr wegzufahren. Ich wollte die Woche in ihrer neuen Wohnung verbringen. Diese richtig einweihen und auch Serap die Möglichkeit geben, über alles nachzudenken und evtl. Umzuziehen.
Drei Tage nach dem Schulfest, rief ich Serap Zuhause an. Ich war mir ja sicher das Mesut, Ihr Mann in der Türkei war. Ich wollte noch einiges mit ihr besprechen, und so sagte ich ihr sie solle mich doch am Donnerstag um 14.00 in meinem Büro abholen. Sie fragte noch nach, welche Kleider sie mitnehmen solle und ich meinte scherzhaft: „Welche Kleider? Meinst du wirklich, wir kommen aus dem Hotelzimmer raus.“ Beide lachten wir und ich sagte, sie solle Kleider mitnehmen, in denen sie sich wohl fühlt und die Strandsachen natürlich nicht vergessen. Ich kannte ja ihren Style und wusste ja auch mehr als sie. Sie lud mich am Abend zu sich nach Hause ein. Eine wirklich bemerkenswerte Leistung, hatte sie doch, bis vor wenigen Tagen, noch solche Angst vor ihrem Mann hatte. Doch ich verneinte mit eine Ausrede, von wegen Arbeit, zu viel zu tun vor dem Urlaub;und,und , und…
In Wirklichkeit wollte ich, ersten, alles so toll wie Möglich machen, wenn sie in ihre eigene Wohnung einzieht und, zweitens, wollte ich ihre Erregung und Ihr verlangen nach Mir/Uns weiter steigern.
Qualität vor Quantität um es mal so auszudrücken.
Traurig, aber ohne Groll nahm sie meine Entscheidung hin. Ich hatte auch noch einiges Vorzubereiten. Die nette türkische Dame vom Kindergarten anrufen und einen Termin für Donnerstag 15.00 Uhr vereinbaren. Nochmals in die Wohnung und schauen ob die Möbel, die mir ein bekannter aus einem Möbelhaus ausgeliehen hat, aufgestellt waren. Noch etwas dekorieren und einige Lebensmittel in den Kühlschrank packen. Und eine große und eine kleine Schleife besorgen. Die Große aufs Auto, das schon auf meinen Parkplatz stand und die kleine für…. Naja, das sehen wir noch! Mittwoch Abend hatte ich zum Glück alles erledigt.
Am Donnerstag Morgen, ich hatte mich von Jutta und den Jungs für 10 Tage verabschiedet, was nicht ungewöhnlich war. Deshalb gab es auch keine unbequemen Fragen. Ich ging wie gewohnt ins Büro. Ich musste noch die letzten Anweisungen erteilen und noch einige Formalitäten erledigen.
Ich konnte mich den ganzen morgen nicht richtig konzentrieren, das merkten sogar meine Angestellten. Pünktlich um halb zwei stand Serap am Empfang und ein Mitarbeiter brachte sie in mein Büro. Sie war zum ersten Mal hier und sichtlich beeindruckt von der Aufmachung. Meine Assistentin und gleichzeitig Exfreundin, bevor ich Jutta kennenlernte, meinte nur. „Jetzt weiß ich, warum du dich nicht konzentrieren kannst, heute.“
Ich war mir sicher, dass meine Mitarbeiter alles auch alleine hinkriegen werden, da hatte ich vollstes vertrauen. Also raus aus dem Büro und ab auf den Parkplatz. Serap steuerte Zielsicher auf meinen Wagen zu. Ich hielt sie mit einem Arm zurück und sagte: „ Wir nehmen deinen Wagen!“ Etwas verdutzt schaute sie mich an und meinte: „Ich bin nicht mit dem Auto hier!“ Ich gab ihr keine Antwort sondern dirigierte sie auf den kleinen Flitzer zu, der mit der Riesenschleife auf dem Dach. „Doch, da steht er doch. Der Schlüssel steckt und er ist vollgetankt.“
Sie blieb stehen und hielt die Hände vors Gesicht. „Nein, Nein, das kann ich nicht annehmen, du kannst mir doch so etwas nicht schenken.“
„Tue ich auch nicht. Du hast ihn gekauft!“ etwas verdattert schaute sie mich an.
