Serap 13
Liebe Leser!
Wenn Ihr die ganze Geschichte von Serap, Jutta und mir verstehen wollt, dann lest Kapitel 1-11. Ansonsten viel Spaß!!!!
……….Ich wollte Juttas Gesicht sehen, wenn die Beiden in der Tür standen!
Und so war es auch. Wir waren die ersten, abgesehen von Marvin, der gestern Abend, erst spät von einer Tanzveranstaltung, nach Hause gekommen ist.
Obwohl Jutta, gesundheitlich, nicht auf der Höhe war, lies sie es sich nicht nehmen, für die ganze
Familie zu kochen. Es machte ihr sichtlich Spaß und so duftete es auch aus der Küche.
Marvin, der ebenfalls lange geschlafen hatte, machte sich nützlich und hatte den Tisch nach Anweisung seiner Mutter gedeckt und dekoriert.
Typisch Hausfrau ging Serap´s erster Gang in die Küche und begann mit dem Abwasch.
Die beiden Damen unterhielten sich ausgelassen und wir Männer kümmerten uns um die Getränke.
Jutta löcherte Serap ständig mit Fragen über Ecrin´s Freund!
Wie ist er so? Sieht er gut Aus? Wie alt ist er ? Passen die beiden zusammen?
Serap wusste bald keine Antworten mehr und warf mir einen hilfesuchenden Blick zu.
Ich wollte ihr bereits zu Hilfe eilen, als es an der Tür klingelte.
Aus Fenster konnte ich erkennen, wer da vor der Tür stand und verzog mich schleunigst. Marvin im Schlepptau.
Da blieb nur noch Jutta zum Türe öffnen und wie beabsichtigt, war die Überraschung groß.
Mit offenen Mund und wie versteinert stand sie an der Haustüre und traute Ihren Augen nicht.
Erst als Niclas fragte ob sie nicht reinkommen dürften, brach es aus Jutta heraus.
„Ihr gemeinen Kerle“, das war an Serap und mich gerichtet, „spannt mich hier auf die Folter und dann ist es mein eigener Sohn!“
Das dieser kleine Wutausbruch nicht ernst gemeint war, merkte man an der Begrüßung.
Beide wurden in den Arm genommen und herzlich gedrückt. Für mich gab es ein Knuffen auf den Arm und für Serap ein, nicht ganz Ernstes, Zähne zeigen, gefolgt von einem Kuss an uns beide.
Die beiden Frauen hatten schon immer ein gutes, freundschaftliches Verhältnis, nicht wie zwei Furien, die um die Liebe des selben Mannes buhlen.
Doch mittlerweile waren Sie eher wie Schwestern zu einander.
Mich freute das sehr und auch den Jungs schien das zu gefallen.
Ecrin stand der Sache etwas skeptischer gegenüber.
Klar! Für sie war es neu. Sie wusste es ja und hatte von ihrer Mutter schon einiges gehört, aber Polyamory so direkt und Live zu erleben, war doch ein bisschen was anderes und auch vollkommen gegen das, was ihr die letzten 18 Jahre beigebracht wurde. Nichts desto trotz, freute sie sich für Ihre Mutter und mich und gönnte uns unser Glück.
Das Essen ging heute, aus besagtem Grund, auch nur schleppend, den Jutta wollte alles ganz genau wissen. Angefangen von ihrem Kennenlernen, über das erste Date bis hin zu dem Zeitpunkt, an dem Serap und ich es erfahren haben.
Nach dem wir Ihr, mit Unterstützung des jungen Paares, glaubhaft versichert hatten, dass wir es auch erst am Tag zuvor erfahren hatten gab sie Ruhe.
Zumindest beim Essen. Danach wurden die beiden von Jutta in die Mangel genommen. Serap brachte, mit Unterstützung von Marvin und mir, die Küche in Ordnung und dann gab es einen gemeinsamen Espresso.
Die Jungen gingen dann auf Ihre Zimmer und die Älteren machten es sich auf dem Sofa gemütlich.
Jutta fehlten, durch die Chemo, etwas die Kräfte und Serap und ich hatten die Nacht wenig geschlafen.
Die beiden Damen nahmen mich in die Mitte und unter der großen Wolldecke wurde gechillt.
Das Telefon in meinem Arbeitszimmer klingelte. Normalerweise ruft dort niemand an, wenn meine Mitarbeiter wissen das ich Frei habe.
