Serap 11 Freud und Leid
Liebe Leser! Wenn Ihr die ganze Geschichte von Serap, Jutta und mir verstehen wollt, dann lest Kapitel 1-10. Ansonsten viel Spaß.
………..lag auf der einen Seite Jutta und auf der anderen Serap.
Beide hatten sich im Schlaf an mich gekuschelt und lagen mit ihren Köpfen auf meiner Brust.
In diesem Moment, war ich der glücklichste Mann der Welt.
Ich erhob mich, so leise ich konnte, ohne das eine der beiden Frauen wach wurde.
In der Küche traf ich auf Niclas. Ich war etwas überrascht, denn das war nicht die Zeit in der er normalerweise anzutreffen war.
„Hey, Großer. Alles Klar bei dir?“ „Ja, Dad. Alles im grünen Bereich!“
Ok. Mach uns bitte mal einen Kaffee. Ich will zum Bäcker, bevor die Damen aufwachen.“
Er schaute mich etwas verdattert an, um gleich zu realisieren was Sache ist.
„Haben beide heute hier geschlafen?“ Wollte er es nochmals bestätigt haben.
„Ja, Wir waren gestern gemeinsam aus und deine Mutter und Serap haben sich etwas verquatscht und zu viel Wein getrunken.“
Er murmelte etwas, was sich anhörte wie ; „Du Glücklicher! Ich durfte noch nie bei meiner Freundin übernachten.“
„Komm doch mit zum Bäcker, Ich fahre mit dem Rad.“ schlug ich Ihm vor. Er willigte ein und wir tranken noch unsere Kaffee´s und schwangen uns auf die Räder. Nach ca. 5 Minuten sprach ich ihn darauf an, was er vorhin in seinen Bart gemurmelt hat.
Es war das erste mal, dass er zugab, seit gut 2 Jahren eine Freundin zu haben. Aber ihr Vater sei sehr streng und so könnten sie sich nur in den Pausen, nach der Schule oder in der Stadt, mit Klassenkameraden, treffen.
Auf meine Frage, wer sie ist oder ob ich sie kenne antwortete er nur: „Eher nicht!“.
Den Namen behielt er für sich und ich weiß, das drängen bei Niclas genau das Gegenteil bewirkt. Also hielt ich mich zurück! Er würde schon das richtige tun. Ich schlug ihm aber vor, dass die beiden sich bei uns treffen könnten. Jutta und ich hatten nichts dagegen.
Aber auch hier sagte er, das sei nicht möglich. Wegen Ihres Vater´s und so.
Irgendetwas nagte an Ihm, das wusste ich. Aus ihm war aber nicht mehr raus zu kriegen. Wir setzen unseren Weg fort und als wir wieder Zuhause waren, waren auch die Maus und das Kätzchen erwacht. Der Frühstückstisch war schnell gedeckt und zum ersten mal gab es ein Familienfrühstück mit 5 Personen.
Danach wollte ich Serap nach Hause bringen, aber die beiden Frauen machten mir einen Strich durch die Rechnung. Da beide noch Einkaufen mussten, beschlossen sie, das ganze Gemeinsam zu erledigen. Ich machte es mir auf dem Sofa bequem und begann mein Buch weiter zu lesen. Schließlich hatte ich ja dieses Wochenende Frei. Nach einer Stunde wurde ich aus meinem Gedanken gerissen. Serap war am Telefon und stammelte, unter Tränen, ich solle so schnell wie möglich in die Notaufnahme kommen. Jutta wäre im Laden zusammengebrochen.
Ich sprang in meinen Wagen und raste, so schnell ich konnte ins Krankenhaus. Serap erwartete mich bereits und erzählte mir was vorgefallen war. Natürlich wollte ich Jutta sehen, aber die Schwester sagte, sie sei gerade bei einer Untersuchung.
Ich saß auf glühenden Kohlen.
Serap wich die ganze Zeit nicht von meiner Seite.
Nach endlosen drei Stunden kam ich dann zu meiner Maus. Sie musste, notfallmäßig, operiert werden.
Ich wollte endlich wissen, was den genau passiert wäre, den ich machte mir vorwürfe, dass die Situation der ganzen letzten Monate Jutta überfordert und darauf hin zu einem Herzinfarkt geführt hätten.
Der operierende Arzt sagte dann , es wäre ein Krebsgeschwulst an der Gebärmutter gewesen, dass nun geplatzt sei und sie dadurch auch noch viel Blut verloren hatte. Er erklärte mir auch, dass eine solche Geschwulst oft nicht zu operieren sei und dann zum Tode führen könne. Zum Glück sei heute alles gut verlaufen. Jutta bräuchte jetzt Ruhe und Erholung, dann würde alles wieder gut werden.
Wir waren alle sehr erleichtert!
Mittlerweile waren auch die Jungs eingetroffen und ich konnte ihnen die größte Angst nehmen.
Jutta kam immer mal wieder zu sich und zu jederzeit war jemand von uns an ihrem Bett.
Es war schon Spät, als sich Serap anbot, die Jungs nach Hause zu fahren. Persönlich war ich, im Moment, nicht in der Lage Auto zu fahren oder meine Frau alleine zulassen.
Ich war sehr dankbar für ihre Unterstützung.
Die Nacht verbrachte ich in einem Stuhl am Bettrand. Eine sehr freundliche Krankenschwester, brachte mir um drei Uhr morgens ein Sandwich und eine Flasche Mineralwasser und betonte, ich solle doch etwas essen, nicht das ich bald neben meiner Frau liegen würde. Sie hatte recht. In der ganzen Aufregung hatte ich meinen Hunger vergessen und seit dem Frühstück nichts mehr zu mir genommen.
Am Morgen wurde ich von Marvin geweckt. Serap hatte, auf Bitten der Jungs, bei Ihnen übernachtet und alle drei hatten ebenfalls kein Auge zugetan. Niclas war es dann, der mich aufforderte, ich solle doch für ein, zwei Stunden nach Hause und mich etwas hinlegen. „Du siehst Grauenhaft aus und duschen wäre auch kein Luxus“, versuchte er, scherzhaft, den Ernst der Lage zu überspielen.