„Und wie soll ich das bezahlen?“ In Ihrer Stimme lag Angst. Angst, dass ich für dieses Auto eine Gegenleistung verlangen würde. Was nie meine Absicht war.
„Steig ein oder willst du deinen Urlaub auf dem Parkplatz verbringen“ forderte ich sie auf. Wir stiegen wortlos ein und Serap hatte Tränen in den Augen. Zum Trost beugte ich mich zu ihr rüber und gab ihr einen langen Kuss.
„Gefällt er dir?“ „Ja, aber ich kann ihn mir nicht leisten.“ „ Doch das kannst du! Alles wird gut! Vertraust du mir?“ „Klar vertraue ich dir!“ und damit erklärte ich die Diskussion für beendet.
Ich hatte den Navi schon vorprogrammiert und wir fuhren direkt zu dem Kindergarten, wo eine Arbeitsstelle auf Serap wartete. Nach ca. einer Stunde hatte meine Geliebte die Zusage, dass sie nach den Ferien anfangen könnte und Fidan, so heißt die Leiterin des Kindergartens, merkte noch an, welches Glück sie hätte, so einen Freund wie mich zu haben. Innerlich lachte ich. Sie kannte ja nicht die ganze Geschichte. Serap gab nur doppeldeutig zur Antwort: „Ja. Da muss ich mich ganz heftig bei ihm bedanken.“ Alle drei lachten.
Wir stiegen wieder in ihren neuen Wagen und ich dirigierte sie wieder in die Stadt zurück.
An der angegeben Adresse hielt sie an und wir gingen zu dem Haus des älteren Ehepaares. Ich schloss die Tür, drehte mich um und hob Serap hoch, um sie über die Schwelle zu tragen.
„Willkommen in deiner neuen Wohnung“
Sie wusste gar nicht, wie Ihr geschieht. Mit offenem Mund lies sie sich in die Wohnung tragen und bekam ihn auch nicht mehr zu, bis sie die ganze Wohnung besichtigt hatte. Ich gab noch einige Kommentare zu der Wohnung, zum Beispiel, dass ich auch an ein Zimmer für Ihre Kinder gedacht hätte und so weiter.
„Das ist meine Wohnung?“ Fragte sie wieder ungläubig „Ja, sie ist für dich.“ bekam sie eine knappe Antwort. „Gefällt sie dir?“
„Du Spinnst! DU SPINNST!“ kam direkt ihre Reaktion. Sie war so fassungslos das sie sich auf die Tischplatte setzte. Erst jetzt viel mir auf, wie toll sie heute wieder gekleidet war. Ein schwarzer knielanger Lederrock, eine weiße luftige Bluse und schwarze Schnürsandalen. Ohne es zu wissen hatte sie genau meinen Geschmack getroffen. Ich ging auf sie zu, küsste sie und und legte sie rücklings auf den Tisch. Ich drückte mich zwischen Ihre Beine, und griff ihre Unterschenkel. „Ich will Dich, ich begehre dich“ säuselte ich in ihr Ohr. Anstatt einer Antwort, fing sie an an meinem Hosenbund zu nesteln. Jetzt gab es für uns kein halten mehr. Ich machte mir gar nicht erst die Mühe, ihr die Bluse auszuziehen. Die langen Beine legte ich mir auf die Schultern, raffte etwas ihren Rock nach oben und war perplex. Sie hatte auf einen Slip verzichtet. Ihre haarlose Scham glänzte im Licht der Abendsonne, Sie war genauso gierig wie ich, in diesem Moment. Sofort konnte ich in sie eindringen und spürte schon mit meiner Eichelspitze die ungeheure Menge an Lustsaft, die aus ihr hinauslief. Langsam, jeden Millimeter genießend, schob ich meinen Schwanz in Ihre überlaufende Vulva. Sie stöhnte und keuchte und genoss jede Sekunde unserer Vereinigung. Ihre Hände hielten mein Becken und begann den Rhythmus zu diktieren. So unerfahren wie sie in der Waldhütte noch war, hatte sie in den letzten Wochen viel dazugelernt.