An jenem Tag war es aber Britta, die sich für die nächsten Tage Krank meldete.
Sie erkundigte sich auch nach der Party und ich erzählte ihr, wer der Freund von Ecrin ist.
Sie konnte sich kaum halten vor lachen, als ich ihr unser Gesicht und auch das von Jutta sc***derte, als unser Sohn plötzlich vor der Türe stand. Wir redeten noch eine Weile darüber und ich wünschte ihr noch gute Besserung.
Wieder zurück auf die Couch. Doch mein Platz war besetzt. Die beiden Damen schliefen, eng aneinander gekuschelt, vor dem Fernseher. Ich deckte sie noch richtig zu und verzog mich ins andere Zimmer.
Der Mittagsschlaf wurde dann ziemlich ausgedehnt und zum Abendessen wollte ich die ganze Familie zum Essen einladen, aber niemand hatte richtig Lust das Haus zu verlassen. Also bestellte ich zwei große Familienpizzen. Eine mit scharfer Salami und und Schinken für die Männer und eine mit Thunfisch und Gemüse für die Frauen.
Nicht, dass die Frauen kein Fleisch in den Mund nehmen, aber Serap und Ecrin waren noch dazu Muslima.
Es war ein richtig schöner Winterabend, wie er, kurz vor Weihnachten, bei einer sich liebenden Familie, sein sollte.
Gegen Mitternacht brachte Niclas seine Freundin und Ihre Mutter nach Hause und Jutta und ich ließen noch einmal den Tag Revue passieren. Als Eltern freuten wir uns für unseren Sohn und natürlich auch für Ecrin. Was hätte ihnen besseres Widerfahren können.
Dann ging es ins Bett. Nach einer heftigen Kuschelei und Knutscherei schliefen wir glücklich ein.
Obwohl Serap und Ecrin nichts mit Weihnachten anfangen konnten, nahmen sie doch unsere Einladung zu Heiligabend an. Sicher, sie hatten schon gehört, wie das Weihnachtsfest gefeiert wird, aber für Ihre alte Familie war es eigentlich ein ganz gewöhnlicher Tag.
Ich wusste nicht genau wie ich mich verhalten sollte!
Im Bezug auf die Geschenke meine ich jetzt.
Jutta sagte sie hätte ein Geschenk für Serap und Ecrin und für Serap würde Sie auch von mir eines besorgen. Ich war erstaunt, vertraute aber voll und ganz dem weiblichen Instinkt von Jutta.
Um so überraschter war ich dann, als ich sah, was meine Ehefrau für mich ausgesucht hatte.
Mit einem Lächeln überreichte Sie mir ein Schmuckkästchen mit zwei Ringen, ähnlich unseren Eheringen.
Im Moment war ich geschockt und etwas angesäuert.
Als ich meine Fassung wieder hatte fragte ich ziemlich schroff: „Was soll das?“
Jutta kam auf mich zu, nahm mich in den Arm, küsste mich und sagte:
„Den hätte sie schon lange am Finger, wärst du nicht mit mir verheiratet. Du liebst sie und sie liebt dich.“
„Aber ich bin mit dir verheiratet und ich liebe dich,… wie am ersten Tag!“ fiel ich Ihr ins Wort. „Und daran wird sich nicht ändern!“
Sie legt einen Finger auf meinen Mund! Ich schwieg! Sie küsste mich ganz zärtlich und flüsterte :
„Ich liebe dich auch!“
und nach einer kurzen Pause fügte sie an.
„Aber wenn du ehrlich zu dir selbst bist, wirst du erkennen, das ich recht habe.“
Natürlich hatte sie Recht. Ich liebe beide und kann und will mich nicht entscheiden.
Es ist etwas anderes, wenn Mann mit Wissen seiner Frau Fremdvögelt oder ob Mann mit Wissen der Ehefrau eine „Zweitfrau“ hat.
Ich hatte das Glück, dass mich beide Frauen genauso liebten wie ich sie und beide mit der Situation glücklich waren.
Ich nahm Jutta in den Arm, flüsterte ihr ins Ohr: „Schatz, Ich liebe dich!!“ und gab ihr einen langen, zärtlichen Zungenkuss, den sie genauso gefühlvoll erwiderte.
Bis Marvin im Zimmer stand und fragte:„Habt Ihr den nie genug?“
Wir drehten uns beide zu ihm um und entgegneten synchron: „Nein, Niemals!“
Wir schauten uns an und fingen schallend an zu lachen. Wir waren ein eingespieltes Team.