Darauf hin packte mich meine andere Frau und zog mich zart, aber bestimmt, aus dem Zimmer.
In mir rangen zwei Geister. Aber jeder Widerspruch wurde im Keim erstickt. Also fügte mich in mein Schicksal und ließ mich von Serap nach Hause chauffieren. Bis ins Bett schaffte ich es nicht mehr. Kaum auf dem Sofa, schloss ich die Augen und schlief ein.
Nach einem kurzen, aber sehr erholsamen, Schlaf wurde ich von Küchenlärm geweckt. Mein Kätzchen war bei den Vorbereitungen zu einem stärkenden Frühstück.
„Hast du denn gar nicht geschlafen?“ fragte ich Sie. Ich hatte nie von Ihr verlangt, das sie sich um meine Söhne oder auch, in dieser Weise, um mich kümmert.
„Nein, aber das selbe hättest du auch für mich getan!“ bekam ich zur Antwort.
Ja, vermutlich hätte ich das! Wir aßen gemeinsam und begaben uns dann unter die Dusche.Ich machte mich dann alleine auf den Weg zum Krankenhaus, hielt bei einem Blumenladen an und holte 2x 20 rote Rosen.
Ein Strauß war für Jutta und einer für Serap.
Jutta war bereits wieder vollkommen wach und hatte auch die erste Visite hinter sich. Die Operation war ein voller Erfolg, falls man das so sagen kann. Ohne Komplikationen und auch die Narkose hatte sie gut verkraftet.
Was niemand von uns, und auch die Klinikärzte, nicht wussten, war die Tatsache, das der Tumor schon Metastasen an der Leber und in Ihrer Brust gebildet hatten. Ihre Frauenärztin hatte es bei einer Routinekontrolle nach unserem Urlaub festgestellt. Jutta hatte auch schon einen Termin beim Onkologen gehabt und wollte uns erst davon berichten, wenn Sie genaue Daten und die Therapie kenne.
Nach dem ersten Schock wurde ich etwas stinkig.
Nicht auf Jutta, weil sie mir so etwas verheimlichte.
Nein, Ich wurde sauer auf mich selbst, weil ich die Anzeichen (Müdigkeit, Stimmungsschwankungen etc.) nicht erkannte und mich mehr auf Serap und mich konzentrierte.
Obwohl das nie meine Absicht war.
Genau in dieser Situation trat Serap ins Zimmer.
Intuitiv merkte Sie, dass das Gespräch familiärer Natur war und wollte nach kurzem schon wieder verschwinden. Doch Jutta hielt sie auf und meinte, sie gehöre doch auch zur Familie und die Erkrankung sei auch der Grund gewesen, dass sie die Einwilligung zu der Ehe zu Dritt gab.
Die Heilungschancen stehen bei dieser Art von Krebs sehr schlecht und Jutta wollte, das ich, im Fall der Fälle, auch weiterhin glücklich bin.
Und dann kam, an Serap gewandt, das schönste Kompliment überhaupt!
„Serap! Ich kann mir keine bessere Freundin und keine bessere Frau für meinen Frank vorstellen. Egal was passiert, es soll so bleiben wie es ist.“
Die beiden Frauen fielen sich um den Hals und die ganze Familie brach in Tränen aus.
Lediglich Niclas lies ein leises „UFF“ ertönen. Aber in diesem Moment überhörten wir das alle.
Jutta war sehr Müde und bat uns darauf hin, sie alleine zu lassen. Wir erfüllten Ihr den Wunsch und verließen Gemeinsam das Krankenzimmer. Niclas wollte noch kurz in die Stadt und Marvin hatte noch Tanztraining. So machten Serap und ich uns auf nach Hause.
Wir, und vor allem Serap, waren glücklich ob der ganzen Situation.
Wenn man mal Jutta Erkrankung außen vor lässt.
Kaum war die Wohnungstüre hinter uns geschlossen drehte sich Serap um und ging auf die Knie.
Sie begann an meiner Hose zu nesteln und öffnete den Hosenbund.
„Nach so viel Aufregung brauchst du sicher etwas Entspannung!“ Grinste sie mir frech ins Gesicht. Noch bevor ich irgendetwas erwidern konnte war mein halb steifer Schwanz bereits in ihrem Mund verschwunden. Sie machte sich nicht mal die Mühe meine Hose nach unten zu ziehen.
Sie ist eine herrliche Bläserin und das lies sie mich jetzt fühlen. Nach allen Regeln der Kunst wurde ich inert kürzester Zeit zum Höhepunkt gebracht. Selbst als ich mich verkrampfte und meine gesamte Ladung in ihr Hals spritzte, lies sie nicht locker und schluckte jeden einzelnen Spermafaden. Als nichts mehr zu holen war, verpackte Sie den schlappen Freund wieder in seinem Zuhause und erhob sich, gab mir einen dicken Kuss und sagte „Danke!“
Eigentlich hätte ich mich bedanken müssen und deshalb fragte ich: „Wofür bedankst du dich?“
„Danke das es dich gibt, Danke das du mich liebst und danke das du mir so tolle Momente schenkst.“ kam die Erklärung.
Es waren jetzt einige Monate in denen wir zusammen waren und in diesem Monaten hatten wir doch einiges gemeinsam erlebt. Nicht nur auf den Sex bezogen! Und trotzdem gab es für Serap noch soviel zu entdecken und zu erkunden.
Die nächsten Wochen waren außerhalb der gewöhnlichen Routine.
Jeden Tag besuchte ich Jutta im Krankenhaus und musste, neben meiner Arbeit, auch noch alltägliche Dinge erledigen, die mir Jutta, unter normalen Umständen abgenommen hat.
So war ich zum ersten mal, seit unsere Kinder in die Schule gehen, auf einem Elternabend!
Da es sich um den Elternabend von Marvin handelte und er mit Firat in eine Klasse ging, schlug ich Serap vor, sie solle mich doch begleiten. Der kleine Pascha hat sich zwar nie bei Ihr gemeldet und auch Mesut unterband jeglichen Kontakt zu Ihm, aber es war immer noch Ihr Sohn, den sie Liebte.