Serap öffnete ihre Bluse,schob ihren BH nur etwas nach unten und fing an, ihre steifen Brustwarzen zu streicheln. Ein herrlicher Anblick für mich und ein tolles Gefühl für Sie, denn kaum hatte sie damit begonnen, begannen ihre Muskeln zu verkrampfen und ihr Stöhnen wurde eine Schreien. Sie hatte ihren ersten Orgasmus des Tages. Das es nicht der letzte heute bleiben sollte, dafür wollte ich schon sorgen. Ich gab ihr Gelegenheit sich von ihrem Höhenflug zu erholen. Sie aber stammelte nur „Mach weiter, fick mich in den Himmel!“ So etwas lasse ich mir nicht zweimal sagen. Kräftiger und tiefer als zuvor drückte ich meinen Schwanz in sie hinein. Ich genoss es, bei jedem Stoß ihren Muttermund zu durchbohren. Und jeder Stoß wurde von einem heiseren Stöhnen begleitet. Wieder zog sich ihre Votze zusammen und wieder fühlte ich, wie Serap auf den nächsten Höhepunkt zusteuerte. Es war schön, so lange eine Frau zu ficken und ihr so viele Orgasmen zu schenken. Doch jetzt wollte ich auch meinen ersten Schuss des Tages abgeben. Also bekam mein kleiner Teufel dieses Mal keine Zeit zu verschnaufen. Die nahm sie sich selbst, indem sie kurz nach hinten Rutschte und so meinen Schwanz aus ihrem tollen Fickloch gleiten lies.
„Fick mich bitte in den Arsch“ kam die Bitte. Eindeutiger kann man so ein Angebot nicht machen. Ich nahm meinen Ständer in die Hand und führte ihn zu der fast jungfräulichen Rosette.
Außer meinem Pimmel war hier noch nie einem Mann Einlass gewährt worden. Ich wusste das es verdammt eng werden würde. So gefühlvoll, wie es meine Geilheit zuließ, bohrte ich meine Lanze in Ihren Hintern. Als der dickste Teil, die Eichel, den Ringmuskel durchbohrt hatte, riss Serap die Augen auf. Ein Gefühl der Gier, der Lust und des Schmerzes ließen sie zum dritten Mal an diesem Nachmittag den kleinen Tod sterben. Sie drückte mir ihr Becken immer wieder entgegen. Als wolle sie sagen“MEHR!, MEHR!, TIEFER!“ Auch bei mir brauchte es nicht mehr lange.
Meine Bewegungen wurden zusehends unkoordinierter und mein Schwanz blähte sich noch weiter auf. Mit schreien kündigte ich mein Spritzen an. Serap drückte mich hastig von sich weg, rutschte so schnell sie konnte vom Tisch und kniete sich auf den Boden vor mir. Keine Millisekunde zu spät, den mein erster Schuss traf genau auf ihre Brüste, der zweite an ihren Hals und der dritte landete auf ihrem Kinn. Völlig fertig sackte ich zusammen und brauchte erst einige Sekunden bis ich mich erholt hatte.
Serap strich mit dem Finger das Sperma auf ihrem Busen und Ihrem Kinn zusammen, leckte den Finger ab wie einen Penis und küsste mich mit Ihrer Zunge zwischen meinen Lippen.
„Frank?“
„Ja“ gab ich noch außer Atem zurück
„Frank!, ICH LIEBE DICH!“
Anstelle einer Antwort……..
Juhu. die Antwort gibt es im nächsten Teil.
Ihr wisst ja: Lob an mich und Rechtschreibfehler dürft ihr behalten.
Gruß euer Nobody67
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