Marvin schüttelte nur den Kopf und setzte seinen Weg fort.
Pubertierende Teenager halt!!
Der Weihnachtsabend war dann ein Abend voller Tränen.
Weihnachten war bei uns immer ein Fest der Familie.
Am Heiligabend waren wir immer gemeinsam zuhause. Dekorierten den Baum, schmückten den Tisch und hatten Spaß zusammen , nur das in diesem Jahr noch zwei Personen mehr am Tisch sitzen würden.
Serap und Ecrin.
Ganz traditionell werkelten die Frauen in der Küche und wir Männer kümmerten uns um den Baum.
Einen Unterschied gab es aber in diesem Jahr.
Jutta hatte eine neue Sitzordnung festgelegt. Nicht ich am Kopfende des Tisches, sondern an der langen Seite. Dort war genügend Platz, das meine beiden Frauen neben mir sitzen konnten.
Gegenüber Niclas, Ecrin und Marvin.
Dann war der Zeitpunkt der Bescherung. Alle packten wir die Geschenke unter den Baum und genossen unser beisammen sein.
Mit jedem Päckchen das geöffnet wurde, wurde ich nervöser und damit ruhiger.
Niclas kam mir jedoch zuvor. Mit einem Male stand er auf, ging in mein Arbeitszimmer und kam mit einer kleinen Schatulle und 2 Sträußen roter Rosen wieder zurück. Niemand von uns hatte eine Ahnung was jetzt folgte. Er blieb mitten im Raum stehen, räusperte sich und ging vor Ecrin in die Knie. Man hörte eine Stecknadel fallen, so Still waren wir alle.
Mittlerweile konnte sich jeder denken, was nun kommen würde, und so kam es auch.
Mein Erstgeborener hielt um Ecrin´s Hand an.
Mit Tränen im Gesicht und zittriger Stimme nahm sie den Antrag an.
Dann ging er zu meiner Freundin, ebenfalls auf die Knie und hielt auch bei Ihr um die Hand ihrer Tochter an.
Man konnte Serap ansehen, dass sie in diesem Moment nichts lieber tat, als Niclas seinen Wunsch zu erfüllen.
Ausnahmslos alle hatten Tränen in den Augen.
Dann stupste mir Jutta in die Seite!
Auch ich sollte nun um Serap´s Hand anhalten.
Ich war mindestens genau so nervös wie an dem Tag, als ich um Juttas Hand angehalten habe.
Ich ging vor Serap in die Knie, öffnete das Kästchen und fragte Sie, ob sie meine Frau werden wolle!
Ecrin bekam einen zweiten Heulkrampf und Serap schaute mich an, als ob sie nicht wusste, ob sie mir um den Hals fallen oder mir eine Rein würgen sollte.
Erst nach einem fragenden Blick zu Jutta und deren stummer Antwort, sagte Sie „Ja“.
Natürlich wussten wir, dass ich sie nicht vor den Altar führen würde, jedoch um die weitere Bedeutung dieses Schrittes!
Der weitere Abend war voll von Freudentränen und lieben Gesten.
Die beiden Frauen betrachteten immer wieder ihre Ringe, als könnten Sie es nicht glauben.
Erst spät in der Nacht fanden wir den Weg ins Bett. Ecrin zu Niclas, und Jutta, Serap und Ich in unser Schlafzimmer. Nur Marvin ging alleine in sein Zimmer. Aber seine Zeit würde auch noch kommen, da war ich mir sicher.
Ich hatte noch ein weiteres Geschenk für Serap. Aber das wäre unter dem Baum etwas deplatziert gewesen.
Es war ein Gutschein für eine Shoppingbegleitung in einen Erotikstore.
Serap hatte zwar tolle Unterwäsche, aber Sexspielzeug oder Reizwäsche besaß sie nicht.
Im ersten Moment wusste sie gar nichts damit anzufangen. Sie hatte noch nie einen Sexshop von Innen gesehen, geschweige den etwas gekauft. Also nahm ich mir einen Tag frei und wir machten uns auf den Weg. Bei unserer Ankunft machte mein Kätzchen schon große Augen! Der kleine Laden lag direkt an einem gut frequentierten Einkaufszentrum. Es war ihr sichtlich peinlich, sie könnte ja von Bekannten gesehen werden. Ich verwies darauf, dass sie am Bergsee vor anderen gefickt wurde und an den Spanner im Restaurant, dem sie einen schönen Einblick in ihr Heiligstes gewährt hatte. Trotzdem war ihr immer noch leicht unwohl. Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen gemeinsam in den Laden.