Wir besuchten noch Jutta und machten uns dann auf den Weg zur Schule.
Alleine die Gesichter der anderen Eltern war den Besuch wert. Serap und Ich kamen Hand in Hand auf dem Schulhof an. Wir hatte kein Versteckspiel aus unserer Beziehung gemacht, wir haben es aber auch nicht in der Zeitung veröffentlicht. Innerlich grinste ich mir einen und auch mein Kätzchen konnte sich ein lächeln nicht erwehren.
Bis Mesut durch die Tür trat.
Eine Verwandlung ging durch Serap, die ich nicht mehr für möglich gehalten hätte.
Sie wurde wieder zur kleinen, verängstigten Frau, die mir, vor 5 Monaten, am Bergsee über den Weg lief. Schutz suchend drängte sie sich an mich. Mesut kam zu uns rüber und deutete an, er wolle mit seiner Frau alleine reden. Ich schaute in das verstörte Gesicht meiner Frau und erst als sie mir zunickte, lies ich die beiden alleine. Jedoch nicht außer Reichweite, den man wusste nie, zu was Mesut fähig war. Ich hörte genau zu was er ihr sagte, obwohl ich kein Wort verstand.Türkisch ist mir bis heute fremd. Aber es waren keine netten Worte, das erkannte ein Blinder mit Krückstock, am Tonfall. Er faste sie nicht einmal an, dass hätte er sich auch nicht zu wagen brauchen, aber trotzdem flossen bei meinem Kätzchen die Tränen. Als ich dem Schauspiel nicht mehr zuschauen konnte, ging ich dazwischen und beendete die Situation. Auf meine Nachfrage erzählte mir Serap, wie er sie beschimpft und gedemütigt hat. Er fragte Sie auch, was Sie hier wolle, den für Ihren Sohn sei sie gestorben. Und Serap hatte noch nicht die Kraft, ihm in angemessener Art und Weise entgegen zu treten.
Dann begann der Elternabend und wir konnten nicht näher darauf eingehen. Das einzige was ich noch tun konnte, war Serap davon abzuhalten, den Raum zu verlassen.
„Du gehörst zu mir und wir lassen uns nicht von ihm Vertreiben.“ Ich war bereit die Konfrontation mit Mesut einzugehen, auch wenn ich das Schicksal von Ecrin nicht aus den Augen verlor. Aber da arbeitete ich dran.
Nach dem offiziellen Teil und den Einzelgesprächen mit den Lehrern, wobei ich erfuhr, dass mit Marvin alles bestens läuft, kam noch der Umtrunk bei dem sich sie Eltern untereinander austauschen konnten.
Ein Elternpaar, das ich vom sehen kannte, erkundigte sich nach dem befinden meiner Frau. Ich bin ja nicht auf den Kopf gefallen und wusste, was sie meinten. Trotzdem war es die Gelegenheit, und damit sprach ich auch für Jutta, Serap wieder aufzubauen und ihr zu zeigen wie ich zu Ihr Stand.
„Fragen sie sie doch selbst, Sie steht doch neben mir.“
Dabei zeigte ich auf Serap.
Die beiden waren komplett orientierungslos und wussten nicht was sagen. Sie entschuldigten Sich und betonten, dass sie nicht gewusst hätten das wir jetzt verheiratet sind.
Darauf hin erklärte ich den beiden die ganze Situation.
Es gab keinen weiteren Kommentar zu unserem ungewöhnlichen Lebensstil.
Es entwickelte sich, im Laufe des Abends, noch eine heftige Diskussion über den Schulablauf, geplante Ausflüge und Schulfeste. Zu vorgerückter Stunde machten wir uns wieder auf den Heimweg. Am Eingang des Schulgebäudes begegneten wir nochmals Mesut, der eine Zigarette rauchte. Ich konnte es mir nicht verkneifen, neben ihm, Serap zu mir heran zu ziehen und ihr einen gewaltigen Zungenkuss zu geben. Kätzchen durchschaute meine Absicht und erwiderte den Kuss, der in eine kleine Knutscherei auswuchs. Mit jeder Sekunde stieg auch Serap´s Selbstbewusstsein wieder! Wir machten noch einen kleinen Umweg in eine Bar, wo wir auch Chris und Britta trafen. Britta war immer noch nicht mit der dreier Beziehung einverstanden. Chris hatte mir auch erzählt, dass sie eifersüchtig auf mich ist, weil Chris und ich uns immer noch sehr viel bedeuten. Nichtsdestotrotz wurde es ein gemütlicher Schlummertunk, bei dem sich Britta sehr fürsorglich nach Jutta erkundigte und Chris und Serap ebenfalls genügend Gesprächsstoff fanden. Nach einem Drink verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Weg.
Zuhause war alles ruhig. Niclas und Marvin waren schon in den Federn und auch wir begaben uns ins Schlafzimmer.
Das wir in unserem Ehebett schliefen,war Jutta´s Vorschlag.
