Seelentröster
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Seelentröster

Als ich an diesem Abend aus der Dusche kam und gerade fertig war mit abtrocknen klingelte mein Handy. Es war meine Ex Freundin und wenn sie anrief, konnte es nur wichtig sein. Völlig aufgelöst erzählte sie mir, dass sie von ihrem Freund verlassen wurde. Ich ließ mich breitschlagen noch am selben Abend bei ihr aufzutauchen und sie zu trösten. Ich sollte noch Pernod und Cola besorgen, denn sie hätte den Wunsch sich zu betrinken. Als ich ihre Wohnung betrat, sah ich sie schon in ihrem schwarzen Samtkleid und einer schwarzen Bluse darüber, ich hatte eine erste Erektion verspürt.

Sofort nahm sie mich in die Arme und küsste mich zur Begrüßung auf den Mund. Ich sah, dass sie geweint hatte, sagte aber nichts weiter dazu. „Ich möchte nicht von dem Wichser sprechen, sondern einen schönen Abend mit dir verbingen!“ Mir war das ganz recht, denn viel gutes hätte ich eh nicht zu sagen gehabt. Der Abend verstrich langsam und der Alkohol zeigte bereits erste Wirkung, als sie mich durchdringend ansah und mir entgegen hauchte, dass ich doch mal auf ihre Seite des Tisches kommen soll.
Ich stand auf und im selben Moment erhob sie sich, um mich an der Hälfte abzufangen und mit dem Rücken auf den Tisch zu legen. Ich hatte nicht die geringste Ahnung was als nächstes kommen würde, aber ich wollte mich überraschen lassen.
„Leg dich einfach entspannt auf den Rücken und lass mich mal machen!“ Sie drückte mich auf die Tischplatte und ihre geschickten Hände waren bereits dabei, mir die Hose samt Shorts auszuziehen. Sofort leckte ihre Zunge an meinen harten Eiern und mein Schwanz richtete sich zögernd auf, was in ihren Augen ein Leuchten hervorrief.
Ihre Hände glitten unter meinen Pulli, dabei schob sie sich meinen Riemen in den Mund, um direkt daran zu saugen und zu lecken. Mir wurde heiß und kalt, als ihre Piercingkugel an meiner freigelegten Eichel spielte und sich ihre Lippen noch fester um meinen Kolben schmiegten.
Dann stand sie auf, stellte sich neben mich und begann mir mit wechselndem Tempo einen zu wichsen.

„Na, gefällt dir das? Ich will dich an den Rand des Wahnsinns treiben, du geile Sau!“ Ich traute meinen Ohren kaum, doch ihre flinken Hände begingen tatsächlich wahre Wunder.
Sie kraulten meine Eier, wichsten meinen Prügel schnell und hart und bevor ich kam, hörten sie wieder auf um sich auf meine Hoden zu konzentrieren.
Meine Hände glitten unter ihr Kleid und rieben an ihrer Strumpfhose.
Chantal warf den Kopf in den Nacken und genoss es, wie ich ihr Fötzchen streichelte. Ich schob ihre Strumpfhose bis zu ihren Schenkeln hinunter und ertastete dabei eine Hotpants.
Sie stieg mit ihren Beinen aus der Strumpfhose und ich rieb so lange an ihrer Hotpants, bis sie völlig nass im Schritt war. Leise fing sie an zu Stöhnen und ging wieder in die Mitte des Tisches, um sich auf die Anrichte zu setzen. Ihre Füße hatte sie dabei links und rechts auf den Tisch gestellt. Nun legte sie den Saum ihres Kleides geschickt über die Schenkel, um mir den freien Blick auf ihre weiße Hotpants und den nassen Fleck zu gewähren.
Sie zog sich das nasse Höschen aus und warf es in meine Richtung und begann, sich ihr rasiertes und eingeöltes Pfläumchen auf der Anrichte zu reiben.
Ich hörte sie leise schmatzen und ihre Bluse schob sie langsam hinauf, so dass ich ihre freigelegten, pfirsichgroßen Titten sehen konnte.
Im Wechsel wichste sie sich ihr Fötzchen und knetete sich die Brüste, bis sie von ihrem Saft glänzten. „Ich glaub ich komm gleich, ist das geil!“ Mein Schwanz war schon so hart, dass er abbrechen würde, wenn sie ihn noch einmal anfassen würde, doch schon schloss sich ihre feuchte Hand um meinen Riemen und wichste ihn wieder bis kurz vorm Abspritzen.
„Ich steh darauf dich wahnsinnig zu machen!“

Das tat sie, in der Tat. Sie nahm ihren Mittel- und Ringfinger der rechten Hand und fingerte sich noch feuchter als sie schon war. Ich roch ihren Saft und wünschte, sie würde mich endlich von meinem Leiden erlösen.
Langsam rutschte sie von der Arbeitsplatte herunter und kam wieder neben mich. Ihre Lippen pressten sich um meine Eichel, während sie mir ihre Kehrseite hinhielt. Ich schob ihr meine beiden Finger in die tropfnasse Muschi und fingerte sie, bis sie fast vor Geilheit aufschrie.
„Oh ja, mach weiter, ich spritz gleich!“ Sie flehte und ich spürte, wie sich in meinem Schwanz bereits die Soße erhob.
Doch dann hörte ich schlagartig auf, um sie selbst etwas zu quälen. Natürlich wollte sie dem in nichts nachstehen, rieb meinen Schwanz mit ihrem Saft ein bis er glänzte und hockte sich breitbeinig darüber. „Wenn du glaubst mich ärgern zu können, dann zeig ich dir jetzt mal wie ich dich ärger!“
Wie von der Tarantel gestochen ritt sie auf mir, kreiste ihr Becken und stieß es vor und zurück. Ich glaubte, ich sei im Himmel.
Doch dann blieb sie regungslos sitzen, schaute sich die Decke an und spannte nur leicht ihr Becken an.
Das wiederholte sie einige male, bis sie sich erhob und ihr geiler Saft auf meinen Hoden und meinen Bauch floss.
„Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt!“
Sie positionierte sich wieder neben mich, aber diesmal wichste sie meinen Schwanz, während ein Bein auf den Stuhl gestellt war.
Ich fingerte sie wieder und sie stöhnte wie eine Wahnsinnige.
Ich sah, wie ihr Becken vibrierte, und einige Sekunden später spritzte sie gewaltig ab. Das meiste ergoss sich auf meinen Bauch und mein Gesicht, aber der Boden war auch völlig nass.
Sie schöpfte eine Handvoll ab um meinen Schwanz damit einzureiben und mir dann so schnell einen zu wichsen, dass eine große Menge in ihren Haaren landete.

„Mein Gott, war das geil!“, hauchte sie und leckte noch einmal über meine Eichel.
„Jetzt geh ich noch schnell Pinkeln und dann ab ins Bett. Ich weiss ja nicht was du noch vor hast, aber ich muss Morgen früh raus!“
Dabei warf sie mir noch einen kessen Blick zu und verschwand im Badezimmer.
An diesem Abend war ich froh über zwei Sachen, zum einen dass ich ans Telefon gegangen bin und zum anderen, dass ihr dummer Freund sie verlassen hatte.

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