Ich glaube, alleine wäre sie niemals hinein gegangen.
Im Laden schaute sie sich ganz verstohlen um und kam aus dem Staunen nicht mehr raus.
Ich lies sie alleine schauen und als die nette Verkäuferin auf sie zukam und fragte ob sie ihr behilflich sein könne, lief Serap knallrot an und sah, hilfesuchend, zu mir rüber.
Ich wollte sie ja nicht im Regen stehenlassen sagte der Verkäuferin, dass wir uns nur umschauen würden und wenn wir Fragen hätten auf sie zukämen. Sie lächelte wissend und ging wieder ihrer Arbeit nach.
Das Kätzchen sah sich alles an, traute sich aber nicht, einen Dildo oder Vibrator in die Hand zu nehmen. Erst als ich ihr einige Teile reicht, fragte sie nach, wofür man sie gebrauchen konnte.
Nach der Erklärung hätte sie am liebsten den ganzen Laden leer gekauft. Sie entschied sich schlussendlich für einen Dildo, etwas kleiner als meiner und ein Dreierset Analplugs. Dazu noch eine Tube Gleitgel. Wobei sie sich, mittlerweile, von der Verkäuferin beraten lies. Bei den Kleidern war nichts dabei was uns beiden gefallen hatte und so verließen wir den Laden wieder, mit einer Tüte, auf der ein großes Emblem prangte.
Nun wollte ich die Probe aufs Exempel machen!
Unter einem Vorwand schob ich meine Katze Richtung Einkaufszentrum. Erst wollte sie die Tüte im Auto deponieren, ich rückte aber den Schlüssel nicht raus.
Gemein von mir. Notgedrungen nahm sie Tüte mit und wie der Teufel will, trafen wir auf zwei bekannte Gesichter.
Ein Elternpaar aus der Schule der Jungs.
Serap wusste nicht wohin mit der Tüte und als ich direkt auf die beiden zuging, wurde sie immer blasser. Wir begrüßten uns und als der Blick auf die Tüte fiel, huschte ein Grinsen durch die Gesichter der Beiden.
„Ah, wart ihr einkaufen?“ fragte Sibylle scheinheilig mit einem Grinsen im Gesicht. Und zu Paul, ihrem Mann, gewannt: „Sollten wir auch mal wieder tun!“
Serap sank die Kinnlade auf die Brust. Sie konnte es nicht glauben, dass auch andere Paare, Bekannte und Freunde, im Sexshop einkaufen.
Serap ist eine intelligente und sehr weltoffene Frau, aber wenn es um Sex geht, ist sie sehr unbedarft. Für Sie war es unverständlich wie jemand, den sie kennt, im Sexshop einkaufen geht.
Warum gibt es dann solche Läden. Nur von uns beiden konnten die nicht leben.
Man musste sie an der Hand nehmen und wie ein Kind an diese Dinge heran führen.
Ganz anders sah es aus wenn wir vermeintlich alleine waren. Davon bekam ich sofort eine Kostprobe! Wir setzten unser weg zum nächsten Laden fort und kaum angefahren, packte diese heiße Frau auf dem Beifahrersitz den ersten Lustspender aus. Betrachte ihn von allen Seiten und legte schon mal die Batterien ein.
Langsam, fast zaghaft, lies sie das zarte Silikon durch ihre Finger gleiten. Verträumt blickte sie in die Landschaft ohne etwas davon mitzubekommen. Hätte ich sie jetzt aus dem Auto geschmissen, sie wüsste nicht wo sie wäre.
Das wollte ich selbstverständlich gar nicht. Statt dessen fragte ich sie, ohne den Blick von der Straße zu nehmen: „ Von was träumt mein Kätzchen den Gerade?“
Etwas ertappt schreckte sie aus ihren Gedanken und fast peinlich berührt meinte sie zu mir:
„Ich würde dieser Teil gerne sofort ausprobieren!“
„Dann tu es doch!“ war meine lapidare Antwort.