Den Serap kümmerte sich in Ihrer Abwesenheit um das Haus und die Jungs. Die waren sehr dankbar, den bei meinen Kochkünsten, wäre Döner, Pizza und verbrannte Spiegeleier auf Dauer langweilig gewesen. Mein Kätzchen war eigentlich sehr müde, aber ich wollte ihr, in dieser Nacht nicht nur sagen, dass ich sie liebe sondern ihr auch zeigen, was für eine tolle Frau sie ist. Ich zündete einige Kerzen an und forderte Sie auf , sich auf den Bauch zu legen. Aus dem Nachttisch nahm ich das Fläschchen mit Massageöl und begann zärtlich am Nacken meiner Angebeteten. Schon nach wenigen Sekunden fing sie an zu schnurren. Sie genoss es immer wieder, das auch mal ein Mann ihr etwas gutes tut ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Ich tastete mich über ihren gesamten Rücken und achtete sehr auf ihre Reaktion. Dort wo ihre Schnurrlaute am intensivsten waren, hielt ich mich besonders lange auf. Ihre Brustansätze streifte ich dabei nur kurz. Die wollte ich mir für später aufheben. Die Beine bekamen auch noch eine ausgiebige Behandlung die mit einer Fußmassage abgeschlossen wurde. Dann rollte ich sie auf den Rücken. Ihr, von Natur aus, leicht gebräunter Körper lag in seiner ganzen Pracht vor mir. Ich musste mich echt beherrschen um nicht über sie herzufallen. Heute war Serap´s Nacht. Heute ging es nur um Sie, nicht um mich. Wieder begann ich an ihren Hals und arbeitete mich langsam nach unten vor. Auch dieses mal lies ich die Halbkugeln außen vor, was bei jedem vorbei streichen mit einem enttäuschten Seufzer kommentiert wurde. Bei Ihrem Venushügel war es dasselbe. Als ich die Innenseite ihre Schenkel erreichte, spreizte sie leicht die Beine um mir den Zugang etwas zu erleichtern. Dabei gab sie den Blick auf ihr Heiligtum preis und ich konnte die feuchten Lippen sehen und auch fühlen. Unbeirrt setzte ich meinen Plan weiter fort. Erst bei den Füssen war meine Arbeit erledigt. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Zärtlichkeiten. Langsam und vorsichtig näherte ich mich, mit der Zunge, ihren feuchten Lippen. Sie waren nicht nur feucht, sie waren richtig nass. Ich lies meine breite Zunge durch Ihre Spalte pflügen. Ihre Finger krallten sich in das Bettlacken und suchten Halt. Immer intensiver drängte meine Zunge in den geöffneten Hof und aus dem wohligen Schnurren wurde, mehr und mehr, ein Stöhnen, dass den bevorstehenden Höhepunkt ankündigte. Meine Hände kneteten derweil ihre strammen Pobacken und hoben sie etwas an, sodass ich mit meiner Zunge auch Ihren Anus erreichen konnte. Bei jeder Berührung wurde der Griff in das Lacken fester. Sie drängte sich mir förmlich entgegen und bat mich dadurch, ja nicht aufzuhören. Das wollte ich auch gar nicht. Viel zu süß und doch so herb war der Geschmack Ihrer Liebessäfte. Ich erhöhte etwas den Druck auf Ihre Vulva und lies sie dann über die Klippe des Glücks springen. Sie biss sich in den Unterarm um den Orgasmusschrei etwas zu dämpfen. Wie ich es erwartet hatte, spritzte sie eine Fontäne reinstes Liebeselexier aus ihrer gut durchbluteten Möse. Da sich meine Zunge immer noch an ihrem Kitzler befand, bekam ich das meiste davon in mein Gesicht. Was mich nicht im geringsten störte. Ganz im Gegenteil!
Mein Schwanz war zum bersten gefüllt, aber ich wollte Serap zeigen, das es nicht nur der Mann ist, der sein recht einfordert, sondern das es auch Männer gibt, die sich um die Frau bemühen und sie in den Vordergrund stellen.
Aus alter Konvention, wollte sich mein Kätzchen bei mir revanchieren. Sie war schon auf dem Weg, sich meines Stabes zu bemächtigen, als ich abwehrend ihre Hand von mir fernhielt und uns etwas zu trinken holte. Ich erklärte ihr meine Enthaltsamkeit. Sie war heute die Hauptperson und sie sollte das verwöhnen genießen, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen.
Sie war fix und alle!
Das einzige was sie noch wollte, war schlafen, denn Morgen war wieder ein anstrengender Tag für uns beide. Wir schliefen in der Löffelchenstellung ein und erwachten auch,viel zu früh, wieder genau so. Serap stand auf und machte für uns alle Frühstück. Wir haben ihr schon mehrmals erklärt, dass sie das nicht tun müsste, aber sie lies nicht davon ab und betonte immer, dass sie das gerne tut.
Natürlich waren wir dankbar und die Jungs verabschiedeten sich auch immer mit einem Küsschen.
Serap war ein richtiger Teil der Familie geworden. Auch, dass die Jungs sie so akzeptieren hätte ich nie für möglich gehalten.
Wir machten noch schnell klar Schiff und Serap fuhr in den Kindergarten. Ich hatte noch etwas Zeit und besuchte Jutta in der Klinik. Sie empfing mich freudestrahlend und erzählte mir, das sie am Freitag, also in zwei Tagen entlassen würde. Ich freute mich ebenfalls. Wie der Zufall so wollte, kam der behandelnde Arzt zur Visite. Er erkundigte sich nach dem Befinden und klärte uns über die weitere Behandlung auf.
Für Jutta war es leider noch nicht überstanden.
Wie gerne hätte ich Ihr die Schmerzen und die Qualen abgenommen.
Die Strapazen der Operation hatte sie gut verkraftet, aber jetzt folgte die Chemotherapie und die Bestrahlung. Das würde nicht leicht, für alle Beteiligten.
Danach fuhr ich ins Büro und ging meiner täglichen Arbeit nach.
Am Mittag besuchte mich Niclas im Büro. Er berichtete, dass Ecrin, seit Heute, mit einem Kopftuch in der Schule erschienen sei und es auch während des Unterrichts nicht abgelegt hätte. Ich war überrascht, ließ es mir aber nicht anmerken. Seit ich Serap kenne, und das sind schon ein paar Jahre, habe ich Sie und ihre Tochter noch nie mit Kopftuch gesehen.
Ich bat Niclas, weiter darauf zu achten und Serap davon zu erzählen, wenn sie von der Arbeit nach Hause kam. Und er solle unbedingt das Handy mit in die Schule nehmen, dass Serap und Ecrin sich genauer austauschen könnten.
Ich dachte mir bereits, das Mesut seinen Frust wieder an seiner Tochter auslässt. Aber wie weit er diesmal gehen würde, dass war mir nicht bewusst.
Niclas wirkte etwas niedergeschlagen, aber willigte doch ein.
Beim Abendessen beredeten Serap und ich die Ereignisse des Tages und Serap fragte sich , genau wie ich, welche Teufelei Mesut jetzt wieder ausgeheckt hatte. Wir konnten uns keinen Rein darauf machen und musste das Telefonat zwischen Mutter und Tochter abwarten.
Am nächsten Tag war es soweit. Ecrin erzählte ihrer Mutter, Ihr Vater habe ihr befohlen ein Kopftuch zu tragen und ihr erzählt, dass ihre Mutter jetzt andere Kinder hätte.
Niclas und Marvin, die Kinder ihres neuen Mannes!
Ecrin wusste, dass es Blödsinn war, was ihr Vater von sich gab, aber sie wusste sich nicht gegen ihn zur Wehr zu setzten. Genau wie Serap es nicht wusste, vor einem halben Jahr.
Genau wusste ich auch nicht, was wir tun konnten, denn ich hatte schon Rücksprache mit meiner Anwältin gehalten und die meinte, dass, solange Ecrin noch keine 18 Jahre, und damit volljährig ist, man nichts dagegen unternehmen könne.
Außer es Läge eine Kindeswohlgefährdung vor, was aber in diesem Fall nicht, oder nur schwierig, zu beweisen wäre.
Serap fuhr zur Arbeit, wo sie sich aber nicht richtig konzentrieren konnte.
Fidan ist eine Aufmerksame Beobachterin und fragte nach.
Serap klagte ihr ihre Sorgen und Fidan schickte sie wieder nach Hause. Sie hatte, als gebürtige Türkin, eine genaue Vorstellung was für Sorgen und Ängste Serap plagten. „Sie solle sich Zeit nehmen und alles zum Wohle Ihrer Tochter regeln.“
Serap fuhr direkt zur Schule und wollte von Angesicht zu Angesicht mit Ecrin reden.
Dazu kam es aber leider nicht, da Mesut wohl geahnt hatte, dass Serap mit Ihrer Tochter reden wollte. Mesut zerrte sie förmlich ins Auto, nur damit sich Mutter und Tochter nicht begegnen.
Serap war am Boden zerstört.
Ich hatte alle Hände voll zu tun, um sie wieder aufzubauen.
Ich plante eine Überraschung für Serap, als Dankeschön, weil sie sich so toll um den Haushalt, die Jungs und um Jutta gekümmert hat, aber das war in ihrer jetzigen Verfassung nicht möglich. Sie hatte den Kopf dafür einfach nicht frei. Was auch an unserem Sexleben abzulesen war. Ich spürte immer mehr, dass wir zwar miteinander schliefen, aber sie nicht so fordernd und wissbegierig war, wie zu Anfang.
Zwei Tage später telefonierten die beiden wieder miteinander und da Serap auf Lautsprecher geschaltet hatte, konnte ich alles mithören.
In drei Wochen sollte Ecrin zu einem türkischen Frauenarzt gehen, der Ihre Jungfräulichkeit bescheinigt und eine Woche später hatte ihr Erzeuger eine Reise in seine Heimat gebucht. Für alle drei!
Was das heißen sollte, musste mir Serap erst erklären, den auf diesen Gedanken wäre ich nie gekommen.
Schluchzend erzählte mir mein Kätzchen, das Ecrin´s 18ter Geburtstag in 5 Wochen wäre und das sich der Bräutigam das Recht auf ihr erstes Mal für die Hochzeitsnacht sichern will.
So sei es auch bei Mesut und Ihr gewesen. Und da sie vor ihrem Geburtstag in die Türkei fliegen konnte man nichts dagegen tun, da er das Aufenthaltsbestimmungsrecht hatte.
Serap war viel zu aufgewühlt um einen klaren Gedanken zu fassen, aber in meinem Kopf rotierten schon die Gedanken. Mir fiel jedoch auch kein Lösungskonzept ein, bei dem wir uns nicht strafbar gemacht hätten. Eine Woche dauerte es bis Serap mir einen Vorschlag unterbreitete, den ich sehr energisch und lautstark zurückwies.
Eigentlich war es Fidan, die auf den Gedanken kam.
Wenn Ecrin keine Jungfrau mehr ist, wollte Ihr Zukünftiger sie auch nicht mehr zur Frau. Das wäre zwar eine Schande für Ecrin, aber hier in Deutschland spielt das weniger eine Rolle und es wäre auch eine Schande für Ihren Vater.
„Und ICH sollte Ecrin entjungfern“, das war Serap´s Idee.
Ich hielt es für eine dumme Idee und wollte davon nichts mehr wissen. Nicht, dass mir Ecrin nicht gefiel!
Aber es war Serap´s Tochter und damit so etwas wie Inzest. Nicht vom Gesetz, aber in meinem Kopf.
Meiner Meinung nach, sollte das erste Mal mit jemandem sein, den man liebt und dem man vertraut, und so gut kannten wir uns nicht.
Aber mein Kätzchen ließ nicht locker, jeden Tag lag sie mir damit in den Ohren und wir hatten ein oder zwei Ehekräche, wenn man es so nennen will.
Bis ich soweit einwilligte, dass ich zuerst mit Ecrin reden wolle.
Am nächsten Tag, machte sie zwei Schulstunden Blau und kam mit ihrer Mutter zu mir ins Büro. Die Stimmung war angespannt und alle fühlten sich unbehaglich.
Ecrin war in den Plan Ihrer Mutter eingeweiht und ich fragte Sie, was sie davon hielt.
Begeisterung sah anders aus, aber sie hielt es für die beste und effektivste Methode einem unglücklichen Leben in der Türkei, wo sie außer Ihren Großeltern und einigen Verwandten, niemand kannte, zu entkommen.
Nach einigem hin und her willigte ich ein. Eine Woche später hatte Ecrin einen Schulausflug. Den wollte sie Schwänzen und dann sollte es über die Bühne gehen. Eigentlich gefiel mir die ganze Sache nicht. Das war Sex nach Fahrplan, aber es ging nicht anders, denn Mesut brachte sie regelmäßig zur Schule und holte sie auch wieder ab.