„ Ich kann doch nicht!“ kam es fast entschuldigend
„Warum?“ wollte ich wissen „ am Bergsee hat es dich auch nicht gestört und ich habe dich schon öfters nackt gesehen!“
„Das meine ich nicht, aber du bist am Autofahren und wenn ich dich ablenke, baust du noch einen Unfall!“
Ah, daher weht der Wind. Als wir aus Belezy nach Hause fuhren wollte sie es sich auch selbst besorgen und ich habe es, aus diesem Grund, unterbunden.
Jetzt wollte ich Ihr den Spaß aber nicht verderben und willigte ein.
Ich hatte noch nicht richtig ausgesprochen, da war der Rock schon oben, die Strumpfhose unten und der Slip beiseite. Vorsichtig, als hätte sie Angst, etwas kaputt zu machen, strich sie der Länge nach mit dem Vibrator durch Ihre Schamlippen. Das Silikon glänzte sofort von der Feuchte Ihres Fotzensaftes. Sie vertrete die Augen, dabei hatte der Luststab noch nicht einmal den Eingang zu Ihrem Paradies erreicht. Immer und immer wieder rieb sie sich den Freudenspender an ihren Lippen entlang. Der Atem wurde heftiger, der Stab immer nasser und die Augen rollten wie die Reifen meines Wagens bei 120!
Dabei hatte sie noch nicht mal die Vibration eingeschaltet. Immer wieder musste ich zu dieser herrlichen Fotze schauen und hatte langsam echt Probleme, mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Ich weiß, warum ich es Ihr damals auf der Heimfahrt vom Urlaub verboten hatte.
Das Horn eines Lastwagens, den ich gerade überholte, riss mich aus meinen Gedanken zurück. Ein kurzer Rundumblick lies mich erkennen, das ich korrekt fuhr. Also musste er erkannt haben, was meine heiße Frau da neben mir anstellt. Ich hatte meine Freude daran.
Serap lies sich aber nicht davon Stören. Sie hatte die Augen weiterhin geschlossen und Ihr Atem kam nun Stoßweise. Ein mir wohlbekanntes Geräusch. Es wird nicht lange Dauer und sie hat sich den ersten Abschuss des Tages verschafft.
Das es nicht der letzte sein wird, dafür würde ich schon Sorgen.
Und so kam es, wie ich es vorausgesehen habe. Sie hechelte, Sie stöhnte und Sie Grunzte ihren Orgasmus aus sich heraus, ihr Körper spannte sich so stark, dass die Sicherheitsgurte einrasteten. Sie hatte einen mega Abgang und dabei noch nicht mal die volle Funktion genutzt.
Sprich: Das Ding war noch nicht mal in Ihr drin.
Allmählich kam sie wieder zu sich. Ich schraubte den Deckel von der Wasserflasche und gab ihr zuerst mal etwas zu trinken. Was sie auch dankend annahm.
„Wow!!! Wenn ich das vorher gewusst hätte, dass das soviel Spaß macht, hätte ich mir schon viel früher so was gekauft!“, waren ihre ersten Worte bei klarem Bewusstsein.
Da waren sie wieder, die zwei Gesichter meines Kätzchens. Erst schüchtern tun, wegen dem Besuch im Erotikmarkt und dann nicht genug davon bekommen!
Aber so kannte und liebte ich Sie ja auch.
„Den LKW-Fahrer hast du aber gar nicht bemerkt?“ fragte ich nochmal nach.
„Welchen LKW-FAHRER?“ wollte Sie ungläubig wissen.
„Na der gehupt hat als ich ihn überholt habe. Er muss, von oben, gesehen haben, was du mit dir anstellst!“
Serap´s Gesicht wurde zuerst kreidebleich und dann rot wie eine Tomate.
„Ist schon in Ordnung. Hauptsache du hattest deinen Spaß!“ beruhigte ich Sie.
„Oja, den hatte ich! Und was war mit dir?“ kam die Gegenfrage.
„Mir hat es super gefallen! Mir ist fast die Hose geplatzt, so geil hast du mich angetörnt!“
„Soll ich nochmal?“ Die Frau ist unersättlich! Aber mir soll es recht sein!
Zu meinem Glück kam in 2 KM ein Parkplatz, wo ich die ganze Show ohne Ablenkung genießen konnte. Hoffentlich ist er auch leer!
Ich hielt an, drehte den Zündschlüssel und stellte die Standheizung an.
Ohne auf etwas zu warten, schlabberte mein Kätzchen ihre eigenen Fotzensäfte von dem Vibrator.