Wir trafen uns in Serap´s Wohnung. Ecrin war sehr nervös und ich ebenfalls.
Beide verhielten wir uns wie Teenager die sich sagten, „Heute soll es passieren!“
Mein Kätzchen hatte mir noch mit auf den Weg gegeben ich solle das erste Mal für ihre Tochter so Schön wie möglich gestalten. Kein einfaches Unterfangen , in Angesicht der Lage. Um das erste Eis zu brechen, hatte ich uns ein ausgiebiges Frühstück bereitet. Wir unterhielten uns über ihre Zukunftspläne und was sie beruflich machen wollte.
Sie wollte Mediengestalterin und Werbegrafikerin werden. Genau mein Fachgebiet. 2 Kinder möchte sie haben. Auf meinen scherzhaften Ausspruch, das dazu ein Mann gehört, erwiderte sie, den hätte sie schon gefunden. Seit zwei Jahren schon, aber ihr Vater lies ihnen keine Chance sich zu sehen. Ich bohrte etwas Tiefer und wollte wissen, ob sie schon irgend eine sexuelle Erfahrung mit ihm gemacht hätte?
Sie verneinte und gab stotternd vor Scham zu, dass Sie, außer mit sich selbst, keinerlei intime Erfahrung hätte. Ich fragte woran Sie dabei denke? An den jungen Mann, der sie zum Lachen bringt und der immer für Sie da ist, auch wenn es ihr schlecht geht. So auch in den letzten Wochen.
Ich freute mich für Sie, den es war genau das, was Ihre Mutter bei mir erfahren hat und das was Liebe ausmacht. Ich nahm sie zärtlich in den Arm und küsste zärtlich ihren Hals. Sie lies es zu, ohne Scheu oder Abneigung. Ich erklärte Ihr, das ich nichts tun werde, was sie nicht möchte und sie jederzeit nein sagen könnte, falls Sie Bedenken hätte.
Sie verneinte und schmiegte sich in meinen Arm.
„Mama hat so großes Vertrauen in dich, dann kann ich dir auch Vertrauen.“
Das war ein schönes Kompliment! Ich küsste wieder zärtlich ihren Hals und diesmal kam ein wohliges Seufzen aus ihrem Mund. Ich streichelte ihren Hals und meine Hände fuhren langsam Abwärts bis zu ihrem Busen. Selbst durch Ihren BH konnte ich die festen Nippel spüren. Sie musste ganz schön erregt sein. Vorsichtig, immer auf Ihre Reaktionen achtend, griff ich an den Saum Ihres T-Shirts. Mit leichtem Zug hob ich es nach oben und Sie war mir dabei behilflich. Es machte immer mehr den Anschein, als freue sie sich auf das Bevorstehende. Behutsam streichelte ich vom Ansatz ihrer langen, schwarzen Haare ihre Wirbelsäule bis zum Hosenbund. Das Seufzen wurde immer intensiver und sie drängte sich mir entgegen. Sie hatte für den heutigen Tag einen mit Spitzen besetzten BH ausgesucht, der genau meinen Geschmack traf. Jedoch schien er mir etwas zu eng zu sein. Ecrin hat etwas mehr Oberweite als ihre Mutter. Sie ist auch etwas kleiner und etwas gedrungener als mein Kätzchen. Ich führte meine Fingerspitzen langsam an Ihren Flanken entlang zum Rand Ihrer Brüste. Immer näher kam ich den festen Halbkugeln die sich, durch mein Zutun immer mehr hervorhoben. Ruckartig griff ich in ihre Kniekehlen und hob sie spielend hoch. Auf Händen trug ich sie ins Schlafzimmer, wo ich sie direkt aufs Bett absetzte. Eigentlich hatte sie die richtige Höhe, um meinen steifen Penis mit dem Mund zu verwöhnen, aber das erwartete ich gar nicht von Ihr und woher sollte sie das wissen. Sie war schließlich genauso unbedarft wie ihre Mutter am Anfang unserer Beziehung.
Zu meiner Verwunderung machte sich Ecrin nun doch an meinem Hemd zu schaffen. Als könne sie es kaum erwarten knöpfte sie einen Knopf nach dem nächsten auf und begann meinen Bauch zu streicheln. Es sollte jedoch Ihr großer Tag werden. Aus diesem Grund schob ich Sie rücklings aufs Bett und bedeckte Ihren Oberkörper mit leichten Küssen. Das zarte Seufzen wurde immer mehr zu einem leichten Stöhnen. Sie bog den Rücken so stark durch, dass ich annahm, sie hätte bereits einen Höhepunkt erreicht. Doch beim Blick nach oben stellte ich fest, dass sie lediglich den Verschluss Ihres BH öffnete. Sie wollte definitiv mehr! Ich lies meine Hände auf Wanderschaft gehen und hatte mich nicht getäuscht. Ihre Nippel standen senkrecht wie kleine Kronen.
Ich öffnete den Reißverschluss Ihrer Hose. Auch hier gab es keine Ablehnung. Eher eine Aufforderung weiter zu machen. Ich zog die Hose nach unten und konnte den passenden String zum BH erkennen. Auch er schien eine Nummer zu klein geraten zu sein. An einer winzigen Naht erkannte ich diese Dessous. Sie gehörten Serap. Den diese Naht hatte ich, bei einem heftigen Liebesspiel, mit den Zähnen eingerissen. Auf Nachfrage bestätigte mir Ecrin, dass sie diese Ensemble von Ihrer Mama bekommen habe, um sich sexy und wohl zu fühlen.
„Und? Fühlst du dich Wohl?“
„Sehr sogar! Und ich kann es nicht erwarten, bis du mich zur Frau machst!“
Damit waren alle meine Bedenken über Bord geworfen.
Ich beschloss Ecrin zu verwöhnen, nach allen Regeln der Kunst und die ich kannte.