Sie drehte sich dabei mit dem Rücken zur Tür und gewährte mir vollen Einblick auf Ihre, immer noch, nass glänzenden Schamlippen. Wie ich schon sagte, die Frau ist unersättlich und ich bekomme nicht genug von ihr.
Mit der einen Hand hielt sie den Kunstpimmel vor Ihr Gesicht, mit der anderen rieb sie sich schon wieder den Kitzler. Meine Jeans spannte schon wieder und ich musste meinem besten Freund mal etwas Platz verschaffen.
Reißverschluss auf und sofort wollte der vorwitzige Kopf an die frische Luft. Ich lehne mich zurück und genieße die Action die meine Zweitfrau mir liefert. Lasziv saugt sie an dem Phallus als ob sie nie etwas anderes getan hätte. Bis vor einigen Monaten, hatte sie noch nie einen Schwanz in ihrem Mund gehabt und jetzt das. Ich war, nur vom zuschauen, so geil dass ich fast gekommen wäre. Ich wollte aber noch nicht abspritzen, damit wollte ich noch warten, bis sie ihren zweiten Höhepunkt erreicht hat. Langsam glitt der Kunstschwanz tiefer Richtung Grotte, durch die Höhen und Täler ihrer Brüste und über die Flächen ihres straffen Bauches zum Eingang des Paradieses. Wie schon beim ersten Mal streichelte sie nur Ihre Klitoris und und begann dabei zu schnurren wie ein Kätzchen. Ich beobachtete sie ganz genau und unbewusst rieb ich meinen Harten. Serap hatte die Augen geschlossen und genoss die selbst zugefügten Streicheleinheiten. Ich nutzte die Gelegenheit und drückte den Knopf, der die Vibration einschaltet. Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Ein erschrockenes „Uiii“, gefolgt von einem langen Seufzer, ließen den Schluss zu, das es ihr gefiel. Es konnte nicht mehr lange dauern bis sie sich zum wiederholten Male ins Nirvana des Glückes schoss. Ich wollte mit oder kurz nach ihr kommen und daher wichste ich nun stärker. Ich Atem wurde kürzer und dafür um so lauter und mit jedem Zug stieg auch bei mir der Saft auf die Spitze der Palme. Der Körper begann zu zittern und sie stöhnte und schrie ihren Orgasmus in das Fahrzeug hinein. In diesem Moment gab es für mich auch kein halten mehr und ich rief,
„Ohja, Ich kommen ebenfalls.“
Obwohl sie noch im Land der Träume war, überraschte sie mich wieder mal.
Blitzartig beugte sie sich auf meine Seite und ohne Vorbereitung nahm sie meinen Schwanz bis in Ihren Rachen auf. Keine Sekunde zu spät. Ich feuerte 4-5 kräftige Schübe feinsten Spermas in Ihren tiefen Schlund.
Ohne auch nur einen Tropfen zu verschwenden, schluckte sie meine gesamte Ladung.
Beide genossen wir noch einen Moment der Ruhe, richteten unsere Kleider und machten uns auf den Weg zum zweiten Erotikshop an diesem Tage. Erst jetzt bemerkten wir den zweiten Wagen der auf dem Rastplatz stand. Ob der oder die Fahrer/in etwas von unserm Treiben bemerkt hatte, konnten wir nicht beurteilen. Und wenn auch? Wir hatten unsern Spaß und prüde sind wir beide nicht. Es waren nur noch wenig Kilometer bis zu unserem Ziel. Auf dem Parkplatz stiegen wir aus und als ich um den wagen herum ging, traute ich meinen Augen nicht.
Das Kätzchen hat ihren Rock gehoben und auf offener Straße ihren Slip ausgezogen. Zwar etwas verdeckt durch die anderen Fahrzeuge aber doch ziemlich offen.
Da verstehe einer die Frau!!
Ohne weiteren Kommentar nahm sie mich bei der Hand und zog mich, strammen Schrittes, zum Eingang. Dieses bezaubernde Wesen hatte manchmal zwei Gesichter.
Erst die Schüchterne und brave Frau und in der nächsten Minute der Vamp schlecht hin!
Aber genau so Liebe ich sie auch.
Erhobene Hauptes betrat sie den Laden und war zuerst von der Größe überrascht………
Was im Laden passierte erfahrt ihr in nächsten Teil.
Wenn Ihr wissen wollt, wie es weitergeht, lasst euch überraschen.
Bis dahin:
Lob an mich und Rechtschreibfehler dürft ihr behalten.
Gruß Die Familie nobody67
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