Für mich war es ebenfalls ein erstes Mal. Ich hatte noch nie zuvor eine Jungfrau gevögelt. Ich streichelte langsam über die unrasierten Beine. Immer näher rückte ich so dem Lustdreieck und konnte durch den dünner Stoff des Slips erkennen, dass auch dieses nicht rasiert war. Was ich aber bereits bei der ersten leichten Berührung spürte, war die Feuchtigkeit in den Haaren. Dieses junge Mädchen war mindestens so scharf wie Ihre Mutter. Sie genoss die Aufmerksamkeit die ich ihr schenkte. Ich intensivierte meinen Streicheln und ließ auch ihre Schamlippen nicht mehr aus. Ein heftiges stöhnen war die Reaktion. Immer starker drängte sie ihren Unterleib gegen meine Hand. Ich zog den letzten Rest Stoff von Ihrem Körper und vor mir lag eine willige, begierige Jungfrau, die ich nun zur Frau machen sollte.
Zuerst mit einem Finger begann ich das nasse Loch zu penetrieren. Immer nur soweit bis ich auf den Widerstand ihres Häutchens traf. Sie wand sich unter meinen Fingern und war bereits kurz vor ihrem ersten Orgasmus. Sollte ich sie bereits jetzt zum ersten Höhepunkt führen?
Ich entschied mich dagegen. Meine anfänglichen Bedenken waren wie weggewischt und ich genoss den Anblick dieses jungfräulichen Körpers und was ich noch mit ihr anstellen würde. Ich führte den zweiten Finger mit ein und stellte fest das auch das ohne Probleme funktionierte. Gut geschmiert war ihre Scheide ja. Von diesem köstlichen Geruch inspiriert, wollte ich sie nun mit der Zunge zum ersten, nicht selbst beigebrachten, Orgasmus treiben. Meine Zunge schien eine Eigenleben entwickelt zu haben, als ich am Bauchnabel ansetzte und immer tiefer, durch das Gestrüpp von schwarzen Haaren, zur empfindlichsten Stelle einer Frau glitt. Der Kitzler stand schon aus ihrer Hautfalte heraus. Die Spitzen berührten sich und das Stöhnen wurde immer lauter. Wie schon erwartet, dauerte es nicht lange bis eine heftiger Krampf durch ihren Körper lief und sie Ihren ersten Abgang hatte.
Ich nahm sie in den Arm und hielt sie einige Minuten bis ihre Augen wieder klar wurden.
Sie schaute mich ungläubig an und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Dankeschön. Wenn ich es mir selbst gemacht habe war es schön , aber das war tausend mal schöner.“ fügte sie an.
„Dann hoffe ich, das du den Rest auch so schön findest! Du weißt ja, es kann am Anfang etwas Weh tun.“ „Ja, das hat Mama mir gesagt, aber nur beim ersten Mal. Danach sei es schön.“
Das lies ich unkommentiert stehen und holte uns etwas zu trinken.
Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, sah ich so etwas wie Verliebtheit in Ihrem Blick.
Das war sicher nur der Situation geschuldet und ich machte mir deshalb auch keine weiteren Gedanken.
Wir tranken und um sie wieder in Stimmung zu bringen streichelte ich leicht über ihren Busen. Doch das wäre gar nicht notwendig gewesen. Sie wollte jetzt alles. Ecrin nestelte bereits an meiner Hose und konnte es gar nicht erwarten meinen Ständer auszupacken. Der drückte schon die ganze Zeit über und war dankbar für die Befreiung. Ecrin machte große Augen, als sie zum ersten mal, live, einen harten Schwanz in den Händen hielt. Nicht ungeschickt stellte sie sich an, als sie mit zwei Fingern meine Vorhaut auf und ab schob. Ich prüfte nochmals Ihre Gleitfähigkeit und musste feststellen, dass Sie trotz des Höhepunktes, genau so nass war wie zuvor. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und hob Ihren Hintern etwas hoch um ein Kissen darunter zuschieben. Diese Pobacken waren prall, fest und wohl proportioniert. Dann zog ich das Kondom über und setzte mein Ding an Ihre Schamlippen. Wie von selbst glitt ich leicht hinein. Vorsichtig stieß ich zu. Immer nur ein kleines Stück, um Ihr die Möglichkeit zu geben, sich an die Füllung zu gewöhnen. Sie schien die Pausen dankbar anzunehmen. Ich drang soweit ein, bis der Druck auf Ihr Hymen ihr Gesicht leicht schmerzlich verzog. Langsam steigerte ich das Tempo und fickte sie zum Orgasmus. Als sich Ihre Scheidenmuskeln begannen zu verkrampfen und sich der Körper aufbäumte, stach ich zu. Im Rausch der Gefühle spürte sie den Schmerz nur einen Bruchteil einer Sekunde. Dann gewannen die Glückshormone wieder die Oberhand.
Eigentlich war es jetzt an der Zeit, mein unbefriedigtes Teil aus Ihr heraus zu ziehen. Mein Teil war erfüllt! Aber da hatte ich die Rechnung ohne die Wirtin gemacht. Ecrin verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und forderte mich auf weiter zu ficken. Sie wollte unbedingt noch einen Höhepunkt haben bevor sie wieder in ein ungewisses Schicksal ging. In mir tobten ein Engel und ein Teufel!
Der Engel sagte „Sie ist die Tochter deiner Frau“ und der Teufel sagte, „Sie ist so jung, schön und eng gebaut.“
Der Teufel gewann das Spiel und ich lies meinen Schwanz in dieser tollen Möse. Wie ein
20 jähriger rammelte ich drauf los. Ecrin hatte einen Orgasmus nach dem nächsten. Sie wand sich von einer Körperseite zur anderen und wollte immer mehr. Unsere verschwitzten Leiber rieben aneinander und ich war meinem Erguss sehr Nahe. Die letzten Stöße trieb ich brutal und unnachgiebig bis zum Anschlag in sie hinein. Als ich abspritzte hatte sie ihren, ich weiß nicht wievielten Höhepunkt. Völlig erledigt brach ich auf Ihr zusammen und wir mussten uns erst einmal wieder erholen.
Sie kam als erste wieder zu Atem und fragte ob das immer so toll sei.
Ich antwortete ehrlich: „Wenn man den richtigen Partner dazu hat Ja.“
Es war ein geiler Vormittag, der nun zu Ende ging.´Ich überließ ihr den Vortritt im Bad und nach einer ausgiebigen Dusche machte ich uns etwas zu essen. Zum Glück hatte Serap vorgekocht. Wie auf Kommando klingelte es an der Türe. Es war mein Kätzchen! Sie wusste nicht, wie weit wir schon waren und wollte nicht mitten ins Geschehen platzen.
Ecrin war aufgewühlt und berichtete ihrer Mutter wie super sie sich dabei gefühlt hatte.
Und, dass sie das gerne wiederholen möchte. An diesem Punkt, musste ich einschreiten und klarstellen, dass das nicht mit mir stattfinden würde! Ecrin schien etwas enttäuscht zu sein, aber ich machte Ihr klar, das dies eine einmalige, aus der Not geborene, Sache sei. Ihr weiteres Sexleben müsste sie in Zukunft mit dem Mann erkunden den sie liebt. Jetzt kam das Lächeln in das hübsche Gesicht zurück.
Wir hoffte ja alle drei, dass sich die Dinge zum Guten wenden würden. Das war aber noch nicht sicher. Das würden wir erst in ein paar Tage später feststellen können. Ich lies Mutter und Tochter noch etwas alleine und kümmerte mich um den Abwasch, bevor ich Ecrin wieder zum Treffpunkt brachte.
Als ich wieder in die Einfahrt fuhr, stand Serap schon in der Haustür und erwartete mich. Sie erzählte mir , wie ihre Tochter geschwärmt hätte von den Erlebnissen des heutigen Tages und das sie glücklich ist, dass ihre Mutter so einen Partner gefunden hat. Ich hoffte, sie würde auch so einen Partner finden.
Dann kam der Tag an dem Ecrin, im Beisein ihres Vaters, den Arztbesuch hatte. Serap war sehr früh auf und mega-nervös.
Würde alles so kommen, wir sie es sich gedacht hatte? Was würde Mesut tun?
Es stand immer noch das Wort Ehrenmord im Raum! Aber würde er soweit gehen? Das hielt Serap für ausgeschlossen. Ich war, nach den Vorfällen des letzten halben Jahres nicht so davon überzeugt. Es kam jedoch dann alles wie es kommen sollte.
Mesut und Ecrin verließen noch gemeinsam die Praxis. Auf der Straße bekam Ecrin als erstes zwei schallende Ohrfeigen und Mesut schrie sie an, dass er keine so ungezogene Tochter haben wolle, wie Ihre Mutter. Dann stieg er in sein Auto und lies seine Tochter auf der Straße stehen. Mit Tränen des Schmerzes in den Augen stand Ecrin da, riss sich das Kopftuch runter und freute sich.
Ein Leben in der Türkei, mit jemanden den Sie nicht kannte und nicht liebte, blieb ihr erspart.
Sie machte sich auf den Weg zu Serap´s Wohnung, welches, in Zukunft, auch Ihr Zuhause sein würde.
Serap fiel ein Stein vom Herzen! Ihr Plan ist voll aufgegangen! Ich freute mich ebenfalls, obwohl ich mit der Umsetzung immer noch nicht ganz einverstanden war.
Jetzt waren noch drei Wochen zu überstehen und dann würde Ecrin volljährig sein.
Die Tage vergingen wie im Flug und die Vorbereitungen zur großen Party waren auf in vollem Gange. Die komplette Klasse und viele Freundinnen von Ecrin waren eingeladen. Doch sie wusste noch gar nichts davon, schließlich sollte es eine Überraschung werden. Ecrin ging davon aus, dass Sie, Serap und ich den Tag gemeinsam Verbringen würden.
Deshalb fragte sie auch etwas schüchtern, ob sie ihren Freund zum Abendessen einladen dürfte.
Klar durfte sie und auf die Frage, wer es denn nun sei, hüllte sie sich in Schweigen.
Um die Überraschungsparty nicht zu gefährden, sollte er um 18.00 Uhr bei Serap sein.
Ecrin hatte sich extra sehr hübsch gemacht und schaute seit 17.30 alle zwei Minuten auf die Uhr.
Pünktlich klingelte es an der Türe. Meine neue Ziehtochter war nicht mehr zu halten. Wir waren gespannt, wollten aber nicht vorwitzig sein und hielten uns deshalb etwas zurück.
Als die Wohnzimmertüre aufging traute ich meinen Augen nicht.
Vor mir stand mein Sohn!
Ich konnte nichts sagen und auch Serap musste sich wieder setzten.
Es lag eine gewisse Spannung in der Luft und um das Eis zu brechen, sagte Niclas:
„Die Vorstellung können wir uns, glaube ich, sparen!“
Wir mussten alle unwillkürlich lachen.
Als ich wieder etws sagen konnte, wollte ich natürlich die Details wissen.
„Warum habt ihr uns nicht eingeweiht? Wie lange seit ihr schon zusammen? Wer weiss sonst noch davon?“
Alle Fragen wurden beantwortet und Serap und ich freuten uns für die beiden Verliebten.
Dann machten wir uns auf den Weg zur Party. Ecrin war zu Tränen gerührt, als sie von all ihren Freunden begrüßt wurde. Die Party war ein voller Erfolg. Am späteren Abend kam Ecrin zu mir, schlang Ihre arme um meinen Hals und sagte:
„Danke PAPA, für alles was du für mich getan hast und für deinen tollen Sohn.“
Dann gab sie mir einen Kuss und tanzte mit Niclas in in die Nacht hinein.
Ich packte mir Serap und flüsterte Ihr zu: „Du schläfst heute bei mir!“
Das glückliche Paar wird schon etwas mit der leeren Wohnung anzufangen wissen.
Wir verließen die Party und machten uns auf den Heimweg.
Wenn Ihr wissen wollt, wie es weitergeht, lasst euch überraschen.
Bis dahin:
Lob an mich und Rechtschreibfehler dürft ihr behalten.
Gruß Die Familie nobody67
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